DE1904193A1

DE1904193A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spiegeln

Info

Publication number: DE1904193A1
Application number: DE19691904193
Authority: DE
Inventors: Herbert Jeffree; Benzies George Young
Original assignee: British Aircraft Corp Ltd
Current assignee: British Aircraft Corp Ltd
Priority date: 1968-01-31
Filing date: 1969-01-29
Publication date: 1969-08-28
Also published as: GB1251373A; DE1904193B2; CH502084A; NO126509B; FR2001055A1; US3608179A; ES362963A1

Description

PATENTANWALT 19Ö4193

DIPL.-INQ. LEONHARD HAIN

8 MÜNCHEN 2

TAL 18

. . . RUFi 0811/1947»

. PRIVATi 7951M

Bvinde spat entbehörden.

27. x.1969 §__M_ü_n_o_h_e_n 2 K/m

r.ri fcisii Aircraft Corporation Li iited, Lonuon, England

Verfahren und vorricutuni zum uerstellpn von S'iieieln

Dia Erfindung betrifft ein Verfahren nad eine Vorrichtung ZiM herstellen von 3-riegeln, insbesondere von Planspiegeln iiij t einer Spiegelfläche aui einem dünnen flexiblen nvΛ reflektierenden-Folienmaterial, wie >ue fcallisiertein Hn i^ fcs toff-Film, wie er beispielsweise unter cle'a A'aren-7,eioli°n "VAPCOLEX" im :->«iiel ist.

.1Lt solch einen Material ist es soa'vierig, eine optisch ebene uberflJ^ne ohne Unebenheiten und Falten zu erzielen. Verschiedene Vorschi ^e sind bereits gemacht xiorden. Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und eine Vorrinntung zum IlerGtellen solcher Spiegel zu schaffen, die dieses Problem in einfacher Weise lösen,

de':ä·· der Erfindung ist das Verfahren zum iiei'stellen eine3 Planspiegels mit einer Spiegel fi;-"cl-e aus jiner r]Unnen, flexiblen, reflektierenden Folie dadurch gekennzeichnet,

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daß zunächst sin Abschnitt dieser Spiegelfolis in ebene»' Lage gehalten wird, der Polienabschnitt an einer ringförmiger) an'erhalb tie? den So'e^el bildenden Eereicl'»c liegenden Zone ergriffen wird, cla:in eine senkrecht :'ur-S·π-iy zwischen deiu von der ringförmigen Greifzone ein^es^n lossenen Folienteil und einer üüokenplatte mit einem hochstehenden Umfangsrand, dessen Scheitel in einer Eb^ne ροιν.ί. iel zu dem erwähnten Folienteil liegt, ausgeführt wird, so du; der Rand dip Folie berührt pfi de" innerhalb des liandes befindlichen Folienteil aus der Ebene der r"in.rf ör.iii:_oe*i Greif ?;one bringt und dadurch dieser ?es;)aunt wird und schließlich ;mf den IT.afarigsrand ein Außenring aufgesetzt wird, dessen Unterseite für einen dichten Sit2 auf w=id um den Rand herum z;un Festhalten der Folie ausyebiJ.de fc· i.?t,

Weiterhin sieht die Erfindung eine \^rnrr ich lung zum herstellen eines Pt ansni e.-,els ■ nit einer Spiegel!'! "he :uis eiuer dünnen, l'le.v. i 'len, reflektierenden Folie, einer ui^;ci,enpl?itte mit einem no hs teilenden Umfangsranu, dessen Scheit.el in einer Ebene "? io^fc uiid i.iit ο Lneii Au^enrin ':ιί;ι Festhai cen der Folie am U-ni-ivjsrand vor, v/obei die Vorrichtung gekennzeichnet ist dur«--a einen Auflagering zum ila'J i".ea der Folio in ebener La^e₈ eine üreifeinrichtung £'ur eine nmierii'ilb der eigentl i ciien S^Legelfl -ohe liegende fianclzone, eine Hinriohtung zum Auflegen der iU'ckenplatte ;.ri. c den Scheite".' ihres erhabenen ilandwulstes in Parallel lage an die Sniege i. i'"> ι ie , eine Einrichtung i'i^!r eine itelativbewegnnir zwischen fieri Greifeiririohtuagen und der Folie einerseits und der ^Unkenplatte andererseits, so daiJ der Randwulst den erw hnten Folienabschnitt berührt und dieser vom iiandwuls t beeren* te ■ Folienabschnitt aus der 3bene der ringförmigen Greifzone kommt und dadurch gespannt wird, und eine Einrichtung zm Aufsetzen des Außenringes ?.'uf den Randwulst ,· um die Folie zAvis-ehen Außenring und dem Umfang der ilüe^enpl-ätte festzuhalten.

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Vorzugsweise ist der ileibungskoef fizient zwischen dem .■..i'enriig und der Folie geringer als der zwischen der Folie mid dein Randwulst der Rüokenplatte, so daß der Gleitkontakt zwischen dem Außenring und der Folie beim Aufsetzen des Außenringes auf den Randwulst keine überm ■■· Jige oder unregelmäßige Spannung in dem vom Rand u?nsci'losseuen FoIi enbereioh erzeugt,

Iti einigen FUlet» kann die Außenwand des Randwulstes der iüicLeiiplatte nach unten sieb erweitern und ihre untere Unterkante kann ^esoliifft sein. Der Außenring wird dann tiefer als die itüokenplatte gezogen, go daß zum Schluß des Aufsetzvorgantres des Außenringes die Folie dort abgeschnitten wird, wo sie zwischen der Innenseite des Außenringes mm der scharfen Kirnte der Rückenplatte festgehalten ist.

Eine Ausführungsform eines Spiegels gem"^ der Erfindung lfirti unter Bezug auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Δ3 stellen dar:

Fi ^;« i eiie perspektivische Ansicht eines Außenringes und einer Rückenplatte vor dem Zusammensetzen,

Fiä. ? eine gleiche Ansicht eines zusammengesetzten Spiegels,

i^ig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Spiegelteile vor ^em Zusammensetzen,

Fig. 4 er.ne gleiche Ansicht des zusammengesetzten Spiegels,

Fig. 3 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit hochgehobener Druckplatte und in Aufnahi'iebereitsohaft für die Spiegelteil ο zum Zusammensetzen und

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Fig. 6 (a)-DJs (e) eine Reihe von Detailansichten über die Zusaminensetzvorgänge der Spiegelte j 1 e.

Beim Spiegel ^ernäß den Fig. i bis k ist eine Rückenplatte IO aus einer Scheibe dünnen Metallbleohes gepreßt. Sie hat eine iin wesentlicl en ebene Mittelzone 11, die von einem schihalen erhabenen Rpndwulst 12 und dieser wiederum von einer nach unten gezogenen Stulpe Ik umgeben ist, die von beinahe ζγ\indrisolier aber dennoch nach unten etwas sich erweiternder Form ist, so daß der untere Durchmesser

fe etwas größer als der obere ist. Seine untere Außenkante ist scharf und vorzugsweise ausgezackt, wie gezeigt, um eine Schneidkante, wie nachfolgend noch beschrieben, zu . bilden. Der Außenring 16 ist ebenfalls rund und sein Querschnitt hat ungefähr eine umgekehrte L-Form mit einem nach unten gezogenen fest zylindrischen Mantel 17 als Aufsetzfassung über die Rüclcenplatte iO und einem Teil der Spiegelfolie 18, sowie mit einem oberen nach innen gezogenen Teil 19, dessen Innenkante 20 etwas über der Ebene der Außenkante 21 liegt. Dieser Außenring wird ebenfalls aus Metallblech gepreßt, aber er wird noch einer Nachbehandlung unterworfen, um scharfe Kanten zu entfernen und mittels pulverisiertem Talkum seinen Reibungskoeffizienten zu

P verringern.

Die Vorrichtung nach Fig. 5 besteht aus einer hölzernen Bodenplatte 30, auf der ein ringförmig gedrehtes Auflager 31 mit einem hochstehenden Wandflansch 3? befestigt ist, auf den die Rückenplatte 10 mit einem kleinen diametralen Spiel paßt und direkt den Randwulst 12 abstützt.

Um dieses Metallauflager herum befindet sich ein elastischer Schwammring 33, der mit seiner Oberfläche mit einem Ring 34 aus dünnem hartem Gummi verbunden ist, dessen Oberfläche an ein Gewebe angeformt sein kann, um eine gewebeartige griffige Oberfläche zu erhalten,

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BAD ORfGtNAt.

Beim Zusammensetzen wird durch eine Platte oder Scheibe 35, z.B. aus Kunststoff, Druck ausgeübt, die bei 36 an ihrer Unterfläche zentral vertieft und mit Mitteln, z.B. einer Auskleidung 37 aus Samtband,versehen ist, um einen Außenring 16 so ^r5u halten und zu zentrieren, daß die Unterkante des Ringes über der Unterflache dieser Druckplatte 35 liegt. Die Druckplatte 35 ist mit einer Zentral bohrung 38 versehen, um Luft austreten zu lassen. Die Druckplatte 35 wird durch Führungsstäbe 39 an Seiten- oder Iiiflpbewegungen gehindert. Diese Führungsstäbe stecken in Löchern 40 in der Bodenplatte. Ein Kippen der Druckplatte 33 aus der Horizontalebene kann auch von Parallelgelenken (nicht gezeigt) verhindert und sie kann mittels einer Kniehebelpresse (nicht gezeigt) nach unten über das Auflager gedrückt werden. Die Unterseite der Druckplatte 35 arbeitet dann mit dein Gummiring 34 zusammen und bildet die r ingför»iige Greifeinrichtung,

Γ.η Einsatz wird die Rückenplatte; 10 auf das Auflager 31 und ein Stück Is einer Spiegelfolie wird auf den Gummiring 34 gelegt, der sie in einer im wesentlichen ebenen Lnge in etwas höherer Ebene als der Scheitel des Randwulstes 12 der Rückenplatte h<lt. Die Spiegelfolie kann ein vorgeschnittenes Stück oder axicli ein von einer fortlaufenden Folienrolle abgewickelter Abschnitt sein. Sie sollte den ganzen Gummiring 34 rundherum überdecken und frei von jeder Beschränkung sein« Der Außenring l6 wird in die Vertief 1113; Jb in der Druckplatte 35 eingesetzt, die über die Spiegelfolie 18 und über die Führungsstäbe 39 ab- ^esenkfc und dann mittels der Kniehebelpresse vollkommen nach unten gedrückt wird,

ΐ.^ηη die Druckplatte 35 abgesenkt wird, ergreift sie zuarst die Folie JS ?*Jisolien ihrer Unterseite und der 0*»er~ s^ite ύ-{.β öui^a:» ringes ?4 (Pi.3* 6a), ii-ihrend sia weiter

hinuntergedriickt wird, wird ein ringförmiger Bereich des elastischen Selrwammri tges 33 zusammengedrückt und die Kraft, die zum Zusammendrücken aufgewendot wird, bestirnt das Ausmaß des Greifsitzes der Folie 18. Beim weiteren Niedergehen der Druckplatte 35% berührt die Folie 18 die Oherseite des Randwulstes 12 der Ruckenplatte 10, Die weitere Bewegung bewirkt dann, daß die Folie 18 eine zentrale Flache bildet, die von einem Sclir^gabschnitt uneben ist und in eine parallele ebene Ringzone über dem Gummiring 3^i wie in Fig. 6b gezeigt, überseht. Da diese aur-

P gezogene Firm eine größere Fläche als eine flache gleichen Durchmessers aufweist, ergibt sich hieraus, daß 1. alle schlaffen Stellen der Spiegelfolie 18 beseitigt werden, 2, die Folie elastisch gespannt wird bevor sie in der Griffzone ins Rutschen kommt, und 3. diese Spannung einen Reibungswiderstand zwischen der Folie 18 und der Uünkenplatte 10 zur Folge hat, derart, daß kein Spannungsverlust auftritt sondern eher eine kleine Steigerung, da die weitere Bewegung der Druckplatte 35 nach unten eine Einbiegung der Folie durch die ringförmige G-reifrjone bewirkt» In diesem Stadium beginnt eine leichte regelmäßige faltenbildung der Folie in der Orei.fzone, die sich aber nicht

k bis zur Ausgangslinie des Kontaktes zwischen der opiogelfolie 18 und der Rückenplatte 10 erstreckt.

Erst nach dieser Reihenfolge kommt die untere Kante des Mantels 17 des Außenringes 16 mit der Spiegelfolle t'-i in Berührung, Während die abgerundete Unterliante des Außenringes ίβ über die Spiegelfolie 18 gleitet₂ verursacht sie eine weitere Steigerung der Spannung über die Zentralflache _s jedoch wird diese Steigerung dadurch in sicheren Grenzen, gehalten_s daß., wie schon erwähnt,- dafür gesorgt wird, daß der Reibungskoeffizient zwischen dem Außenring ίβ nnü der Spiegelfolie 18 kleiner als der Reibungskoeffilfolie 18 fiö uqt iliiekeivoliitte i^r«

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ist, Die Spannung in dein Teil der Spiegelfolie 18, der um (Up. Rippenplatte 10 i'ehüllt ist, wird sich in einem Grad erhöhen, der durch die Eigenschaften des Schaumstoffes, der den Gummiring 34 trägt, gesteuert wird. Die Abwärtsbewegung klemmt dann die Folie zwischen den Außenring 16 und den Umfang der Riiolrenplatte 10 ein, ohne die Spannung in Zentralbereich noch mehr zu erhöhen, wegen der vorerw linten Differenz des Reibungskoeffizienten.

Daraufhin wirkt die Innenfläche des nach unten gezogenen Mantels 17 des Außenringes 16 mit der scharfen gezackten Kante 15 der nach unten ragenden Stulpe 14 der Riickenplatte 10 zusammen, um die Folie zu durchschneiden, wo sie da-Kwisclien eingeschlossen ist. Schließlich setzt sich die Abw rtsbewegung des Außenringes 16 fort bis die Unterseite seines einwärts gezogenen oberen Teils 19 die Folie 18 auf dem Randwulst 12 der Ritakenplatte 10 gerade außerhalb des höchste'; Teils des Randes und gleichfalls ganz herum berülirt. Der Preßsitz ist so eingestellt, daß dieser Zustand als ein wirksames Hindernis gegen weitere Bewegung erreicht wird, aber er reicht nicht aus, um Schaden zu verursachen.

Es ist wichtig, daß der Außenring 16 einen dichten Sitz : über der Stulpe 14 der Rückenplatte 10 hat. Das Auflager für die Rückenplatte 10 in dem Bereich, der die Spiegelfläche bildet und die Notwendigkeit, daß der Außenring ebenfalls in eine gute Kontaktlage rundherum nach unten geschoben wird, gewährleisten, daß der Spiegel vollkommen plan ist. Das Ausmaß r>er Stärke, mit der die Spiegelfolie 18 "wischen der Druckplatte 35 und dem Gummiring 34 ergriffen wird, kann beliebig eingestellt werden, entweder durch die eigene Kompressibilität des Kunststoffschwarom-Itinges 33, oder durch di*> Änderung seiner Dicke und seiner radialen Ausdehnung,oder dumb Ändern der Steifheit und der radialen Ausdehnung des Gummiringes 34, oder durch Ändern der Beschaffenheit der zusammenwirkenden Flächen des Ringes 34 und

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der Druckplatte 3^. Wie bereits erwähnt, bewirkt die Gleichmäßigkeit des Ergreifens der Folie 18 mittels des von der Abweicbung des Sehwammes 33 gesteuerten Druckes eine gleichmäßige Spannung und gewährleistet, daß die Faltenbildung der Folie, die so ein Vorgang mit sich bringt, fein, gleichmäßig verteilt und auf den Bereich außerhalb des Raiidwulstes i2, der die Spiegelfläche der Folie umgibt, beschränkt bleibt.

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Claims

Patentansprüche:

L. Verfahren zum Hersteller eines Planspiegels mit einer Spiegelfläche aus einem dünnen, flexiblen und reflektierenden Folienmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß !zunächst ein Abschnitt dieser Spiegelfolie in ebener Lage gehalten wird, dann dor roüenabschnitt an einer ringförmigen, außerhalb des den Spiegel bildenden Bereiches liegenden Zone ergriffen v.'ird, worauf eine Relativbewegung senkrecht zur Folie zwischen dem von der Greifzone eingeschlossenen Folienteil und einer Rüokenplatte mit ho ons teilend ein Randwulst, dessen Scheitel in einer Ebene parallel zu dem erwähnten Folienteil liegt, ausgeführt wird, so daß der Randwulst die Folie berührt und cien innerhalb dieses landwulstes befindlichen FoJienteil aus der Ebene der Greif?one bringt und dadurch, die Folie gesparint wird, und schließlich auf den Randwulst ein Außenring aufgesetzt wird, dessen Unterseite für einen dichten Sitz auf und um den L.and herum zum Festhalten der Folie ausgebildet ist.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daίϊ der Reibungskoeffizient zwischen Außenring und Folie kleiner gehalten wird als der zwischen Folie und dem Randwulst (ier Rückenplatte.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie ILngs der Unterkante der Rückenplatte wahrend des letzten Vorganges beim Zusammensetzen des Spiegels durcn scharfkantige Uaifangsorgane an Rückennlatte und .Vu souring abgeschnitten wird.

'i, Verfahren naeu Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daH dei* Mantel des Außenringes in Zus"iinienarbeit mit scharfen nach unten gerichteten Prm! ten einer ausgezackten Unteriran te der Uiiifangsstülpe der iliiciienplatfce die Folie durchschneidet «

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5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An- , spruch 1, gekennzeichnet durch einen Auflagering (33,3^) zum Halten der Folie in ebener Lage, eine Greifeinrichtung; zum Eingriff an einer außerhalb der eigentlichen Spiegelflache liegenden Randzone der Folie (18), ein Auflager ("I) für eine Rückenplatte (10) in dem Scheitel ihres er'K-.iienen Eandv.ulstes (12) in Parallellage an die SpiegelΓοL ίο (ΐβ), einp Einrichtung für eine Relativbewegung in s'U'creehter Richtung zur Folie zwischen der Greif einrieb um _ und Folie einerseits und der iUickenplatte (lO) andererseita, so dao der Randwulst (12) die Spiegelfolie berührt und der innerhalb (io=¹. Randwulst es befindliche Folien^.bschnitt aus der Ebene der ringförmigen Greifzone ko.nint unä dadurch sescannt wird, und eine Einrichtung zum Aufsetzen des Außenringes (16) auf den .landwulst (12), um die I¹O]Ie zwischen AuHenrin^ und dem Uiiifang der Riicüenplatte ( L';) f estzulip I.ten,

6, Vorriohruri" n-ica Ansvrueh 5, dadurcl· gelcennzeio'net, daß das A'.i"Jn "°r ("31) für ^ie Ri'V-Kenplatte einer» ring^or-■•ii<ren U»«fangsflansch (32) f'ir den Sinsat'i unter die Unterseite des xta'-idw'ils tes (12) der ii.i^;ckenplatte (in) aui'-we i s t,

7. Vorrichfcuu'·; n^eli Anspruch 6, dadurch sre^cennzeichne t, dai^ der Aui'La^eri.nt; für die Spiegelfi .ehe (l?) auf einem elastischen, das Auflager (31) konzentrisch um.gebenrteri iling bes + pV'f"., dessen die Spiegelf 1 ehe auf nehmende C;ri"-fli'che iii? Ausgangs^us *".antt von der Ebene des iiendwulstes (12) der äüc-kennl* t te (10) abgesetzt ist,

8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch '-elcennzpiclmet _s dal» der elaBtisoiie Ring aus einom Gummiring (3^) "lit ehe- nen Ober- und Unterfl 'oiien besteht, der auf eine??¹ Hing (33J

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aus static kompressiblem Werkstoff aufliegt, um eine Parallelverpchiebung; der Poliengrei f zone über die Ebene des randwulstes (12) der Rückenplatte (1O) nach unten zu ermöglichen.

9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus einer zur eigenen und zur Ebene des Hinges (33, 3k) senkrecht verschiebbaren Druckplatte (35) mit einer Ringfläche zum Eingriff an der OberfIl ehe des Ringes (3*0 besteht.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (35) zum Halten des auf den Randwulst (12) der Rückenplatte (10) aufzusetzenden Außenringes (16) eine Vertiefung (36) aufweist.

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