DE1905336A1 - Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmittelhuellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmittelhuellen

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DE1905336A1 DE19691905336 DE1905336A DE1905336A1 DE 1905336 A1 DE1905336 A1 DE 1905336A1 DE 19691905336 DE19691905336 DE 19691905336 DE 1905336 A DE1905336 A DE 1905336A DE 1905336 A1 DE1905336 A1 DE 1905336A1
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 ΚσΐΝ-LINDENTHAI, PETER-KINTGEN-STEASSE 2 IQDCQQC
Köln, den 31.1.1969 Eg/Ax
Union Garbide Corporation,
270 Park Avenue, New York, Ή.Ί. 10017 (V.St.A.).
Verfahren zur Herstellung von Nahr-ungsmittelhüllen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zv.r Herstellung von Nahrungsmittelhüllen, die sich von den darin-verpackten und verarbeiteten Produkten besser abschälen lassen, durch Aufbringen eines Irannmittsls auf die Innenwand, der schlauohfö'rmigen Eülle während des Raff ens und die hierbei erhaltenen gerafften sohlauchför-migen Nahrungsmittel-
Schlaachförmige Hüllen für nahrungsmittel werden gewöhnlich aus Materialien* wis Cellulose oder regenerierter Cellulose hergestellt* In diese Nahrungsmittelliüilen können auch Faserballen, eingebettet werden. Diese Hüllen werden gewöhnlich als "faserverstärkte Hüllen" bezeichnet. Das Yerfaliran gemäß der Erfindung zur Aufbringung eines Trennmittels auf die Innenwand dieser Hahrungsmittelhüllen während des Haffeas ist dalier auf Cellulose unä faserverstärkte Hahrungsmlttelhüllen sowie auf sohlauchförmige Hüllen anwendbars die aus anderen natürlichen und synthetischen Materialien,, beispielsweise Kollagen, Amylose, Stärke oder Alginaten.}, hergestellt worden sind«
Diese schlaBohför-Biigea Hüllen sind im allgemeinen hydrophil und dienen iafchr@ren Aufgaben: Sie werden als Behälter oder .formen wahrend der Yerarbeitung der darin gestopften
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Nahrungsmittel verwendet und dienen außerdem als Schutzhülle für das verarbeitete Produkt. In vielen Fällen werden diese Hüllen jedoch von den darin gestopften und verarbeiteten Produkten entfernt, ao daß die Produkte "beispielsweise als Pfund- oder Kilopackungen von hautlosen Frankfurtern verpackt oder zu Scheiben geschnitten und dann zu Packungen mit bestiramtem Gewicht für den Einzelhandel verpackt v/erden können.
Uahrungsmittelhülleiis, die im allgemeinen zur Herstellung von Produkten, wie Wiener Würstchen., Frankfurter, Döbel-Wurst u.dgl* j, verwendet werden, werden im allgemeinen aus ) endlosen Schläuchen hergestellt, die eine Länge von etwa 17 "bis 2? m oder mehr und eine Breite im flachgedrückten Zustand von etwa 9»5 Ms 64 mm haben« Diese zusammenhängenden Längen warden dann zu den gerafften Schlauchstäben geformt, in die eine Kahrungsmittelemulsion oder ein Nahrungsmittel gestopft wird, worauf die weitere Verarbeitung zu verpackten9 verarbeiteten Nahrungsmitteln vorgenommen wird,
Geraffte Stäbe der schlauchförmigen Hüllen werden gewöhnlich hergestellt, indem Falten in einem zusammenhängenden aufgeblasenen Schiauchstück gebildet werden, v/ährend dieses über einen Dorn geführt wird, das Schlauchstück w verdichtet und dann zusammengepresst wirds wobei ein verhältnismäßig kurzes, starres Schlaachprodukt erhalten wird, das gewöhnlich als "geraffter Schlauohstab" bezeichnet wird. Diese gerafften Stäbe haben gewöhnlich eine Länge von etwa'28 bis 56 cm.
Schlauchförmige Hüllen, die zur Herstellung von Produkten,, wie "hautlosen Frankfurter Würstchen" verwendet werden werden von den verarbeiteten. Würstchen abgeschält und abgestreift. Beim Trocknen und Kochen und Räuchern dieser Frankfurter Würstchen bildet sich eine natürliche "Haut" auf den Außenseiten der eingehüllten Würstchen aus. Diese
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natürliche "Haut" besteht aus dem koagulierten Proteinmaterial, das in der Fleischemulsion vorhanden ist, aus der die Frankfurter hergestellt werden. Während des Kochens und Trocknens dieser Frankfurter kommt das Proteinmaterial mit der Innenseite der schlauchförmigen Hülle in Berührung und koaguliert und erhärtet in genügendem Maße, um eine natürliche "Haut" zu "bilden. Wenn die Hüllen anschließend entfernt oder abgeschält werden, v/erden hautlose Frankfurter erhalten.
Bei Verwendung von schlauchförmigen Hüllen, die anschliessend von einem Nahrungsmittelprodukt, wie Frankfurtern, entfernt werden sollen, sind Hüllen erwünscht, in denen diese Produkte nicht nur leicht verarbeitet werden können, sondern die sich auch gut abschälen lassen, so daß beim Abschälen vom verarbeiteten Produkt die Oberfläche! dieses Produkts beispielweise durch Bildung von Furchen oder !farben nicht beschädigt werden.
In vielen Großbetrieben werden die schlauchförmigen Hüllen von den darin verarbeiteten Nahrungsmitteln mit verschiedenen Typen von automatischen Schälvorrichtungen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, geschält. Beispielsweise streifen die Vorrichtungen, die zur Entfernung der Hüllen von Frankfurter Würstchen verwendet werden, die Hüllen von den Würstchen ab, wobei die natürliche "Haut" der Würstchen zum Vorschein kommt, z.B. unter Verwendung eines Flüssigkeitsstrahls in Verbindung mit einem Schlitzmechanismus, durch Abwickeln der Hüllen in Spiralen während des Vorschubs der gekettelten Produkte und mit Vorrichtungen, die die Hüllen von den Produkten ziehen, nachdem die Hüllen in Längsrichtung aufgeschlitzt worden sind.
Wenn die schlauchförmigen Hüllen eine zu große Affinität zu dem darin verarbeiteten Produkt haben oder zu fest daran haften, ist eine wirksame und einwandfreie Entfernung der Hüllen nicht möglich. Beispielsweise hat die Neigung einer Hülle, an der/Oberfläche von Frankfurtern oder
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anderen Wurstprodukten gebildeten natürlichen Haut zu haften, häufig zur Folge, daß die natürliche Haut von dem Produkt während des Abschälens der Hülle abgezogen wird, wodurch das Produkt anansehnlich und unverkäuflich wird.
Für verschiedene Frankfurter Würstchen oder anderen Wurstprodukte enthalten die Fleischemulsionen beispielsweise Skelettgewebe und -fleisch von Rindern und Schweinen sowie Schweinehaut, Schnauzen, Jäaßieη, Bindegewebe u.dgl. in unterschiedlichen Verhältnissen. Im allgemeinen lassen sich Fleischprodukte, die aus Fleischemulsionen mit verhältnismäßig hohem Gehalt an Skelettgewebe und -fleisch und einen verhältnismäßig niedrigen Gehalt der oben genannten anderen Bestandteile ■:bastenen, leicht in den üblicherweise verwendeten öellulosehäuten verarbeiten, und bei der Entfernung dieser Hüllen von den verarbeiteten Produkten, die einen hohen Gehalt an Skelettgewebe und -fleisch enthalten, treten wenig Schwierigkeiten auf, so daß das Produkt wenig oder nicht durch Herausreißen von Stücken oder Furchenbildung beschädigt wird. Fleischprodukte, die aus Fleischemulsionen erhalten werden, die einen verhältnismäßig hohen Anteil an Zollagenmaterial, wie Schweinehaut, Schnauzen, Backen oder Bindegewebe, enthalten, haben jedoch die Neigung, an den Hüllen, in denen sie verarbeitet werden, zu haften. Als Folge hiervon werden die Oberflächen der gestopften und verarbeiteten Produkte häufig dadurch beschädigt, daß bei der anschliessenden Entfernung der Hüllen Narben oder Furchen gebildet werden.
Es wurden bereits zahlreiche Versuche gemacht, Nahrungsmittelhüllen herzustellen, die ein Schäl- oder Trennmittel auf ihren Wänden enthalten. Beispielsweise werden in der U.S.A.-Patentschrift 3 307 956 schlauchförmige Hüllen beschrieben, auf deren Außenseite ein Schäl- oder Trennmittel aufgebracht wird, indem als Abschluss der
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Herstellung der Hülle der Schlauch durch eine Lösung geführt wird, die ein Schäl- oder Trennmittel enthält. Man läßt das Schäl- oder Trennmittel, das in der Lösung enthalten ist, durch die Schlauchwand diffundieren, "bis eine Organosiloxanschicht auf der Innenseite der Wand vorhanden ist, worauf der Schlauch einer Wärmebehandlung unterworfen wird, um das Schäl- oder Trennmittel in Wasser unlöslich zu machen.
Im allgemeinen waren diese Verfahren erfolgreich, wenn die dabei hergestellten Hüllen zur Verarbeitung von Fleischemulsionen verwendet werden, die verhältnismäßig geringe Mengen an kollagenem Material enthalten, aber diese Hüllen sind nicht völlig befriedigend oder wirksam, wenn sie zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln verwendet werden, die verhältnismäßig hohe Mengen an kollagenem Material enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein einfaches und wirksames Verfahren zur Herstellung von schlauchförmigen Hüllen für Nahrungsmittel, die einen Überzug aus einem Trennmittel auf der Innenwand enthalten, so daß die erhaltenen schlaueh förmigen Hüllen sich besser von den darin gestopften und verarbeiteten Nahrungsmitteln schälen lassen, die verhältnismäßig große Mengen an kollagenen Materialien enthalten.
Die Erfindung betrifft demgemäß die Herstellung von gerafften schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen, die sich besser vom Produkt schälen lassen, durch Aufbringung eines Organosiloxans als Trennmittel auf die Innenwand der schlauchförmigen Hülle, nach einem Verfahren, das daduroh gekennzeichnet ist, daß man eine Länge der sohlauohförmigen Hülle mit einem Gas aufbläst und in den Sohlauch gleichzeitig mit dem zum Aufblasen dienenden Gras eine Organosiloxanverbindung einführt, die Innenwand des Schlauohs mit der durch das Gas zugeführten Organosiloxanverbindung besprüht und den erhaltenen aufgeblasenen, mit
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Organosiloxan überzogenen Schlauch raffte
Die Erfindung umfaßt ferner geraffte, schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen, die einen inneren Überzug aus einem Organoailoxan als Trennmittel aufweisen, v/o"bei das Organosiloxan eine Verbindung der Formel
CH5
t
Si-O
R ι
Si ι
- O
CH5 ι
Si ι
CH,
worin χ eine ganze Zahl von wenigstens 1 und R ein Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylrest ist, oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Verbindungen oder eine Verbindung der Formel
CH,
CH,
ι J
OH-,
ι J
OH,
3 -Si-O
I
Si-O
I
Si -
t
OH, OH, CH,
CH,
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß es mit einer Anzahl von im Handel erhältlichen Raffvorrichtungen durchgeführt werden kann, die im allgemeinen Vorrichtungen zum Aufblasen einer schlauchförmigen Länge der Hülle, Vorrichtungen zum Vorschub der aufgeblasenen schlauchförmigen Hülle über und um einen inneren Dorn, der so ausgebildet ist, daß er mit einer Quelle der zum Aufblasen dienenden Luft verbunden ist, und Vorrichtungen -zum Raffen aufweisen und das Schlauchstück verdichten und zusammenpressen, wobei ein starrer Stab der gerafften aohlauchförmigen Hülle erhalten wird.
Unter den hier gebrauchten Ausdruck "raffen" fallen die Arbeitsgänge, die an den Längen der sohlauohförmigen Hülle
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vorgenommen werden, beispielsweise das Aufblasen, Schmieren, Fälteln, Verdichten, Abtrennen einer vorbestimmten Länge des Schlauchs und anschließendes Zusammenpressen und Ausstoßen der abgetrennten Schlauchlänge aus der Vorrichtung. Typisch für die Maschinen, die für diesen Zweck verwendet werden können, sind die in den U.S.A.-Patentschriften 3 158 896, 3 110 058, 3 097 393, 2 984 und 2 983 949 beschriebenen Vorrichtungen.
Die Trennmittel gemäß der Erfindung können direkt auf die Innenwand der s chlauchförmigen Hülle aufgebracht werden, indem das Trennmittel durch die Vorrichtungen, die üblicherweise zum Aufblasen des Schlauchs mit Luft verwendet werden, zudosiert und dosierte Mengen eines Gleitmittels, wie Mineralöl, dem Dorn während des Raffens der schlauchförmigen Hülle zugeführt werden. Beispielsweise beschreibt die U.S.A.-Patentschrift 3 110 058 eine Raffapparatur, die mit Vorrichtungen versehen ist, die einen Luftstrom durch die Bohrung eines hohlen Dorns zuführen, um eine Länge der schlauchförmigen Hülle aufzublasen, während diese vorgeschoben wird. Ein Gleitmittel oder Schmiermittel, z.B. Mineralöl, wird in dosierten Mengen dem Strom der zum Aufblasen dienenden Luft zugesetzt und hierdurch in Form von winzigen Tröpfchen oder als Sprühnebel zum vorderen Ende des Dorns geführt, um den Dorn zu sohmieren. Ein Mineralöl wird als Schmiermittel in dosierten Mengen auch den. mit stumpfen Zähnen besetzten Rädern der Raffvorrichtung zugeführt, um diese Räder während des Raffens der sehlauchförmigen Hülle zu schmieren.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Trennmittel gemäß der Erfindung nicht nur auf die Innenwand des Schlauchs an Stelle des Gleitmittels aufgebracht und als Schmiermittel während des Raffens des Schlauchs dienen können, sondern außerdem ihren vorgesehenen Zweck als Trennmittel auf der Innenwand des Schlauchs erfüllen.
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Die Trennmittel, die für die Zwecke der Erfindung geeignet sind, können allgemein als Organosiloxane bezeichnet werden. Typische geeignete Organosiloxane sind im Handel erhältliche Silioonverbindungen der allgemeinen formel
CH- -
in der X eine ganze Zahl von wenigstens 1 und R ein Alkylrest, z.B. Methyl, Äthyl oder Propyl, ein Arylrest, z.B. Phenyl oder Naphthyl, ein Aralkylrest, z.B. Benzyl oder Phenyläthyl, oder ein Alkarylrest, z.B. Tolyl, Äthylphenyl oder Xylyl, und Gemische dieser Organosiloxane oder eine Organosiloxanverbindung der Formel
CH*
ι J
O — R
t
GEy OH,
Si - - Si - Ο — Si -
t ι t
CH, H
em m
χ OH,
, - Si - O
■> ι
^Xl,
'OH, ι 2
Si
ι
L0H3
- 0
OH, ι J
Si - CH ι
"Z
Beispiele dieser im Handel erhältlichen Organosiloxanverbindungen sind ein Dimethylpolysiloxan, das eine Viskosität von 0,65 bis 1 000 000 cS hat, an der Luft bei 1500C beständig ist u&d einen vernachlässigbaren Dampfdruck hat, und ein mit Trimethylsiloxan endblockiertes Methylhydrogenpolysiloxan, das bei 250C eine Viskosität von 20 bis 4-0 cS hat und farblos und geruchlos ist.
Das Irennmittel ist nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auf die Innenwand einer schlauchförmigen Nahrungsmittelhülle in der Mindestmenge aufzubringen, die der schlauchförmigen Hülle die gewünschte Schälbarkeit verleiht. Im allgemeinen genügt zu diesem Zweck eine Menge von etwa 225 mg (15 Tropfen) auf je 25,6 m Schlauchlänge.
Die aufgebrachte Menge des Trennmittels hängt in gewissem Maße von der Art des verwendeten Schlauohmaterials und
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von der Art der Nahrungsmittelemulsion ab, die in den Schlauch gestopft und darin verarbeitet wird, da jeder Schlauchtyp und/oder jede Nährungsmittelemulsion vor, während und nach der Verarbeitung andere chemische und physikalische Eigenschaften hat« Diese verschiedenen chemischen und physikalischen. Eigenschaften beeinflussen ihrerseits den Grad der Leichtigkeit, mit dem die schlauohförmige Hülle von dem darin verarbeiteten Nahrungsmittelprodukt entfernt werden kann. Die aufzubringende Mindestmenge des Trennmittels kann somit leicht vom Fachmann in der Praxis der Erfindung bestimmt werden. Andererseits darf die maximale Menge des Trennmittels, die auf die Innenwand einer schlauchförmigen Hülle aufgebracht wird, nicht so hoch sein, daß sie anschließend die Entfernung der schlauchförmigen Hülle vom gestopften und verarbeiteten Produkt beeinträchtigt oder zu anderen abträglichen Wirkungen im Produkt, z.B. zu einem für. den Verkauf unannehmbaren Gefüge oder einer unannehmbaren Farbe und/oder zur Bildung von übermäßigen, für den Handel unannehmbaren Taschen aus Gallerte oder Fett führt.
In gewissen Fällen unterliegt die maximale Menge des Trennmittels, die verwendet werden kann, den Vorschriften der Regierung. Beispielsweise wird für die Vereinigten Staaten vorgeschlagen, eine maximale Menge von nicht mehr als
46,5 mg/1000 cm schlauchförmige Hülle zu verwenden.
Beispiel
Drei verschiedene Typen von gerafften Oelluloseschläuchen wurden verwendet, von denen jeder die gleiche Breite in flachgedrücktem Zustand und die gleiche länge hatte. Drei Gruppen dieser Schläuche wurden mit einer Vorrichtung gerafft, die in der U.S.A.-Patentschrift 3 110 058 beschrieben ist, wobei verschiedene Mittel zur Behandlung und/oder Schmierung der Innenwände der Schläuche verwendet wurden. Die gleiche Fleisohemulsion wurde für alle drei Gruppen von Schläuchen hergestellt, worauf die Schläuche mit den
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fleischemulsionen gestopft, gekettelt und Inder gleichen Welse und unter den gleichen Bedingungen zu Frankfurter Würstchen verarbeitet wurden. Nach der Verarbeitung wurden die gekettelten Würstchen auf die Bildung unansehnlicher fett~ oder Gallertetaschen untersucht und "bewertetβ Die Hüllen wurden dann von den Würstchen unter Verwendung der gleichen großtechnischen Schälvorrichtung entfernt, worauf die hautlosen frankfurter Würstchen verglichen und bewertet wurden» Alle drei Gruppen von schlauchförmigen Hüllen hatten im flachgedrückten Zustand eine Breite von 30,2 nun und eine Länge von 25»6 m. Während des Raffens jedes zusammenhängenden Schlauchstücks von 25,6 m Länge wurden durch den Raffdorn zusammen mit der zum Aufblasen dienenden Luft 15 Tropfen eines Mineralöls oder eines Organosiloxans als Trennmittel so zudosiert, daß die Innenwand des aufgeblasenen Schlauchs während des Raffens mit dem Mittel in Berührung kam. Das verwendete Mineralöl wog etwa 18,6 mg/ tropfen und das als Trennmittel verwendete Organosiloxan etwa 15 mg/Tropfen. Die Gesamtfläche jeder Schlauchlänge, auf die das Organosiloxan aufgebracht wurde, betrug
ρ
1»55 m . Die Gesamtmenge des !Drennmittels, die auf je 25,6 m Schlauchlänge aufgetragen wurde, betrug somit etwa
225 mg oder etwa 15t5 mg/0,1 m Schlauchwand· für die gleiche fläche des Schlauchs betrug die Gesamtmenge des Mineralöls, das auf je 25»6 m Schlauchlänge als Gleitmittel aufgebracht wurde, etwa 280 mg oäer etwa 17 mg/
p
0,1 m Schlauchwand.
Die folgenden drei verschiedenen schlauchförmigen Hüllen wurden verwendet: Die Hülle 11A1? war ein vom Handel bezogener Celluloseschlauch, der als Vergleichsprobe verwendet wurde. Die 25»6 m langen Stücke des Schlauchs wurden nach dem oben beschriebenen Verfahren gerafft, verdichtet und zusammengepresst. Ein Mineralöl wurde dem Innern des Sohlauchs und den Raffrädern als Schmiermittel während des Raffens zugeführt.
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Die Hülle "Bn war ebenfalls ein Cellulosesohlauch, auf den ein Trennmittel aufgebracht wurde, indem das Schlauchstück durch eine Lösung geführt wurde, die das Trennmittel enthielt. Man ließ das Trennmittel von der Außenseite des Schlauche zur Innenseite nach dem Verfahren des U.S.A.-Patents 3 307 956 diffundieren. Als Trennmittel wurde Natrimnmethylsilanolat verwendet. Die Hülle "Bw wurde dann in der gleichen Weise wie die Hülle "A" gerafft, verdichtet und zusammengepresst.Während des Raffens wurde ebenfalls ein Mineralöl auf die Innenwand des Schläuche und auf die Raffräder aufgebracht.
Die Hülle 11C" war ein Oelluloseschlauch, auf dessen Innenwand während des Raffens ein mit Trimethylsiloxan endblockiertes Methylhydrogenpolysiloxan als Trennmittel aufgebracht wurde. Das gleiche Trennmittel wurde auch auf die Raffräder als Schmiermittel während des Raffens aufgetragen. Es wurde somit kein Mineralöl auf die Innenwand der Schläuche oder auf die Raffräder während des Raffens aufgetragen.
Eine Fleischemulsion für Frankfurter Würstchen wurde aus einer Masse hergestellt, die Skelettfleisch von Rind und Schwein, übliche Mengen an Konservierungsmitteln und Zusatzstoffen und einen hohen Anteil von etwa 30 Gew.-?6 kollagenen Materialien aus Schweinehaut, -backen und -schnauzen enthielt. Diese Masse wurde nach übliohen Verfahren zerhackt und gemahlen und dann in die gerafften, je 25,6 m langen Stücke der drei Celluloseschläuohe "A", "B" und 11C" gestopft.
Die gestopften Wursthüllen wurden mit der gleichen üblichen Vorrichtung gekettelt und in der gleichen Weise in einem großtechnischen Räuoherhaus verarbeitet, wobei die Anfangstemperatur allmählich innerhalb von 30 Minuten von 60° auf 820O erhöht und diese Temperatur von 820O aufrecht erhalten wurde, bis die Innentemperatur der
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Würste etwa 720O erreichte. Diese Innentemperatur wurde für eine Zeit, die bei Großbetrieben für Fleischwaren üblich, ist aufrecht erhalten.
Die gekettelten Produkte wurden dann aus dem Räucherhaus entfernt, gekühlt und in einem Kühlhaus gelagert, wie dies im Gewerbe üblich ist. Die Produkte wurden dann auf Fett- oder Gallertetasohen untersucht. Wenn diese Taschen auftreten, erscheinen und entstehen sie zwischen der Innenseite der Wursthülle und der angrenzenden Fleischoberfläche» Anschließend wurden alle Produkte unter Verwendung der gleichen großtechnischen Vorrichtung aus den Hüllen geschält, wobei hautlose Frankfurter erhalten wurden. Die Güte des Schälens wurde durch Untersuchung aller Würstchen ermittelt.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle angegeben, wo die Bewertung "ausgezeichnet" für die Güte des Schälens bedeutet, daß der Oelluloseschlauch automatisch von den Würstchen so abgestreift werden konnte, daß weniger als 3 bis 4$ des Produkts zu Ausschuß wurde oder unverkäuflich war« Die Bewertung "annehmbar" bedeutet eine Ausschußbildung von mehr als 4$ und weniger als 5$, und die als "unannehmbar" bewertete Güte des Schälens bedeutet einen Produktausschuß von mehr als 5$o Sämtliche Frankfurter Würstchen wurden hierbei auf die gleiche Weise enthäutet.
In der folgenden Tabelle sind außerdem die Ergebnisse einer visuellen Prüfung der Würstchen auf Fett- oder Gallertetaschen angegeben. Hierbei bezeichnet die Bewertung "unannehmbar" ein Produkt, bei dem Fett- oder Sülzetaschen in einem. Maße auftreten, das für den Handel unannehmbar ist.
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Wurst- Güte des Schälens Bildung von Fett-
hülle oder Sülzetasohen
A(Vergleichsunannehmbar keine probe)
B unannäimbar Ms annehmt)ar unannehmbar C ausgezeichnet keine
Wie die vorstehenden Ergebnisse zeigen, war die Schälbarkeit bei der Vergleiehshülle ("Hülle AM) schlecht, obwohl keine Jett- oder Sülzetaschen gebildet wurden. Die Hülle "B", die repräsentativ für bekannte Verfahren des Aufbringens eines 3?rennmittels ist, zeigte eine unannehmbar starke Bildung von Fett- oder Sülzetaschen und war hinsichtlich des Enthäutens ebenfalls nicht vollständig annehmbar. Hui? die Hülle "0", die gemäß der Erfindung behandelt worden war, ließ sich ausgezeichnet enthäuten und ergab keine Bildung von Fett- oder Sülzetaschen.
Es ist zu bemerken, daß die Fleisohemulsion eine übermäßig große Menge an kollagenen Materialien, z.B. an Schweinehäuten, enthielt. Es wird allgemein angenommen, daß ein hoher Gehalt an kollagenem Material in der Fleischemulsion eine starke Neigung der verarbeiteten Emulsion zum Verkleben mit der Innenwand der Wursthülle begünstigt. Eine sohlechtere Schälbarkeit ist somit bei Produkten zu erwarten, die einen hohen Anteil dieses kollagenen Materials enthalten. Wichtig ist somit die Feststellung, daß bei der Verarbeitung von Emulsionen mit hohem Gehalt an kollagenem Material nur die gemäß der Erfindung hergestellten Wursthüllen ("Hülle C") ausgezeichnete Sohäleigenschaften zeigten.
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Claims (7)

Patentansprüche
1) Verfahren aur Herstellung von gerafften schlauchförmigen ITahrungsmittelhüllen mit verbesserter Schälbarkeit durch Aufbringen eines Überauges eines Organosiloxans als Trennmittel auf die Innenwand der Hülle, daduroh gekennzeichnet, daß man eine Länge der . schlauchfö'rmigen Nahrungsmittelhülle mit einem Gas aufbläst und gleichzeitig mit dem zum Aufblasen dienenden Gas eine Organosiloxanverbindung in die schlauchförmige Hülle einführt, die Innenwand der schlauchförmigen Hülle mit der durch das Gas zugeführten Organosiloxanverbindung besprüht und die erhaltene aufgeblasene, mit einem Organosiloxanüberzug versehene schlauchförmige Hülle rafft.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organosiloxanverbindung auf die Innenwand des Schläuche in einer Menge von 155 bis 465 mg/m Fläche gesprüht wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Organosiloxane Verbindungen der formel
CH
CH,
I s
- Si i
CH,
R ι
• Si t
CH, ι >
Si - OH, ι ■> CH,
in der χ eine ganze Zahl von wenigstens 1 und R ein Alkylrest, Arylrest, Aralkylrest oder Alkarylrest ist, oder Gemisch von zwei oder mehr dieser Verbindungen oder eine Verbindung der Formel
OH,
OH,
t ->
0 — CH,
ι J
0 — CH,
ι ■>
-Si-
I
• Si -
I
-Si - CH5
I
CH, .CH, CH,
verwendet warden.
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4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Organosilanverbindung ein Dirnethylpolysiloxan oder ein mit Trimethylsiloxan endblookiertes Methylhydrogenpolysiloxan verwendet wird,
5) G-eraffte schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen, die mit einem inneren Überzug aus einem als Trennmittel dienenden Organosiloxan versehen sind, wobei das Organosiloxan eine Verbindung der Formel
OH, -
Si-O t
OHx
- 0
Si - OHx t ·> OH,
in der χ eine ganze Zahl von wenigstens 1 und R ein Alkylrest, ein Arylrest, ein Aralkylrest oder ein Alkarylrest ist, oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Verbindungen oder eine Verbindung der Formel
OH, - Si - 0 ■> ι
CH,
OHx ι ·>
Si-O ι
CHx t ->
Si - OHx CH3
ist.
6) G-eraffte schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, daß das Organosiloxan eine Dimethylpolysiloxanverbindung oder eine mit Trimethylsiloxan endblockierte Methylhydrogenpolysiloxanverbindung ist.
7) Geraffte schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Organosiloxanüberzug in einer Menge von 155 bis 465 mg/m Innenwand der schlauchförmigen Hülle vorhanden ist.
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DE1905336A 1968-02-07 1969-02-04 Geraffte Wursthülle mit verbesserter Abschälbarkeit Expired DE1905336C3 (de)

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DE1905336B2 DE1905336B2 (de) 1978-07-13
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FR (1) FR2001503A1 (de)
GB (1) GB1220419A (de)
NL (1) NL6901907A (de)

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