DE1904434U - Vorrichtung fuer die rolladenbetaetigung. - Google Patents

Vorrichtung fuer die rolladenbetaetigung.

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DE1904434U
DE1904434U DEW33362U DEW0033362U DE1904434U DE 1904434 U DE1904434 U DE 1904434U DE W33362 U DEW33362 U DE W33362U DE W0033362 U DEW0033362 U DE W0033362U DE 1904434 U DE1904434 U DE 1904434U
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Germany
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roller shutter
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recess
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DEW33362U
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Helmut Weisbender
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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    • E06B2009/807Brakes preventing fast screen movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

P.A.6B7M9-30.9.61« ;
Hans Kutscheidt . .
65 Mainz/Rhein, den 21. y.
Patentanwalt Adam-Karrillon-Straße 30
Postscheck: Frankfurt/Main 19058 Telefon 27460 (Kennz. 061 31)
Ludwigshafen 22466
Dresdner Bank Mainz
Lfd. N
Helmut Weisbender, Montabaur/Westerwald, Eschelbacher Str. 83
"Vorrichtung für die Rolladenbetätigung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Art der Rolladenbetätigung. Diese erfolgt bislang bei Fenster-Rolläden fast ausschließlich mittels Gurt und Gurtscheibe, wobei für die Lagerung des Gurtes ein Mauerkasten mit -Einlaß-Gurt roll er oder sonstige Einrichtungen benötigt werden.
Desweiteren ist es bereits vorgeschlagen worden, mittels eines gemeinsamen Zugmittels ein automatisch wirkendes Gehäuse der Rolladenwalze unter Anordnung einer Rücklaufbremse in Wirkung zu bringen, dergestalt, daß durch mehrfaches ruckweises Ziehen an der Schnur der Rolladen aufgewickelt, hochgebracht wird, während der Ablauf des Rolladens aus seiner Hochstellung durch Außerwirkungsetzen der Rücklaufbremse erfolgt. Diese Vorrichtungen sind viel zu umständliche, bzw. kompliziert, so daß sie für den Massenartikel schon aus preislichen Gründen nicht in Präge kommen und desweiteren sehr störanfällig sind.
Zur Behebung der bisherigen Mängel besteht erfindungsgemäß die Vorrichtung aus einer fest mit der Rolladenwalze in Verbindung stehenden Schnurscheibe, die unter Anordnung einer Scheibe mit deren vorspringenden Kragen, unter Einschaltung eines Kugellagers, in eine Ringnut der Scheibe eines feststehenden lagerkopfes der Rolladenachse verdrehbar eintritt, wobei die Scheibe in senkrechter Ebene, oberhalb der Ringnut mit einer Aussparung versehen ist, deren obere Begrenzung eine nach der Horizontalen geneigte schräge Fläche darstellt una die Aussparung eine auf der Außenwandung des Kragens aufliegende Walze aufnimmt, dergestalt, daß die Walze das Hochziehen, das Aufwickeln des Rolladens nicht behindert, dagegen bei entgegengesetzter Drehung der Rolladenachse, zum Zwecke des For das Auftragsverhältnis ist die Gebührenordnung der Deutschen Patenfanwaltskammer verbindlich. Gerichtsstand für Leistung und Zahlung ist Mainz - Fernmündliche Auskunft ohne schriftliche Bestätigung ,st unverbindlich.
Rolladen-Herablassens, infolge der Keilwirkung der Aussparung auf die Walze, und über äiese auf den Kragen der Schnurscheibe, eine Bremswirkung ausübt. Diese Bremswirkung ist durch Einstellung der Keil-Schrägfläche regelbar und tritt erst bei einer gewissen Geschwindigkeit des ablaufenden Rolladens in Wirkung.
Die einfache Ausgestaltung der aus einem beweglichen und einem feststehenden Teil, unter Zwischenschaltung einer Keilbremse bestehenden Vorrichtung gestattet die Fertigung als Massenartikel und bringt den bisherigen Hauerkasten und G-rutroller ganz in Wegfall, da die Betätigung des Rolladens mittels einer über zwei Rillen der Schnurscheibe laufenden endlosen Zugschnur erfolgt, die sich in gleicher Weise auf die eine Rille aufwickelt, wie sie sich von der anderen Rille abwickelt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen;
3?ig. 1.) einen Schnitt durch die eine Seite der Rolladenlagerung mit der Schnurscheibe.
Mg. 2.) einen Schnitt nach Linie A -A der lig. 1, i'ig. 3.) ein Schema.
Anstelle der bisherigen Gurtscheibe ist eine Schnurscheibe 1 mit ; den beiden Rillen 2 und 3 vorgesehen und zwar zur Lagerung einer ■ Schnur 4, 5, die gegenläufig auf die Rillen 2 und 3 aufgewickeltist, mit ihren beiden Enden 4a, 5a ortsfest an die Schilde der Scheibe 1 anschließt, dergestalt, daß beim abwickeln der einen I Rille das Aufspulen auf die andere Rille erfolgt, und umgekehrt. An die Schnurscheibe 1 schließt mittels Verschraubungen öeine Scheibe 7 an, die an der einen Seite eine Büchse 8 für den Anschluß der Rolladenwalze 9 besitzt und an der anderen Seite einen vorspringenden Kragen 10 aufweist. Der Scheibe 7 benachbart ist eine zweite Scheibe 11 eines ortsfesten Lagerkopfes 12 vorgesehen, die auf einem Zapfen 13 ein Kugellager 14 trägt, wobei ein freier Ringspalt, eine Ringnut 15 verbleibtf in den der Kragen 10 der Scheibe 7 eintritt, der auf der äußeren Schale des Kugellagers fest aufsitzt, dabei samt dem Kugellager 14 in dem Ringspalt verdrehbar ist.
Die Schnurscheibe 1 mit der angeschlossenen Rolladenwalze 9 und der Scheibe 7 kann sich somit in dem Ringspalt 15 geführt, gegenüber der feststehenden Scheibe 11 vor- und rückwärts verdrehen. Um nun beim Herablassen des Rolladens eine Bremswirkung herbeizuführen, den Rolladen in gewünschter Höhe zu blockieren, besitzt die feststehende Scheibe 11 eine Aussparung 16, in welcher ein Keil 17, mit unterer schräger Fläche 18, ein- und feststellbar gelagert ist. In dem Keil-Spalt 19 ist eine Walze 2o verschiebbar gelagert, die bei' schnellerer Umdrehung der Rolladenachse 9 in Pfeilrichtung 21 in dem Keilspalt 19 mitgerissen wird, zwischen dem Kragen 10 und dem Keil 17 festgeklemmt, den Kragen 10 bzw. die Walze 9 abbremst, blockelirt. Durch leichten Zug an der Schnur 5 in. Pfeilrichtung 22 wird die Bremswirkung aufgehoben, die Walze kehrt in ihre alte Lage zurück.
Der Keil 17 ist durch die Schraube 23 bedingt ortsfest angeschlossen und durch die Stellsehraube 24 kann die Schrägfläche 18, für die Bremseinstellung oder bei Verschleiß, ein- bzw. nachgestellt werden. Desweiteren ist der Keil 17 auswechselbar bzw. um 180° verdrehbar, so daß die Vorrichtung für Links- und Rechtsanordnung am Rolladen verwendbar ist. Bei großen Rolläden wird ein Übersetzungsgetriebe in bekannter Weise eingeschaltet.
In der I1Ig. 3 ist ein Schema der Vorrichtung bzw. dessen Wirkungsweise veranschaulicht. Hierbei ist die Scheibe 11 unmittelbar mit der Schrägfläche 18 ausgestattet und nimmt in der Aussparung 16 die Walze 20 auf, die bei schnellerer Umdrehung des Kragens 10 in Pfeilrichtung 21 die w'alze 20 mitnimmt und die Bremswirkung herbeiführt .

Claims (3)

  1. 4- ΒΑ687Η9·3096Γ
    Schutzansprüche
    .) Vorriciitung für die Rolladenbetätigung unter Anwendung einer Schnurscheibe und Einschaltung einer Bremse für den ablaufenden Rolladen, gekennzeichnet durch eine fest mit der Rollladenwalze in Verbindung stehenden Schnurscheibe (1), die unter Anordnung einer Scheibe (7) mit deren vorspringenden Kragen (10), unter Einschaltung eines Kugellagers (H) in eine Ringnut (15) der Scheibe (11) eines feststehenden Lagerkopfes (12) der Rolladenachse verdrehbar eintritt, wobei die Scheibe (11) in senkrechter Ebene, oberhalb der Ringnut (15) mit einer Aussparung (16) versehen ist, deren obere Begrenzung (18) eine nach der Horizontalen geneigte Fläche darstellt und die Aussparung (16) eine auf der Außenwandung des Kragens (10) aufliegende Walze (20) aufnimmt, dergestalt, daß die Walze (20) das Hochziehen, das -"-ufwickeln des Rolladens nicht behindert, dagegen bei entgegengesetzter Drehung der Rolladenachse, zum Zwecke des Rolladen-Herablassens, infolge der Keilwirkung der Aussparung (16) auf die Walze (20), und über diese auf den Kragen (10) der Schnurscheibe (1) eine Bremswirkung ausübt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Scheibe (11) in einer Aussparung (16) einen Keil (17) mit unterer schräger Fläche (18) aufnimmt und in dem verbleibenden Kleilspalt (19) die Walze (20) χ zum Herbeiführen der Bremswirkung gelagert ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (2θ) bedingt ortsfest angeschlossen ist und durch die Stellschraube (24) inbezug auf seine Schrägfläche (18) ein- bzw. nachstellbar ist.
    4·) Vorrichtung nach Anspruch 2 und J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (2-Θ) auswechselbar, um 180 verdrehbar, für Links- und Rechtsanordnung am Rolladen verwendbar ist.
DEW33362U 1964-08-29 1964-08-29 Vorrichtung fuer die rolladenbetaetigung. Expired DE1904434U (de)

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DEW33362U DE1904434U (de) 1964-08-29 1964-08-29 Vorrichtung fuer die rolladenbetaetigung.

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DE1904434U true DE1904434U (de) 1964-11-12

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DEW33362U Expired DE1904434U (de) 1964-08-29 1964-08-29 Vorrichtung fuer die rolladenbetaetigung.

Country Status (1)

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DE (1) DE1904434U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274324B (de) * 1965-05-08 1968-08-01 Fichtel & Sachs Ag Rolladenantrieb mit Klemmrollenfreilaufkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274324B (de) * 1965-05-08 1968-08-01 Fichtel & Sachs Ag Rolladenantrieb mit Klemmrollenfreilaufkupplung

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