DE1758171A1 - Verfahren zur Herstellung von Eisenschwammpellets - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EisenschwammpelletsInfo
- Publication number
- DE1758171A1 DE1758171A1 DE19681758171 DE1758171A DE1758171A1 DE 1758171 A1 DE1758171 A1 DE 1758171A1 DE 19681758171 DE19681758171 DE 19681758171 DE 1758171 A DE1758171 A DE 1758171A DE 1758171 A1 DE1758171 A1 DE 1758171A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pellets
- iron
- carried out
- reduction
- pellet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/2406—Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0046—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes making metallised agglomerates or iron oxide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/008—Use of special additives or fluxing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/10—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in hearth-type furnaces
- C21B13/105—Rotary hearth-type furnaces
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/10—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
- Y02P10/134—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
Description
METALLSESlaLlSCJIAFT Prankfurt (Main), 16. April
AKt IM; G ESJiLISCIIAI· T DrOa/BWi
Frankfurt (Main?
prov. Kr. 54-85
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
reduzierter Eisenerzpellets mit einem Gehalt an metallischem Eisen von 70 - 100 # durch Pelletbrennen und
Direktreduktion.
Ea ist bekannt, feinkörnige Rohmaterialien, vor allem Erze und
insbesondere Eisenerze, in der Weise für die Verschiffung und Weiterverarbeitung vorzubereiten, daß sie, gegebenenfalls
nach einer Anreicherung, z. B. durch Flotation, Magnetscheidung oder Sink-Schwimm-Scheidung, pelletiert werden. Das Felletieren
besteht bekanntlich in einem Stückigmachen der feinkörnigen, befeuchteten Rohstoffe durch einen Abrollvorgang auf geneigten
rotierenden Flächen, z. B. in einer Granuliertrommel oder auf dem Pelletierteller. Die auf diese Weise erhaltenen etwa kugelförmigen
Agglomerate werden anschließend durch eine Wärmebehandlung, beispielsweise auf einem Wanderrost, gehärtet.
Die Hehrzahl der beim Brennen von Pellets vorgeschlagenen
Verfahren zielt darauf ab, möglichst hohe, insbesondere durch den Transport mit mehrmaligem Umladen geforderte und
den Bedingungen dee Hoohofene gerecht werdende Druckfestigkeit
zu erreichen*
109809/0798
ISine jünger ο Rntv/icklunf? oioht nicht rlic. V-roAter"behnndlimc
der Gebrannten Pellets im Hochofen, oondcrn eine .
Direktreduktion zur Erzeugung von iSchvammcisen, das dann
"beispielsweise in Elektroofen weiter verarbeitet wird,
insbesondere in Drehrohrofen, vor. Hierbei werden die
gebrannten oxydischen Eisenerzpellets in der Regol zucammen
mit kohlenstoffhaltigen Zuschlügen dem Drehrohrofen auf gegeben und unterhalb der Erweichungstemperatur zu Schvammeisen roduziert (DAS 1 199 296).
Auch bei dieser zweiten Variante der Weiterverarbeitung von Eiaenerzpellets hat es nicht an Bemühungen gefehlt,
Vereinfachungen und Verbesserungen zu erzielen. So wurde vorgeschlagen, bei der partiellen oder vollständigen
Reduktion mittels festem Kohlenotoff im Drehrohrofen auf
die gesonderte Härtung der Pellets in einem vorgeschalteten Brennaggregat «u verzichten und statt dessen die Grünpellete
im ersten Teil dee Drehrohrofena selbst mit hoher Geschwindigkeit aufzuweisen (DAS 1 224 337)·
In Weiterentwicklung dieses Vorschlages wurde dann gefunden,
daß die zur partiellen oder volletändigen Heduktion im Drehrohrofen vorgesehenen Grünpellete auch ohne Anwendung einer
hohen Aufheizgeschwindigkeit die Ofenreise überstehen, wenn den Erzen vor oder während der Pelletierung feinkörniger
Eisenschwamm in Mengen bis 25 1>
zugesetzt und die Grünpellets dem Drehrohrofen etwa an oberen Ende aufgegeben
werden (DAS 1 250 462).
109809/0796
\
*AD ORIGINAL
Ια Prinzip ähnlich ist die Gewinnung von Schwamineisen durch
Direktreduktion von ungebrannten und gegebenonfalla ungetrockneten,
feinkörniges, metallisches Eisen enthaltenden Erzpellets ia Schachtofen mit reduzierenden Gasen (frana·
Patentschrift 1 479 963).
Obwohl auch die vielfach verbesserte Direktreduktion inner-»
halb der Technik der Eisenerzverarbeitung erhebliche Fortschritte gebracht hat, haften den bisher bekannten Verfahren
gewisse Nachteile an, die sich in nicht allen Anforderungen gerecht werdender Qualität des erzeugten Endproduktee
auswirken.
Ein derartiger Nachteil ist beispielsweise die häufig auftretende hohe Porosität und/oder geringe Festigkeit der
Eisenschwammpellets, die für die Entstehung großer Abriebmengen und eine starke Reoxydation des metallischen Eisens
verantwortlich ist. Hierdurch wird ein Transport der Eisenschwammpellets erschwert.*
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile vermeiden
lassen, wenn das Verfahren zur Herstellung reduzierter Eisenerzpellets mit einem Gehalt an metallischem Eisen von
70 - 100 i» durch Brennen praktisch kohlenstofffreier,
oxydischer Eisenerzpellets in einem eigens dafür vorgesehenen Aggregat und anschließende Reduktion mit festen und/
oder gasförmigen Reduktionsmitteln bei Temperaturen von
109809/0796 ~4 "
mm A ··
- 12^00C, jedoch unterhalb dor Erve ichungstempera tür
gem:i3 der Erfindung in dor Voice geleitet wird, daß den
in Pcllcticrfeinheit vorliegenden oxydischen Eisenerzen vor
oder wahrend der Pelleticrung 5 bic 25 i* feinkörniges
metallisches Bisen zugesetzt v/ird und das Pelletbrennen
bei 700 bis. 10500C in schwach oxydierend bia schwach
reduzierend wirkender Atmosphäre in der V/eise vorgenommen
wird, daß in Cen Gebrannten, in die Jledukticnßotufe
gehenden Pellets dan durchschnittliehe Hol-Verhältnis
vuii Yo : 0 in Bereich von 1 : (1,0-1,4) liegt.
Praktisch kohlenstofffrei bedeutet, daß vor oder während
dec Pelletierens,dem Erz kein kohlenstoffhaltiges Material
augesetct wird und ein gegebenenfalls vorliegender
minimaler Kohlenstoffgehalt aus dem Erz selbst stammt.
Die Charakterisierung der durchschnittlichen Oxydationsütufe
des Eisens in fertig gebrannten Pellet mit HoI-VerhültniD
von Pe : 0 im Bereich von 1 : (1,0 - 1,4) bedeutet, daß die über die einzelnen im Pellet vorliegenden
Eiöenoxydphasen geciittelte Summenformel zwischen PeO und
PeO1 . (bzw. I1CpOg o) liegen soll.
In der Definition der für die thermische Behandlung geeigneten At&cßphürc ict klargoEtellt, daß es einzig
auf deren Wirkung bezüglich der Arbeitebedingungen und de·
Eisenerzes ankommt. Eo iet unerheblich, welche Wirkung
109809/0796
die Atmosphäre unter andersartigen Arbeitsbedingungen und
auf andere Koalitionspartner hat. Schließlich ist auch die Zusammensetzung dor Gaeatmoophäre in gewiscen Grenzen
von der Dauer der thermischen Behandlung und der Höhe des Zusatzes an metallischem Eicon abhängig. Eine kurzfristige
thermische Behandlung oder ein Zusatz an metallischem Eisen an der oberen beanspruchten Grenze tolleriert
beispielsweise einen höheren Sauerstoffpartialdruck in der Gasatmosphäre als eine längerfristige thermische Behandlung
oder ein Zusatz an metallischem Eisen an der ^ unteren beanspruchten Grenze. Für den mit dem Pelletbrenn-Verfahren
angestrebten Erfolg ist entscheidend, daß in fertig gebrannten Pellets das durchschnittliche Mol-Verhältnis von Pe : 0 im Bereich von 1 : (1,0 - 1,4) liegt.
Bei schwach oxydierend "wirkenden Gasen wird der Gehalt an
freiem Sauerstoff, sofern er nicht durch reduzierende Bestandteile kompensiert wird, 6,5 VoI·* nicht überschreiten·
Eine derartige Gasatmosphäre hat beispielsweise folgende Λ
Zusammensetzung:
O2 0,5 - 6,5 Vol.*
H2O 5-10 Vol.*
CO2 12 - 22 Vol.*
CO 0,3 - 1,0 Vol.*
N2 bis 100 Vol.*.
Neutral wirkende, technisch in Betracht kommende Atmosphären
109809/07 98 ßAD original
' werden s. B. gebildet aus Stickstoff odor einem C02/lI20-
oder einen l^/COp/lUO-Gemisch. Eine Atmosphäre kann auch >
dann neutral wirken, wenn sie oxydierende und reduzierende Komponenten enthalt, deren Wirkung sich jedoch unter den
Arbeitsbedingungen dee Pelletbrennons auegleichen.
Die schwach reduzierend wirkende Atmosphäre ist hinsichtlich
ihrer Zusammensetzung etwa, durch die nachstehenden Bereiche
definiert:
CO 3 - 10 Vol.*
H2 1-4 Vol.*
CnHm 0,2 - 1 Vol.*
CO2 10 - 18 Vol.*
H2O 7 - H Vol.*
O2 0,1 - 1 Vol.*
H2 bis 100 Vol.*.
Ale feinkörniges metallisches Eisen wird vorzugsweise Schwammeisen, das beispielsweise als Abrieb bei der Direktreduktion
anfällt und/oder durch Aufmahlen von Eisenschwammpelleta hergestellt wird, verwendet« Es sind aber auch Eisenfeilspäne
oder andere durch ähnliche metallabtragende Prozesse anfallende Eisenabfälle geeignet» sofern sie die Anforderungen hinsichtlich
Feinkörnigkeit erfüllen. Geeignete Feinkörnigkeit liegt vor, wenn 100 *
<300/u und 70 * ·<
100/u sind.
Vorzugsweise werden die Felleta vor dem Brennen getrocknet,
wobei die Trocknung auf dem Brennaggregat erfolgen kann.
' - 7 -109809/57QR BAD ORIGINAL
175817
sich nach der WcitorverarlDeitvins dor Gebrannten Ei
pclle^o. Gelangen die Gebrannten Pellets unmittelbar in
die Reduktionsstufe, genügen Brenntonporaturen im unteren
Genannten Bereich. Ist ein Zwicchcntranoport erforderlich, ,
wird r.an eine die Feßtickeiteciccnceliaften vei^beasornde
Brenntemperatur im oberen Bereich wählen. Die bevorzugte
Brenntemperatur liegt im Bereich von 900 - 10000C.
Die erfindungsgeinäße Arbeitoweise ist sowohl für magnetitische
als auch hämatitieche Erze anwendbar. Bei hämatitischen ^j
Erzen empfiehlt eich im allgemeinen ein höherer Zusatz an feinkörnigem metallischen Eisen als bei magnetitischen
Erzen, insbesondere wenn sich die Zusätze im unteren beanspruchten Bereich bewegen·
Das Brennen der Grünpellets wird in den hierfür üblichen Vorrichtungen, wie Sintermaschinen mit geraden oder ringförmigen
Sinterrosten, Drehherdofen, Drehrohrofen usw., vorgencniaen.
Sinterniaschinen und Drehherdofen oind hee^nü- :cu
geeignet. Der an sich übliche Schutz dee SinterrcBlea
durch Rostbelag und Seitenschutebelag ist auch hier»
insbesondere beim Brennen bei höheren !Temperaturen , empfehlenswert.
Die Aufheizzeit für die Beschickung beträgt im allgemeinen
5 bis 60 Minuten. AIb Verweilzeit sind 1 bis 20 Minuten autreichend.
P»lls beabsichtigt ist, die gebrannten Pellets unmittelbar
weiter zu verarbeiten, ist die Überführung in die Direkt-
1Ü9809/0 7 96
- ö -BAD OBlGlNAU
reduktion ohne Zwiechehkühlung aus Gründen der Wärtoewirt*
echaftlichkeit zweckmäßig, lot c.ino unmittelbare Weiter*
verarboitung der gebrannten Pol lote» nicht vorgesehen»
insbesondere ein längerer Transport bis ssur induktionsanlage
notvendiG, iot die Abkühlung, die direkt ©der indirekt
vorgenommen werden kann, eo zu leiten, dal das durchschnittliche Hol-Yerhältniö von Pe t 0 im gebrannten Pellet
möglichst unverändert bleibt. Für die Abkühlung etnu Vorzug·*
weise inerte KUhlgase oder Wasserkühlung in inerter Atmoe·
phäre anwendbar. Bei der Direktkühlung mit WaBser int darauf
zu achten, da3 die Wassermenge se betneasen wird, daß die
gebrannten Pelleta mit einer temperatur von etwa 2ÖÖ°Ö
zurückbleiben. Dadurch ist gewährleietet, daß die PelletB
keine ihre Eigenschaften ungünstig beeinflussende Pöuchtigkeit
aufnehmen*
Sofern das Brennen der Grünpellete und die Weitferverarbeitung
der gebrannten bellete unmittelbar Aufeinander folgen»
ist es zweckmäßig, ale Brenngase für die thermische Behandlung
der Grünpellete aus dem Aggregat für die Direkt»
reduktion austretende heiße Abgase tu verwenden» Uierfür
genügen in der Kegel etwa 40 - 70 £ der Abgaee. Vonugeweiße
werden die nach Abgabe ihrer fühlbaren Wärae aus dta
Brennaggregat auetretenden daee einem Verbrennungeofen,
In dem die verbleibenden Abg&ee der Direktreduktioneetufe
tür Dampfgtwinnung verbrannt werden» eur
»ugefuhrt.
109809/0796
BAD ORIGINAL
Eine andere Ausgestaltung dos Verfahrens besteht darin,
einen Teil der Abgaoe der Direktredulctionsstufe nachzuverbrennen
und den erforderlichen Teil der nachverbrannten Gase mit den verbliebenen nicht nachverbrannten Gasen
der Direktreduktionsstufe vermiocht zu verwenden.
Bisher hatte sich in der Fachwelt die Ansicht durchgesetzt, daß das entscheidende, die Qualität gebrannter Pellets bestimmende
Merkmal deren Druckfestigkeit ist. Die der Konzeption der erfindungsgemäßen Lehre vorausgehenden Untersuchungen
haben nun gezeigt, daß neben der Druckfestigkeit der Pellets die in der nachfolgenden Direktreduktionsstufe
auftretenden Erscheinungen, nämlich Volumenänderung, Porosität, Abriebbildung, von ebenso großer oder sogar
größerer Bedeutung sind. So ist z. B. mit einer Volumenzunahme häufig die Entstehung rissiger Pellets oder solcher
mit schaligem Aufbau verbunden, Erscheinungen, die sich im Verfahrensgang der Reduktion durch die Entstehung großer
Abriebmengen störend bemerkbar machen. Gerade hei der Direktreduktion kann sich ein allein nach der Druckfestigkeit
beurteiltes, scheinbar minderwertiges Pellet günstiger verhalten, als das unter den gleichen Gesichtspunkten
scheinbar besser bewertete. Z. B. hat ein nach den herkömmlichen Methoden in stark oxydierender Atmosphäre gebranntes
Pellet zweifelsohne eine hohe Druckfestigkeit, aber infolge des starken Abriebs in der Reduktionsstufe einen ungünstigen
Einfluß auf den Ofengang.
Die Porosität von Pellets wird maßgeblich duroh deren
Volumen (Dichte) beeinflußt. Ein möglichst kompaktes
- 10 1 P 9 8 0 9 / 0 7 9 6
■ ■ ■·■- - BAD
Pellet wird angestrebt. Das erfindungsgemäße Verfahren wirkt
sich insofern hinsichtlich der Volumenänderung günstig aus, als Pellets, die zu einer Schwellung neigen, eine Verringerung
der Schwellung oder eine Schrumpfung erfahren und bei Pellets, die bereite bei Anwendung herkömmlicher Verfahren schrumpfen,
eine verstärkte Schrumpfung erzielt wird. Diese Ergebnisse haben zur Folge, daß die Porosität der erfindungsgemäß
erzeugten EieenechwammpelletB vergleichsweise niedrig ist.
Der eingangs erwähnte Nachteil einer Reoxydation ist stark vermindert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der bei der Reduktion mit festen Reduktionsmitteln
auftretende Abrieb in einfacher Weise von überschüssigem Reduktionsmittel, Asche etc., magnetisch oder
mechanisch abtrennbar ist.
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
Zur Herstellung von Eieenechwammpellets wurden 5 Vereuchereihen
durchgeführt. PUr die Versuchsreinen dienten
1. Magnetit (Palabora) mit einer Siebanalyee von 88 £<
40/um, 100 ^<100/um und einem Gesamteisengei alt von 67 i (berechnet
als Fe),
2. Magnetit (Neuseeland) mit einer Siebanalyee von 79 ^
< 45 /um, 100 i» ** 100/um und einem Gesamteisengehalt von
- 11 -
109809/0796
61 ν/>
(berechnet als Pe),
3. Ila^Hctit (Öxolösund) mit einer Siebanalyce vcn 90 ^
100 £'«<100/uin und einen Geüamtcieen^ehalt von 72 cj» (berechnet
als Fe),
4. Ilänatit (Acoo Finos Piratini) mit einer Siebanalyöe von
90 5J<r4O/um, 100 #-"8^IOO/um und einem Gesatnteisengehalt von
69 5$ (berechnet als Fe),
5. Kämotit (Hammeroley) mit einer Siebanalyse von 85
100 50"«ci00/um und einom GeDamteieencehalt von 68 $>
(berechnet ala Pe).
Die Urse, die einen Zusatz von 0,5/5 Bentonit enthielten,
wurden für sich allein oder mit einem weiteren Zusatz von 5t10
b2W» 20 1P Eieenschwamm unter Defeuchten auf einem Pelletierteller
zu Grünpellete mit einem Durchmesser von 10 bis 12 mm
geformt. Der verwendete Eisenschwamm enthielt 90 bis 95 #
des Geoamteleens in metallischer, den Rest in oxydischer
Form. Seine Siebanalyse betrug 100 #*M>0/um.
Die Grünpellete wurden bei 1050C getrocknet.
Danach wurden die getrockneten Pellets in einem elektrisch
vorgeheizten Muffelofen innerhalb von 24 - 28 Minuten unter Durchleiten von Rauchgasen in einer Menge von 1,2
Pellet auf eine Brenntemperatur von 10000C Gebracht und
6-2 Minuten bei dieeer Temperatur bolaeeen. Als Rauchgase
wurden ein schwach oxydierend wirkendes Gasgemisch, bestehend aus
- 12 -
109809/0796
6,2 Vol.?S O2
9,5 Vol.55 H2O
15.1 VoI/,5 CO2
69.2 Vol.
bzw. ein neutral wirkendes Gasgemisch, bestehend aus
13 Vol.5$ Π20
20 Vol.fi CO2
67 VoI .# H2,
bzw. ein schwach reduzierend wirkendes Gasgemisch, bestehend aua
13,6 VoI.5$ H2O 14,0 Vol.?- CO2
8,0 Vol.96 CO 64,4 Vol.55 N2,
verwendet.
Die fertig gebrannten Pelleta wurden mit der gleichen Menge Anthrazit einer Korngröße von 2 - 6 mm und 5 $>
Dolomit einer Korngröße von 1 bis 2 mm als Entechwefelungemittel der Direktreduktion
unterworfen. Die Direktreduktion erfolgte bei einer Temperatur von 11000C innerhalb einer Stunde in einem elektrisch
beheizten Drehrohrofen mit 15 cm lichtem Durchmesser» der mit 11 UpM gedreht wurde. Die reduzierten Pellets wurden in
Stickstoff gekühlt.
-v Q.-. ■
109809/0796
- 13 -
liach der Kühlung wurden die Pellets aus dem Ofenaustrag abgesiebt
und aus dem Siebdurchlauf mittels Magnetscheidung der /brieb von Kohle, Dolomit und Asche abgetrennt.
In einem Parallelversuch wurden unter hinsichtlich des Pelletbrennens
identischen Bedingungen gebrannte Pellets erzeugt, um deren Druckfestigkeit beBtimmen zu können.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Versuchsergebnisse zusammengestellt. Spalte 1 enthält die fortlaufende Versuchs-Nr.,
Spalte 2 den Eisenschwammzusatz. In Spalte 3
ist die Beschaffenheit de3 zum Pelletbrennen verwendeten
Rauchgases aufgeführt, wobei für die schwach oxydierend wirkende Atmosphäre mit der vorstehend genannten Zusammensetzung
"ox", für die schwach reduzierend wirkende Atmosphäre mit der oben genannten Zusammensetzung "red"
und für die neutral wirkende Atmosphäre "n" gesetzt ist. Spalte 4 enthält die mittlere Druckfestigkeit der gebrannten
Pellets in kg/Pellet und Spalte 5 die mittlere Druckfestigkeit der reduzierten Pellets in kg/Pellet. In der Spalte 6
iet die Volumenänderung in i* genannt. Sie ist auf gebrannte
Pellets bezogen. Die bereits durch den Abrieb verursachte Volumenänderung ist berücksichtigt. Der Abrieb in i»t bezogen
auf die eingesetzte Pelletmenge, ist in Spalte 7 aufgeführt.
- 14 · 109809/0798
Lfd. Eisenschwamm-Br· zuaatz(in $>)
Zusammensetzung der Brennga satmo θphäre
mittlere Druckfestigkeit der gebr. Pellets in kg/Pellet
Hittlere Druckfestigkeit Volunender
red. Pellets in änderung
kg/Pellet (in </,)
kg/Pellet (in </,)
Abrio"-
1 | O | 10 | . d | OX | |
2 | 10 | ro | 5 ° | OX | |
3 | 10 | Magnetit (uxelösund) | 5 | red | |
60860 | 5 |
20
20 |
10 | OX η |
|
O | 6 | 20 | 11 | red | |
796 | Magnetit (Neuseeland) 7 O |
12 | OX | ||
8 | OX | ||||
α» | 9 | red | |||
I
ο |
|||||
2 I |
OX | ||||
i | η | ||||
red |
23,6
81
35,4
84 93 53
37 125 124
59
184
170
224
205
207
95
120
161
142
260
336
26,2
12,7
- 2,6
- 2,1
-13,8
-12,3
- 3,7
- 6,3
- 7,4
5.0
5,6
5,6
2,9 3,7 3,5
4,0
3,5 4,0'
5,0 3,4
3,3
5,3
4;2
2,7
- 15 -
Lfd. Eisenschwamm- Zusammensetzung der mittlere Druckfestigkeit mittlere Druckfestigkeit Voluuon- Abrieb
Nr. zusatz(in $>) Brenngasatmosphäre der gebr.Pellets in der red. Pellets in änderung
kg/Pellet kg/Pellet (in <?>)
13
U
15
U
15
10 10 10
η οχ
red
Eär.atit (Acos Finos Piratini)
16
co 18
ο
ο
co 19
° 20
0 10 10 20
20
0> H.:. ..■.'. (I.'ammersley)
21
22
23
22
23
0 10 10
73 107
9 10
20 103
393 380 313
233 305 289 383 405
420 348 409
8,4 | T |
O | 5 |
3,4 | 3 |
8,6 | H |
2,4 | 3 |
0,3 | 4 |
9,5 | 3 |
14,4 | 2 |
14,7 | 28 |
21,8 | 3 |
23,4 | 2 |
1758- | |
16 - | |
,9 | |
,2 | |
,4 | |
»4 | |
,8 | |
,4 | |
,8 | |
,9 | |
,7 | |
,0 | |
,2 | |
Aue den VersuehacrgebnifiGGn geht hervor, daß in praktisch
allen Rillen dio Druckfestigkeit der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Eicenochv/aminpellets größer, zum Teil
erheblich größer iot alü bei oolchen, die nach herkömmlichen
Verfahren hergestellt sind. Die erhöhte Druckfestigkeit iot neben der rein nechaniochen Eigencchaft auch in Hinblick
auf die Reoxydierbnrkeit der Eiöencchv/anmpelletß von Bedeutung.
Die erfindungsgemäße Arbeitoweiae wirkt oich außerdem auf
die Volumenveränderun^i die die Porosität gleicheinnig beeinflußt,
günstig aus. Durch den Eisenschwammzusatz wird
eine Volumenschwellung stark reduziert (vgl. 1,2 und 10,
14, 15). Ss kann sogar eine Schrumpfung eintreten (vgl. 1 mit
3 bis 6 und 16 bis 20). Bei Pellets, die zu einer Schrumpfung neigen, wird durch die Eisenschwammeinbindung die Schrumpfung
verstärkt (vgl. 7 bia 9 und 21 bis 23). Bei hämatitischen Pellets, bei denen im Gegensatz zu magnetitischen Pellets
infolge der mechanischen Beanspruchung bei der Direktreduktion große Abriebmengen entstehen, wirkt sich die erfindungcgemäße
Arbeitsweise in einer starken Herabsetzung der Abriebmengen aus (vgl. 16 bis 20 und 21 bis 23). Darüber hinaus läßt eich
der entstandene, in geringfügigen Mengen anfallende Abrieb von Kohle, Dolomit und Asche ohne Schwierigkeiten magnetisch
oder mechanisch abtrennen.
- Patentansprüche - . - 17 -
109809/0796 ^0 0RIQINAL
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung reduzierter Eisenerapellets mit
einem Gehalt an metallischem Eicon von 70 - 100 # durch
Brennen praktisch kohlenstofffreier, oxydischer Eisenerzpellets in einem eigens dafür vorgesehenen Aggregat und anschließende
Reduktion mit feßtem und/oder gasförmigem Reduktionsmittel bei Temperaturen von 650 - 12500C, jedoch unterhalb der Erweichungstemperatur,
dadurch gekennzeichnet, daß den in Pelletierfeinheit vorliegeiiden oxydischen Eisenerzen vor g»
oder wehrend der·Pelletierung 5 bis 25 # feinkörniges
metallisches Eisen zugesetzt wird und das Pelletbrennen bei 700 bis 10500C in schwach oxydierend biß oehvach reduzierend
wirkender Atmosphäre in der Weise vorgenommen wird, daß in den gebrannten, in die Ptedukt ions stufe gehenden Pellets das
durchschnittliche Mol-Verhältnis von Pe : 0 im Bereich von 1 ι (1,0 - 1,4) liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pelletbrennen in neutral bis schwach reduzierend wirkender ™
Atmosphäre durchgeführt wird.
3. Verfairren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als feinkörniges metallisches EisenvSchwammeisen und/oder
durch metallabtragende Bearbeitung anfallendes Eisen zugesetzt wird.
4* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'laß die
Pellets vor dem Brennen gotrocl.i;·; l .iiv'cn.
- 18 -
109809/0796
BAD ORIGINAL
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder ■;, dadurch t'jck
daß dun Pelletbrenneη bei 900 biu 10OQ0C vorgenommen wird.
6. Verfahren nach i\nerruch 1, 2, 4 cdor 5» dadurch edeennzeichnet
dab beiu itilletbrozmen die Lcschickuu^; 1 biu 20 Hinuten auf
der naxiaalen Brenntemperatur gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pelletbrennen auf einer Sintermaschine oder einen Drehherdofen durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 4» 5, 6 oder 7» dadurch
gekennzeichnet, daß das Pelletbrcnnen mit aus dea Aggregat für die Direktreduktion austretenden Gasen vorgenommen wird. ,
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrannten Pellets ohne Zwischenkühlung in die Direktreduktionsstufe überführt v/erden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Reduktion mit festen Reduktionsmitteln in einem Drehrohrofen durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch i, 8 oder 9", dadurch gekennzeichnet,
daß die Reduktion mit gasförmigen Reduktionsmitteln in einem Schachtofen durchgeführt wird.
109809/0796 WD OR.G.NAL
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758171 DE1758171B2 (de) | 1968-04-17 | 1968-04-17 | Verfahren zur herstellung von eisenschwammpellets |
SE6904663A SE350768C (sv) | 1968-04-17 | 1969-04-01 | Forfarande for framstellning av jernsvampkulor |
GB07093/69A GB1204637A (en) | 1968-04-17 | 1969-04-01 | Process of producing reduced iron ore pellets |
US814814A US3645717A (en) | 1968-04-17 | 1969-04-09 | Process of producing sponge iron pellets |
JP2818769A JPS5422924B1 (de) | 1968-04-17 | 1969-04-10 | |
NL6905685A NL6905685A (de) | 1968-04-17 | 1969-04-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758171 DE1758171B2 (de) | 1968-04-17 | 1968-04-17 | Verfahren zur herstellung von eisenschwammpellets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758171A1 true DE1758171A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1758171B2 DE1758171B2 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=5694889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758171 Ceased DE1758171B2 (de) | 1968-04-17 | 1968-04-17 | Verfahren zur herstellung von eisenschwammpellets |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3645717A (de) |
JP (1) | JPS5422924B1 (de) |
DE (1) | DE1758171B2 (de) |
GB (1) | GB1204637A (de) |
NL (1) | NL6905685A (de) |
SE (1) | SE350768C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4465510A (en) * | 1983-06-20 | 1984-08-14 | Queen's University At Kingston | Agglomeration of iron ores and concentrates |
JP3635256B2 (ja) * | 2001-09-14 | 2005-04-06 | 新日本製鐵株式会社 | 酸化鉄の還元方法 |
US9347109B2 (en) * | 2003-02-28 | 2016-05-24 | Vale S.A. | Combined pre-treatment process for enabling feed material to be charged in direct reduction processes |
ES2365266T3 (es) * | 2006-08-01 | 2011-09-27 | Iron Mineral Beneficiation Services (Proprietary) Limited | Procedimiento para la producción comercial de hierro. |
CN103103341A (zh) * | 2013-01-29 | 2013-05-15 | 东北大学 | 一种深度还原物料中铁颗粒粒度的控制方法 |
CN104195278B (zh) * | 2014-08-05 | 2016-04-13 | 甘肃酒钢集团宏兴钢铁股份有限公司 | 一种铁矿石竖炉-回转窑直接还原生产铁粉工艺 |
SE2150180A1 (en) * | 2021-02-19 | 2022-08-20 | Luossavaara Kiirunavaara Ab | Metal oxide material reduction means |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2792298A (en) * | 1954-04-09 | 1957-05-14 | Freeman Horace | Iron oxide reduction |
US3375098A (en) * | 1964-07-22 | 1968-03-26 | Armco Steel Corp | Gaseous reduction of iron ores |
DE1250462B (de) * | 1965-07-22 | 1900-01-01 | ||
US3365339A (en) * | 1965-08-16 | 1968-01-23 | Midland Ross Corp | Indurating ore fines pellets |
-
1968
- 1968-04-17 DE DE19681758171 patent/DE1758171B2/de not_active Ceased
-
1969
- 1969-04-01 GB GB07093/69A patent/GB1204637A/en not_active Expired
- 1969-04-01 SE SE6904663A patent/SE350768C/xx unknown
- 1969-04-09 US US814814A patent/US3645717A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-04-10 JP JP2818769A patent/JPS5422924B1/ja active Pending
- 1969-04-14 NL NL6905685A patent/NL6905685A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE350768B (de) | 1972-11-06 |
DE1758171B2 (de) | 1976-09-02 |
US3645717A (en) | 1972-02-29 |
NL6905685A (de) | 1969-10-21 |
SE350768C (sv) | 1976-04-12 |
GB1204637A (en) | 1970-09-09 |
JPS5422924B1 (de) | 1979-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1508051A1 (de) | Verfahren zur Herstellung vorreduzierter Kugeln (Pellets) aus eisenoxydhaltigem Material | |
DE3000621A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallisierten eisenpellets und die dabei erhaltenen produkte | |
DE3407052C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von ungebrannten Pellets | |
DE1758171A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenschwammpellets | |
DE3307175C2 (de) | ||
DE1583183A1 (de) | Gehaertete eisenoxydhaltige Pellets und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2348287C3 (de) | Verfahren zum Herstellen reduzierter Pellets | |
DE2840945C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von wenigstens 0,5 Prozent Kohlenstoff enthaltendem Eisenschwamm | |
DE641128C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallschwamm, insbesondere Eisenschwamm | |
DE3713883A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ferrochrom | |
DE2428715C3 (de) | Verfahren und Anlage zur Reduktion und Agglomeration von feinkörnigem Erz | |
DE2754766A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ziegeln | |
DE2709327C3 (de) | Gebrannte Eisenerzpellets und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1758951A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm | |
DE1909037C3 (de) | Verfahren zur Herstellung fester Pellets | |
DE483149C (de) | Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von Eisen und Stahl bzw. Eisenlegierungen | |
DE1646837C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten, insbesondere ungebrannten, Magnesitchrom- und Chrommagnesitsteinen | |
DE1101465B (de) | Verfahren zum trockenen Reduzieren von Eisenoxyd zu Eisenschwamm oder koernigen Massen ohne Schmelzen oder Sintern der Beschickung | |
DE571212C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallschwamm | |
DE3032665A1 (de) | Magnesiumoxid enthaltende eisenerzpellets | |
DE1143029B (de) | Pellets fuer metallurgische Reduktionsverfahren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE924270C (de) | Verfahren und Ofen zur Entkohlung von koernigen, kohlenstoffhaltigen Eisenlegierungen, insbesondere Roheisen | |
DE2121520A1 (en) | Standardisation of pore sizes - in ore agglomerates | |
DE2528550B2 (de) | Chromzuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
AT134599B (de) | Verfahren zur Reduktion von Metalloxyden, insbesondere Eisenerzen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |