DE1904790U - Armbanduhrgehaeuse mit rouleaugliederarmband. - Google Patents

Armbanduhrgehaeuse mit rouleaugliederarmband.

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DE1904790U DEP23953U DEP0023953U DE1904790U DE 1904790 U DE1904790 U DE 1904790U DE P23953 U DEP23953 U DE P23953U DE P0023953 U DEP0023953 U DE P0023953U DE 1904790 U DE1904790 U DE 1904790U
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

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Description

Firma Eichard Pfisterer Pforzheim, Zerrennerstr. 53
Verbindung zwischen Armbanduhr
und Uhrarmband
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Verbindung zwischen einer Armbanduhr und einem Uhrarmband, v/obei das letztere aus mehreren Reihen von Bouleaugliedern besteht, die in Bandlangsrichtung um je eine halbe Gliedlänge gegeneinander versetzt und mittels durch die einander übergreifenden Hälften der Glieder gesteckte Querstifte untereinander gelenkig verbunden sind.
Die bekannte Verbindung zwischen Armbanduhr und Uhrarmband besteht aus zwischen Hörnern der ersten angeordneten Querstegen Lind an den Armbandhälften vorgesehenen, in die Querstege einhängbaren Haken. Bei diesen Verbindungen besteht zwischen den Enden der Bandhälften und dem Umfang
ο __
der Armbanduhr ein Zwischenraum, der unschön aussieht. Gewöhnlich ist auch der Durchmesser der Querstege wesentlich geringer als der Innendurchmesser der Rouleauglieder der Bandteile, womit sich eine zu viel Spielraum aufweisende Verbindung ergibt. Durch den G-egenstand des Gebrauchsmusters werden die geschilderten Mängel behoben.
Gemäß der !Teuerung sind an dem Gehäusereif der Armbanduhr mit diesem aus einem Stück zwei Uhrarmbandanstöße an diametral gegenüberlxegenden TJmfangsstellen ausgeformt, welche abwechselnd Zähne und Lücken aufweisen, in einer Teilung, welche
we feel der Querteilung des Rouleaugliederbandes, entspricht, /in den Zähnen eine durch alle axial übereinstimmende Bohrung vorgesehen ist, deren Innendurchmesser demjenigen der eingerollten Endteile der Armbandglieder entspricht, durch die Bohrung der Zähne und die in die Lücken eingreifenden Gliedendteile eine Hülse entsprechenden Durchmessers gesteckt und in die Endteile der Hülse Kopfschrauben eingezogen sind.
Durch die Gestaltung der Anstöße mit dem ■Uhrgehäusereif aus einem Stück und den unmittelbaren Anschluß der Bandhälften an diese Anstöße ist ein unmittelbarer Übergang zwischen der Uhr und dem Armband geschaffen, der besonders geschmacklich vorteilhaft wirkt. Auch durch die Bemessung des Hülsendurchmessers entsprechend dem Innendurchmesser der Endteile der Armbandhälften ist ein spielfreier und dadurch fugenloser Übergang zwischen Uhr und Band hergestellt. Die Befestigung der Lagerhülse mittels der in ihre Enden eingezogener Kopfschrauben ist einfach^so daß das Herstellen oder Lösen der Verbindung keine besonderen Wertigkeiten er-
fordert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes des Gebrauchsmusters in drei Abbildungen dargestellt, welche zeigen:
Abb. 1 eine Armbanduhr mit zwei angeschlossenen Armbandteilen in natürlicher Größe in Draufsicht, Abb. 2 die Verbindung zwischen Armbanduhr und Armband in vergrößertem Maßstab, in Seitenansicht, teilweise in senkrechtem Schnitt,
Abb. 3 dieselbe in Draufsicht, teilweise in parallel zur Bandebene geführtem Axialschnitt,
Die Armbanduhr 1 besitzt an zwei diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen ihres Uhrgehäusereifens 2 unmittelbar aus einem Stück mit demselben geformte Bandanstöße 3. Dieselben weisen eine der Querteilung eines Rouleaugliederbandes 4 entsprechende Reihe von Zähnen 3! und Lückenj" auf. Die Zähne 3f: haben eine axial übereinstimmende Querbohrung 5, deren Innendurchmesser demjenigen der eingerollten Endteile 6' der Rouleauglieder 6 des Gliederbandes 4 entspricht. Die Endgliederhälften 6' jeder zweiten Gliedreihe des Armbandes 4 sind zum Einsetzen in die Lücken 3n der Anstöße bestimmt. Zum gelenkigen Anschließen dieser Endgliedhälften 6' an die Anstöße 3 ist durch die Bohrungen 5 ihrer Zähne 3 und die Bandgliedendteile 6' eine deren Innendurchmesser entsprechende Hülse 7 gesteckt. In die mit Innengewinde 7* versehenen Enden der Hülsen 7, die sich bis in die beiden äußeren Zähne 3! der Anstöße 3 erstrecken, sind Kopfschrauben 8 eingezogen,
deren Köpfe in ihnen entsprechenden Erweiterungen der Bohrung 5 an den schrägen Außenseiten der äußeren'Zähne 3* teilweise versenkt sind.
Der Grund der Lücken 3" der Anstöße 3 ist derart
schräg nach außen geneigt, daß er die Endteile 6! der angeschlossenen Rouleauglieder 6 ein ?i/enig überfaßt und in der Draufsicht keine Fugen zwischen den genannten Stellen sichtbar sind.

Claims (2)

Schutzansprüche s
1. Verbindung zwischen Armbanduhr und Uhrarmband, wobei das letztere aus mehreren Reihen von Rouleaugliedern besteht, die in Bandlängsricntung um je eine halbe Gliedlänge gegeneinander versetzt und mittels durch die einander übergreifenden Hälften der Glieder gesteckte Querstifte untereinander gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäusereif (2) der Armbanduhr (1) mit diesem aus einem Stück zwei Uhranstöße (3) an diametral gegenüberliegenden Stellen angeformt sind, welche abwechselnd Zähne (3') und Zahnlücken (3") aufweisen, in einer Teilung, welche der Querteilung des Rouleaugliederbandes entspricht, in den Zähnen (31) eine durch alle axial übereinstimmende Bohrung (5) vorgesehen ist, deren Innendurchmesser demjenigen der eingerollten iündteile (6') der Rouleauglieder (6) entspricht, durch die Bohrung (5) und die in die Lücken (3") eingreifenden Gliedendteile (6') eine Hülse (7) entsprechenden Durchmessers gesteckt und in die Endteile der Hülse (7) Kopfschrauben (8) eingezogen sind.
2. Verbindung nach Ansprucht 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der lücken (3") der Anstöße (3) derart schräg nach außen geneigt ist, daß er die Endteile (6l) der Anschlußglieder (6) ein wenig überfaßt.
Der Vertreters
P at ent - Ing en i eur
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