DE910060C - Verfahren zur Erzeugung von fuer Huettenprozesse geeigneten festen Erzkoksbriketten - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von fuer Huettenprozesse geeigneten festen Erzkoksbriketten

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DE910060C
DE910060C DEG1504D DEG0001504D DE910060C DE 910060 C DE910060 C DE 910060C DE G1504 D DEG1504 D DE G1504D DE G0001504 D DEG0001504 D DE G0001504D DE 910060 C DE910060 C DE 910060C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung von für Hüttenprozesse geeigneten festen Erzkoksbriketten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von für Hüttenprozesse geeigneten festen Erzkoksbriketten aus einem Gemisch von kleinkörnigem Erz oder Erzabfall und kleinkörnigem Brennstoff durch Wärmebehandlung in reduzierender Atmosphäre.
  • In der Eisenindustrie besteht seit langem das Bestreben, kleinkörnige oder Abfallerze, wie erdige Erze, bei der Aluminiumherstellung abfallender eisenhaltiger Rotschlamm, Pyritrückstände, Flugstaub u. dgl. zusammen mit kleinkörnigem Koks, Koksabfall, Braunkohle oder Braunkohlenkoks stückig zu machen; eine befriedigende Lösung dieser Aufgabe wurde aber bisher nicht gefunden. Erze dieser Art konnten zwar an sich z. B. durch Agglomerierung in Drehöfen oder nach dem Verfahren Dwight-Lloyd gewissermaßen wirtschaftlich noch verwertet werden; es ist aber nicht gelungen, auch die genannten Brennstoffarten in befriedigender Form zugleich mit den Erzen für Hüttenzwecke brauchbar zu machen. Diese Brennstoffarten konnten deshalb höchstens zur Dekkung des Wärmebedarfes der Erzaufbereitung herangezogen werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diese doppelte Aufgabe restlos und befriedigend zu lösen, d. h. sowohl die kleinkörnigen oder Abfallerze als auch die genannten Brennstoffarten gemeinsam in eine für die Verhüttung wirklich geeignete Form von Erzkoksbriketten hoher Druck- und Abriebfestigkeit zu bringen, bei denen die Metalloxyde der Ausgangserze möglichst bis etwa 7o bis 8o °!o in reduziertem Zustand anwesend sein sollen und somit dem Schmelzofen nur eine ganz geringe Reduktionsarbeit zufallen soll. Gleichzeitig soll der ursprüngliche Schwefel- und Phosphorgehalt des Ausgangsgemisches möglichst weitgehend herabgesetzt werden.
  • Die bisher bekannten, in dieser Richtung gehenden Vorschläge sehen im wesentlichen vor, kleinkörniges Erz zusammen mit kleinkörnigem Koks zu brikettieren und die erhaltenen Brikette dann gegebenenfalls einer Entgasung zu unterwerfen. Die so erhaltenen Brikette weisen jedoch eine niedrige Druck- und Abriebfestigkeit auf, so daß sie für Hüttenzwecke ungeeignet sind. Gerade bei der Verhüttung kommt aber den Erzkoksbriketten besondere Bedeutung zu, weil sie infolge der gleichmäßigen Körnung, der innigen Vermischung ihrer Bestandteile, der Porosität u. dgl. bei Hütten- und Reduktionsvorgängen aller Art besonders erwünscht sind.
  • Die bisherigen Versuche zur Herstellung von Erzkoksbriketten mußten aus dem Grunde scheitern, daß bei der Entgasung der Rohbrikette die in der Kohle und im Bindemittel vorhandenen flüchtigen Bestandteile, ferner die Feuchtigkeit und das Bildungswasser der Brikette bzw. ihrer Bestandteile sowie die Gase, die infolge der die Entgasung begleitenden Erzreduktion frei wurden, das gleichmäßige Gefüge der Brikette und somit ihren Zusammenhalt zertrümmerten. Zugleich wurde ein erheblicher Teil des Erz- und Kohleschwefels in Metallsulfide, bei Eisenerzen in Eisensulfid umgewandelt, so daß sich der spezifische Schwefelgehalt der fertigen Brikette noch höher ergab als der der Rohstoffe.
  • Diese und andere Mängel haften insbesondere auch einem bekannten Verfahren an, bei dem ein Gemisch von feinzerteiltem Erz und bituminösem Kohlenstaub in oben offenen Formen erhitzt wird, wobei das Gemisch kurz vor oder nach Beendigung des Destillationsvorganges, der als nur ein zusammenhängender Destillationsvorgang geführt wird, einem Pressedruck ausgesetzt wird, um damit Brikette von Form_ und-Größe der Erhitzungsgefäße zu erhalten.. Die Brikettierung in bituminöser Steinkohle in heißem Zustand ist mit bekannten Mitteln aber nicht nur außerordentlich schwierig, sondern durch die unter starkem Druck vor sich gehende Gasentwicklung auch gefährlich. Die deshalb an Stelle von Brikettpressen verwendeten Formen, die mit ihrem Beschickungsgut während der ganzen Erhitzungsdauer in einem Ofen verbleiben, bedingen durch ihre notwendig große Anzahl im Großbetrieb ein krasses Mißverhältnis zwischen Anlagekosten und Leistung. Das bekannte Verfahren ist daher weder wirtschaftlich noch im Großbetrieb überhaupt verwertbar.
  • Bei dem eingangs genannten Verfahren besteht nun im Gegensatz zu den bekannten Verfahren der Grundgedanke der Erfindung darin, die Erzeugung von Erzkoksbriketten in zwei Teilprozessen, nämlich einer Destillation I und einer Destillation II, vorzunehmen, und zwar derart, daß das Gemisch von Erz und Kohle einer doppelten Entgasung unterworfen wird, wobei die erste Entgasung vor der Brikettierung und die letzte nach der Brikettierung erfolgt. Gemäß der Erfindung wird also ein Gemisch von kleinkörnigem Erz oder Erzabfall und kleinkörnigem Brennstoff bei einer Temperatur über 6oo° C in reduzierender Atmosphäre erhitzt (Destillation I), das erhaltene und abgekühlte Produkt unter Beimengung von Bindemitteln brikettiert, und die Brikette werden bei einer Temperatur über 6oo° C in reduzierender Atmosphäre einer wiederholten Erhitzung unterworfen (Destillation 1I), d. h. die Wärmebehandlung erfolgt in zwei Stufen jeweils bei einer Temperatur über 6oo° C. Ein derartiges zweistufiges Verfahren ist auch bei einem anderen bekannten Verfahren zum Herstellen von verkokten Briketten aus Eisenerz und Backkohle hoher Feinheit nicht vorgesehen, das die Nachteile der eingangs genannten Verfahren zum Teil zu vermeiden strebt und darin besteht, daß das Erz in feinkörniger Form mit der Backkohle unter Anfeuchtung mit Wasser gemischt und das Gemisch in einer üblichen Brikettierpresse zu Rohbriketten gepreßt wird, die anschließend, in Koksgrus oder einem anderen feinkörnigen hitzebeständigen Stoff eingebettet, der Verkokung unterworfen werden, wobei an Stelle von Kokskohle als einbindendes Mittel auch Gaskohle verwendet werden kann. Dieses Verfahren arbeitet ausdrücklich ohne Verwendung von Bindemittel und schafft daher, insbesondere auch weil keine zweistufige Wärmebehandlung erfolgt, nicht die nach der Erfindung angestrebten und tatsächlich erreichten Vorteile für Hüttenprozesse.
  • Die für das Verfahren nach der Erfindung in Betracht kommenden Brennstoffe sind Koks, Koksabfall, ferner Torf, Lignit, Braunkohle oder deren Halbkoks, nicht backende oder backende Steinkohle und Holzkohle.
  • Die Entgasungstemperaturen werden vorteilhaft so gewählt, daß die flüchtigen Bestandteile praktisch völlig ausgetrieben werden.
  • Im Laufe der beiden Destillationsprozesse wird in eine Zone des Entgasungsraumes, w o die Temperatur der zu entgasenden Stoffe zwischen 400 und 8oo° C liegt; Wasserdampf, gegebenenfalls überhitzter Wasserdampf, eingeführt, der sich mit dem in der reduzierenden Atmosphäre vorhandenen Kohlenoxyd gemäß der folgenden Gleichung 11,0 -@- C O - H2 -I-- C O# unter Bildung von naszierendem Wasserstoff umsetzt; durch den letzteren wird der im Brennstoff und im Erz sowie in den etwa gebildeten Metallsulfidverbindungen vorhandene Schwefel, zumindest teilweise, in Schwefelwasserstoff oder in andere flüchtige Schwefelverbindungen umgewandelt, die mit den Destillationsgasen abziehen.
  • Die beiden Destillationsprozesse können auch zusammengezogen werden, derart, daß die der Destillation II zu unterwerfenden Brikette in dem der Destillation I zu unterwerfenden Erz-Kohlen-Gemisch eingebettet werden, um das Ganze gemeinsam zu entgasen.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erhaltenen fertigen Brikette eine hohe Druck-und Abriebfestigkeit besitzen und dabei, gemäß angestellten Versuchen, die Metalloxyde der Ausgangserze, wie Eisenerz, Manganerz u. dgl., in den Briketten bis etwa 7o bis 8o % in reduziertem Zustand als Metall oder niedrige Metalloxyde anwesend sind und somit dem Schmelzofen, wie Hochofen, nur eine ganz geringe Reduktionsarbeit zufällt. Gleichzeitig wird unter Einwirkung des zugeführten Wasserdampfes der ursprüngliche Schwefel- und Phosphorgehalt erheblich herabgesetzt, so daß bei der Verhüttung der Brikette verhältnismäßig geringe Mengen von Zusätzen zu beschicken sind.
  • Die Eisenerzkoksbrikette gemäß der Erfindung können auch zur Rückkohlung in Siemens-Martin-Betrieben mit Vorteil verwendet werden, weil sie hauptsächlich metallisches Eisen enthalten und ihr Schwefelgehalt gering ist.
  • Man kann insbesondere bei eisenoxydhaltigen Erzen auch so vorgehen, daß man aus dem bei der Destillation I erhaltenen Produkt den eisenhaltigen Anteil z. B. magnetisch ausscheidet, dann den zurückbleibenden Koks einem an sich bekannten Aschenverminderungsprozeß unterwirft und den so erhaltenen aschearmen Koksanteil mit dem vor der Aschenverminderung ausgeschiedenen eisenhaltigen Anteil brikettiert.
  • Falls eine besondere Entschwefelung des genannten eisenhaltigen Anteils erwünscht ist, so kann dieser vor der Brikettierung geröstet werden.
  • Im übrigen kann man bei beiden Teilprozessen, ferner bei der etwaigen Kohlenaufbereitung sowie bei der Brikettierung nach früher angemeldeten Vorschlägen des Erfinders für ein Verfahren zur Herstellung von druckfestem, dichtem, asche- und schwefelarmem Koks aus nicht oder wenig backenden Kohlensorten, wie Braunkohle, Anthrazit u. dgl., -mit Ausschluß von bei der Verkokung von Kokskohlen anfallendem Koksklein, unter zweimaliger Wärmebehandlung vorgehen. Bei einem Vorschlag des Erfinders ist vor allem vorgesehen, daß die Kohle vor der eigentlichen Wärmebehandlung zur Verkokung aufbereitet, und zwar je nach Bedarf getrocknet undfoder mit Stoffen vermengt wird, die den Schwefel-und Phosphorgehalt der Kohle auf chemischem und: 'oder katalytischem Wege vornehmlich durch Verflüchtigung desselben herabzusetzen vermögen, so daß dieses Gemisch einer Verkokung (Wärmebehandlung I) unterworfen, der gewonnene Koks, gegebenenfalls nach wiederholter Aufbereitung, vorzugsweise durch Brikettierung stückig gemacht und dann einer wederholten Verkokung (Wärmebehandlung 1I) unterworfen wird. Insbesondere kann man bei dem Verfahren nach der Erfindung zur Anwendung der früheren Vorschläge des Erfinders so vorgehen, daß der Kohle bzw. dem Erz-Kohlen-Gemisch vor der Destillation I bz«-. II katalytisch und/oder chemisch wirkende Entschwefelungszusätze, vorteilhaft Katalysatoren, wie Magnesiumoxyd, beigegeben werden, die bei der Verhüttung der fertigen Brikette gleichzeitig als Schlackenbildner dienen; ferner können zur Brikettierung die bei der Destillation I bzw. II erhaltenen Teerprodukte als Bindemittel verwendet werden, auch kann als zusätzliches Bindemittel kleinkörnige backende Kohle dienen; des weiteren kann dem bei der Destillation I erhaltenen Produkt vor der Brikettierung zur Einstellung des Feuchtigkeitsgehaltes Kalkmilch und/oder Alkalilösung zugesetzt werden u. dgl. mehr.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden gegeben.
  • Die Ausgangsstoffe waren Brauneisenerz und nicht backende Steinkohle von der folgenden Zusammensetzung:
    Zusammensetzung des Brauneisenerzes
    Feuchtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 °/o
    Fe20......................... 50 % -- 35 °o Fe
    H20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 %
    S'02, Ca O, Ale 03, S, P ....... 70/1
    I00
    Zusammensetzung der Kohle
    Feuchtigkeit -f- Bildungswasser 50/0
    Asche ....................... 8°/0
    fixer C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 590/0
    flüchtige Bestandteile. . . . . . . . . . 28 °/o
    i000/0
    Im Teilprozeß I wurde das Gemisch von 50 % Erz und 50 °/o Kohle unter Einführung von Wasserdampf in einem Vertikalkammerofen von ununterbrochenem Betrieb bei iioo° C Heizkanaltemperatur entgast; nach der Entgasung verblieben aus je ioo kg der Beschickung rund 62 kg, in welchen 6o % des Fe. 0, zum Teil zu metallischem Eisen, zum Teil zu Fe 0 reduziert waren. Zur Reduktion wurden rund 3,5 kg C verbraucht. Der ursprüngliche Schwefelgehalt des Gemisches betrug o,9 °,' o, der im Laufe der Entgasung unter Einwirkung des zugeführten Wasserdampfes auf 0,7 °/o fiel.
  • Das so erhaltene Produkt wurde unter Zugabe von etwa 6 °/o Pech und einigen Prozenten Backkohle brikettiert und die Brikette -im Teilprozeß II bei gleichzeitiger Zuführung von Wasserdampf, ähnlich wie im Teilprozeß I, nochmals entgast. Als Endprodukt des Verfahrens wurden fertige Erzkoksbrikette großer Druck- und Abriebfestigkeit erhalten, in welchen das im beschickten Erz ursprünglich vorhandene Eisenoxyd bis 8o °o zu metallischem Eisen reduziert war und der Schwefelgehalt nur noch 0,4 ),/, betrug.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von für Hüttenprozesse geeigneten festen Erzkoksbriketten aus einem Gemisch von kleinkörnigem Erz oder Erzabfall und kleinkörnigem Brennstoff durch Wärmebehandlung in reduzierender Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung in zwei Stufen jeweils bei einer Temperatur über 6oo° C erfolgt, indem zunächst das Ausgangsgemisch erhitzt (Destillation I), das erhaltene und abgekühlte Produkt unter Beimengung von Bindemitteln brikettiert wird und dann die Brikette einer wiederholten Erhitzung unterworfen werden (Destillation II). z. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB im Laufe der beiden Destillationsprozesse in eine höhere Zone des Entgasungsraumes, Rio die Temperatur der zu entgasenden Stoffe zwischen 400 und 8oo° liegt, Wasserdampf, gegebenenfalls überhitzter Wasserdampf, eingeführt wird, der sich (unter Ausschluß der Wassergasreaktion) mit dem in der reduzierenden Atmosphäre vorhandenen Kohlenoxyd unter Bildung von naszierendem Wasserstoff umsetzt, der den im Brennstoff und im Erz etwa vorhandenen Schwefel und Phosphor, zumindest teilweise, verflüchtigt. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die der Destillation II zu unterwerfenden Brikette in das der Destillation I zu unterwerfende Erz-Kohlen-Gemisch eingebettet werden, um das Ganze gemeins3.m zu entgasen. q.. Verfahren nach einem der Ansprüche z bis 3 zur Brikettierung eisenhaltiger Erze, dadurch gekennzeichnet, daB man aus dem bei der Destillation I erhaltenen Produkt den eisenhaltigen Anteil z. B. magnetisch ausscheidet, dann den zurückbleibenden Koks einem an sich bekannten AschenverminderungsprozeB unterwirft und den so erhaltenen aschearmen Koksanteil mit dem vor der Aschenverminderung ausgeschiedenen eisenhaltigen Anteil brikettiert. 5. Verfahren nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß der eisenhaltige Anteil, welcher aus dem bei der Destillation I erhaltenen Produkt ausgeschieden wurde, geröstet wird. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Kohle bzw. dem Erz-Kohlen-Gemisch vor der Destillation I bzw. II katalytisch und/oder chemisch wirkende Entschwefelungszusätze, vorteilhaft Katalysatoren, wie 1Vlagnesiumoxyd, beigegeben werden, die bei der Verhüttung der fertigen Brikette gleichzeitig als Schlackenbildner dienen. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 318 329, 629 659; britische Patentschrift Nr. 137 6z6.
DEG1504D 1941-04-30 1941-08-12 Verfahren zur Erzeugung von fuer Huettenprozesse geeigneten festen Erzkoksbriketten Expired DE910060C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE318329C (de) *
GB137626A (en) * 1919-02-01 1920-01-22 Horace Gastineau Hills Improvements in and relating to the manufacture of ore briquettes
DE629659C (de) * 1936-05-08 Ferdinand Lentjes Kesselschmie Vorschubrost

Patent Citations (3)

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