DE1909037C3 - Verfahren zur Herstellung fester Pellets - Google Patents
Verfahren zur Herstellung fester PelletsInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/2406—Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
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Description
hl)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
fester für den Hochofeneinsatz bestimmter Pellets aus eisenreichen, in Pelletierfeinheit vorliegenden oxidischen
Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten durch t>>
Brennen bei Temperaturen von 900— 12000C.
Die Leistung der Hochöfen konnte in den letzten 20 lahren durch verschiedene Maßnahmen erheblich
gesteigert werden. Zu diesen Maßnahmen gehörte vor allem die Klassierung der Erze auf Körnungen von etwa
20—50 mm Durchmesser sowie die Agglomeration der Feinerze, wobei sich heute zwei Methoden ergänzen,
nämlich die Saugzugsinterung für Erze von 0— 10 mm und die Pelletierung von Feinerzen oder Konzentraten,
die in Kornbereichen von unter 0,15 mm bis zu Anteilen von ca. 80% kleiner als 0,044 mm verarbeitet -werden.
Pellets werden aus den feinkörnigen Erzen oder Konzentraten oder anderen eisenhaltigen Rohstoffen,
wie z. B. Kiesabbränden aus Pyritröstung, durch Befeuchten mit Wasser in Trommeln oder auf
Pelletiertellern zu Kugeln von etwa 10—18 mm ο durch
Abrollen geformt und anschließend durch eine Wärmebehandlung bis kurz unter die Sintertemperatur erhitzt.
Diese thermische Behandlung erfolgt beispielsweise auf Wanderrosten. in Drehrohr- oder Schachtöfen zu dem
Zwecke, den Pellets eine ausreichende mechanische Festigkeit zu verleihen, damit sie die oft weiten Wege
und mit oftmaligem Umladen verbundenen mechanischen
Beanspruchungen ohne zu großen Abrieb und Bruch überstehen. Die Festigkeit sollte darüber hinaus
ausreichen, die Behandlung im Hochofen oder entsprechend anderen Reduktionsaggregaten zu überstehen.
Die Festigkeit der so erhaltenen Pellets hängt von einer Reihe von Fakioren, z. B. von der Kornfeinheit des
pelletierten Materials, der Brenntemperatur, der Brenndauer, der Brennatmosphäre und ggf. von Bindemitteln
ab.
Neben einer großen Zahl von bekannten Verfahren, die durch bestimmte Brennbedingungen auf die
Eigenschaften der erzeugten Pellets Einfluß nehmen, ist auch vorgeschlagen worden, durch geeignete Wahl der
Ausgangsstoffe hochwertige Produkte herzustellen. Ein solcher Vorschlag besteht darin. Gemische von Erzen
verschiedener chemischer und/oder physikalischer Beschaffenheit, in denen der Feinkornanteil unter
0,044 mm nur 20 bis 60% der gvsamten Erzmenge beträgt, zu pelletieren und bei mindestens 1200°C zu
härten (deutsche Auslegeschrift 12 06 453).
Ein weiteres Verfahren für die Herstellung fester Erzpellets sieht vor. dem zu pelletierenden Rohgut
vorgebranntes Erz in Mengen von 10—50% zuzusetzen und den Brennprozeß im Bereich der Sintertemperatur
des Erzes durchzuführen (deutsche Auslegeschrift 12 10017). Vorgebranntes Gut im dort gebrauchten
Sinn kann aus bereits gebrannten und wieder zerkleinerten Pellets bestehen. Es kann sich auch um gebrannte
und vorreduzierte Pellets handeln, die auf Pelletierkorngröße zerkleinert werden. Schließlich ist gesintertes
Material, wie es als feinkörniges Rückgut bei dem bekannten Bandsinterprozeß anfällt, als geeignet
bezeichnet.
Die vorgenannten Verfahren zielen darauf ab. möglichst hohe Druckfestigkeiten zu erzeugen, d. h. eine
Eigenschaft zu erzielen, die in der Fachwelt als entscheidend und die Qualitä1 gebrannter Pellets
maßgeblich bestimmend angesehen wurde.
Eine zweite Variante der Verarbeitung von Eiscnerzpellets
bildet die Direktreduktion zu Eisenschwamm. Hierbei werden die gebrannten oxidischen Pellets in der
Regel zusammen mit kohlenstoffhaltigen Zuschlagen unterhalb der Erweichungstemperatur im Drehrohrofen
reduziert (DE-AS 11 99 296).
Um nicht vorgebrannte, sogenannte Grünpellets unmittelbar der Direktreduktion unterwerfen zu körnen,
ist vorgeschlagen worden, die Grünpellet* im Reduktionsofen mit hoher Geschwindigkeit aiif/uhci-
zen (deutsche Auslegeschrift 12 24 337) oder aber statt
dessen Eisenschwamm zuzusetzen, damit ein Zerplatzen der Grünpellets vermieden wird (deutsche Auslegeschrift 12 50 462, französische Patentschrift 1479 963).
Bei den zuletzt zitierten Vorschlägen bediente man sich der gewissen Bindemitteleigenschaften des Eisenschwamms. Eine Einflußnahme auf die Härtung
oxidischer Eisanoxidpellets konnte naturgemäß nicht
beabsichtigt sein.
Die Untersuchungen, die der Konzeption des erfindungsgemäßen Verfahrens vorausgingen, haben
gezeigt, daß nicht nur Druckfestigkeit, sondern auch
Porosität und für die Folgebehandlung, z.B. im Schachtofen, maßgebliche Eigenschaften hohe Beachtung verdienen. Dies gilt insbesondere für das π
Schwellverhalten und die damit in einem gewissen Zusammenhang stehende Abriebbildung. Mit starker
Volumenschwellung ist nämlich in der Regel die Entstehung großer Abriebmengen verbunden, die sich
auf die Strömung der Ofengase und damit auf den gesamten Ofengang nachteilig auswirken Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die bislang auftretenden Mängel. Es ermöglicht die Erzeugung fester und
im Hinblick auf die Folgebehandlung qualitativ hochwertiger Pellets. ■?■>
Das Verfahren zur Herstellung fester für den Hochofeneinsatz bestimmter Pellets aus eisenreichen, in
Pelletierfeinheit vorliegenden oxidischen Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten durch Brennen bei Temperaturen von 900— 12000C, ist erfindungsgemäß dadurch so
gekennzeichnet, daß den Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten feinkörniges metallisches Eisen zugesetzt
wird und die aus der Mischung hergestellten Pellets in schwach oxidierend bis schwach reduzierend wirkender
Atmosphäre gebrannt werden, wobei der Zusatz an i>
feinkörnigem metallischem Eisen in Abstimmung mit der Brennatmosphäre in der Weise gewählt wird, daß in
den gebrannten Pellets das durchschnittliche Molverhältnis vo>. Eisen zu Sauerstoff im Bereich von
1 :1,0-U3 liegt. -to
Die Charakterisierung der durchschnittlichen Oxidationsstufe des Eisens im fertig gebrannten Pellet mit
Molverhältnis von Fe : O im Bereich von 1 :1,0—133
bedeutet, daß die über die einzelnen im Pellet vorliegenden Eisenoxidphasen gemi'teWe Summenfor- ■)*>
mel zwischen FeO und FeOi jj liegen soll.
In der Definition der für die thermische Behandlung geeigneten Atmosphäre ist klargestellt, daß es einzig auf
deren Wirkung bezüglich der Arbeitsbedingungen und des Eisenerzes ankommt. Es ist unerheblich, welche «1
Wirkung die Atmosphäre unter andersartigen Arbeitsbedingungen und auf andere Reaktionspartner hat.
Schließlich ist auch die Zusammensetzung der Gasatmosphäre in gewissen Grenzen von der Dauer der
thermischen Behandlung und der Höhe des Zusatzes an π metallischem Eisen abhängig. Eine kurzfristige thermische Behandlung und/oder ein höherer Zusatz an
metallischem Eisen duldet beispielsweise einen höheren Sauerstoffpartialdruck in der Gasatmopshähre als eine
längerfristige thermische Behandlung oder ein geringe- M
rer Zusatz an metallischem Eisen. Für den mit dem Pelletbrennverfahren angestrebten Erfolg ist entscheidend, daß in den fertig gebrannten Pellets das
durchschnittliche Molverhältnis von Fe : O im Bereich
von I : 1,0-133 liegt. o5
Bei schwach oxidierend wirkenden Gasen sollte der
Gehalt an freiem Sauerstoff, sofern er nicht durch reduzierende Bestandteile kompensiert wird. 2.0 Vol.-%
nicht überschreiten. Eine derartige Gasatmosphäre hat beispielsweise folgende Zusammensetzung:
O2 | 0.5-2,0 VoI.-% |
H2O | 5-10Vol.-°/o |
CO2 | 12-22 Vol.-% |
CO | 03-1.0Vo!.-% |
N2 | bislOOVoI.-%. |
Neutral wirkende, technisch in Betracht kommende Atmosphären werden z. B. gebildet aus Stickstoff oder
einem CO2/H2O- oder einem N2/CO2/H2O-Gemisch.
Eine Atmosphäre kann auch dann neutral wirken, wenn sie oxidierende und reduzierende Komponenten enthält,
deren Wirkung sich jedoch unter den Arbeitsbedingungen des Pelletsbrennens ausgleichen.
Die schwach reduzierend wirkende Atmosphäre ist hinsichtlich ihrer Zusammensetzung etwa durch die
nachstehenden Bereiche definiert:
co | 3-10Vol.-% |
H2O | i -4 Voi.-% |
CnH „, | 0.2-1 Vol.-% |
CO2 | 10-18Vol.-% |
H2O | 7-14VoI.-% |
O-1 Vol.-% | |
N2 | bislOOVol.-%. |
Aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt es sich, den Zusatz an feinkörnigem metallischem Eisen nach oben
mit etwa 30% zu begrenzen.
Dabei muß ggf. durch Verwendung einer sauerstofffreien Brennatmosphäre Sorge getragen werden, daß
das erforderliche Eisen/Sauerstoffverhältnis erreicht wird.
Als feinkörniges metallisches Eisen wird vorzugsweise Schwammeisen, das beispielsweise als Abrieb bei der
Direktreduktion anfällt und/oder durch Aufmahlen von Eisenschwammpellets hergestellt wird, verwendet. Es
sind aber auch Eisenfeilspäne oder andere, durch ähnliche metallabiragende Prozesse anfallende Eisenab'älle geeignet, sofern sie die Anforderungen hinsichtlich Feinkörnigkeit erfüllen. Geeignete Feinkörnigkeit
liegt vor, wenn 100% < 3ΟΟμΜκ170%
< \W^sind.
Vorzugsweise werden die Pellets vor dent Brennen getrocknet, wobei die Trocknung auf dum Brennaggregat erfolgen kann.
Um die Grün- und Trockenfestigkeit der Pellets günstig zu beeinflussen, können dem Pelletiergut
Bindemittel, wie Bentonit, zugesetzt werden. Es ist auch möglich, metallurgisch wirksame Stoffe, z. B. Kalk zur
Verschlackung der Gangart, zuzumischen.
Die erfindungsmäßige Arbeitsweise ist sowohl fur magnetische als auch häma'.itische Erze anwendbar,
bei hämatitischen Erzen empfiehlt sich im allgemeinen ein höherer Zusat? an feinkörnigem metallischen Eisen
als bei magnetitischen Erzen.
Das Brennen der Grünpellets wird in den hierfür üblichen Vorrichtungen, wie Drehrohröfen, Drehherdöfen, Schachtofen Pelletbrennmaschinen mit geraden
oder ringförmigen Rosten usw., vorgenommen. Drehrohröfen, Drehherdöfen und Schachtöfen sind besonders geeignet. Bei Rostanlagen ist der in sich übliche
Schutz des Rostes durch Rostbelag und Seitenschutzbelag auch hier empfehlenswert.
Die Aufheizzeit für die Beschickung beträgt im allgemeinen 10 bis 90 Minuten. Als Verweilzeit sind 5 bis
40 Minuten geeignet.
Die Kühlung der gebrannten Pellets, die direkt oder
indirekt vorEenommen werden kann, ist so zu leiten, daß
das durchschnittliche Molverhältnis von Fe:O im gebrannten Pellet möglichst unverändert, auf jeden Fall
aber im Bereich von 1:1,0—1,33, bleibt. Für die
Abkühlung sind vorzugsweise inerte Kühlgase oder Wasserkühlung in inerter Atmosphäre anwendbar. Bei ι
der Direktkühlung mit Wasser ist darauf ;zu achten, daß die Wassermenge so bemessen wird, daß die gebrannten
Pellets mit einer Temperatur von etwa 200°C zurückbleiben. Dadurch ist gewährleistet, daß die Pellets
keine, ihre Eigenschaften ungünstig beeinflussende in Feuchtigkeit aufnehmen.
Die Figuren veranschaulichen die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten fortschrittlichen
Ergebnisse. F i g. I zeigt die Druckfestigkeit von Pellets, die aus hämatitischcm Erz mit steigendem Eisenschwammgehalt bei Temperaturen von I1OO°C in
Stickstoffatmosphäre hergestellt worden sind.
Aus dem Verlauf der Kurve ist erkennbar, daß die Druckfestigkeit — von einer anfänglich unbedeutenden
Verminderung abgesehen — mit steigendem Zusatz von Eisenschwamm stetig ansteigt. Im Bereich des durchschnittlichen Molverhältnisses von Fe : O zwischen
1 :133—1,0 erreicht sie einen maximalen Wert und
bleibt praktisch konstant.
Einen im wesentlichen ähnlichen Verlauf nimmt die in 2'>
Fig.2 dargestellte Druckfestigkeit bei aus magnetitischen Erzen mit Eisenschwamm hergestellten Pellets.
Die Brenntemperatur betrug auch hier 11000C. die
Atmosphäre bestand aus Stickstoff bzw. neutralem Rauchgas. Höchste Festigkeiten werden hier im Pereich jo
von 74 — 75% Gesamteisen, d. h. bei ca. 10%igem Zusatz von Eisenschwamm erzielt.
Fig.3 verdeutlicht das Reduktionsverhalten erfindungsgemäß hergestellter Pellets bei der Reduktionstemperatur von 1000"C und einem aus 80% Co und 20% κ
N2 bestehenden Reduktionsgas. Auf der Ordinate ist der
Sauerstoffgehalt in %, auf der Abszisse die Reduktioiiszeit in Minuten angegeben. Die in den einzelnen
Versuchen durch den OrAbbau ausgedrückte Reduktion zeigt für alle untersuchten Pelletsorten einen
qualitativ ähnlichen Verlauf. Bei hämatitischen Pellets, die ohne Zusatz von Eisenschwamm hergestellt und die
in Luft gebrannt worden sind (Kurve 1) ist nach 60 Minuten langer Reduktionszeit der Sauerstoffgehalt auf
etwa 10% abgebaut. Bei den erfindungsgemäO gebrannten aus Magnetit mit 25%igem Eisenschwammzusatz
hergestellten Pellets (Brennatmosphäre Stickstoff: Kurve 2; Brennatmosphäre Rauchgas mit geringen Mengen
CO: Kurve 3) wird in der gleichen Zeit ein Sauerstoffabbau auf etwa 3 bis 4% erreicht. Der
Sauerstoffabbau auf etwa 10% ist bereits nach einer Reduktionszeit von etwa 35 Minuten erzielt.
Die das erfindungsgemäße Verfahren erläuternden Beispiele sind im folgenden tabellarisch zusammengefaßt:
Tabelle 1 beschreibt die Ergebnisse, die beim Brennen
hämatitischer bzw. magnetitischer Erze mit Zusatz von
Eisenschwamm als feinkörniges metallisches Eisen erhalten werden. Die Brenntemperatur betrug übereinstimmend It 00° C. die Brennatmosphäre bestand aus
Stickstoff. Spalte 1 der Tabelle enthält die fortlaufende Nummerierung der durchgeführten Versuche. In Spalte
2 ist der Zusatz von Eisenschwamm, bezogen auf 100 Teile Erz, angegeben. Die Spalten 3 und 4 nennen die
Brennzeit bzw. das verwendete Eisenerz. In Spalte 5 ist die durchschnittliche Druckfestigkeit in Kilogramm pro
Pellet angegeben. Spalte 6 nennt die nach dem Pelletbrennen vorliegende Verteilung des zweiwertigen
bzw. dreiwertigen, ggf. auch des überschüssigen metallischen Eisens.
i | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | gebrannter Peliets | Fe- · |
Nr. | Eisenschwamm | Brennzeit | Erzsorte | Druckfestigkeit | Analyse | 67,1 | |
zusatz | Fe" · | 67,2 | |||||
min | kg/Pellet | Fe,„« | 2,6 | 553 | |||
1 | 20 | Hämatit | 54 | 2,8 | 45.2 | ||
2 | 40 | Hämatit | 61 | — | 15.8 | 29,6 | |
3 | 5 | 40 | ' Hämatit | 43 | — | 26.2 | 48.1 |
4 | 10 | 20 | Hämatit | 223 | — | 433 | 29.1 |
5 | 20 | 20 | Hämatit | 219 | 1.0 | 233 | 284 |
6 | — | 40 | Magnetit | 71 | — | 443 | 31.0 |
7 | 10 | 15 | Magnetit | 223 | — | 44.8 | IU |
8·) | 10 | 15 | Magnetit | 263 | — | 43.3 | 12.6 |
9 | 10 | 40 | Magnetit | 345 | — | 613 | 10.6 |
10·) | 20 | 15 | Magnetit | 187 | 3$ | 604 | 5.4 |
11 | 20 | 40 | Magnetit | 344 | 33 | 62,8 | 9,2 |
12 | 25 | 15 | Magnetit | 180 | 3.6 | 70,0 | |
13 | 25 | 40 | Magnetit | 194 | 2,0 | 65,0 | |
14 | 25 | 40 | Magnetit | 182 | 2$ | ||
*) = Zusatz von 0.5 BentoniL
Die in Versuch 1, 2 und 6 hergestellten Pellets (ohne
Eisenschwammzusatz) weisen eine geringe Festigkeit auf. Das gleiche gilt für die Pellets gemäß Versuch 3, die
zwar 5% Eisenschwamm enthalten, jedoch das erfindungswesentliche Merkmal, daß das Molverhältnis von
Fe : O im Bereich von 1 :133— 1 liegt, nicht aufweisen.
Die Pellets der Versuche 4, 5 und 7—14 erfüllen das
vorstehend genannte Merkmal und zeichnen sich durch
65
hohe Druckfestigkeit aus.
In Tabelle 2 sind Versuche wiedergegeben, die mit
unterschiedlichen Rauchgasatmosphären durchgeführt worden sind. Das in Spalte 7 genannte »Rauchgas + O2« enthält 4 VoL-% freien Sauerstoff, das
»Rauchgas + CO« 5 VoL-% CO; die Brenntemperatur betrug auch hier 1100°C Die Spalten 1 bis 6 geben die
bereits zu Tabelle 1 genannten Werte wieder.
1 | 2 | 7 | 3 | 4 | 19 09 | 037 | gebrannter | 8 | 7 | |
2 | 2 | Brenn | Erzsortc | Brenn- | ||||||
Tabelle | 3 | Eisen | zeil | atmosphäre | ||||||
I | 4 | schwamm- | 5 | 6 | Fe1 | Pellets | ||||
j Nr. | 5 | zusatz | min | Druck | Analyse | 1.0 | ||||
I | 6 | 40 | Hämatit | festigkeit | 17.2 | Rauchgas + O2 | ||||
I | 7 | 20 | Hämatit | 18.7 | Fe- · · | Rauchgas+ O2 | ||||
■ | 8 | 12,5 | 20 | Hämaiii | kg/Pellet | Fem,, | 26.6 | 67,9 | Rauchgas +O? | |
9 | 20 | 20 | Hämatit | 58 | 365 | 52,7 | Rauchgas + Oj | |||
IO | 40 | 20 | Hämatit | 42 | — | 45.5 | 52.4 | Rauchgas+ CO | ||
ii | 12.5 | 20 | Hämatit | 108 | — | 45.0 | 433 | Rauchgas+ CO | ||
12 | 25 | 20 | Magnetit | 222 | 1.4 | 50,5 | 35.7 | Rauchgas | ||
13 | 10 | 20 | Magnetit | 184 | — | 53,0 | 28.4 | Rauchgas | ||
14 | 10 | 20 | Magnetit | 226 | — | 57.7 | 28,2 | Rauchgas | ||
15 | 25 | 40 | Magnetit | 226 | — | 59,2 | 22.4 | Rauchgas | ||
16 | 40 | 40 | nriagneti; | 260 | U | \f>2 | 21.5 | Rauchgas+ CO | ||
17 | 25 | 40 | Magnetit | 150 | 0.7 | 20,0 | v 22.1 | Rauchgas+ Oj | ||
— | 40 | Magnetit | 319 | — | 46,0 | 20,1 | Rauchgas + Oj | |||
10 | 40 | Magnetit | !85 | 633 | 57J | Rauchgas+ Oj | ||||
20 | 20 | Magnetit | 50 | — | 56.7 | 46.2 | Rauchgas+ Oj | |||
25 | 20 | Magnetit | 81 | — | 50.0 | 28.6 | Rauchgas + O.> | |||
40 | 40 | Magnetit | 256 | — | 9,7 | Rauchgas+ O: | ||||
40 | 295 | 2.2 | 17.3 | |||||||
395 | 1.6 | 193 | ||||||||
154 | 6.7 | |||||||||
Die aus Versuch I und 12 hervorgegangenen Pellets (ohne Eisenschwammzusatz) wiesen mit 58 bzw. 50 kg
pro Pellet eine geringe Druckfestigkeit auf. Entsprechendes gilt für die Versuche 2, 3 und 13. die zwar mit
123 bzw. 20 bzw. 10Teilen Eisenschwamm pro 100Teile
Erz hergestellt worden sind, bei denen jedoch der Sauerstoffgehalt in der verwendeten Brennatmosphäre
die erfindungsgemäß beabsichtigte Wirkung des metallischen Eisens aufhob. Aus der in Spalte 6 angegebenen
Analyse gebrannter Pellets ist erkennbar, daß das durchschriiüüche Molverhältnis von Fe-O im Bereich
von 1:133—1 nicht erreicht ist. Die Pellets der Versuche 4 bis 11 und 14 bis 17 weisen eine hinreichend
hohe Druckfestigkeit auf. Bei den Versuchen 4 und 14 bis 17. die ebenfalls in sauerstoffhaltiger Brennatmosphäre durchgeführt wurden, ist bemerkenswert, daß es
durch hohen Eisenschwammzusatz (40 Teile) gelingt, eine Beeinträchtigung durch den Sauerstoffgehalt der
Brennatmosphäre auszuschalten.
In Tabelle 3 ist das Schwellverhalten (Volumenzunahme) und die Festigkeitsänderung von hämatitischen und
magnetitischen Pellets nach dem Gakushin-Reduktionstest angegeben. Bei diesem Test werden 500 g
gebrannte und kalibrierte Pellets in einem Vertikalofen in neutraler Atmosphäre bis auf Reduktionstemperatur
aufgeheizt und dann einem reduzierenden Gasstrom
ausgesetzt. Bei der vorgegebenen Gasmenge von 151
pro Min. wird der im System entstehende Gasdruck registriert. Mit der Veränderung des Lückenvolumens in
der Pelletschicht ändert sich auch der Gasdruck, der
in damit als Indikator für das Schwellen der Pellets dient.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Versuche 1 bis 4 bei einer Reduktionstemperatur von 10000C und mit
einem aus 80% Co und 20% N2 bestehenden Reduktionsgas durchgeführt worden. Die entsprechen
den Bedingungen bei den Versuchen 5—7 waren:
Reduktionstemperatur 900° C, Zusammensetzung des Reduktionsgases 30% Co und 70% N2.
Die Tabelle enthält in Spalte 1 fortlaufende Versuchs-Nummern, in Spalte 2 den Eisenschwamm-Zu
satz auf 100 Teile Erz, in Spalte 3 die Erzsorte und in
Spalte 4 die Verteilung des Eisens auf zweiwertiges, dreiwertiges und ggf. metallisches Eisen. In Spalte 5 ist
die durchschnittliche Druckfestigkeit in Kilogramm angegeben, und zwar unter a) für die gebrannten und
unter b) für die reduzierten Pellets. Die Spalten 6 und 7 enthalten den Schwellindex bzw. die Volumenzunahme.
Spalte 8 gibt die Brennatmosphäre der Vorbehandlung wieder. Auch hier enthielten das »Rauchgas+ 0?«
4 Vol.-% freien Sauerstoff und das »Rauchgas+ CO«
5Vol.-%CO.
I | 2 | 3 | 4 | Fe- · · | 5 | 6 | 7 | 8 |
Nr. |
Eisen
schwamm zusatz |
Erzsorte |
Analyse
Femr( Fe- ' |
Druckfestigkeil
kg/Pellet |
Schwell
index |
Volumen
zunahme |
Vorbehandlung:
Brennatmosphäre |
|
a) b) | ||||||||
25
25
40
10
123
40
Magnetit
Magnetit
Magnetit
Magnetit
Magnetit
Hämatit
Hämatit
25
1=4
1,4
0,4
65.2
54,2
55.7
443
49.0
26,6
683
92
20,1
193
29.1
24.2
433
300 182 186 240 223 229 222
30
293
304
220
250
163
90
113
\2
-53
-03
-13
-03
43,0
-19.0
-03
-5
-1
6
N2
Rauchgas+CO Rauchgas+O2
N2
Rauchgas+CO Rauchgas + O2
Die erfindungsgemäß hergestellten Pellets (Versuche
2 bis 7) zeigen in der nachfolgenden Reduktionsstufe ein gutes bis ausgezeichnetes Schwellverhalten. In der
Mehrzahl der Fälle (Versuche 3 bis 6) ist eine Volumenabnahme zu beobachten. Bei Versuche 1, bei
dem zwar Pellets hoher Druckfestigkeit erzeugt
10
wurden, ist die Volumenzunahme in der Reduktionsstufe mit 43% unerträglich hoch. Das gute Ergebnis der
Versuche 4 und 7, in denen mit Oj-haltiger Brennatmosphäre gearbeitet wurde, konnte durch einen hohen
Eisenschwammzusatz (40%) erhalten werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung fester für den
Hochofeneinsatz bestimmter Pellets aus eisenrei- chen, in Pelletierfeinheit vorliegenden oxidischen
Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten durch Brennen bei Temperaturen von 900— 1200° C, dadurch
gekennzeichnet, daß den Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten feinkörniges metallisches
Eisen zugesetzt wird und die aus der Mischung hergestellten Pellets in schwach oxidierend bis
schwach reduzierend wirkender Atmosphäre gebrannt werden, wobei der Zusatz an feinkörnigem
metallischem Eisen in Abstimmung mit der Brennatmosphäre
in der Weise gewählt wird, daß in den gebrannten Pellets das durchschnittliche Molverhältnis
von Eisen zu Sauerstoff im Bereich von t : 1.0-U? liegt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenn- ;ό
zeichnet, daß die Pellets in neutral bis schwach reduzierend wirkender Atmosphäre gebrannt werden.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellrts bei Temperaturen
von 1050—1200° C gebrannt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feinkörnige metallische
Eisen in Mengen bis zu 30 Teilen auf 100 Teile Erz oder Erzkoni:»ntrat zugesetzt wird. jo
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4. dadurch
gekennzeichnet, daß aK feinkörniges metallisches Eisen Eisenschwamm und/oder 'durch metallabtragende
Bearbeitung gewonnenes Eisen zugesetzt wird. Γι
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung zur Herstellung der
Pellets Bindemittel, wie Bentonit, zugesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung zur Herstellung der
Pellets metallurgisch wirksame Stoffe, wie Kalkver bindungcn, zugesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Pellets vor dem Brennen getrocknet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets innerhalb von 10 bis 90
Minuten auf Brenntemperatur erhitzt und 5 bis 40 Minuten be· der maximalen Brenntemperatur
belassen werden. y>
10. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die gebrannten Pellets in der Weise abgekühlt werden, daß das beim Brennprozeß
erhaltene Molverhältnis von Eisen zu Sauerstoff praktisch erhalten bleibt. -,-,
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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