DE1758171A1 - Verfahren zur Herstellung von Eisenschwammpellets - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eisenschwammpellets

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DE1758171A1 DE19681758171 DE1758171A DE1758171A1 DE 1758171 A1 DE1758171 A1 DE 1758171A1 DE 19681758171 DE19681758171 DE 19681758171 DE 1758171 A DE1758171 A DE 1758171A DE 1758171 A1 DE1758171 A1 DE 1758171A1
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Description

METALLSESlaLlSCJIAFT Prankfurt (Main), 16. April
AKt IM; G ESJiLISCIIAI· T DrOa/BWi
Frankfurt (Main?
prov. Kr. 54-85
Verfahren zur Herstellung von Eiaenschwammpelletn
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung reduzierter Eisenerzpellets mit einem Gehalt an metallischem Eisen von 70 - 100 # durch Pelletbrennen und Direktreduktion.
Ea ist bekannt, feinkörnige Rohmaterialien, vor allem Erze und insbesondere Eisenerze, in der Weise für die Verschiffung und Weiterverarbeitung vorzubereiten, daß sie, gegebenenfalls nach einer Anreicherung, z. B. durch Flotation, Magnetscheidung oder Sink-Schwimm-Scheidung, pelletiert werden. Das Felletieren besteht bekanntlich in einem Stückigmachen der feinkörnigen, befeuchteten Rohstoffe durch einen Abrollvorgang auf geneigten rotierenden Flächen, z. B. in einer Granuliertrommel oder auf dem Pelletierteller. Die auf diese Weise erhaltenen etwa kugelförmigen Agglomerate werden anschließend durch eine Wärmebehandlung, beispielsweise auf einem Wanderrost, gehärtet.
Die Hehrzahl der beim Brennen von Pellets vorgeschlagenen Verfahren zielt darauf ab, möglichst hohe, insbesondere durch den Transport mit mehrmaligem Umladen geforderte und den Bedingungen dee Hoohofene gerecht werdende Druckfestigkeit zu erreichen*
109809/0798
ISine jünger ο Rntv/icklunf? oioht nicht rlic. V-roAter"behnndlimc der Gebrannten Pellets im Hochofen, oondcrn eine . Direktreduktion zur Erzeugung von iSchvammcisen, das dann "beispielsweise in Elektroofen weiter verarbeitet wird, insbesondere in Drehrohrofen, vor. Hierbei werden die gebrannten oxydischen Eisenerzpellets in der Regol zucammen mit kohlenstoffhaltigen Zuschlügen dem Drehrohrofen auf gegeben und unterhalb der Erweichungstemperatur zu Schvammeisen roduziert (DAS 1 199 296).
Auch bei dieser zweiten Variante der Weiterverarbeitung von Eiaenerzpellets hat es nicht an Bemühungen gefehlt, Vereinfachungen und Verbesserungen zu erzielen. So wurde vorgeschlagen, bei der partiellen oder vollständigen Reduktion mittels festem Kohlenotoff im Drehrohrofen auf die gesonderte Härtung der Pellets in einem vorgeschalteten Brennaggregat «u verzichten und statt dessen die Grünpellete im ersten Teil dee Drehrohrofena selbst mit hoher Geschwindigkeit aufzuweisen (DAS 1 224 337)·
In Weiterentwicklung dieses Vorschlages wurde dann gefunden, daß die zur partiellen oder volletändigen Heduktion im Drehrohrofen vorgesehenen Grünpellete auch ohne Anwendung einer hohen Aufheizgeschwindigkeit die Ofenreise überstehen, wenn den Erzen vor oder während der Pelletierung feinkörniger Eisenschwamm in Mengen bis 25 1> zugesetzt und die Grünpellets dem Drehrohrofen etwa an oberen Ende aufgegeben werden (DAS 1 250 462).
109809/0796 \
*AD ORIGINAL
Ια Prinzip ähnlich ist die Gewinnung von Schwamineisen durch Direktreduktion von ungebrannten und gegebenonfalla ungetrockneten, feinkörniges, metallisches Eisen enthaltenden Erzpellets ia Schachtofen mit reduzierenden Gasen (frana· Patentschrift 1 479 963).
Obwohl auch die vielfach verbesserte Direktreduktion inner-» halb der Technik der Eisenerzverarbeitung erhebliche Fortschritte gebracht hat, haften den bisher bekannten Verfahren gewisse Nachteile an, die sich in nicht allen Anforderungen gerecht werdender Qualität des erzeugten Endproduktee auswirken.
Ein derartiger Nachteil ist beispielsweise die häufig auftretende hohe Porosität und/oder geringe Festigkeit der Eisenschwammpellets, die für die Entstehung großer Abriebmengen und eine starke Reoxydation des metallischen Eisens verantwortlich ist. Hierdurch wird ein Transport der Eisenschwammpellets erschwert.*
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile vermeiden lassen, wenn das Verfahren zur Herstellung reduzierter Eisenerzpellets mit einem Gehalt an metallischem Eisen von 70 - 100 durch Brennen praktisch kohlenstofffreier, oxydischer Eisenerzpellets in einem eigens dafür vorgesehenen Aggregat und anschließende Reduktion mit festen und/ oder gasförmigen Reduktionsmitteln bei Temperaturen von
109809/0796 ~4 "
BAD ORIGINAL
mm A ··
- 12^00C, jedoch unterhalb dor Erve ichungstempera tür gem:i3 der Erfindung in dor Voice geleitet wird, daß den in Pcllcticrfeinheit vorliegenden oxydischen Eisenerzen vor oder wahrend der Pelleticrung 5 bic 25 i* feinkörniges metallisches Bisen zugesetzt v/ird und das Pelletbrennen bei 700 bis. 10500C in schwach oxydierend bia schwach reduzierend wirkender Atmosphäre in der V/eise vorgenommen wird, daß in Cen Gebrannten, in die Jledukticnßotufe gehenden Pellets dan durchschnittliehe Hol-Verhältnis vuii Yo : 0 in Bereich von 1 : (1,0-1,4) liegt.
Praktisch kohlenstofffrei bedeutet, daß vor oder während dec Pelletierens,dem Erz kein kohlenstoffhaltiges Material augesetct wird und ein gegebenenfalls vorliegender minimaler Kohlenstoffgehalt aus dem Erz selbst stammt.
Die Charakterisierung der durchschnittlichen Oxydationsütufe des Eisens in fertig gebrannten Pellet mit HoI-VerhültniD von Pe : 0 im Bereich von 1 : (1,0 - 1,4) bedeutet, daß die über die einzelnen im Pellet vorliegenden Eiöenoxydphasen geciittelte Summenformel zwischen PeO und PeO1 . (bzw. I1CpOg o) liegen soll.
In der Definition der für die thermische Behandlung geeigneten At&cßphürc ict klargoEtellt, daß es einzig auf deren Wirkung bezüglich der Arbeitebedingungen und de· Eisenerzes ankommt. Eo iet unerheblich, welche Wirkung
109809/0796
BAD ORIGINAL
die Atmosphäre unter andersartigen Arbeitsbedingungen und auf andere Koalitionspartner hat. Schließlich ist auch die Zusammensetzung dor Gaeatmoophäre in gewiscen Grenzen von der Dauer der thermischen Behandlung und der Höhe des Zusatzes an metallischem Eicon abhängig. Eine kurzfristige thermische Behandlung oder ein Zusatz an metallischem Eisen an der oberen beanspruchten Grenze tolleriert beispielsweise einen höheren Sauerstoffpartialdruck in der Gasatmosphäre als eine längerfristige thermische Behandlung oder ein Zusatz an metallischem Eisen an der ^ unteren beanspruchten Grenze. Für den mit dem Pelletbrenn-Verfahren angestrebten Erfolg ist entscheidend, daß in fertig gebrannten Pellets das durchschnittliche Mol-Verhältnis von Pe : 0 im Bereich von 1 : (1,0 - 1,4) liegt.
Bei schwach oxydierend "wirkenden Gasen wird der Gehalt an freiem Sauerstoff, sofern er nicht durch reduzierende Bestandteile kompensiert wird, 6,5 VoI·* nicht überschreiten· Eine derartige Gasatmosphäre hat beispielsweise folgende Λ Zusammensetzung:
O2 0,5 - 6,5 Vol.*
H2O 5-10 Vol.*
CO2 12 - 22 Vol.*
CO 0,3 - 1,0 Vol.*
N2 bis 100 Vol.*.
Neutral wirkende, technisch in Betracht kommende Atmosphären
109809/07 98 ßAD original
' werden s. B. gebildet aus Stickstoff odor einem C02/lI20- oder einen l^/COp/lUO-Gemisch. Eine Atmosphäre kann auch > dann neutral wirken, wenn sie oxydierende und reduzierende Komponenten enthalt, deren Wirkung sich jedoch unter den Arbeitsbedingungen dee Pelletbrennons auegleichen.
Die schwach reduzierend wirkende Atmosphäre ist hinsichtlich ihrer Zusammensetzung etwa, durch die nachstehenden Bereiche
definiert:
CO 3 - 10 Vol.*
H2 1-4 Vol.*
CnHm 0,2 - 1 Vol.*
CO2 10 - 18 Vol.*
H2O 7 - H Vol.*
O2 0,1 - 1 Vol.*
H2 bis 100 Vol.*.
Ale feinkörniges metallisches Eisen wird vorzugsweise Schwammeisen, das beispielsweise als Abrieb bei der Direktreduktion anfällt und/oder durch Aufmahlen von Eisenschwammpelleta hergestellt wird, verwendet« Es sind aber auch Eisenfeilspäne oder andere durch ähnliche metallabtragende Prozesse anfallende Eisenabfälle geeignet» sofern sie die Anforderungen hinsichtlich Feinkörnigkeit erfüllen. Geeignete Feinkörnigkeit liegt vor, wenn 100 * <300/u und 70 * ·< 100/u sind.
Vorzugsweise werden die Felleta vor dem Brennen getrocknet, wobei die Trocknung auf dem Brennaggregat erfolgen kann.
Die zweckmäßigste Temperatur für das Pelletbrennen richtet
' - 7 -109809/57QR BAD ORIGINAL
175817
sich nach der WcitorverarlDeitvins dor Gebrannten Ei pclle^o. Gelangen die Gebrannten Pellets unmittelbar in die Reduktionsstufe, genügen Brenntonporaturen im unteren Genannten Bereich. Ist ein Zwicchcntranoport erforderlich, , wird r.an eine die Feßtickeiteciccnceliaften vei^beasornde Brenntemperatur im oberen Bereich wählen. Die bevorzugte Brenntemperatur liegt im Bereich von 900 - 10000C.
Die erfindungsgeinäße Arbeitoweise ist sowohl für magnetitische als auch hämatitieche Erze anwendbar. Bei hämatitischen ^j Erzen empfiehlt eich im allgemeinen ein höherer Zusatz an feinkörnigem metallischen Eisen als bei magnetitischen Erzen, insbesondere wenn sich die Zusätze im unteren beanspruchten Bereich bewegen·
Das Brennen der Grünpellets wird in den hierfür üblichen Vorrichtungen, wie Sintermaschinen mit geraden oder ringförmigen Sinterrosten, Drehherdofen, Drehrohrofen usw., vorgencniaen. Sinterniaschinen und Drehherdofen oind hee^nü- :cu geeignet. Der an sich übliche Schutz dee SinterrcBlea durch Rostbelag und Seitenschutebelag ist auch hier» insbesondere beim Brennen bei höheren !Temperaturen , empfehlenswert.
Die Aufheizzeit für die Beschickung beträgt im allgemeinen 5 bis 60 Minuten. AIb Verweilzeit sind 1 bis 20 Minuten autreichend.
P»lls beabsichtigt ist, die gebrannten Pellets unmittelbar weiter zu verarbeiten, ist die Überführung in die Direkt-
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- ö -BAD OBlGlNAU
reduktion ohne Zwiechehkühlung aus Gründen der Wärtoewirt* echaftlichkeit zweckmäßig, lot c.ino unmittelbare Weiter* verarboitung der gebrannten Pol lote» nicht vorgesehen» insbesondere ein längerer Transport bis ssur induktionsanlage notvendiG, iot die Abkühlung, die direkt ©der indirekt vorgenommen werden kann, eo zu leiten, dal das durchschnittliche Hol-Yerhältniö von Pe t 0 im gebrannten Pellet möglichst unverändert bleibt. Für die Abkühlung etnu Vorzug·* weise inerte KUhlgase oder Wasserkühlung in inerter Atmoe· phäre anwendbar. Bei der Direktkühlung mit WaBser int darauf zu achten, da3 die Wassermenge se betneasen wird, daß die gebrannten Pelleta mit einer temperatur von etwa 2ÖÖ°Ö zurückbleiben. Dadurch ist gewährleietet, daß die PelletB keine ihre Eigenschaften ungünstig beeinflussende Pöuchtigkeit aufnehmen*
Sofern das Brennen der Grünpellete und die Weitferverarbeitung der gebrannten bellete unmittelbar Aufeinander folgen» ist es zweckmäßig, ale Brenngase für die thermische Behandlung der Grünpellete aus dem Aggregat für die Direkt» reduktion austretende heiße Abgase tu verwenden» Uierfür genügen in der Kegel etwa 40 - 70 £ der Abgaee. Vonugeweiße werden die nach Abgabe ihrer fühlbaren Wärae aus dta Brennaggregat auetretenden daee einem Verbrennungeofen, In dem die verbleibenden Abg&ee der Direktreduktioneetufe tür Dampfgtwinnung verbrannt werden» eur »ugefuhrt.
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BAD ORIGINAL
Eine andere Ausgestaltung dos Verfahrens besteht darin, einen Teil der Abgaoe der Direktredulctionsstufe nachzuverbrennen und den erforderlichen Teil der nachverbrannten Gase mit den verbliebenen nicht nachverbrannten Gasen der Direktreduktionsstufe vermiocht zu verwenden.
Bisher hatte sich in der Fachwelt die Ansicht durchgesetzt, daß das entscheidende, die Qualität gebrannter Pellets bestimmende Merkmal deren Druckfestigkeit ist. Die der Konzeption der erfindungsgemäßen Lehre vorausgehenden Untersuchungen haben nun gezeigt, daß neben der Druckfestigkeit der Pellets die in der nachfolgenden Direktreduktionsstufe auftretenden Erscheinungen, nämlich Volumenänderung, Porosität, Abriebbildung, von ebenso großer oder sogar größerer Bedeutung sind. So ist z. B. mit einer Volumenzunahme häufig die Entstehung rissiger Pellets oder solcher mit schaligem Aufbau verbunden, Erscheinungen, die sich im Verfahrensgang der Reduktion durch die Entstehung großer Abriebmengen störend bemerkbar machen. Gerade hei der Direktreduktion kann sich ein allein nach der Druckfestigkeit beurteiltes, scheinbar minderwertiges Pellet günstiger verhalten, als das unter den gleichen Gesichtspunkten scheinbar besser bewertete. Z. B. hat ein nach den herkömmlichen Methoden in stark oxydierender Atmosphäre gebranntes Pellet zweifelsohne eine hohe Druckfestigkeit, aber infolge des starken Abriebs in der Reduktionsstufe einen ungünstigen Einfluß auf den Ofengang.
Die Porosität von Pellets wird maßgeblich duroh deren Volumen (Dichte) beeinflußt. Ein möglichst kompaktes
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■ ■ ■·■- - BAD
Pellet wird angestrebt. Das erfindungsgemäße Verfahren wirkt sich insofern hinsichtlich der Volumenänderung günstig aus, als Pellets, die zu einer Schwellung neigen, eine Verringerung der Schwellung oder eine Schrumpfung erfahren und bei Pellets, die bereite bei Anwendung herkömmlicher Verfahren schrumpfen, eine verstärkte Schrumpfung erzielt wird. Diese Ergebnisse haben zur Folge, daß die Porosität der erfindungsgemäß erzeugten EieenechwammpelletB vergleichsweise niedrig ist. Der eingangs erwähnte Nachteil einer Reoxydation ist stark vermindert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der bei der Reduktion mit festen Reduktionsmitteln auftretende Abrieb in einfacher Weise von überschüssigem Reduktionsmittel, Asche etc., magnetisch oder mechanisch abtrennbar ist.
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel
Zur Herstellung von Eieenechwammpellets wurden 5 Vereuchereihen durchgeführt. PUr die Versuchsreinen dienten
1. Magnetit (Palabora) mit einer Siebanalyee von 88 £< 40/um, 100 ^<100/um und einem Gesamteisengei alt von 67 i (berechnet als Fe),
2. Magnetit (Neuseeland) mit einer Siebanalyee von 79 ^ < 45 /um, 100 ** 100/um und einem Gesamteisengehalt von
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61 ν/> (berechnet als Pe),
3. Ila^Hctit (Öxolösund) mit einer Siebanalyce vcn 90 ^
100 £'«<100/uin und einen Geüamtcieen^ehalt von 72 c(berechnet als Fe),
4. Ilänatit (Acoo Finos Piratini) mit einer Siebanalyöe von 90 5J<r4O/um, 100 #-"8^IOO/um und einem Gesatnteisengehalt von 69 5$ (berechnet als Fe),
5. Kämotit (Hammeroley) mit einer Siebanalyse von 85
100 50"«ci00/um und einom GeDamteieencehalt von 68 $> (berechnet ala Pe).
Die Urse, die einen Zusatz von 0,5/5 Bentonit enthielten, wurden für sich allein oder mit einem weiteren Zusatz von 5t10 b2W» 20 1P Eieenschwamm unter Defeuchten auf einem Pelletierteller zu Grünpellete mit einem Durchmesser von 10 bis 12 mm geformt. Der verwendete Eisenschwamm enthielt 90 bis 95 # des Geoamteleens in metallischer, den Rest in oxydischer Form. Seine Siebanalyse betrug 100 #*M>0/um.
Die Grünpellete wurden bei 1050C getrocknet.
Danach wurden die getrockneten Pellets in einem elektrisch vorgeheizten Muffelofen innerhalb von 24 - 28 Minuten unter Durchleiten von Rauchgasen in einer Menge von 1,2 Pellet auf eine Brenntemperatur von 10000C Gebracht und 6-2 Minuten bei dieeer Temperatur bolaeeen. Als Rauchgase wurden ein schwach oxydierend wirkendes Gasgemisch, bestehend aus
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6,2 Vol.?S O2 9,5 Vol.55 H2O
15.1 VoI/,5 CO2
69.2 Vol.
bzw. ein neutral wirkendes Gasgemisch, bestehend aus
13 Vol.5$ Π20 20 Vol.fi CO2 67 VoI .# H2,
bzw. ein schwach reduzierend wirkendes Gasgemisch, bestehend aua
13,6 VoI.5$ H2O 14,0 Vol.?- CO2
8,0 Vol.96 CO 64,4 Vol.55 N2, verwendet.
Die fertig gebrannten Pelleta wurden mit der gleichen Menge Anthrazit einer Korngröße von 2 - 6 mm und 5 $> Dolomit einer Korngröße von 1 bis 2 mm als Entechwefelungemittel der Direktreduktion unterworfen. Die Direktreduktion erfolgte bei einer Temperatur von 11000C innerhalb einer Stunde in einem elektrisch beheizten Drehrohrofen mit 15 cm lichtem Durchmesser» der mit 11 UpM gedreht wurde. Die reduzierten Pellets wurden in Stickstoff gekühlt.
-v Q.-. ■
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BAO ORIGINAL
liach der Kühlung wurden die Pellets aus dem Ofenaustrag abgesiebt und aus dem Siebdurchlauf mittels Magnetscheidung der /brieb von Kohle, Dolomit und Asche abgetrennt.
In einem Parallelversuch wurden unter hinsichtlich des Pelletbrennens identischen Bedingungen gebrannte Pellets erzeugt, um deren Druckfestigkeit beBtimmen zu können.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Versuchsergebnisse zusammengestellt. Spalte 1 enthält die fortlaufende Versuchs-Nr., Spalte 2 den Eisenschwammzusatz. In Spalte 3 ist die Beschaffenheit de3 zum Pelletbrennen verwendeten Rauchgases aufgeführt, wobei für die schwach oxydierend wirkende Atmosphäre mit der vorstehend genannten Zusammensetzung "ox", für die schwach reduzierend wirkende Atmosphäre mit der oben genannten Zusammensetzung "red" und für die neutral wirkende Atmosphäre "n" gesetzt ist. Spalte 4 enthält die mittlere Druckfestigkeit der gebrannten Pellets in kg/Pellet und Spalte 5 die mittlere Druckfestigkeit der reduzierten Pellets in kg/Pellet. In der Spalte 6 iet die Volumenänderung in i* genannt. Sie ist auf gebrannte Pellets bezogen. Die bereits durch den Abrieb verursachte Volumenänderung ist berücksichtigt. Der Abrieb in t bezogen auf die eingesetzte Pelletmenge, ist in Spalte 7 aufgeführt.
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Tabelle
Lfd. Eisenschwamm-Br· zuaatz(in $>)
Zusammensetzung der Brennga satmo θphäre
mittlere Druckfestigkeit der gebr. Pellets in kg/Pellet
Hittlere Druckfestigkeit Volunender red. Pellets in änderung
kg/Pellet (in </,)
Abrio"-
Magnetit (Palabora)
1 O 10 . d OX
2 10 ro 5 ° OX
3 10 Magnetit (uxelösund) 5 red
60860 5 20
20
10 OX
η
O 6 20 11 red
796 Magnetit (Neuseeland)
7 O
12 OX
8 OX
α» 9 red
I
ο
2
I
OX
i η
red
23,6
81
35,4
84 93 53
37 125 124
59 184 170 224 205 207
95 120 161
142 260 336
26,2
12,7
- 2,6
- 2,1
-13,8 -12,3
- 3,7
- 6,3
- 7,4
5.0
5,6
2,9 3,7 3,5
4,0
3,5 4,0'
5,0 3,4
3,3
5,3
4;2
2,7
- 15 -
Lfd. Eisenschwamm- Zusammensetzung der mittlere Druckfestigkeit mittlere Druckfestigkeit Voluuon- Abrieb Nr. zusatz(in $>) Brenngasatmosphäre der gebr.Pellets in der red. Pellets in änderung
kg/Pellet kg/Pellet (in <?>)
13
U
15
10 10 10
η οχ
red
Eär.atit (Acos Finos Piratini) 16
co 18
ο
co 19
° 20
0 10 10 20
20
0> H.:. ..■.'. (I.'ammersley) 21
22
23
0 10 10
73 107
9 10
20 103
393 380 313
233 305 289 383 405
420 348 409
8,4 T
O 5
3,4 3
8,6 H
2,4 3
0,3 4
9,5 3
14,4 2
14,7 28
21,8 3
23,4 2
1758-
16 -
,9
,2
,4
»4
,8
,4
,8
,9
,7
,0
,2
Aue den VersuehacrgebnifiGGn geht hervor, daß in praktisch allen Rillen dio Druckfestigkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Eicenochv/aminpellets größer, zum Teil erheblich größer iot alü bei oolchen, die nach herkömmlichen Verfahren hergestellt sind. Die erhöhte Druckfestigkeit iot neben der rein nechaniochen Eigencchaft auch in Hinblick auf die Reoxydierbnrkeit der Eiöencchv/anmpelletß von Bedeutung.
Die erfindungsgemäße Arbeitoweiae wirkt oich außerdem auf die Volumenveränderun^i die die Porosität gleicheinnig beeinflußt, günstig aus. Durch den Eisenschwammzusatz wird eine Volumenschwellung stark reduziert (vgl. 1,2 und 10, 14, 15). Ss kann sogar eine Schrumpfung eintreten (vgl. 1 mit 3 bis 6 und 16 bis 20). Bei Pellets, die zu einer Schrumpfung neigen, wird durch die Eisenschwammeinbindung die Schrumpfung verstärkt (vgl. 7 bia 9 und 21 bis 23). Bei hämatitischen Pellets, bei denen im Gegensatz zu magnetitischen Pellets infolge der mechanischen Beanspruchung bei der Direktreduktion große Abriebmengen entstehen, wirkt sich die erfindungcgemäße Arbeitsweise in einer starken Herabsetzung der Abriebmengen aus (vgl. 16 bis 20 und 21 bis 23). Darüber hinaus läßt eich der entstandene, in geringfügigen Mengen anfallende Abrieb von Kohle, Dolomit und Asche ohne Schwierigkeiten magnetisch oder mechanisch abtrennen.
- Patentansprüche - . - 17 -
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Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung reduzierter Eisenerapellets mit einem Gehalt an metallischem Eicon von 70 - 100 # durch Brennen praktisch kohlenstofffreier, oxydischer Eisenerzpellets in einem eigens dafür vorgesehenen Aggregat und anschließende Reduktion mit feßtem und/oder gasförmigem Reduktionsmittel bei Temperaturen von 650 - 12500C, jedoch unterhalb der Erweichungstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß den in Pelletierfeinheit vorliegeiiden oxydischen Eisenerzen vor
oder wehrend der·Pelletierung 5 bis 25 # feinkörniges metallisches Eisen zugesetzt wird und das Pelletbrennen bei 700 bis 10500C in schwach oxydierend biß oehvach reduzierend wirkender Atmosphäre in der Weise vorgenommen wird, daß in den gebrannten, in die Ptedukt ions stufe gehenden Pellets das durchschnittliche Mol-Verhältnis von Pe : 0 im Bereich von 1 ι (1,0 - 1,4) liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pelletbrennen in neutral bis schwach reduzierend wirkender ™ Atmosphäre durchgeführt wird.
3. Verfairren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als feinkörniges metallisches EisenvSchwammeisen und/oder durch metallabtragende Bearbeitung anfallendes Eisen zugesetzt wird.
4* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'laß die Pellets vor dem Brennen gotrocl.i;·; l .iiv'cn.
- 18 -
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BAD ORIGINAL
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder ■;, dadurch t'jck
daß dun Pelletbrenneη bei 900 biu 10OQ0C vorgenommen wird.
6. Verfahren nach i\nerruch 1, 2, 4 cdor 5» dadurch edeennzeichnet dab beiu itilletbrozmen die Lcschickuu^; 1 biu 20 Hinuten auf
der naxiaalen Brenntemperatur gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pelletbrennen auf einer Sintermaschine oder einen Drehherdofen durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 4» 5, 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Pelletbrcnnen mit aus dea Aggregat für die Direktreduktion austretenden Gasen vorgenommen wird. ,
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrannten Pellets ohne Zwischenkühlung in die Direktreduktionsstufe überführt v/erden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion mit festen Reduktionsmitteln in einem Drehrohrofen durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch i, 8 oder 9", dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion mit gasförmigen Reduktionsmitteln in einem Schachtofen durchgeführt wird.
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