CH222585A - Verfahren zur Herstellung von gleitender Beanspruchung ausgesetzten Maschinenteilen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gleitender Beanspruchung ausgesetzten Maschinenteilen.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von gleitender Beanspruchung ausgesetzten Maschinenteilen. Für die Verwendung als Werkstoff in Lagerschalen und andern Maschinenteilen, die gleitender Reibung unterworfen sind, wurden bereits eine grosse Anzahl von Legie rungen mit Zink als Hauptbestandteil vor geschlagen. Diese Zinklegierungen enthalten vorwiegend Blei, Zinn, Kupfer, Antimon, Aluminium als Legierungsbestandteil. Es sind auch eine Reihe von Legierungen be kannt, die neben Zink nur Kupfer und Alu minium als Legierungsbestandteil enthalten. Alle diese Werkstoffe haben jedoch Kupfer gehalte von mehr als 2 %, während der Alu miniumgehalt im höchsten. Fall mit 6 % an gegeben wird. Weiterhin sind Zinklegierungen als Lager werkstoff angegeben worden, die 0,5-3,% Kupfer und 10-16% Aluminium enthalten, bei denen aber ein Gehalt von 5-30% Blei der für die günstigen Laufeigenschaften in der Hauptsache verantwortlich gemachte Be standteil ist. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Legierungen ist jedoch die Neigung zu interkristalliner Korrosion, die durch das gleichzeitige Vorhandensein von Alumi nium und Blei hervorgerufen wird. Es hat sich nun gezeigt, dass Maschinen teile, die gleitender Beanspruchung ausge setzt sind, insbesondere Lager, mit sehr gu ten Laufeigenschaften hergestellt werden können, wenn man als Werkstoff für die Gleitfläche eine Zinklegierung verwendet, die<B>3</B>-<B>15;%</B> Al, 0,001-2%, vorzugsweise <B>0,3</B>=<B>1,5%</B> Cu, 0,01-0"06% Mg und als Rest Feinzink mit weniger als je 01-01% Zinn, Blei und Kadmium enthält. Diese Legierun gen, die zur Herstellung von Presserzeugnis- sen wie Profile und dergleichen geeignet sind, unterscheiden sich in ihren Zusammen setzungen von den bisher als Lagerwerkstoff bekannten Legierungen dadurch, dass sie einen verhältnismässig hohen Aluminium gehalt besitzen neben einem nur geringen Kupfergehalt von vorzugsweise 0,3-1,5%, der jedoch auch noch geringer sein kann, und überdies noch Magnesium enthalten. Auch eine Erniedrigung des Aluminium gehaltes bis herab zu<B>3%,</B> beispielsweise ein Al-Gehalt von 3,5-4,5%, hat keinen un günstigen Einfluss auf das Laufverhalten der Legierungen. Hierbei wird der Kupfer gehalt so gewählt, dass die Legierung eine genügende Festigkeit aufweist, anderseits aber gegenüber den bekannten kupferhalti gen Zinklagerlegierungen eine Ersparnis an Kupfer bringt. Die Legierungen unterscheiden sich von den vorstehend genannten, stark bleihaltigen Legierungen dadurch, dass, wie sich gezeigt hat, auf das Sparmetall Blei ohne Vermin derung der Lagermetalleigenschaften nicht nur völlig verzichtet werden kann, sondern dass bei diesen. bleifreien Legierungen ausser dem die Gefahr interkristalliner Korrosion nicht besteht und sie daher unbedenklich für Lager verwendet werden können. Die Blei freiheit soll sogar so weit gehen, dass für die Legierung besonders reines Zink verwendet wird, das weniger als je 0,01 % Blei, Zinn und Kadmium enthält. In der Fig. 1 sind die Temperaturlast kurven wiedergegeben, die sich beispiels weise bei der Prüfung verschiedener Lager werkstoffe auf einer Prüfmaschine mit Gleichlastbeanspruchung bei einer Gleit- geschwindigkeit von 4,5 m/Sek. ergeben haben. Die Übertemperatur ist auf der Ordi nate in C in Abhängigkeit von der auf der Abszisse dargestellten spezifischen Belastung in kg/em' eingetragen für Weiss metall WM 80 F (Kurve 1), ein Lager auf Aluminiumbasis (Kurve 2) und ein Zink lager gemäss Erfindung folgender Zusam mensetzung:<B>1070</B> Al, 0,57o Cu, 0,03.7o Mg, Rest Feinstzink mit 99,9995 Zn (Kurve 3). Man erkennt, dass die Zinklegierung bei Be lastungen bis 1.75 kgjcm' sogar eine geringere Übertemperatur zeigt als das Weissmetall WM 80 F und der Aluminiumlagerwerk- stoff. Auch als Austausch für Phosphor bronzen sind die Legierungen brauchbar. Als Beispiel für eine Legierung mit er niedrigtem Aluminiumgehalt sei genannt 4 % Aluminium 0,7 % Kupfer 0,03 % Magnesium Rest Feinstzink Die Laufeigenschaften sind ähnlich denen der Legierungen mit höherem Aluminium- ; gehalt. In Fig. 2 sind die Ergebnisse von Lauf versuchen dargestellt bei 6 mjSek. Geschwin digkeit. Aufgetragen ist auf der Ordinate die Lagerübertemperatur in Abhängigkeit von der auf der Abszisse dargestellten spezi fischen Belastung. Zum Vergleich wurden herangezogen Lager aus Legierungen folgen der Zusammensetzung: Kurve 1. Zink plus<B>10%</B> Aluminium plus 1 % Kupfer plus 0,0-3 % Magnesium. Kurve 2. Zink plus 4 % Aluminium plus 1 % Kupfer plus 0,03 % Magnesium. Kurve 3. Zink plus 4 % Aluminium plus <B>0,5%</B> Kupfer plus<B>0,03%</B> Magnesium. Es wurden ungehärtete Wellen für die Versuche verwendet. Aus der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass in den Übertemperaturen der drei Lager keine wesentlichen Unterschiede bestehen, dass also die Legierungen mit niedrigerem Aluminium gehalt als Lagerwerkstoffe denjenigen mit höherem Aluminiumgehalt nicht nachstehen. Wenn diese Legierungen, auch mit Rück sicht auf ihre hohen Festigkeitseigenschaf ten als Massivlager ausgebildet sein können, so handelt es sich doch in vielen Fällen darum, Stützschalen zum Beispiel aus Stahl mit den betreffenden Legierungen auszu giessen. Zur gegenseitigen Befestigung von Stützschale und Lagerausguss haben sich Kadmium-Zinklegierungen, die sowohl mit der Stützschale als auch mit dem Lageraus guss vortreffliche Bindung ergeben, als ge eignet erwiesen. Die Zusammensetzung der Lote kann in weiten Grenzen schwanken. Sie kann von der Zusammensetzung des Eutektikums (17% Zink; 83% Kadmium) bis zum reinen Zink gehen. An Stelle der binären Kadmium-Zink-Lote eignen sich auch Legierungen mit 20-50 % Kadmium und einem oder mehreren der Metalle Eisen, Alu minium und Kupfer in Höhe von je 0,1-2 %, vorzugsweise insgesamt mehr als 0,5@%, Rest Zink, beispielsweise 60'% Zink, 38,5,% Kadmium, 0-,4% Eisen, 0,8,% Aluminium, 0,3@% Kupfer. Schliesslich eignen sich auch die erfin dungsgemässen Zinklegierungen selbst als Verbindungsschicht. Unmittelbarer Einguss in die nicht mit Lotmetall überzogene Stütz schale führt nicht mit Sicherheit zu aus reichender Bindung, während sieh über raschenderweise gezeigt hat, dass eine solche Bindung dann mit ausreichender Sicherheit erreicht wird, wenn eine dünne Zwischen schicht aus einer Zinklegierung verwendet wird, deren Zusammensetzung durch die für die erfindungsgemässen Zinklegierungen mit 3r15 % Aluminium, 0,00,1-2 % Kupfer, 0,01-0,06% Magnesium, Rest Zink angege benen Bereiche gekennzeichnet ist. Gege benenfalls kann die Lotlegierung überhaupt identisch mit der Zusammensetzung des Lagerausgusses gewählt werden. Das Ein giessen des Lagerwerkstoffes kann auf ver schiedene Weise erfolgen, z. B. durch Giessen, Schleudern und Spritzen. Da die Legierungen pressbar sind, ist man bei der Herstellung der Lager nicht an den Gusswerkstoff gebunden, sondern man kann die Lager durch Knetbearbeitung herstel len, wobei man auch Stützschalen anwenden kann, in welchen der gegossene oder geknetete Werkstoff mittels der bereits erwähnten Lote befestigt werden kann. Es besteht ein Unter schied, ob die Zinklegierungen als Guss- oder Knetwerkstoffe für Lager verwendet wer den. Nicht nur die mechanischen Eigenschaf ten der Legierungen sind im gekneteten Zu stand besser als im gegossenen, sondern auch die Laufeigenschaften des Knetmate- rials übertreffen diejenigen des Gussmate- rials. In Fig. 3 ist als Ordinate die Reibungs zahl in Abhängigkeit von der auf der Ab- szisse dargestellten spezifischen Belastung eingezeichnet für eine Legierung mit 10 % Aluminium 0,7 % Kupfer 0,03 % Magnesium Rest Feinzink Das Feld I gibt den Bereich der bei geknetetem Werkstoffaus Versuchen mit zwei Lagern erhaltenen Reibungswerte an, Feld II die entsprechenden Werte aus gegossenen: La gern. Die Versuche wurden bei einer Gleit- geschwindigkeit von 0,1 m/Sek. durchge führt, da bei dieser Geschwindigkeit eher mit teilweise metallischer Berührung ge rechnet werden kann, so dass speziell die Gleiteigenschaften der verwendeten: Werk stoffe hier besonders gut zutage treten. Die Überlegenheit der gekneteten: Werkstoffe sowohl in der Belastbarkeit als auch in der Gleitfähigkeit ist deutlich ersichtlich. Eine ähnliche Verbesserung wird auch bei den im übrigen gleichen Legierungen mit nur beispielsweise 4 % Aluminium erreicht. Die Versuche wurden gegen Wellen aus ungehärtetem Stahl durchgeführt.. Die Überlegenheit des Knetmaterials ge genüber dem Gussmaterial bleibt auch bei Verwendung von gehärtetem Wellenmaterial bestehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von gleiten der Beanspruchung ausgesetzten Maschinen teilen, insbesondere Lagern, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Werkstoff für die Gleitfläche eine Zinklegierung verwen det, die 3-15 % Al, 0,001-2 % Cu, 0;01 bis 0,06 % Mg und als Rest Feinzink mit weni ger als je 0,01 % Sn, Pb und Cd enthält. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man Stützschalen mit der Zinklegierung ausgiesst. 2.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Zink legierung in gegossenem Zustand verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Zink legierung in geknetetem Zustand verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen ein binäres Kadmium-Zink- Lot mit einer Zusammensetzung zwischen Eutektikum und reinem Zink verwendet. 5.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen ein binäres Kadmium-Zink- Lot mit einer Zusammensetzung zwischen Eutektikum und reinem Zink verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Zinklegierung mit der im Patentanspruch angegebenen Zu sammensetzung verwendet. 7.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Zinklegierung mit der im Patentanspruch angegebenen Zu- sammensetzung verwendet. B. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen, als Lot eine Zinklegierung von der gleichen Zusammensetzung wie die zu befestigende Zinklegierung verwendet. 9.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Zinklegierung von der gleichen Zusammensetzung wie die zu befestigende Zinklegierung verwendet. 1.0. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, 0,1-2 % Fe, Rest Zn ver wendet. 11. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, 0,1-2% Fe, Rest Zn ver wendet. 12.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, 0,1-2% Al, Rest Zn ver wendet. 13. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, 0,1-.2e Al, Rest Zn ver wendet.14. Verfahren, nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20\50A Cd, 0,1-2% Cu, Rest Zn ver wendet. 15. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, 0,1-2% Cu, Rest Zn ver wendet. 16.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, je 0,1-2% Fe und Al, Rest Zn verwendet. 17. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50,% Cd, je 0,1-2 % Fe und Al, Rest Zn verwendet. 18.Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Befestigung der Zink legierung in Stützschalen als Lot eine Legie rung mit 20=50% Cd, je 0,1-2% Fe und A1 derart, dass die Gesamtmenge von Fe und Al mindestens <B>0,5%</B> ausmacht, Rest Zn ver wendet. 19.Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 17, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Befestigung der Zink legierung in Stützschalen: als Lot eine Legie rung mit 20-50% Cd, je 0,1-2,% Fe und A1 derart, dass die Gesamtmenge von Fe und 11.1 mindestens 0,5% ausmacht, Rest Zn ver wendet. 20. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, je 0a1-2 % Fe und Cu, Rest Zn verwendet. 21.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3;, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit f0=50% Cd, je 0,1-2% Fe und Cu, Rest Zn verwendet. 22. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 20, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Befestigung der Zink legierung in Stützschalen als Lot eine Legie rung mit 20-50% Cd, je 0,1-2% Fe und Cu derart, dass @ die Gesamtmenge von Fe und Cu mindestens 0,5,% ausmacht, Rest Zn verwendet. 23.Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 2-1, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Befestigung der Zink legierung in Stützschalen als Lot eine Le gierung mit 20-50 % Cd, je 0,1=2 % Fe und Cu derart, dass die Gesamtmenge von Fe und Cu mindestens 0,5,% ausmacht, Rest Zn verwendet. 24. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50 % Cd, je 0,1-2 % A1 und Cu, Rest Zn verwendet. 25.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, je 0,1-2% A1 und Cu, Rest Zn verwendet. 26. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen: 2 und 24, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Befestigung der Zink legierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, je 0,1-2.% Al und Cu, derart, dass die Gesamtmenge von A1 und Cu mindestens 0,5,% ausmacht, Rest Zn verwendet. 27.Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 25, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20=50.% Cd, je 0',1-2 % Al und Cu derart, dass die Gesamtmenge von A1 und Cu mindestens 0,5 % ausmacht, Rest Zn verwendet. 28. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20-50% Cd, je 0-,1-2.% Fe, A1 und Cu, Rest Zn verwendet. 29.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Befestigung der Zinklegierung in Stützschalen als Lot eine Legierung mit 20=50% Cd, je 0,1-2;% Fe, A1 und Cu, Rest Zn verwendet. 30. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 2-8, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Befestigung der Zink legierung in Stützschalen als Lot eine Legie rung mit 20-50% Cd, je 0,1-2% Fe, Al und Cu derart, dass die Gesamtmenge von Fe, A1 und Cu mindestens <B>0"ä%</B> ausmacht, Rest Zn verwendet. 31.Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 29, dadurch gekenn zeichnet, dass man zur Befestigung der Zink legierung in Stützschalen als Lot eine Legie rung mit 20-50,% Cd, je 0,1-2% Fe, Al und Cu derart, dass die Gesamtmenge von Fe, Al und Cu mindestens <B>0,5%</B> ausmacht, Rest Zn verwendet.
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