DE3205823C2 - Uhrgehäuse für eine wasserdichte Uhr - Google Patents

Uhrgehäuse für eine wasserdichte Uhr

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DE3205823C2
DE3205823C2 DE19823205823 DE3205823A DE3205823C2 DE 3205823 C2 DE3205823 C2 DE 3205823C2 DE 19823205823 DE19823205823 DE 19823205823 DE 3205823 A DE3205823 A DE 3205823A DE 3205823 C2 DE3205823 C2 DE 3205823C2
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DE19823205823
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Lothar Ing.(grad.) La Chaux-de-Fonds Schmidt
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse für eine wasserdichte Uhr, die einen aus Metall bestehenden Gehäusekörper (1) besitzt, dessen Anzeigeöffnung (2) durch ein eingelötetes Uhrglas (3) dicht verschlossen ist. Die Bodenöffnung (4) des Gehäusekörpers (1) ist durch einen Gehäuseboden (5) verschließbar, wobei zwischen dem Gehäusekörper (1) und dem Gehäuseboden (5) unter Vorspannung ein Dichtungselement aus Metall angeordnet ist. Die Ausbildung von Gehäusekörper (1) und Gehäuseboden (5) aus einem Leichtmetall sowie die Bauraum sparenden Abdichtungen der Anzeigeöffnung (2) und der Bodenöffnung (4) führen zu einem Uhrgehäuse geringen Gewichts bei gleichzeitig hoher Dichtheit des Gehäuseinnenraums gegenüber dem ihn umgebenden Medium.

Description

verbindung umschließen.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung bestehen Gehäusekörper und/oder Gchäuseboden aus Titan. Die Verwendung von Titan hat neben dem geringen Gewicht gleichzeitig den bei Taueheriihrcn wichtigen Vorteil, daß das Uhrgehäuse ohne eine spezielle Zusatzbehandlung absolut korrosionsbeständig ist. Außerdem ist dieser Werkstoff sehr hautverträglich und eine Uhr aus demselben ist angenehm zu tragen, da sie sich aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit dieses Materials immer warm anfühlt
Ein weiterer Vorteil des Titans besteht in seiner amagnetischen Eigenschaft Soll die Taucheruhr im militärischen Bereich von Tauchern benutzt werden können, die zum Räumen von Seeminen eingesetzt werden, so muß die Uhr amagnetisch sein um ein Auslösen der auf magnetisches Material ansprechenden Zünder der Seeminen zu vermeiden.
Ein Ausführupgsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Uhrgehäuses im Querschnitt
Das in der Figur dargestellte Uhrgehäuse rssteht aus einem Gehäusekörper 1 aus Titan, dessen Anzeigeöffnung 2 durch ein Uhrglas 3 aus Mineral- oder Saphirglas verschlossen ist und dessen Bodenöffnung 4 durch einen Gehäuseboden 5 verschließbar ist, der ebenfalls aus Titan besteht
Das zylindrische Uhrglas 3 ist in die ebenfalls zylindrische Anzeigeöffnung 2 bis zur Anlage an einem radial umlaufenden Anschlag 6 eingeschoben und durch eine Lötverbindung 7 dicht in der Anzeigeöffnung 2 befestigt
Die zylindrische Bodenöffnung 4 ist mit einem Innengewinde 8 versehen, auf das der Gehäuseboden 5 mit einem an ihm ausgebildeten Gewindestutzen 9 aufgeschraubt ist
An der gehäusebodenseitigen Stirnseite 15 des Gehäusekörpers 1 ist eine radial umlaufende Ringnut 10 ausgebildet, die das Innengewinde 8 umschließend etwa in der gleiclien Ebene wie das Innengewinde 8 ausgebildet ist In der Ringnut 10 ist ein Dichtring 11 angeordnet.
An seiner dem Gehäusekörper 1 abgewandten Seite erstreckt sich der Gehäuseboden 5 radial über die Ringnut 10 hinaus und liegt mit diesem radial äußeren Bereich 12 mit Vorspannung axial auf dem Dichtring 11 auf.
Da die radial äußere Nutwand 13 der Ringnui 10 gegenüber der radial inneren Nulwand 14 hervorstehend ausgebildet ist, liegt der Gchäuseboden 5 an der Stirnseite 15 des Gehäusükörpcrs 1 radial außerhalb der Ringnut 10 an. Damit wird zum einen die Ringnut 10 gegen Eisidringen von Schmutz von außen her geschützt Gleichzeitig wird die Einschraubtiefe des Gehäusebodens 5 in den Gehäusekörper 1 und damit die Zusammenpressung des Dichtrings 11 begrenzt.
Um an den bei der Montage aufeinander gleitenden Flächen von Gehäuseboden 5 und Gehäusekörper 1 einen niedrigen Reibungswiderstand zu erhalten, ist der Gewindestutzen 9 und der an der Stirnseite 15 des Gehäusekörpers 1 anliegende Bereich 12 des Gehäusebodens 5 mit einer Silberschicht 21 versehen. Diese Silberschicht 21 bildet mit dem Titan des Gehäusekörpers eine Werkstoffpaarung geringer Reibungszahl.
Der Dichtring 11 besteht aus einem Silbermantel 16 mit einem offene^ Ringquerschnitt. Dieser Silbcrmantcl 16 umschließt ein(:n Kern aus einer ringförmigen Spiralfeder 17. die auf einer auslenilisehen Nickellegierung besteht
Der plastisch verformbarc Silbermantel 16 wird durch die Windungen der elastisch verformbaren Spiralfeder 17 zu einer hohen Dichtheil gegen die Dichtflä-
'. chcii von (iehäusekörper I und Cjcliäusebodcn 5 gepreßt. Da der Dichtring U vollständig aus Metall besteht, ist jede Möglichkeit des Hindurchtretens des außerhalb des Uhrgehäuses vorhandenen Mediums in das Innere des Uhrgehäuses genommen.
Die Lötverbindung 7, mit der das Uhrglas 3 in der Anzeigeöffnung 2 befestigt ist ist dadurch hergestellt daß vor Einsetzen des Uhrglases 3 erst dessen Lötverbindungsfläche 18 und die Lötverbindungsfläche 19 mit einer als Haftvermittlerschicht dienenden Silberschicht versehen wurden. Anschließend wurde das Uhrglas 3 in die Anzeigeöffnung 2 eingesetzt und mit einem Silberlot dicht eingelötet
Diese Lötverbindung 7 schließt den Innenraum des Uhrgehäuses hochdicht nach außen ab.
Dadurch, daß die Lötverbindung 7 zwischen den radial aneinanderliegenden Lötverbinrfnngsflächen 18 und !9 besteht, kann praktisch die gesamte Fläche des Uhrglases 3 als Sichtfläche für das Zifferblatt 20 genutzt werden.
2ri Das durch die beschriebenen Maßnahmen rr.it nur geringem (iewichl ausgebildete Uhrgehäuse besteht vollkommen aus !!magnetischen Werkstoffen und kann daher gefahrlos als Taucheruhr von Tauchern benul/.l werden, die zum Käuinen von auf magnetisches Material ansprechenden Seeminen eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Werkstoff eingespannt Allerdings sind die Vorteile verPatentansprüche: formbarer, metallischer Dichtungsringe ohne Einsatzbeschränkung bekannt (GB 20 41 112).
1. Uhrgehäuse für eine wasserdichte Uhr, insbe- Neben der großen Bauhöhe des bekannten Uhrgesondere eine Taucheruhr, mit einem aus Metall be- 5 häuses, die zu einem hohen Uhrengewicht führt, besitzt stehenden Gehäusekörper, dessen Anzeigeöffnung das bekannte Uhrgehäuse noch den Nachteil, daß seine durch ein Uhrglas dicht verschlossen ist und dessen Dichtheit nur ungenügend ist Ist die Uhr längere Zeit in Bodenöffnung mittels einer Schraubverbindung Wasser, so kommt es durch Diffusion oder Absorbtion durch einen Gehäuseboden verschließbar ist, wobei und Weitergabe zu einem Wasserdurchtritt durch die zwischen dem Gehäusekörper und dem Gehäusebo- to Dichtungen in das Innere des Uhrgehäuses.
den ein Dichtring in einer Ringnut unter axialer Vor- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Uhrgehäuse
spannung angeordnet ist und der Gehäuseboden im nach dem Oberbegriff zu schaffen, das eine hohe Dicht-
Bereich der Ringnut axial am Gehäusekörper in An- heit besitzt
lage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
radial äußere Nutwand (13) der Ringnut (10) gegen- is Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen über der radial inneren Nutwand (14) axial hervor- geßst
stehend ausgebildet isi und der zumindest teilweise Durch diese Ausbildung kommt es zu einem definier-
plastisch verformbarc Mctalldichlring (II) im wc- len^inwandfrcicn Aufcinandcrlicgcn von Gehäusckör-
scnllichcn mit I .iniennerührung an Gchäiisekörper per und Gehäuseboden, wodurch schon eine gewisse
(1) und Gehäuseboden (5) in Anlage isl. »ι Abdichtung der Ringnut nach außen erzieh wird.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gleichzeitig ist der Dichtring gegen Beschädigungen zeichnet, daß der Dichtring (!1) aus einem plastisch von außen geschützt und bei der Montage in seiner verformbaren Metallmantel besteht, der einen ela- Einbaulage gehalten.
stischen Kern umschließt Durch die Anlage des Gehäusebodens axial am Ge-
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 häusekörper kann ohne zusätzliche Vorrichtungen die zeichnet, daß der Kern aus einer ringförmigen Spi- Anpreßkraft auf den Dichtring auf das genaue erforderralfeder(17) besteht. liehe Maß begrenzt werden und eine Zerstörung durch
4. Uhrgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Zusammenpressen des Qichtrings bei der Montage verzeichnet daß der Metallmantel einen offenen Ring- hindert werden.
querschnitt besitzt. 30 Die plastische Verformbarkeit des Metalldichtrings
5. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekenn- führt zu einer hohen Dichtheit des Uhrgehäuses, wobei zeichnet, daß di- Metallmantel ein Silbermantel (16) die Linienberührung des Metalldichtrings an Gehäuseist, körper und Gehäuseboden noch zu einer Erhöhung der
6. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Dichtwirkung trotz relativ geringer Montagekräfte Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge- 35 führt
häuseboden (5) mit einem gehäusekörperseitig an- Um gleichzeitig noch das Gewicht des Dichtrings zu
geordneten Gewinde ausgebildet isl, das mit einem reduzieren, kann der Dichtring aus einem plastisch verentsprcchcnden Gewinde des Gchäusckörpcrs (1) formbaren Metallmantel bestehen, der einen elastischen verschniubbar isl, wobei die Gewindeverbindung Kern umschließt. Diese Art eines Dichlrings ist bei ci- und der L)ichlring(M)elw;i in derselben/.iirGehiiu- to nein öffnen des Uhrgehäuses immer *xicdcr vcrwcndsebodcnebene parallelen Ebene angeordnet sind. bar, da keine bleibende Deformation des Dichlrings er-
7. Uhrgehäuse nach Anspruch b, dadurch gekenn- folgt. Weiterhin führt eine derartige Ausbildung schon zeichnet, daß der Dichtring (11) die Gewindeverbin- bei relativ geringen Preßkräften zu einer hohen Dichtdung umschließt. wirkung. Die niedrigen Preßkräfte erlauben es aber, mit
8. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden 45 wenigen Gewindegängen der Gewindeverbindung zwi-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse- sehen Gehäusekörper und Gehäuseboden auszukomkörper (1) und/oder Gehäuseboden (5) aus Titan be- men, wodurch eine Verringerung der Größe und damit stehen. des Gewichts des Uhrgehäuses erreicht wird.
Eine leichte Ausbildung des Kerns kann z. B. durch 50 eine ringförmige Spiralfeder erreicht werden.
Eine gute die Dichtwirkung erhöhende Elastizität des Dichtrings bei gleichzeitig relativ geringen erforderli-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse für dien Preßkräften ergibt sich, wenn der Metallmantel eine wasserdichte Uhr, insbesondere eine Taucheruhr, einen offenen Ringquerschnitt besitzt, mit einem aus Metall bestehenden Gehäusekörper, des- 55 Ist der Metallmantel ein Silbermantel, so werden aufsen Anzeigeöffnung durch ein Uhrglas dicht verschlos- grund günstiger Reibverhältnisse mit einem Titangesen ist und dessen Bodenöffnung mittels einer Schraub- häuse niedrige Montagekräfte erzielt, die eine Verringeverbindung durch einen Gehäuseboden verschließbar rung der Baugröße des Uhrgehäuses unterstützen, ist, wobei zwischen dem Gehäusekörper und dem Ge- Ist der Gehäuseboden mit einem gehäusekörperseitig
häuseboden ein Dichtring in einer Ringnut unter axialer w) angeordneten Gewinde ausgebildet, das mit einem entVorspannung angeordnet ist und der Gehäuseboden im sprechenden Gewinde des Gehäusekörpers vcrschraub-Bereich der Ringnut axial am Gehäusekörper in Anlage bar ist, wobei die Gewindeverbindung und der Dichlist, ring etwa in derselben zur Gehäuscbodcncbenc paralle-
Derartige bekannte Uhrgehäuse (US-PS 34 92 810) len Ebene angeordnet sind, so führt diese Anordnung besitzen eine große Bauhöhe, die sich durch die Anord- μ von Gewindeverbindung und Dichtungselcmenl in einer nung der Abdichtung an der durch den Gehäuseboden Ebene zu einer gewichtsreduzierenden geringen Bauhöverschlossenen Bodenöffnung ergibt. Zur Abdichtung he des Uhrgehäuses, werden an dieser öffnung Dichtringe aus organischem Der Dichtring kann dabei vorzugsweise die Gewinde-
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