DE1907351A1 - Stellkronenanordnung - Google Patents

Stellkronenanordnung

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DE1907351A1
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DE
Germany
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crown
ring
arrangement according
sealing
sealing ring
Prior art date
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Application number
DE19691907351
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English (en)
Inventor
Robert Denley
Raymond Grohoski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Time Corp
Original Assignee
United States Time Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

On.-INQ. OIPL.-INS. M. SC. DlPL.-PHVS. OR. DIPL.-PHYS.
HÖGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 36 890 h . ' : 1907351
5.2.1969
U.S.Ser.No. 709,262
The United States Time Corporation, Waterbury, Connecticut, U.S.A.
Stellkronenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Stellkronen-" anordnung an zeithaltenden Geräten wie Uhren, insbesondere Kleinuhren einschließlich Armbanduhren, mit einem einen inneren Hohlraum aufweisenden Kronenkörper, der über ein Dichtungsrohr eines Gehäuses paßt und einen mit einer Stellwelle verbundenen Kronenhals innerhalb dieses Hohlraums hat, in dem ein zwischen Kronenkörper.und Dichtungsrohr zusammengedrückter elastischer Dichtring und. ein aus festem, 'starrem Material bestehender Ring angeordnet sind, der am Außenrand des Hohlraums unter teilweiser Abdeckung desselben befestigt ist und den Dichtring im Hohlraum hält.
Die weite Verbreitung der einen niedrigen Preis aufweisenden Armbanduhren hat auch die Gewohnheiten der Träger geändert. Als die Armbanduhr noch teuer und zerbrechlich war, war es üblich, sie vor dem Waschen der Hände oder vor dem Rasieren abzunehmen. Nachdem nun Armbanduhren im Preis niedriger und kräftiger im Bau sind, werden sie oft auch während
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des Waschens am Handgelenk gelassen. Sie werden auch manchmal aus Versehen dann nicht abgenommen, wenn man sich duscht, badet oder schwimmt. .
line umfangreiche Prüfung im Laboratorium und in der praktischen Anwendung hat gezeigt, daß auch die zur Zeit verfügbaren, sogenannten wasserdichten Uhren oft nicht in der Lage sind, Wasser aus dem Uhrwerk fernzuhalten. Ein solcher Leckfluß kann den Uhrenmechanismus und das Uhrwerk zerstören. Durch Prüfungen wurde festgestellt, daß dieser Fehler häufig nicht von einem Leckfluß über das Uhrgehäuse, sondern von einem Leckfluß zwischen dem Kronenkörper und einem Dichtungsrohr der Uhr herrühren. Auch wenn die Krone eine Spezialkonstruktion für Wasserdichtheit oder !Diefseeverwendung aufweist, kann ein Leckfluß eintreten. Die Ursache dieses Versagens war schwer festzustellen.
Üblicherweise werden Uhren unter Wasserdrücken von 2,46 kg/cm geprüft, wobei der Druck oft verwendet wird, um den Ausdruck "wasserdicht" zu definieren. Die Uhren hatten dabei auch keinen Leckfluß. Überraschenderweise erfolgte dann bei den gleichen Uhren ein Leckfluß, wenn sie beim Herumschwimmen in einem niedrigen Schwimmbecken geprüft wurden* Die undichten Uhren wurden dann vom Wasserbefreit und beim Druck von 2,46 kg/cm geprüft, worauf sie wiederum keinen leckfluß aufwiesen.
Die Wasserdichtheit muß wesentlich auf die Krone einer wasserdichten Uhr zutreffen. Die Krone muß jedoch auch die allgemeinen Anforderungen an eine Uhrenstellkrone erfüllen, nämlich, daß sie das Dichtungsrohr des Gehäuses beim Drehen Dicht abnützt, daß sie verhältnismäßig leicht,zum Uhraufziehen-4ind Zeigerstellen^ gedreht, werden kann, daß die Krone
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seihst sich nicht durch Drehen im Dichtungsrohr stark abnützt und daß die Krone ohne weiteres auf der Stellwelle ohne die Anwendung von SpezialWerkzeugen ersetzt werden kann. Zusätzlich ist es erwünscht, daß die Krone auch noch "billig ist. Eine "billige Kronenkonstruktion erfordert es, daß die Materialien der Teile nicht teuer sind, daß die Teile einfach hergestellt werden können, daß die Teile für eine Massenherstellung ohne Herabsetzung der Teilegenauigkeit geeignet sind und daß die Teile leicht zusammengebaut werden können. μ
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte Stellkronenanordnung zu schaffen, die den Eintritt von Wasser in die Uhr sicher verhindert, wenn die Uhr unter Wasser getragen wird, wobei die Konstruktion verhältnismäßig billig -ist und ohne weiteres von der Stellwelle abgenommen werden kann. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Stell-? kronenanordnung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der radiale Abstand zwischen dem Innendurchmesser des als Zentrierring ausgebildeten Ringes und dem Außendurchmesser des Dichtungsrohres höchstens derart ist, daß bei einer möglichen, relativen Querbewegung von Kronenkörper und Dichtungsrohr die Abdichtung erhalten bleibt. Der elastische Dichtring, vorzugsweise aus Gummi, ist fest zwischen dem Kronenkörper und dem Dichtungsrohr zur Abdichtung eingekeilt. Der Dichtring kann beispielsweise rund (als Ö-Ring), quadratisch, D-förmig, winkelförmig oder auch rohrförmig sein. Am Boden des Kronenkörpers ist der Zentrierring befestigt, um den
Zentrier—
Dichtring und den ring in seiner Lage zu halten und eine seitliche Bewegung der Krone zu verhindern. Der Zen.trierring ist dabei vorzugsweise aus Metall.
Es wurde festgestellt, daß die bekannten Kronen einen Leckfluß deswegen gestatten, weil ihre Dichtringe durch Seiten-
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drücke auf die Krone von ihrem Sitz geschoben und undicht werden. Derartige Seitendrücke können die Abdichtung der Krone gemäß der Erfindung deswegen nicht mehr ungünstig beeinflussen, weil diese Metallscheibe vorhanden ist. Der innere Durchmesser der Scheibe kann gemäß der Erfindung nach einer bestimmten Formel festgelegt werden. Die Stärke, d.h. die Axialdimension, des Zentrierringes ist nicht kritisch. Die Krone kann nun nicht mehr wackeln oder sich von ihrer Achse weit weg bewegen, da der innere Kronfenhals fest mit der Stellwelle der Uhr verbunden ist.
Wsitere Torteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeiepiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei der Kronenkörper auf das Dichtungsrohr aufgesteckt ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch vor dem Zusammenbau,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei der Kronenkörper auf dem Dichtungsrohr aufsitzt,
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3, jedoch vor dem Zusammenbau,
Fig. 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b Teilaxialschnitte bzw. Axialschnitte durch weitere Ausführungsformen der Erfindung, wobei die Fig. 5a, 6a und 7a die Teile vor dem Zusammenbau· und die Fig. 5b, 6b,und 7bd.ie Teile nach dem Zusammenbau darstellen.
In-dem-Attsführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist eine Krone dargestellt, die einen Kronenkörper hat. Der Kronenkörper,
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der vorzugsweise aus Messing oder rostfreiem Stahl ist, hat Außenzähne 2, so daß der Kronenkörper leicht von Hand erfaßt und gedreht werden kann. Die Krone wird gedreht, wenn die Zeiger der Uhr, beispielsweise einer mechanischen oder elektrischen Uhr, eingestellt werden sollen und wenn die Uhr als mechanische Uhr aufgezogen wird. Der Kronenkörper hat einen ringförmigen Hohlraum 3». so daß ein mittlerer . Kronenhals 4 entsteht, der als Rohrzapfen ausgebildet ist. Der Kronenhals 4 hat beispielsweise ein Innengewinde, das auf das Außengewinde einer Stellwelle 5 aufgeschraubt ist. g Gegebenenfalls kann die Stellwelle durch Preßsitz oder sonstwie im Kronenhals befestigt sein. Die Stellwelle 5 ist mit Rädern so verbunden, daß die Stellwelle bei mechanischen Uhren in einer Lage, gewöhnlich dicht am Gehäuse, die Zugfeder aufzieht. In einer anderen Lage, gewöhnlich herausgezogen aus dem Gehäuse, können mit Hilfe der Krone die Zeiger eingestellt werden. Bei einer elektrischen Uhr wird die Krone gewöhnlich nur herausgezogen, um die Zeiger zu stellen.
Der Hohlraum 3 des Kronenkörpers 1 umgibt ein D'ichtungsrohr "8." Das Dichtungsrohr 8 ist rohrförmig und mit einem Teil des Gehäuses, gewöhnlich dem Gehäusering, einstückig oder λ mit diesem fest verbunden. Innerhalb des stationären Dichtungsrohres 8 dreht sich die Stellwelle 5. Der Hohlraum 3 " hat ein mittleres Raumteil 9 von verhältnismäßig großem Durchmesser, so daß ein größerer Ringraum zwischen dem Innenumfang des Hohlraums 3 und dem Außendurchmesser des Dichtungsrohres gebildet ist. In das Raumteil 9 sind Kronenglieder eingefügt, die den Eintritt von Wasser verhindern sollen. Ohne derartige, einen Leckfluß verhindernde Glieder würde Wasser von außerhalb der Krone zwischen dem Kronenkörper und dem Dichtungsrohr oberhalb des Oberteils - ··■·-- ·-,
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des letzteren über die Innenbohrung des Dichtungsrohres In die Uhr einfließen können.
Im Hohlraum 3» und zwar im Raumteil 9 des Kronenkörpers? ist ein Dichtring 6 angeordnet. Dieser Dichtring 6 ist ixs der Ausführungsform nach Pig. 1 ursprünglich eic O-Rlng, der also im Querschnitt vor dem Einsetzen des Biehtungs»
rohres '
in den Hohlraum 3 des Kronenkörpers 1 kreisförmig ist. Tor-= zugsweise besteht der O-Ring aus Gummi» Dieser Gummi ist vorzugsweise von einer solchen Art, daß er gegen Salzwasser widerstandsfähig ist, und es kann beispielsweise künstlicher Gummi verwendet werden. Der O-Ring ist so groß, daß er zu-
sammengepreßt und verformt wird, wenn der Kronenkörper auf das Dichtungsrohr aufgesetzt wird. Der O-RIng verhindert, solange er seine Abdichtung am Dicbtungsronr und an dem Kronenkörper ausübt, das Eindringen von Wasser zwischen dem Kronenkörper und dem Dichtungsrohr.
Perner ist am Rand 11 des Kronenkörpers 1 ein Zentrierring 7, vorzugsweise aus Metall oder einem anderen festen Stoff, bei~ spielsweise durch Umbördeln oder durch Ankleben befestigt,
·■·..· Dieser· Zentrierring kann in eine Ringnut am Rand 11 eingreifen. Durch Umbördeln kann dann ein Bördelrand 12 am Rand 11 geschaffen werden. Der Zentrierring 7 hat eine so große
.-_ druckfestigkeitr daß eine seitliche Bewegung des Kronenkörpers 1 bei seitlichen Drücken, wie sie durch den Pfeil A angedeutet sind, verhindert wird. Außerdem wird eine seitliche Bewegung des Kronenkörpers auch bei solchen Drücken verhindert, die seitliche Kraftkomponenten in Richtung des Pfeiles A aufweisen. Der Zentrierring 7 dient auch dazu, um den Dichtring 6 innerhalb des Kronenkörpers zu halten. Der Zentrierring 7 hat einen solchen Innendurchmesser, daß erl±n Richtung auf das Dichtungsrohr 8 entsprechend einer weiter-·-t
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unten angeführten Formel reicht. Es wurde festgestellt, daß zwar eine gewisse Abnützung infolge der Drehung und der Axialdruckbewegungen des Zentrierringes 7 auf das Dichtungsrohr zu vorhanden ist, jedoch keine.solche Abnutzung eintritt, daß das Dichtungsrohr beschädigt wird.
Das Spiel zwischen dem Zentrierring- 7, d.h. seinem inneren Durchmesser und dem Außendurchmesser des Dichtungsrohres, um so ein Undichtwerden des Dichtringes zu verhindern, wenn die Krone einer seitlichen Bewegung infolge der Seitendrücke unterworfen wird, wird durch die Formel definiert, die folgende ™ Ausdrücke enthält:
CR_ = radiales-Spiel zwischen dem Innendurchmesser des
Zentrierringes (ID Zentrierring) und dem .Außendurchmesser des Dichtungsrohres (AD Dichtungsrohr), = ID Zentrierring nach dem Zusammenbau am Kronenkörper,
= AD Dichtungsrohr,
= radial berechnete Überschneidung zwischen dem AD Dichtungsrohr und dem ID Dichtring,
= ID Dichtring nach Einbau in Kronenkörper und vor Einsetzen des Dichtungsrohres.
Damit ist also i
0R = VID - PAD unä 1R * PAD ~ GID 2 — Γ *
Es wurde nun durch Überprüfen festgestellt, daß ein Undichtwerden des Dichtringes nicht eintritt, wenn das Spiel CR die seitliche Bewegung der Krone auf einen Wert von ungefähr 50 $> von Ij1 und Werten von unterhalb von 50 ?£ von IR begrenzt. Infolgedessen ist die kritische Abmessung des Innendurchmessers des Zentrierringes durch folgende Formel X festgelegt:
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= 1R
2"
Bie Äusfuhrungsform gemäß Fig. 3 ist im wesentlichen gleich der Ausfmtaungsform nach Fig. 1, und die Seile, soweit sie die gleichen Funktionen ausüben, tragen die gleichen Ziffern.
Ia der !Krone gemäß Fig. 3 hat der vorzugsweise aus Gummi !bestehende Biehtring 13 die Form eines flachen Binges, d.h. er ist wie eine flache Unterlegscheibe geformt, !bevor das Bich— tungsrohr in sein IiogIl 14 eingesteckt wird. Bas loeh 14 des jDielitrings 13 ist etirais kleiner als der AuBendnrelMiesser des Bidataiagsroiares 8. ¥een das BieBinii3gsro3ir nacli oben dmreli dieses Loch 14 hindnrchgedriickt wird, so wird der Inn en teil des Biclatrings 13 nacht olsen alsgeibogen. Der Bielatring 13 kann zwischen der Innenwand des Hohlraums und dem Bichtungsrohr Jfest oder lose angeordnet sein. -
Bie Eonstraktion der Krone und die GrSBe des Zentrierrings 1 gemäi Fig. 3 folgt nicht der oTaen erwähnten Formel I. Infolge der Form des Bichtrings 13 wird die Größe des iZentrierringes unter Verwendung eines flachen Bichtringes durch eine Formel II "bestimmt, die weiter unten angeführt ist. Als Material wird in vorteilhafter Weise ein übliches Gummiinaterial verwendet, das die entsprechenden Aladicht— und Federungseigenschaf ten hat. Statt Gummi kann auch ein anderes Material mit entsprechenden Eigenschaften, also beispielsweise Kunststoff, verwendet werden. In dieser Formel sind die vorkommenden Größen wie folgt definiert:
= IB Kronenkörper an der Oberfläche S (siehe Fig. 3), wobei diese Oberfläche die Innenwand des Hohlraums des Eronenkörpers darstellt, gegen die der Bioht-Tlng durch das Bichtungsrohr angedrückt wird,
= Stärke des flachen Bichtringes,
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β AB BiehtttOgsEOiu?»
* radiales Spiel swisehea dem flae&ea liohtriag ie® IB KeQtteal^iipsE· Cweaa iie Eroa© mit clem Biok rungsso&E @uaai®@iag^attt ist}»
* IB Stentpiesxiag, weßit dteeer am Eroseokclrper eio
Spiel awisoiliea IB ^eöt^ier^isg τ*οζ| Hier ist also;
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Bie&trisg 13 <te£ Mg* 1 ΐΐδ^ 4 ist* wie e:ewitimt% flaeli
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Innenwand S des oberen fells des Hohlraumes 3 anliegt.
Ber Biebtring 24 In der Ausfuhrungsform, nach. FIg. 7a und Tb 1st ähnlich, geformt wie der Blehtring 23 der Fig. 6 nur mit den Unterschied» daß sein inneres leilstück 25 kurvenförmig, also teilzylindriscb. und konvex Ist und damit der Biehtring dem lobrstüök gegenüber abgerundet ist. - '
Bie Ausfllhrungsformen nach· den FIg. 5, 6 und 7 besitzen gewisse Torteile im Terglelch zu. anderen Kronenkonstruktionen. Bier wird eine gute Abdichtung zwischen dem Zentrierring und dem Biehtring erzielt„ wobei der Zentrlerring ohne Schwierigkeit mit einer glatten, eine hohe Oberflächengüte aufweisenden Oberfläche hergestellt werden kann. Sine gate Abdichtung wird ferner zwischen dem Bichtungsrohx und dem rranenk&rger erzielt f da die betreffenden Blehtrlnge so geformt bzw« gespritzt werden können, daß der Sprltzgrat nicht an der Oberfläche des Blchtringes auftritt* die an ils Blchtungsrohr anliegt.
BIe KroneRhauarten naefe den Mg. 5r S und 7 ergeben ferner eine feste Halterung des Blchtrlnges Im Xronenkörper* da der Zentrierring den äußeren unteren Teil des Bientringes festklemmt* Bie kurvenfSrailgen Flächen der Blehtrlnge In den Ausftihrungabeiaplelen nach Flg. 5 und 7 ergeben eine 0-Blngartlge Abdichtung mit eimez? -verhältnlsmäSig geringen; faraf tschllsslgen Ealterung. Babel werden die Blehtrlnge In den Ausführungsfornien nach; Flg. 5 und T -fest zwischen üem — -Seetrierring und de» Eronenkörper In" anderer Welse als ein O-Bing erfaBt» BIe Abdichtung und das niedrige Breinaennent sind Int .besonderen bei der AuaführungsforEL 5ar 5b> -vpctell.— baft, wo ein Q-Hlngförmlges !Cellstiick irerwendet w£rdLs das •Inen rundenr krelsförsilgen Querschnitt hat und so im Quer—
- f 1! -
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schnitt äfrnlieli eiaaem ©-BiiQg ist
Die £oBstana3cti©iieii mack üen IKLg- 53 6 und 7 verwenden die kritische Bezieinaaag genüiB lOzsmEl I is bezug auf die Eentrierringe, wolbei fliese üoamel I si©3a auch auf die Aasfülarungsform nach ^ig- 1 mmü 2.
Σπ einei spezieüeu ^as^^icEMiagsfoicni itfurdeii £3?ozieii gemäß J5Ig. 3 Höä Soaänel II gsfeaaii;.. iBiese litten eisexi IiiQeiadiircl3.~ messer τοώ 2,54 mm C©s1®ö 511D am ©ibereD Hohlraum (Olberfläelae S).
Der flache BieitteciiBg laatifce eia© Starke iron 0,229 um (0,009 w) i
und einen lBnenftoxß]tomes3©jr ifi©aa 19549 ism (0,061 ") (alle Birnen·· slonen irör dem ElsafSigeaa in ä©n SoMlraöm} und wurde in den
Hohlraum des KroiaenlfcSjrpers eingesetzt. Das Dlehiningsrohr hatte einen AiiBenflurelbmesseir -^©u 29©32 um (0,080 ") uad der 2entrierring einen ioiaeiafliBDCctaiessEr ir©aa 2,083 mm (0,082 ")- Diese Kro~
, . nen "ergaben keinen ijecfcEbolBa s©woML wenn sie unter Wasser *· ■-..■■- «
;" "bei Atmosphareedracl: naaafl Tbsi eimern Drack τοη 2,46 kg/em geprüft wurden, als aacii (damn,, weum seitliche Drücke auf die Krone ausgeübt wurden.
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ORlQlNAL INSPECTED

Claims (1)

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    Patentansprüche
    J Wasserdichte Stellkronenanordnung an zeithaltenden Geräten wie Uhren, insbesondere Kleinuhren einschließlich Armbanduhren, mit einem einen inneren Hohlraum aufweisenden Kronenkörper, der über ein Dichtungsrohr eines Gehäuses paßt und einen mit einer Stellwelle verbundenen Kronenhals innerhalb dieses Hohlraums hat, in dem ein zwischen Kronenkörper und Dichtungsrohr zusammengedrückter elastischer Dichtring und ein aus festem, starrem Material bestehender Ring angeordnet sind, der am Außenrand des Hohlraums unter teilweiser Abdeckung desselben befestigt ist und den Dichtring im Hohlraum hält, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß der radiale Abstand C^ zwischen dem Innendurchmesser des als Zentrierring (7) ausgebildeten Ringes und dem Außendurchmesser des Dichtungsrohres (8) höchstens derart ist, daß bei einer möglichen, relativen Querbewegung von Kronenkörper (1) und Dichtungsrohr (8) die Abdichtung erhalten bleibt,
    Stellkronenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem beim Einbau im wesentlichen nur zusammengedrückten Dichtring (6, 20, 23, 24) der Abstand 0R4 1R
    ist, wobei die Größen wie folgt definiert sind: Cj1 = radial gerechneter Abstand,
    Ij» = radial gerechnete Überschneidung zv/ischen dem Außendurchmesser des Dichtungsrohres (8) und dem Innendurchmesser des im Kronenkörper (1) eingebauten Dichtringes (6).
    - 13 -
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    A 36 980 h - 13 - ItJU/JO I
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    3. Stellkronenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Plachring (13) ausgebildeten Dichtring, der nach dem Zusammenbau winkelig umgebogen ist, der Abstand
    0R * 0GC - Τ)
    ist, wobei die Größen wie folgt definiert sind: Cjj = radial gerechneter Abstand,
    = Innendurchmesser des Kronenkörpers (1) an der Oberfläche S (siehe Pig. 3),
    a Stärke des flachen Dichtringes (13), ]?A0 = Außendurchmesser des Diehtungsrohres (8),
    Ο«« = Überschneidung zwischen dem flachen Dichtring (13) und dem Innendurchmesser des Kronenkörper a .
    4. Stellkronenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) vor dem Einbau einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. (Pig. 1,2) .
    5· Stellkronenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Dichtring vor dem Einbau eine ungefähre D-Parm hat.
    6. Stellkronenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (20, 23t 24) vor dem Einbau ungefähr winkelförmig ist. (Pig. 5, 6, 7)
    7- Stellkronenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (25) des Dichtrings (24) konvex ist. (Pig. 7) ■
    - 14 -
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    A 36 980 h - 14 -
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    8. Stellkronenanordnung nach. Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel C21) einen kreisförmigen und der der andere Schenkel (22) einen rechteckigen Querschnitt hat. (Pig.'5)
    9. Stellkronenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierririg (7) aus ölimprägniertem gesintertem Metall ist.
    10. Stellkronenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (7) durch Anstauchen oder ümbördeln des Bandes (12) des Hohlraums (3) gehalten ist.
    11. Stellkronenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (7) durch Kleben am Kronenkörper (1) befestigt ist.
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    Leerseite
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