DE1906931A1 - Bleilegierung fuer die Heisstauchbeschichtung - Google Patents
Bleilegierung fuer die HeisstauchbeschichtungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C23C2/04—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
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Description
Mappe : H I4I8
Mitsui Mining & Smelting Company Ltd.,
Iokyo (Japan)
und
Max - Coater Company Saitama - ken,
Bleilegierung für die HeiStaucMraseMentung,
fur diese Patentanmeldung werden feeanspOT©i£t die
vom 16· Pebruar I968 aufgrund übt japaaaisefeer-.
vom 27· Juni 1968 aufgrund der japaaiseiiem «Anmeldung
4712/ISS
vom 27· Juni 1968 aufgrund der
44773/1SSS
Tom 27· Juni 1968 aufgrunä ü®x
Bit- Erfindung !»trifft
•cauohbeseMchtung you. Eisen*
F xpieriegie rangen mit B£*i#
und lüpf·]? n«rä#2i &H
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da si· aiekt I» St* ι*
ORIGINAL INSPECTED
Verbund oder eine Verbindung zwischen den Metallen einzugehen. Trotz dieser metallurgischen und technischen Schwierigkeiten
sind jedoch mehrere Verfahren für die Heißtauchbeschichtung
mit Blei erarbeitet worden und werden auch in der Praxis angewandt um die ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
des Bleis auszunutzen. Sie bekannten Verfahren der Heißtauchbesehichtung mit Blei können in zwei allgemeine
Gruppen unterteilt werden. Die eine Gruppe von Verfahren besteht darin, Eisen oder ZMjsfer mit einem dritten Metall
zu überziehen (das weder Eisen, noch Kupfer oder Blei ist),
welches entweder mit Eiaen und Blei oder mit Kupfer und Blei eine Legierung eingeht, bevor der Eisen- oder der Kupferwerkstoff
in das Bleibad eingetaucht wird. Bei der anderen Gruppe von Verfahren wird der Eisen- oder Kupferwerkstoff
in ein Legierungsbad eingetaucht, in welchem sich als Legierungselemente
Blei und ein drittes Metall befinden. Bei den zuletzt genannten Verfahren werden Zinn, Antimon und
Zink als Legierungselemente verwendet. Legierungen, die eines dieser dritten Metalle, insbesondere Zinn, enthalten,
haben infolge ihrer ausgezeichneten Eigenschaften die größte
Verbreitung gefunden. Wenn jedoch zur Beschichtung eine Zinn-Blei-Legierung verwendet wird, findet im allgemeinen
eine Legierung von 15 - 30 Gew.$> Zinn Anwendung, da eine
Legierung, die nur eine kleine Zinnmenge enthält, ungenügende BeSchichtungsergebnisse liefert. Selbst dann, wenn die Beschichtung
vermittels eines Zinn-Bleibades erfolgt, weisen die beschichteten Oberflächen eine große Anzahl von kleinen
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löchern ("Nadellöcher") auf, durch welche die Erhöhung der
Korrosionsbeständigkeit wiederum verringert wird. Da Blei einem Eisenwerkstoff nicht den gleichen elektrochemiechen
Schutz wie Zink vermittelt, bedeutet das Vorhandensein der Nadellöcher auf den beschichteten Oberflächen einen schwerwiegenden
Fehler des Bleiüberzuges. Es ist nicht erwünscht, dem Blei eine zu große Menge des anderen Metalls zuzusetzen,
da eine Bleilegierung gegenüber reinem Blei im allgemeinen eine geringere Korrosionsbeständigkeit aufweist. Wenn ein
Eisen- oder tupferwerkstoff in ein Legierungsbad eingetaucht
wird, in welchem Zinn und Blei gleichzeitig vorhanden sind, bildet das Zinn, da die Affinität des Zinns für Blei viel
stärker ist als für Eisen oder Kupfer, mit dem Blei viel leichter einen festen Verbund als mit Eisen oder Kupfer, so
daß sich ein weniger fester Verbund mit Eisen oder Kupfer bildet. Wenn infolgedessen die Menge des dem Blei zugesetzten
Zinns vergrößert wird um die Ausbildung eines festen
Verbundes zwischen Zinn und Eisen oder Kupfer zu verbessern, ergibt sich als Nachteil, daß diese Beschichtung im Vergleich
zu einer Beschichtung mit reinem Blei eine geringere Korrosionsbeständigkeit hat.
Es ist auch weithin bekannt, als Bad für die Heißtauehbeschichtung
eine Bleilegierung zu verwenden, die Zusätze von Antimon enthält. Die unter Verwendung dieser Legierung
hergestellten Überzüge sind widerstandsfähig gegenüber Säure und sehr hart. Sie haben jedoch viele Nadellöcher, an denen
das beschichtete Metall freiliegt, womit sie den vermittels.
909887/1057
der vorgenannten Legierungen erhaltenen Überzügen entsprechen,
so daß die Ergebnisse nicht immer zufriedenstellend sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bleilegierung zu schaffen, welche nicht mit den im vorstehenden
beschriebenen Nachteilen der bekannten Bleilegierungen behaftet ist und einwandfreie und korrosionsbeständige Überzüge
liefert. Die Bleilegierung soll sich insbesondere zur Heißtauchbeschichtung
von Eisen, Eisenlegierungen, Kupfer und Kupferlegierungen eignen. Darüberhinaus sollen auch die
Fließfähigkeit und der Glanz der Beschichtung verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für die Bleilegierung erfindungsgemäß ein Bleimetall vorgeschlagen, das 0,01 bis
5,0 Gew. $6 Arsen enthält. Außerdem kann die Legierung auch.
0,1 bis 3,0 Gew.& Zinn, bzw. 0,1 bis 10,0 Gew.56 Antimon,
sowie einen Zinn- und einen Antimonanteil enthalten.
Die Erfinder haben im Verlauf von Untersuchungen, die darauf gerichtet waren, ein dem Bleibad zuzusetzendes Metall
zu finden, dessen Affinität zu Eisen oder Kupfer stärker ist als zu Blei und das leichter einen festen Verbund mit
Eisen oder Kupfer eingeht als mit Blei, überraschenderweise gefunden, daß Arsen die besten Ergebnisse als Legierungszusatz
liefert. Die Erfinder haben weiterhin gefunden, daß bei einem Eintauchen von Eisen oder Kupfer in das Bleibad, welches
eine kleine Menge von Arsen enthält, eine sehr dünne Verbindung zwischen Arsen und Eisen oder Arsen und Kupfer mit einer·
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Dicke von angenähert D,01 /U bis 0,5 /U über die ganze Oberfläche
des durch das in dem Bleibad befindliche Arsen beschichteten Metalls gebildet wird und sich das in dem Bleibad
befindliche Blei fest an diese Verbindung ansetzt, wobei der Bleiüberzug vollkommen frei von Nadellöchern wird.
Die Erfinder haben weiterhin gefunden, daß eine Blei-Arsen-Zinn-Legierung,
eine Blei-Arsen-Antimon-Legierung und eine Blei-Arsen-Antimon-Zinn-Legierung, die durch Zugabe
einer kleinen Menge von Zinn oder Antimon oder von Zinn und Antimon zu der vorgenannten Blei-Arsen-Legierung dargestellt
werden können, ausgezeichnete Eigenschaften für eine Heißtauchbeschichtung
mit Blei liefern.
Die im Rahmen dieser Erfindung verwendete Bleilegierung umfaßt vier Legierungen wie folgt:
(a) eine Legierung, die O,ü1 bis 5,0 Gew.^ Arsen und
als übrigen Bestandteil Bleimetall enthält.
(b) eine Legierung, die 0,01 bis 5,0 Gew.$ Arsen und
0,1 bis 5,0 Gew.# Zinn enthält, wobei der übrige Anteil aus Bleimetall besteht.
(c) eine Legierung, die 0,01 bis 5,0 Gew.jö Arsen und
0,1 bis 10,0 Gew.$6 Antimon enthält, wobei der Rest
aus Bleimetall besteht.
(d) eine Legierung, die 0,01 bis 5,0 Gew.$ Arsen, 0,1
bis 10,0 Gew.# Antimon und 0,1 bis 5,0 Gew.^ Zinn
enthält, wobei der Rest aus Bleimetall "besteht»
909887/1057
— D —
In Verbindung mit der Erfindung läßt sich feststellen,
daß die Bleilegierung mit der oben unter (a) angegebenen Zusammensetzung infolge des darin enthaltenen Arsens die
Wirkung hat, einen festen Belag oder einen festen Überzug auf der Oberfläche des beschichteten Metalls zu bilden. Die Bleilegierung
mit der unter (b) angegebenen Zusammensetzung zeigt innerhalb eines zur Beschichtung dienenden Legierungsbades
eine viel bessere Fließfähigkeit im Vergleich zu einer Legierung in der Zusammensetzung nach (ä) und es ist daher
beispielsweise möglich, mit Leichtigkeit eine sehr dünne (Stärke etwa 5 /u) und glänzende Beschichtung auf einem
Stahlblech oder Eisenblech aufzubringen.
Das bekannte Zinn-Blei-Legierungsbad wird mit einem
höheren Zinngehalt (15 - 30 Gew.^) angesetzt um die Haftung
des Überzuges zu verbessern. Entsprechend der Erfindung reicht jedoch eine kleine Zinnmenge (0,1 - 3 Gew.^) aus, da
nach der Erfindung auch die Fließfähigkeit und der Glanz der Beschichtung verbessert werden sollen. Aus wirtschaftlichen
Gründen werden als obere Grenze für die Zinnmenge 3 Gew.^ angesetzt. Es ergeben sich jedoch keine nachteiligen
Ergebnisse für die Beschichtung, wenn mehr Zinn verwendet wird. Eine aus einer mehr als 5 Gew.^ Zinn, d.h. weit mehr
als dem oberen Grenzwert enthaltenden Legierung hergestellter Überzug zeigt einen gewissen Abfall in der Korrosionsbeständigkeit.
Wenn die unter (c) angegebene Bleilegierung zur Beschichtung verwendet wird, erhöhen Arsen und Antimon nicht
909887/1057 _7_
nur die Haftung zwischen dem Überzug und den beschichteten
Flächen des Metalls, sondern entwickeln weitere, vorteilhafte Eigenschaften, indem sie den Härtegrad und die Korrosionsbeständigkeit
der Beschichtung verbessern und zu einer Beschichtung ohne jedes Nadelloch führen. Wenn die im
Heißtauchverfahren aufgebrachte Bleibeschichtung unter Verwendung
dieser Legierung erfolgt, läßt sich außerdem auf * einfache Weise auch ein dickerer Überzug erhalten. Wenn die
unter (d) angegebene Bleilegierung zur Heißtauchbeschichtung verwendet wird, verbessert das Arsen die Haftung zwischen
der Beschichtung und den beschichteten Oberflächen des Metalls, das Antimon erhöht den Härtegrad und die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Säuren und Korrosion, während das Zinn die Ausbildung eines dünnen Belages durch Erhöhung der
Fließfähigkeit des Bleibades ermöglicht und durch Aufhellung der Beschichtung einen dekorativen und reflektierenden Glanz
hervorruft.
Ein Bleimetall mit einem Reinheitsgrad zwischen 99,9 und 99,99 $>
ist am besten zur Herstellung einer Bleilegierung nach der Erfindung geeignet.
Wenn ein Vergleich zwischen den TauchbeSchichtungen von
Eisen, Eisenlegierungen, Kupfer und KupferIegierungen vermittels der erfindungsgemäßen Bleilegierung und der Tauchbeschichtung
unter Verwendung der bekannten Zinn-Blei-Legle- '
rung (20 Gew.$) angestellt wird, ergeben sich bemerkenswerte Unterschiede. Wenn ein Metall, das mit dem Überzug versehen
werden soll, in ein Legierungsbad des erstgenannten lyps
909887/1057 _ 8 -
eingetaucht wird, liefert das Legierungsbad nach der Erfindung
einen sehr dünnen Legierungsbelag zwischen der Oberfläche des beschichteten Metalls und der Belagoberfläche
im Vergleich zu dem Belag, der durch Verwendung der bekann-■ ten Zinn-Blei-Legierung erhalten wird. Querschnittsuntersuchungen
dieses Belages auf einem beschichteten Metall zeigen, daß der auf dem Metall befindliche Belag drei Oberflächenschichten
aufweist, nämlich die.darunterliegende Oberfläche des beschichteten Metalls, eine Legierungsbindefläche
(oder Zwischenschicht) und die Oberfläche des Legierungsüberzuges. Die Legierungsbindeflache, welche bei Beschichtung
vermittels der erfindungsgemäßen Legierung erhalten
wird, hat eine Sicke von angenähert 0,01 bis 0,5 /U,
während die Zwischenschicht einer aus einer Zinn-Blei-Legierung (20 Gew.50) bestehenden Legierung eine Dicke von angenähert
1 bis 3 /U aufweist. Die Ausbildung einer dicken Zwischenschicht, welche bei einer Beschichtung mit der am
weitesten verbreiteten Zinn-Blei-Legierung (20 Gew.^) zu
beobachten ist, läßt darauf schließen, daß bei Beschichtung von beispielsweise Eisen oder Eisenlegierungen die Zinnmenge
so groß ist, daß sich der Eisenanteil des zu beschichtenden
Metalls mit dem Zinn verbindet und einen aus einer Eisen-Zinn-Legierung bestehenden Legierungsbelag bildet, wodurch
der Zinnanteil des Zinn-Blei-Bades einseitig verringert wird,
!lit anderen Worten ist es bei einer herkösnaliehen Beschichtung
unter Verwendung einer Blei-Sinn-Legierung nicht möglich,
einen ausreichend starken Belag sia Qifirnlieu3 v/enn üIjs
_ 9 —
Eisen-Zinn-Legierungsschicht nicht vorhanden ist. Wenn daher
ein solches Zinn-Blei-Bad zur Beschichtung verwendet
wird, muß stets auf eine Abnahme des Zinngehaites innerhalb des !Tauchbades geachtet werden und eine solche Abnahme muß
entsprechend ausgeglichen werden,um die Schwankungen des Gehaltes der in dem Tauchbad vorhandenen Bestandteile so
klein wie möglich zu halten. Bei dem Bleilegierungsüberzug nach der Erfindung ist dagegen, obwohl eine sehr starke
Bindung zwischen der beschichteten Metalloberfläche und dem Belag gegeben ist, diese Zwischenschicht sehr dünn, so daß
die Schwankungen des Gehaltes der Elemente des Tauchbades während der Beschichtung vernachlässigbar klein sind und
sich nicht beobachten läßt, daß ein drittes Metall, das in dem Bleibad vorhanden ist, besonders stark verbraucht wird.
Damit zeigt die erfindungsgemäße Bleilegierung im Hinblick auf das Beschichtungsverfahren besonders vorteilhafte Eigenschaften.
Im nachfolgenden sollen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben werden»
Eine Arsen enthaltende Bleilegierung und Blei vmrden zwecks
Bildung eines Überzuges entsprechend der unter (a) bis (e)
angegebenen Bedingungen auf Stahlplatten aufgebracht uilü üle
Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt.
- 10 ■ «=.
9rt ti C1 '"■' 1^ / '3 fs Γ Τ
U 'J h t>
i / iü Ö /
Beschichtungsbedingungen:
(a) Bleibadmenge 100 kg
(b) Verwendete Bleilegierung 0-5,2 Gew.# Arsen wurde
handelsüblichem, reinem Blei zugesetzt und mit diesem verschmolzen.
(c) Temperatur des Tauch
bades
(d) Probestück
350 0C
+ 5 0C.
(e) Flußmittel
Polierte Stahlplatte, entölt und abgebeizt, Größe
300 χ 300 χ 0,8 mm. Handelsüblich erhältliches Flußmittel für die Heißtauchbeschichtung
mit Blei (Hauptbestandteil : Zinkchlorid).
Tabelle Arsengehalt Bintauchzeit Glanz Gleichmäßigkeit
Gew. 56 | 0,01 | sec | der Beschichtung |
O | 0,05 | 60 | glanzlos nicht zufrieden |
0,10 | stellend | ||
3,00 | 30 | Metallglanz gut | |
5,00 | 15 | 11 ausgezeichnet | |
5,20 | 10 | η η | |
10 | η η | ||
10 | " gut | ||
10 | etwas glanzlos/mittelmäßig | ||
und rauh |
Anzahl der
Nadellöcher
.- mehr als
keine η
η n
909887/1057
- 11 -
Wie sich. aus. Tabelle 1 ersehen läßt, werden die besten
Ergebnisse dann erhalten, wenn der Arsengehalt in Blei zwischen 0,01 und 5|0 Gew.^ beträgt. Wenn der Arsengehalt
weniger als 0,01 Gew.# beträgt, werden die gewünschten Wirkungen nicht erhalten und wenn der Arsengehalt mehr als
5,0 Gew.# beträgt, wird die Beschichtung weniger glänzend, weniger gleichmäßig und zeigt eine größere Rauheit auf allen
beschichteten Oberflächen. Wenn dem Blei kein Arsen zugesetzt wird, erfordert das Beschichtungsverfahren die zweifache
bis sechsfache Zeit im Vergleich zu einer Beschichtung vermittels eines Arsen enthaltenden Bleibades und es läßt
sich gleichfalls beobachten, daß die Beschichtung selbst glanzloser ist und mit mangelnder Gleichmäßigkeit behaftet
ist.
Eine Arsen enthaltende Bleilegierung wurde entsprechend den unter (a) bis (e) angegebenen Bedingungen zur Beschichtung
verschiedener Arten von Metallplatten verwendet und die Ergebnisse dieser Beschichtungen sind in der !Tabelle 2 angegeben.
Beschichtungsbedingungen:
(a) Bleibadmenge 100 kg.
(b) Verwendete Bleilegierung 0,05 Gew.$ Arsen wurde Blei
zugegeben und mit diesem verschmolzen.
(c) Temperatur des Tauch- n
bades 350 C + 5 0G.
909887/1057 - 12 -
(d) Probestück
(β) KLußmittel
Verschiedene Arten von Metallplatten, entölt und abgebeizt,
Größe 300 χ 300 χ 0,4 mm. Handelsüblich erhältliches
Flußmittel für die Heifitauchbeschichtung
mit Blei (Hauptbestandteil: Zinkchlorid)·
Nadellucher keit der w Beschichtung
ausgezeichnet
gut
w ausgeseichnet
seo
Stahlplatte | 10 ] |
Stahlplatte aus rostfreiem Stahl (18-8) |
15 |
" (13 Or) | 15 |
Kupferplatte | 10 |
Hessingplatte (60 * Ou - 40 < Zn) |
15 |
Μ
K
K
Wie sieh aus tabelle 2 ersehen läßt, kann die für «lese·
Beispiel verwendete Bleilegierung fur Eisenwerkstoff· wie beispielweise StalU.pla.tten. und Platten aus rostfreiem StSiUL9
wie auch für Xupferwerketoffe «ie beiapielawelie lupfer- «ad
Moeeingplatten verwendet »erden, wobei sieh sehr eufriedem-B teilende Xrgebnisse erhalten lassen·
Venn die erfindungsgeellBe Bleilegierung für die Seif·
tauohbeeohiohtunf verwendet wird» 3JUIt sich bei der unnittel-■ baren Besohiohtunf von Sisenverkstof f en und kupf erhaltigen
909887/1057 _
ORiGiNAL^SPECTEO
Metallen mit Blei nicht nur ein Bleiüberzug ausgezeichneter
Gleichmäßigkeit, sondern auch »it weiteren Vorteilen, so z.B. ohne Nadellöcher erhalten, wobei sich diese Verbesserung
auf einfache Veise und mit einem sehr geringen Kostenaufwand dadurch erhalten läßt, daß dem Blei eine kleine Menge Arsen
zugesetzt wird. Die für das vorstehende Beispiel verwendete
Arsen-Blei-Legierung läßt sich auf einfache Weise dadurch erhalten,
daß Arsen dea geschmolzenen Blei zugesetzt und das Gemisch verrührt wird.
Sine Bleilegierung wurde entsprechend den nachstehenden Bedingungen (a) his (e) zur Bildung eines Überzuges auf Blatten
aus rostfreiem Stahl verwendet und die Ergebnisse aim? Tabelle 3 dargestellt.
Be sohichtungsbedingungen:
(a) Bleibadmenge
(b) Tauchbadteaperatur (o) Probestück
100 kg*
(d) ilußmittel
Polierte SisMpisttem, entölt
300 χ 300 χ @94
Eandelsübliclie®
(·) Bintftttcheeit
Iahe lie
Bestandteile des Tauchbades
Sn
(50
(50
100
0,01 | — | 99,99 |
3 | — | 97 |
5 | — | 95 |
3 | ü,1 | 96,9 |
3 | 1 | 96 |
3 | 2,5 | 94,5 |
3 | 3 | 94,0 |
3 | 4 | 93 |
Beispiel 4 |
Ergebnis nach einer Eintauchzeit von 150 h in einer 5 # NaCl-
Lösung
(Anzahl der Nadellöcher)
viele Nadellöcher (die einen weißen Stoff abgehen)
keine
Glanz
ein Nadelloch drei Nadellöcher
glanzlos
Metallglanz π
silfcerigweißer reflekt.Glanz
η η η η
Bleilegierungen, welche die gleichen Badbestandteile wie in Beispiel 3 aufwiesen, wurden zur Beschichtung von spulenförmig
aufgerolltem Bandeisen mit den Abmessungen 120 χ 0,5 mm
und einer länge von 30 Metern verwendet, wobei eine kontinuierliche
Beschichtung erfolgte, indem die Tauchbadmenge 700 kg und die Zuführgeschwindigkeit des Bandstahls angenähert
10 m/sec betrug. Bie Sicke der Beschichtung wurde
:gb<Mgf lache, jd es^ lauchbade s
Walzen gesteuert, im angeordnet waren.
Bei Verwendung eines Arsen-Blei-Bades, in welchem kein Zinn enthalten war, schwankte die Stärke des Belages zwischen
909887/1057
- 15 -
8 bis 10 /U. Wenn jedoch das Legierungsbad entsprechend dieses Beispiels mehr als 0,1 Gew.# Zinn enthielt, betrug
die Stärke des Belages weniger als 5 /U und es wurden überhaupt keine Nadellöcher beobachtet.
Wie aus den vorstehenden Beispielen 5 und 4 ersichtlich,
läßt sich durch Verwendung einer Arsen-Zinn-Blei-Legierung entsprechend der Erfindung eine kontinuierliche Beschichtung
auf Eisenwerkstoffen erzielen, wobei der Glanz der Beschichtungsflachen
verbessert wird. Im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit läßt sich feststellen, daß die Beschichtung
mit zunehmendem Zinngehalt weniger korrosionsbeständig wird. Wenn der Zinngehalt mehr als 5 Gew.^ beträgt, wird der Belag
außerdem weniger gleichmäßig und die Oberflächenrauheit nimmt zu. Wenn ein entsprechend dieses Beispiels hergestelltes
Bleilegierungsbad sur Beschichtung von Kupferplatten
und Platten aus rostfreiem Stahl verwendet wird, erhält man für diese Platten fast die gleichen Ergebnisse wie im vorhergehenden
Beispiel«
Bleilegierungen wurden entsprechend der unter (a) bis (e) aufgeführten Bedingungen zur Beschichtung von Stahlplatten
verwendet und die Ergebnisse der Beschichtungen sind in der Tabelle 4 dargestellt.
BeSchichtungsbedingungen:
(a) Bleibadmenge 100 kg.
(b) Tauchbad temperatur 350 0O -f 5 0C.
909887/1057 " 16 ~
(c) Probestück Polierte Stahlplatten, entölt
und abgebeizt, Größe 300 ζ 300 χ 0,4 mm.
(d) Flußmittel Handelsübliches Flußmittel für
die Heißtauchbesohichtung mit Blei (Hauptbestandteil : Zinkchlorid)·
(e) Eintauchzeit 15 Sekunden.
Bestandteile des Härtegrad Ergebnis nach einer Glanz
Tauchbades (Vickers-Härte) Eintauchzeit von u 150 h in einer
~ 5 1> HaOl-Iösung
— (Anzahl der
— — a» Nadellöcher)
— — a» Nadellöcher)
- 100 69 viele Nadellöcher kein
(die einen weiden Glanz Stoff abgeben)
0,01 - 99,99 71 kein Nadelloch Metallglanz
3 | — | 97 | 90 |
3 | - | 95 | 99 |
0,5 | 0,1 | 99,6 | 100 |
3 | 1 | 96 | 108 |
3 | 5 | 92 | 115 |
3 | 10 | 8? | 124 |
eilberigweißer
Glans
(feine Krie-fc.)
Glans
(feine Krie-fc.)
eilteerigweiß wi·
(feint Xrist·}
mm 17 ~
ORIGINAL INSPECTED
Wie !Tabelle 4 zeigt, beginnt mit der Zugabe von* 0,1 Gew. $>
Antimon zusammen mit Arsen die Härte der Beschichtung zuzunehmen. Hit weiterer Zunahme der Antimonmenge
nimmt die Härte weiter zu, wobei der Glanz der Beschichtungsflache
trübe und schließlich glanzlos wird. Wenn die Antimonmenge weiter zuniost und ihr Anteil schließlich mehr als
10 Gew. /6 beträgt, niemt die Barte weiter zu, während die
Haftung der Beschichtung auf dam darunterliegenden Metall
abnimmt und die Gefahr entsteht, daß die Beschichtung abbröckelt oder sich abschält. Aus den praktischen Gesichtspunkten,
die bei einer industriellen fertigung zugrundegelegt
werden müssen, ist daher festgestellt worden, daß der beste Wert des Antimongehaltes zwischen 0,1 wb& 10 Gew. je liegt.
Wenn der Arsengehalt den Wert vom 5 Qqw9§ !!ersteigt;, wiri
dagegen die Beschichtungsotjerfläciie weniger gleichmäßig vnä
grauer. Wenn Antiaon-Zinn-Blei-I^gie^öHgsia üer für dieses
Beispiel verwendeten Art zur BescMefetuEg ψ&ά Kupferpiatten
oder Hatten aus rostfreiem Stalsl ws^ssast nmxü@m§ waren
die Ergebnisse im greflen Ganzes. vC-,c cßo^otzm wie Täei
legierung wie in dieses Beispiel =jriCE;2 z^2 §
y.gi·:;. wuxöea uates 5er: ϊ2ϊ:.ιο9Ξ>
fc) Msi
aur B^äfcM-CJit!^:^- "im SO-
9 0 S β 8 7 / 1 β ?■ ? ORiGiNAL
und öle Ergebnisse sind in der Tabelle 5 dargestellt.
SescMchtungsbedingungens
(a) Bleibadmenge
(b) Eintauchtemperatur
(c) Probestück
(d) Flußmittel
+ 5 0C
(e) Eintauchzeit
100 kg
350 0
Polierte Stahlplatte, entölt und abigebeizt, Größe 300 χ
300 χ 0,4 mm.
Handelsübliches Flußmittel für die Heißtauchbeschichtung mit
Blei (Hauptbestandteil: Zinkchlorid).
15 Sekunden.
- 19 -
909887/1057
Legierung fortlfd. Nr. |
Bestandteile
Tauchbades As Sb Sn |
- | — |
des
Pb |
Härtegrad (Vickers- Härte) |
1 | - | - | 100 | 69 | |
2 | 0,01 | - | - | 99,99 | 71 |
3 | 3 | - | - | 97 | 90 |
4 | 5 | 0,1 | 0,1 | 95 | 99 |
5 | 3 | 0,1 | 1 | 96,8 | 100 |
6 | 3 | 0,1 | 2,5 | 95,9 | 100 |
7 | 3 | 1 | 0,1 | 94,4 | 99 |
8 | 3 | 1 | 1 | 95,9 | 107 |
9 | 3 | 1 | 2,5 | 95 | 106 |
10 | 3 | 5 | 0,1 | 93,5 | 105 |
11 | 3 | 5 | 1 | 91,9 | 115 |
12 | 3 | 5 | 2,5 | 91 | 113 |
13 | 3 | 10 | 0,1 | 89,5 | 112 |
14 | 3 | 10 | 1 | 86,9 | 124 |
15 | 3 | 10 5 |
2,5 10 |
86 | 122 |
16 17 * |
3 3 |
84,5 82 |
121 110 |
Ergebnis nach einer Eintauch- Glanz zeit von 150 h in einer 5%
NaCl-Lösung
(Anzahl der Nadellöcher) _______
(Anzahl der Nadellöcher) _______
viele Nadellöcher (Abgabe glanzlos von weißem Stoff)
Icein Nadelloch Metall
glanz
I 1fi % 1f) P.R «Α .ς 191 «
silberigweißer Glanz ' η
w silberig- <£>
weiß wie Ό H Aventurinquarz
vier Nadellöcher(roter Rost) silberigweißer Glanz
Es läßt sich aus Tabelle 5 ersehen, daß der Härtegrad der Beschichtung unter Verwendung der Legierung Nr. 2,
welche 0,01 Gew.# Arsen und als Restbestandteil Blei enthält,
etwas geringer ist als der Härtegrad, der sich mit Verwendung der Legierungen Nr. 5 bis Nr. 17 erhalten läßt,
wobei jedoch keine Nadellöcher auftreten. Die unter Verwendung der Arsen-Antimon-Zinn-Blei-Legierungen erhaltenen
Beschichtungen weisen keine Nadellöcher auf, der Härtegrad liegt zwischen 100 und 124 und die Beschichtungen zeigen
eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit. Dabei ist jedoch zu beobachten, daß die einen hohen Zinngehalt enthaltende
Legierung Nr. 17 aus der Gruppe von Arsen-Antimon-Zinn-Blei-Legierungen
nicht in der Lage ist, die für die Erfindung geforderten Bedingungen zu erfüllen.
Venn die entsprechend der Erfindung dargestellten Legierungen Nr. 5 bis Nr. 1o zur Beschichtung τοη Kupferplatten
oder Platten aus rostfreiem Stahl verwendet wurden, waren die Ergebnisse die gleichen wie im vorliegenden Beispiel.
909887/1 Q 5 7" ^^ntanaprüche : -
Claims (4)
1. Bleilegierung für die Heißtauchteschichtung
von Eisen, Eisenlegierungen, Kupfer und Kupferlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Bleilegierung verwendete
Blei 0,01 bis 5,0 Gew.Ji Arsen enthält.
2. Bleilegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung außerdem 0,1 bis 3»0 Gew.ji
Zinn enthält.
3. Bleilegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet,
daß die Legierung außerdem 0,1 bis 10,0 Gew.ji Antimon enthält.
4. Bleilegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet,
daß die Legierung außerdem 0,1 bis 1O9O Gew.ji Antimon und 0,3 bis 3,0 Gew.ji Zinn enthält.
909887/1057
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- 1971-10-27 US US00193160A patent/US3819406A/en not_active Expired - Lifetime
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US3819406A (en) | 1974-06-25 |
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