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Die
vorliegende Anmeldung betrifft eine Wasserrückhaltekonstruktion eines abgeschirmten Teils
in einer abgeschirmten Leitung, sowie ein Wasserrückhalteverfahren
unter Verwendung der Wasserrückhaltekonstruktion.
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Es
ist eine Wasserrückhaltekonstruktion
für eine
Leitung für
elektrischen Strom bekannt, bei welcher ein Haftmittel, das fließfähig ist,
zu einer inneren Seite eines Abdeckteils fließt, das einen Kern abdeckt,
und das Haftmittel ausgehärtet
wird, um hierdurch das Eindringen von Wasser durch einen Spalt an
einer Innenseite des Abdeckteils zu verhindern.
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In
diesem Fall, wie beispielsweise im Patentdokument 1 beschrieben,
dringt das Haftmittel fest in einen weiten Bereich ein, durch Zuführen des
Haftmittels von einer Leitungsklemme an einer Seite, und Absaugen
von Luft an einer Innenseite eines Abdeckteils von einer Leitungsklemme
an der anderen Seite.
- [Patentdokument 1] JP-A-2004-355851
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Wenn
angestrebt ist, Wasser von einer abgeschirmten Leitung fernzuhalten,
die mit einem abgeschirmten Teil (einer Maschenwarenkonstruktion,
einer Metallfolie, einem netzartigen, gepressten Metall oder dergleichen)
versehen ist, welches den Kern an einer Innenseite einer äußeren Haut
(Hülle)
umgibt, getrennt vom Fernhalten von Wasser von dem Kern, muss auch das
Fernhalten von Wasser von dem abgeschirmten Teil berücksichtigt
werden, wobei nur dadurch, dass das Haftmittel einfach an einem
freiliegenden Abschnitt des abgeschirmten Teils zugeführt wird,
wie beim Stand der Technik, das Haftmittel nicht wirksam zu dem
abgeschirmten Teil durchdringen kann, so dass die Befürchtung
besteht, dass keine ausreichende Wasserrückhaltefunktion sichergestellt werden
kann.
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Andererseits
gibt es zwar das Verfahren, Luft von der Seite einer Klemme getrennt
von einer Zufuhrseite für
das Haftmittel abzusaugen, als einen Vorschlag, jedoch ist im Falle
dieses Verfahrens eine Einrichtung zum Absaugen von Luft erforderlich,
oder ist der Vorgang mühsam
und schwierig, so dass das Problem besteht, dass das Verfahren unter
Kostengesichtspunkten unzureichend ist.
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Ein
Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Wasserrückhaltekonstruktion
und eines Wasserrückhalteverfahrens
für eine
abgeschirmte Leitung, mit welchen Wasser von einem Abschirmabschnitt
kostengünstig,
einfach und sicher ferngehalten werden kann.
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Um
den voranstehenden Vorteil zu erzielen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Wasserrückhaltekonstruktion
für eine
abgeschirmte Leitung zur Verfügung
gestellt, die eine äußere Hülle aufweist,
wobei ein Teil der äußeren Hülle freigelegt
ist, und ein Haftmittel zu der abgeschirmten Leitung durch das freigelegte
Teil hindurch dringt, wobei die Wasserrückhaltekonstruktion aufweist:
ein
Wasserrückhalteteil,
das eine Außenumfangsoberfläche aufweist,
die schräg
in Bezug auf eine Achsenrichtung der abge schirmten Leitung angeordnet ist,
und dazu ausgebildet ist, seinen Durchmesser zusammenzuziehen, und
an einer äußeren Oberfläche der
abgeschirmten Leitung in einem Zustand angebracht ist, in welchem
die Außenumfangsoberfläche des
Wasserrückhalteteils
an einem Endabschnitt der Hülle
angeordnet ist, der in der Nähe
des freiliegenden Abschnitts der äußeren Hülle liegt; und
einen Befestigungsring,
der eine Innenumfangsoberfläche
aufweist, welche der Außenumfangsoberfläche des
Wasserrückhalteteils
bezüglich
der Schrägstellung
entspricht,
wobei der Befestigungsring in Achsenrichtung der abgeschirmten
Leitung gleitet, um den Endabschnitt der Hülle der abgeschirmten Leitung
mit Druck zu beaufschlagen, zum Zusammenziehen des Durchmessers
des Wasserrückhalteteils
in einem Zustand, bei welchem die Innenumfangsoberfläche des
Befestigungsrings auf der Außenumfangsoberfläche des Wasserrückhalteteils
angeordnet ist.
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Vorzugsweise
sind die Außenumfangsoberflächen an
beiden Endabschnitten des Wasserrückhalteteils vorgesehen. Das
Wasserrückhalteteil
weist Zylinderform auf, und ist als eine Konstruktion mit zwei Hälften ausgebildet.
Das Wasserrückhalteteil weist
einen hohlen Abschnitt auf, der den freiliegenden Abschnitt der
abgeschirmten Leitung enthält, und
Außenabschnitte,
welche beide Endabschnitte der Hülle
enthalten, die in der Nähe
des freiliegenden Abschnitts der äußeren Hülle angeordnet sind. Es ist ein
Paar der Befestigungsringe vorhanden.
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Vorzugsweise
ist ein Ablassloch auf einer Umfangswand des Wasserrückhalteteils
vorgesehen, und steht in Verbindung mit dem hohlen Abschnitt.
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Vorzugsweise
weist die Wasserrückhaltekonstruktion
weiterhin ein Befestigungsteil auf, das zwischen dem Befestigungsring
und dem Wasserrückhalteteil
vorgesehen ist. Das Befestigungsteil lässt den Befestigungsring in
Richtung der Achse gleiten.
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Bei
den voranstehend geschilderten Anordnungen wird die Hülle der
abgeschirmten Leitung abgeschält,
dringt das Haftmittel bis zum freiliegenden, abgeschirmten Teil
ein, und dann wird das Wasserrückhalteteil
angebracht, um den Abschnitt abzudecken. Weiterhin wird in dem Zustand
der Positionierung des Orts der äußeren, sich
verjüngenden
Umfangsoberfläche
des Wasserrückhalteteils
in Bezug auf den Endabschnitt der abgeschälten Hülle der Befestigungsring an
dem Außenumfang
des Wasserrückhalteteils
angebracht, und gleitet in dem Zustand der Überlappung der inneren, sich
verjüngenden
Umfangsoberfläche
des Befestigungsrings mit der äußeren, sich
verjüngenden
Umfangsoberfläche
des Wasserrückhalteteils
der Befestigungsring in Axialrichtung, wodurch infolge der Keilwirkung,
die zwischen dem Befestigungsring und der sich verjüngenden
Innenumfangsoberfläche
erzeugt wird, der Durchmesser des Wasserrückhalteteils sich zusammenzieht, und
der Endabschnitt der Hülle
vom Außenumfang aus
befestigt wird.
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Hierdurch
kann ein Druck auf das Haftmittel ausgeübt werden, das zur Innenseite
des Endabschnitts der Hülle
des abgeschrägten
Abschnitts von außerhalb
der Hülle
durchgedrungen ist, und kann das Haftmittel ausgehärtet werden,
während der
Druck ausgeübt
wird, wodurch das Ausmaß des Eindringens
des Haftmittels zu den Spalten des abgeschirmten Teils und innerhalb
und außerhalb
von diesen vergrößert wird.
Daher kann der Zwischenraum des abgeschirmten Teils fest durch das
Haftmittel abgedichtet werden, und kann eine hervorragende Wasserrückhaltewirkung
erzielt werden. Durch Einwirken der Befestigungskraft kann ein hervorragender
Haftungszustand aufrechterhalten werden, so dass die hervorragende
Wasserrückhaltewirkungsweise über einen
langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann.
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Weiterhin
wird der Wasserrückhalteabschnitt infolge
des Haftmittels durch die Wasserrückhaltekonstruktion abgedeckt,
so dass die Konstruktion in Bezug auf Temperaturänderungen oder eine von außen einwirkende
Kraft stabil ist, gegen Umgebungseinflüsse hervorragend beständig ist,
und auch eine Isolierung des abgeschälten Abschnitts der Hülle erzielen
kann. Durch Steuern der Befestigungskraft durch den Befestigungsring
entsprechend dem Durchmesser der Leitung oder dergleichen kann darüber hinaus
optimal ein Gleichgewicht zwischen der Wasserrückhaltefunktion und der nutzbaren
Lebensdauer eingestellt werden. Darüber hinaus werden nur das Wasserrückhalteteil
und der Befestigungsring verwendet, so dass das Rückhalten
von Wasser bei dem Abschirmabschnitt kostengünstig, einfach und fest durchgeführt werden
kann, und sich einfach erzielen lässt.
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Bei
den voranstehenden Anordnungen ist das Wasserrückhalteteil als Konstruktion
mit zwei Hälften
ausgebildet, sind die sich verjüngenden Oberflächen an
den beiden Enden vorgesehen, und daher kann das Wasserrückhalteteil
einfach an dem mittleren, abgeschälten Abschnitt der abgeschirmten Leitung
angebracht werden, durch Befestigung des Befestigungsrings an dem
Wasserrückhalteteil,
so dass das Rückhalten
von Wasser bei dem mittleren, abgeschälten Abschnitt einfach und
dauerhaft durchgeführt
werden kann.
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Bei
den voranstehenden Ausbildungen ist das Ablassloch an der Umfangswand
des Wasserrückhalteteils
vorgesehen, und daher wird selbst dann, wenn Wasser eindringt, durch
Ausbreitung durch das abgeschirmte Teil, wenn versehentlich eine
Wasserrückhaltegrenze überschritten
wird, Wasser abgelassen, so dass das Eindringen von Wasser zu einem
Verbindungsteil verhindert werden kann.
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Bei
den voranstehenden Ausbildungen ist das Befestigungsteil zwischen
dem Befestigungsring und dem Wasserrückhalteteil vorgesehen, so
dass der Befestigungsring einfach zum Gleiten in einer Richtung
veranlasst werden kann, in welcher die Keilwirkung hervorgerufen
wird, und auch dieser Zustand beibehalten werden kann.
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Bei
den voranstehenden Ausbildungen kann der Druck auf das Haftmittel
einwirken, das zur Innenseite des Endabschnitts der Hülle des
abgeschälten
Abschnitts von außerhalb
der Hülle
eingedrungen ist, so dass das Haftmittel ausgehärtet werden kann, während ein
Druck aufgebracht wird, wobei das Ausmaß des Eindringens des Haftmittels
in Zwischenräume
des abgeschirmten Teils und innerhalb und außerhalb von diesem erhöht wird.
Daher können
die Zwischenräume
des abgeschirmten Teils einfach durch das Haftmittel abgedichtet
werden, so dass eine hervorragende Wasserrückhaltewirkung sichergestellt
werden kann. Durch Aufbringen der Befestigungskraft kann darüber hinaus
ein hervorragender Haftzustand aufrechterhalten werden, so dass
ein hervorragendes Zurückhalten
von Wasser über
einen langen Zeitraum beibehalten werden kann.
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Weiterhin
wird der Wasserrückhalteabschnitt infolge
des Haftmittels durch das Wasserrückhalteteil abgedeckt, so dass
die Konstruktion bei Temperaturänderungen
oder Einwirkung einer äußeren Kraft stabil
ist, hervorragend in Bezug auf Umwelteinflüsse beständig ist, und auch eine Isolierung
des abgeschälten
Abschnitts der Hülle
erreicht werden kann. Weiterhin kann durch Steuern der Befestigungskraft infolge
des Befestigungsrings in Abhängigkeit
vom Durchmesser der Stromleitung oder dergleichen ein Ausgleich
zwischen der Wasserrückhaltefunktion und
der Lebensdauer optimal eingestellt werden. Darüber hinaus werden nur das Wasserrückhalteteil und
der Befestigungsring eingesetzt, so dass das Rückhalten von Wasser von dem
Abschirmungsabschnitt kostengünstig,
einfach und sicher durchgeführt
werden kann, und sich einfach erzielen lässt.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Schnittansicht der Ausbildung einer Wasserrückhaltekonstruktion gemäß einer
ersten Ausführungsform;
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2 eine
Explosionsansicht vor der Montage der Wasserrückhaltekonstruktion;
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3 eine
erläuternde
Ansicht eines nächsten
Schritts der Zufuhr eines Haftmittels;
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4 eine
Schnittansicht eines Zustands bei der Montage der Wasserrückhaltekonstruktion;
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5 eine
Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion,
die unter Verwendung der Wasserrückhaltekonstruktion
fertig gestellt wurde;
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6 eine
Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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7 eine
Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion,
die unter Verwendung der Wasserrückhaltekonstruktion
fertig gestellt wurde;
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8 eine
Ansicht eines Beispiels für
den Einsatz der Wasserrückhaltekonstruktion
unter Verwendung der Wasserrückhaltekonstruktion;
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9 eine
Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
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10 eine
Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
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11 eine
Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung; und
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12 eine
Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion,
die unter Verwendung der Wasserrückhaltekonstruktion
fertig gestellt wurde.
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<Erste
Ausführungsform>
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1 ist
eine Schnittansicht, welche den Aufbau einer Wasserrückhaltekonstruktion
M120 gemäß einer
ersten Ausführungsform
zeigt, 2 ist eine erläuternde
Ansicht eines Hautab schälschritts als
Schritt vor Anbringung der Wasserrückhaltekonstruktion M10, 3 ist
eine erläuternde
Ansicht eines nächsten
Schritts, bei welchem ein Haftmittel zugeführt wird, 4 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Zustand der Anbringung des Wasserrückhalteteils
M10 zeigt, und 5 ist eine Schnittansicht einer
fertig gestellten Wasserrückhaltekonstruktion.
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Wie
beispielsweise aus 2 hervorgeht, ist eine abgeschirmte
Leitung W, die einen Gegenstand darstellt, bei welchem die Wasserrückhaltekonstruktion
M10 eingesetzt werden soll, mit einem Kern 1 versehen,
einem Isolierteil 2, einem abgeschirmten Teil 3 in
Form von Maschenware oder dergleichen, und einer Hülle 4,
die eine Außenhaut
bildet, in dieser Reihenfolge von der Innenseite zur Außenseite.
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Wie
aus den 2 bis 5 hervorgeht,
ist ein mittlerer Teil der Hülle 4 der
abgeschirmten Leitung W abgeschält,
ist ein Haftmittel S zu dem freigelegten, abgeschirmten Teil 3 eingedrungen,
und wird dann das Wasserrückhalteteil
M10 angebracht, um den Abschnitt abzudecken.
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Die
Wasserrückhaltekonstruktion
M10 weist in diesem Fall ein Wasserrückhalteteil 10 auf,
und zwei Befestigungsringe 20, die am Außenumfang
der beiden Enden des Wasserrückhalteteils 10 angebracht
sind.
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Das
Wasserrückhalteteil 10 weist
sich verjüngende
Außenumfangsoberflächen 14 an
den Außenumfängen der
beiden Enden auf. Das Wasserrückhalteteil 10 ist
zylinderförmig
ausgebildet, und ist am Außenumfang
der abgeschirmten Leitung W in einem Zustand angebracht, in welchem
der Ort der sich verjüngenden
Außenumfangsoberfläche 14 an einem
Endabschnitt der abgeschälten
Hülle 4 angeordnet
ist. Das Wasserrückhalteteil 10 weist
eine Konstruktion mit zwei Hälften
auf, damit es seinen Durchmesser verringern kann. Das Wasserrückhalteteil 10 mit
Zylinderform wird daher durch zusammenpassende zwei Halbteile 10a, 10b gebildet,
die durch eine Ebene geteilt werden, die in Axialrichtung verläuft.
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Im
Inneren des Wasserrückhalteteils 10 ist ein
hohler Abschnitt 12 vorhanden, der einen kleinen Durchmesser
aufweist, und den mittleren, abgeschrägten Abschnitt A der abgeschirmten
Leitung W aufnimmt, und sind Außenabschnitte 11 von
Hüllenendabschnitten
an beiden Seiten vorgesehen, die einen Durchmesser aufweisen, der
größer ist
als der Durchmesser des hohlen Abschnitts 12, und sind
abgestufte Abschnitte zwischen dem zentralen, hohlen Abschnitt 12,
der den kleinen Durchmesser aufweist, und den Außenabschnitten 11 der
Hüllenendabschnitte
angebracht, welche den großen
Durchmesser aufweisen, an beiden Seiten, um die Positionierung zu
erleichtern.
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Weiterhin
ist der Befestigungsring 20 zylinderförmig ausgebildet, und mit einer
Innenumfangsoberfläche 24 entsprechend
der sich verjüngenden Außenumfangsoberfläche 14 an
einer Seite des Wasserrückhalteteils 10 versehen.
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Wenn
das Rückhalten
von Wasser unter Verwendung der Wasserrückhaltekonstruktion M10 durchgeführt wird,
wird zuerst, wie in 2 gezeigt, die Mitte der Hülle 4 der
abgeschirmten Leitung W abgeschält,
und dringt das Haftmittel S zu dem Abschnitt A ein, an welchem das
abgeschirmte Teil 3 durch Abschälen der Mitte freigelegt ist.
Dann dringt, wie durch einen Pfeil in 3 angedeutet,
das Haftmittel S zur Innenseite eines Endabschnitts der Hülle 4 ein,
durch Ausbreitung durch einen kleinen Zwischenraum bei dem abgeschirmten
Teil 3.
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In
diesem Zustand ist, wie in 4 gezeigt, das
Wasserrückhalteteil 10 so
ausgebildet, dass es den mittleren, abgeschälten Abschnitt A abdeckt, ist der
Endabschnitt der Hülle 4 in
dem Außenabschnitt 11 aufgenommen,
und ist der freiliegende Abschnitt des abgeschirmten Teils 3 in
dem hohlen Abschnitt 12 enthalten. In diesem Zustand ist
der Ort der sich verjüngenden
Außenumfangsoberfläche 14 am
Endabschnitt der abgeschälten
Hülle 4 angeordnet.
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Dann
lässt man
den Befestigungsring 20, der vorher durch den Außenumfang
der abgeschirmten Leitung W hindurchgegangen ist, in Richtung eines Pfeils
X gleiten, und wird der Befestigungsring 20, der die sich
verjüngende
Innenumfangsoberfläche 24 aufweist,
an dem Außenumfang
des Wasserrückhalteteils 10 befestigt.
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Durch
weiteres Gleiten des Befestigungsrings 20 in Richtung X
in einem Zustand, in welchem sich die sich verjüngende Innenumfangsoberfläche 24 und
die sich verjüngende
Außenumfangsoberfläche 14 überlappen,
wird der Durchmesser des Wasserrückhalteteils 10 durch
eine Keilwirkung zusammengezogen, die zwischen der sich verjüngenden
Innenumfangsoberfläche 24 und
der sich verjüngenden
Außenumfangsoberfläche 14 hervorgerufen wird,
wodurch eine Befestigungskraft (Pfeil Y) von dem Außenumfang
auf den Endabschnitt der Hülle 4 einwirkt.
Hiermit ist die Wasserrückhaltekonstruktion MA10
von 5 fertig gestellt.
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Bei
der geschilderten Ausbildung zur Befestigung durch die Wasserrückhaltekonstruktion
M10 auf diese Art und Weise kann Druck von außerhalb der Hülle 4 auf
das Haftmittel S einwirken, das zur Innenseite des Endabschnitts
der Hülle 4 an
dem abgeschälten
Abschnitt eingedrungen ist, und daher kann das Haftmittel S ausgehärtet werden,
während
der Druck einwirkt, durch Erhöhung
des Ausmaßes
des Eindringens des Haftmittels in Zwischenräume des abgeschirmten Teils 3 und
nach innerhalb und außerhalb
von diesem.
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Daher
kann der Zwischenraum des abgeschirmten Teils 3 fest durch
das Haftmittel S abgedichtet werden, und kann eine hervorragende
Wasserrückhaltefunktion
sichergestellt werden. Weiterhin kann ein hervorragender Haftzustand
durch Einwirkung der Befestigungskraft aufrechterhalten werden, so
dass ein hervorragendes Wasserrückhaltevermögen über lange
Zeiträume
aufrechterhalten werden kann.
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Weiterhin
wird der Wasserrückhalteabschnitt infolge
des Haftmittels S durch die Wasserrückhaltekonstruktion M10 abgedeckt,
so dass die Konstruktion beständig
gegenüber
Temperaturänderungen oder
Kräfte
von außen
ist, und auch hervorragend beständig
ist gegen Umwelteinflüsse,
und kann auch eine Isolierung des abgeschälten Abschnitts A der Hülle 4 erreicht
werden. Durch Steuern der Befestigungskraft durch den Befestigungsring 20 in
Abhängigkeit
von dem Durchmesser der abgeschirmten Leitung W oder dergleichen
kann darüber
hinaus ein Ausgleich zwischen der Wasserrückhaltefunktion und der Lebensdauer
optimal gewählt
werden. Weiterhin werden nur das Wasserrückhalteteil 10 und
der Befestigungsring 20 verwendet, so dass ein Rückhalten
von Wasser von dem Abschirmabschnitt kostengünstig, einfach und sicher durchgeführt werden kann,
und einfach erzielt werden kann.
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Weiterhin
ist bei der Wasserrückhaltekonstruktion
M10 das Wasserrückhalteteil 10 zylinderförmig ausgebildet,
mit einer Anordnung aus zwei Hälften,
und kann daher einfach an dem mittleren, abgeschälten Abschnitt A der abgeschirmten
Leitung W angebracht werden, wodurch auch der Vorteil erzielt werden
kann, dass ein Rückhalten
von Wasser bei dem mittleren, abgeschälten Abschnitt A einfach und dauerhaft
erzielt werden kann.
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<Zweite
Ausführungsform>
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6 ist
eine Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion M110 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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Die
Wasserrückhaltekonstruktion
M110 weist einen ähnlichen
Aufbau wie die Wasserrückhaltekonstruktion
M10 gemäß der ersten
Ausführungsform auf,
mit Ausnahme der Tatsache, dass ein Ablassloch 16 an einer
Umfangswand eines Wasserrückhalteteils 110 so
ausgebildet ist, dass es in Verbindung mit dem hohlen Abschnitt 12 steht.
Das Wasserablassloch 16 wird durch eine ringartige Nut 16a gebildet, die
an einer Innenumfangswand des hohlen Abschnitts 12 vorgesehen
ist, und durch ein Durchgangsloch 16b, das in Radialrichtung
gebohrt ist, zur Verbindung mit der ringförmigen Nut 16a. Auch
im Falle der Verwendung der Wasserrückhaltekonstruktion M110 wird
die Wasserrückhaltekonstruktion MA110,
wie in 7 gezeigt, bereitgestellt, nachdem sie durch ähnliche
Schritte wie bei der ersten Ausführungsform
bearbeitet wurde.
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Wenn
das Ablassloch 16 an der Umfangswand des Wasserrückhalteteils 110 auf
die geschilderte Art und Weise vorhanden ist, wird selbst in einem
Fall, bei welchem Wasser F dadurch eindringt, dass es sich zufällig durch
das abgeschirmte Teil 3 ausbreitet, infolge einer Überschreitung
einer Wasserrückhaltegrenze,
das Wasser in der Mitte der Wasserrückhaltekonstruktion MA110 am
mittleren Abschnitt der abgeschirmten Leitung W abgelassen, wodurch
das Eindringen von Wasser zum Verbindungsort verhindert werden kann.
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Wenn
ein Wechselrichter 101 und eine Batterie 102,
die mit einem Höhenunterschied
angeordnet sind, durch die abgeschirmte Leitung W verbunden werden,
wie beispielhaft in 8 gezeigt ist, fließt dann,
wenn Wasser in die Seite des Wechselrichters 101 eindringt,
infolge des Höhenunterschieds,
Wasser zur Seite der Batterie 102, durch Ausbreitung durch
das abgeschirmte Teil 3 (vergleiche 7) im Inneren
der abgeschirmten Leitung W. Auf normalem Pegel kann das Eindringen
des Wassers dadurch verhindert werden, dass die Wasserrückhaltekonstruktion
M110 in der Mitte vorgesehen ist, jedoch besteht bei einem Pegel,
bei welchem die Wasserrückhaltegrenze überschritten
wird, die Möglichkeit,
das Wasser in die Seite der Batterie 102 eindringt. Hierzu
ist die Wasserrückhaltekonstruktion M110
mit dem Ablassloch 16 (vergleiche 7) an dem
Wasserrückhalteteil 110 versehen,
und daher kann selbst dann, wenn die Wasserrückhaltegrenze überschritten
wird, Wasser durch die Wasserrückhaltekonstruktion
M110 selbst entweichen. Daher kann die Befürchtung ausgeschaltet werden,
dass Wasser ins Innere der Batterie 102 eindringt.
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<Dritte
Ausführungsform>
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9 ist
eine Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion MA210,
die unter Verwendung einer Wasserrückhaltekonstruktion M210 gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung verwirklicht wird.
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Die
Wasserrückhaltekonstruktion
M210 ist mit einem Schraubenmechanismus (Befestigungsteil) versehen,
der ein Außengewinde 212 und
ein Innengewinde 222 aufweist, um einen Befestigungsring 220 in
eine Richtung gleiten zu lassen, bei welcher eine Keilwirkung zwischen
dem Befestigungsring 220 und einem Wasserrückhalteteil 220 erzeugt wird.
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Hierbei
ist ein Abschnitt 221 mit großem Durchmesser an einem Endabschnitt
des Befestigungsrings 220 vorgesehen, ist das Innengewinde 222 an
dessen Innenumfang vorgesehen, und ist andererseits das Außengewinde 212,
das mit dem Innengewinde 222 verschraubt werden soll, an
einem Außenumfang
eines Endabschnitts des Wasserrückhalteteils 210 vorgesehen.
Im Übrigen
ist der Aufbau ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
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Auf
diese Art und Weise gleitet, durch Bereitstellung des Schraubenmechanismus,
der das Innengewinde 222 und das Außengewinde 212 aufweist,
zwischen dem Wasserrückhalteteil 210 und dem
Befestigungsring 220, durch Drehen des Befestigungsrings 220 dieser
in jener Richtung, in welcher die Keilwirkung hervorgerufen wird,
wodurch das Wasserrückhalteteil 210 befestigt
werden kann. Darüber
hinaus kann dieser Zustand stabil aufrechterhalten werden.
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<Vierte
Ausführungsform>
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10 ist
eine Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion MA320,
die unter Verwendung einer Wasserrückhaltekonstruktion M320 gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung erzielt wird.
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Obwohl
bei der Wasserrückhaltekonstruktion M320
das Wasserrückhalteteil 210 ebenso
wie bei der dritten Ausführungsform eingesetzt
wird, ist die Ausbildung einer Seite eines Befestigungsrings 320 anders
als bei der dritten Ausführungsform.
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Der
Befestigungsring 320 ist nämlich nicht direkt mit einem
Innengewinde 332 versehen, sondern es ist ein Gesamtumfangsflanschabschnitt 321 an
einem Endabschnitt des Befestigungsrings 320 vorhanden,
es steht ein Ende eines Drehrings 330 im Dreheingriff mit
dem Gesamtumfangsflanschabschnitt 321, und es ist ein Innenumfang
des Drehrings 330 mit dem Innengewinde 332 versehen,
zum Verschrauben mit dem Außengewinde 212 an
der Seite des Wasserrückhalteteils 210.
Im Übrigen
ist die Ausbildung ebenso wie bei der dritten Ausführungsform.
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Bei
dieser Ausführungsform
kann durch Drehen des Drehrings 330 infolge des Betriebs
der Gewinde der Befestigungsring 320 gleiten. In diesem Fall
ist es nicht erforderlich, direkt den Befestigungsring 320 zu
drehen, so dass der Reibungswiderstand verringert werden kann, und
der Befestigungsring 320 einfach in Axialrichtung in diesem
Ausmaß gleiten
kann.
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<Fünfte Ausführungsform>
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11 ist
eine Schnittansicht einer Wasserrückhaltekonstruktion M520 gemäß einer
fünften Ausführungsform
der Erfindung, 12 ist eine Schnittansicht einer
Wasserrückhaltekonstruktion MA510,
die unter Verwendung der Wasserrückhaltekonstruktion
M510 erzielt wird.
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Obwohl
bei der ersten bis vierten Ausführungsform
ein Fall vorhanden ist, bei welchem gleichzeitig Wasser von beiden
Seiten des mittleren, abgeschälten
Abschnitts A abgesperrt wird, ist bei dieser Ausführungsform
das Rückhalten
von Wasser an einer Seite vorhanden. Die Wasserrückhaltekonstruktion M520 wird
daher durch eine Wasserrückhaltekonstruktion 510 gebildet,
die so ausgebildet ist, dass das Wasserrückhalteteil 10 (vergleiche 1)
gemäß der ersten
Ausführungsform
auf die Hälfte
in Längsrichtung
durch ein Teil des Befestigungsrings 20 geschnitten ist.
Das Wasserrückhalteteil 510 weist zwei
Halbteile 510A, 510B auf, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
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Da
die einseitige Wasserrückhaltekonstruktion
auf diese Art und Weise ausgebildet ist, kann wie in 12 gezeigt
Wasser von einem Klemmenabschnitt der abgeschirmten Leitung W ferngehalten werden.
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Weiterhin
kann ein Absperren von Wasser von dem mittleren, abgeschälten Abschnitt
auch dadurch durchgeführt
werden, dass zwei Gruppen der Wasserrückhaltekonstruktionen M510
eingesetzt werden.
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Darüber hinaus
kann die Wasserrückhaltekonstruktion 510 mit
einem Schraubenmechanismus versehen sein, wie bei der dritten oder
der vierten Ausführungsform.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf spezielle, bevorzugte Ausführungsform
dargestellt und beschrieben wurde, wissen Fachleute auf diesem Gebiet,
dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen auf Grundlage der erfindungsgemäßen Lehre vorgenommen
werden können.
Daher sollen derartige Änderungen
und Modifikationen vom Wesen, Umfang und dem angestrebten Zweck
der Erfindung umfasst sein, die aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen
hervorgehen, und sollen die beigefügten Patentansprüche dieses
umfassen.
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Die
vorliegende Erfindung beruht auf der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2006-145253, eingereicht am 25. Mai 2006, deren Inhalt durch
Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.