DE1904014U - Distanzhalter fuer den grubenstreckenausbau. - Google Patents

Distanzhalter fuer den grubenstreckenausbau.

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DE1904014U
DE1904014U DE1961S0037941 DES0037941U DE1904014U DE 1904014 U DE1904014 U DE 1904014U DE 1961S0037941 DE1961S0037941 DE 1961S0037941 DE S0037941 U DES0037941 U DE S0037941U DE 1904014 U DE1904014 U DE 1904014U
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AKTEN-NR. 10 463 BOCHUM, 28.9.1961+ XZ/H
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Ihr Zeichen Fernruf 6 65 31 und 6 4314
Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
Saarländische Gesellschaft für Grubenausbau und Technik m.b.H.,
Ottweiler / Saar
Distanzhalter für den Grubenstreckenausbau
Die Neuerung betrifft einen Distanzhalter für den Grubenstreckenausbau, welchem zum gleichzeitigen Aufhängen und Verspannen von zwei sich überlappenden Enden benachbarter, insbesondere aus Winkeleisen bestehender, Halterstangen ein Hakenglied zugeordnet ist, das zwei Hakenenden besitzt, wobei das eine Hakenende zum Anhängen an ein Ausbausegment dient und das andere Hakenende mittels Spannkeil mit den durchlochten Enden der Haltestangen verspannbar ist. Bei einer bekannten Bauart dieser vorgenannten Gattung greift das den Halterstangen zugewendete Hakenende in ein quergestelltes Kettenglied, welches durch korrespondierende, ebenfalls quer zu den Haltern gerichtete Langlöcher der beiden zu kuppelnden Halterenden hindurchgestreckt wird und dabei unterseitig der Halter die Öse für einen längsgerichteten Spannkeil bildet. Diese Aufhänge- und Spannelemente sind Einzelelemente, die im entspannten Zustand der Verbindung leicht voneinander zu trennen sind und damit schnell verloren gehen. Besonders im Untertagebetrieb können solche in Verlust geratenen Einzelelemente dazu Anlaß sein, daß die Distanzierungselemente nicht ordnungsgemäß angebracht und verspannt werden. Das dem Hakenglied zugeordnete Kettenglied setzt voraus, daß in beiden Halterenden ungünstig liegende Langlöcher vorgesehen werden müssen. Dies führt weiterhin dazu, daß für die Halterstangen überdimensionierte Profile verwendet werden müssen. Auch bei der Montage der Halterstangen treten deswegen erhebliche Schwierigkeiten auf, weil das Hakenglied eine labile Lage gegenüber dem Halterende hat. Es ist schwierig, einerseits das Hakenglied am Ausbau festzulegen und in der richtigen Lage
zu halten
und andererseits die Halterenden mit ihren quergerichteten Langlöchern über das gleichfalls labil an das Hakenglied gehängte Kettenglied zu schieben. Erst wenn diese Vorgänge durchgeführt sind, kann der Keil eingetrieben werden. Im Regelfall sind für die Durchführung dieser die Herstellung der Verbindung betreffenden Arbeiten mehrere Arbeitskräfte erforderlich, wodurch die Verbindung selbst aber für die Praxis an Wert verliert.
Gemäß der Neuerung wird eine einfache, wirtschaftlich herstellbare, leicht zu montierende Bauart eines Distanzhalters dadurch erzielt, daß das den Halterstangen zugewendete Hakenende mit seinem Schaft und dem Hakenschenkel in zwei voneinander getrennten Löchern des vorderen Stangenendes unter Bildung einer unterseitig der Stangen liegenden Öse eingesteckt ist, die eine Führung für den Spannkeil bildet, und daß das hintere Stangenende einen längsgerichteten, über den Hakenrücken gegen die andere Halterstange schiebbaren Ausschnitt besitzt, so daß dieses Halterende mittels des in der Hakenöse geführten Spannkeils verriegelbar ist.
Die Halterstange selbst kann in bekannter Weise aus einem geraden Abschnitt eines Winkeleisens oder eines anderen geeigneten Profils bestehen, welches im Bereich seiner Schenkel flache Ausschnitte für das Erfassen des Fußes bzw. des Eodens des Ausbausegmentes besitzt. Das Hakenglied wird zweckmäßig aus einem Rundeisenstab gebogen. Dabei wird das den Halterstangen zugewendete Hakenende unmittelbar in den Enden der Halterstangen verdrehungssicher angeordnet. Dieses Hakenende bildet damit gleichzeitig Kupplung der Halterenden und Führungsöse für den aus einem Querkeil gebildeten Spannkeil. Das Hakenglied ist infolge seiner Form und Anordnung mit dem einen Halterende unverlierbar verbunden. Dieses Hakenglied verharrt während des Einhängens in einer vorbestimmten Stellung am Ende der Halterstange. Weil ein Verdrehen des Hakengliedes nicht möglich ist, kann an jeder Stelle des Ausbausegmentes ein sicheres Einhängen erfolgen. In dieser angehängten Lage des einen Halterendes kann nun das zweite Halterende vor dem Einsetzen des Spannkeils
über den Hakenrücken gestreift werden, so daß nur noch der Spannkeil einzuführen und einzutreiben ist. Diese Montage ist selbst bei ungünstigen örtlichen Verhältnissen ohne Schwierigkeiten und schnell durchzuführen. Die in Längsrichtung der Halterstange hintereinanderliegenden Löcher bzw. der entsprechend gerichtete Ausschnitt können in Haltern verhältnismäßig geringer Profilbreite angebracht werden, und zwar in Bereichen, die keineswegs zu einer störenden Querschnittsschwächung führen. Es wird damit in einfacher Weise den Forderungen des Bergbaus Rechnung getragen, weil dieser Distanzhalter eine praktisch einbaufertige Einheit bildet, die einen geringen Materialaufwand erfordert und außerdem wirtschaftlich zu fertigen ist.
Der einbaufertige Zustand des Halters kann dadurch mit größerer Sicherheit aufrechterhalten werden, daß der in dem einen Loch des vorderen Endes der Halterstange geführte Hakenschenkel mit eingepreßten bzw. aufgeschweißten Nasen, Nocken, Ringen od. dgl. versehen wird, die ein Herausgleiten des Hakens aus dem Führungsloch verhindern. Weiterhin wird zweckmäßig der Querkeil mit einem hakenförmig abgebogenen, verjüngten Ende versehen und mindestens an diesem Ende mit Endanschlägen ausgerüstet, die ein Herausziehen des Querkeils aus der Hakenöse ausschließen. Die Montage der Distanzhalter wird bei dieser Ausführungsform dadurch in einfacher Weise ermöglicht, daß der längliche Ausschnitt im hinteren Ende der Halterstange mit einer quergerichteten Nut versehen ist, durch welche der Querkeil mit dem breiten Ende durchschiebbar ist. Bei dieser Bauart sind mithin sämtliche zum Distanzhalter gehörenden Teile in einer die Montage nicht behindernden Weise verbunden.
Der Distanzhalter mit dem Hakenglied ist besonders geeignet für den Einbau in Ausbaurahmen, die aus mit Flanschen versehenen Rinnenprofilen bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Distanzhalters nach der Neuerung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt mehrere hintereinander angeordnete Distanzhalter nach der Befestigung an aus Rinnenprofilen gebildeten Ausbaurahmen,
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III - III nach Fortlassen der Rinnenprofile,
Fig. 4 zeigt eine besondere Form des länglichen Ausschnittes im hinteren Ende der Halterstangen.
Der in der Zeichnung nicht näher dargestellte Streckenausbau besteht aus mit Flanschen versehenen Rinnenprofilen 1. Zur Distanzierung der benachbarten Ausbaurahmen werden Distanzhalter verwendet, die aus einer Halterstange 2, dem Flakenglied 3 und einem Querkeil 4 bestehen. Die Halterstangen sind insbesondere aus Abschnitten von Winkeleisen gebildet und besitzen im Bereich der Böden 5 der Rinnenprofile flache Ausschnitte 6, in welchen die Profilböden gegen Querverschiebung gesichert sind. Die Hakenglieder 3 besitzen die beiden Hakenenden 7 und 8. Die Hakenenden sind in entgegengesetzter Richtung abgebogen. Diese hakenartigen Abbiegungen liegen in der gleichen Ebene, sie können an der gleichen Längsseite des Schaftes des Hakengliedes vorgesehen sein oder aber, wie die Zeichnung zeigt, an verschiedenen Längsseiten liegen. Der obere Haken 7 dient zum Anhängen an den Profilflansch 9. Der untere Haken 8 dient verschiedenen Aufgaben. Der Hakenschaft 8a und der Hakenschenkel 8b sind parallel zueinander gerichtet, derart, daß eine Führungsöse 10 gebildet wird, welche den Querkeil 4 aufnimmt.
In dem einen Ende der Halterstange 2 sind im Scheitel des Winkeleisens zwei Bohrungen bzw. Löcher 12 und 13 im Abstand nebeneinander angeordnet. Diese beiden Löcher 12 und bilden Führungen für den Hakenschaft 8a und den Hakenschenkel 8b. Das Hakenglied ist hierdurch gegen Verdrehung gesichert und außerdem mit dem Halterende gekuppelt. Die Hakenformen sind derart gewählt, daß das Hakenglied vom Halterende nur schwer lösbar ist. Die Form kann auch so getroffen werden, daß nach der Montage das Hakengliedes eine Trennung von dem Halterende
nicht möglich ist. Hierzu können am Ende des Hakenschenkels 8b ausgepreßte bzw. aufgeschweißte Nasen 11 oder Ringkragen vorgesehen sein.
Das andere Halterende besitzt einen länglichen Ausschnitt IM-, welcher der Form des ösenartigen unteren Hakenendes angepaßt ist. Bei Verwendung eines einfachen, herausziehbaren Querkeils 4 kann das Halterende mit dem Ausschnitt 14 über den die Führungsöse 10 außen begrenzenden Hakenrücken geschoben und dann durch Eintreiben des Querkeils verriegelt werden. Beim Ausführungsbeispiel wird ein Querkeil 4- mit einem haken- bzw. krallenartig abgebogenen verjüngten Ende 15 verwendet. An dem äußeren Hakenende sind Anschlagnocken bzw. Ringleisten 16 vorgesehen, welche das Herausziehen des Querkeils aus der Öse verhindern. Auch an dem breiteren Ende des Querkeils können entsprechende Anschlagkörper vorgesehen werden, falls die größte Breite des Keils kleiner ist als die Höhe der Führungsöse Dieser nicht herausziehbare Querkeil 4 erfordert eine besondere Ausbildung des Ausschnittes 14. Dieser Ausschnitt 14 erhält quergerichtete Nuten 17, 18. Der von den Nuten begrenzte Raum muß so groß sein, daß das breite Ende des Querkeils 4 durchgesteckt werden kann. Bei der Montage wird mithin zunächst das breite Keilende durch die Nuten 17, 18 gezogen. Nachdem der Ausschnitt 14 seine Lage auf dem unteren Hakenende 8 eingenommen hat, wird der Querkeil 4 um sein krallenartiges Ende geschwenkt und eingetrieben.
Die Teile dieses Distanzhalters sind einfach und verhältnismäßig leicht. Ebenso ist es ohne Schwierigkeiten möglich, das Distanzhalterende mittels des Hakengliedes an das Ausbauprofil anzuhängen und nach dem Aufschieben des mit dem Ausschnitt versehenen Endes des nächstfolgenden Halters die Verriegelung mittels des Querkeils 4 durchzuführen. Es wird hierbei das Halterende während der Kupplung der beiden Halterenden gegen den Boden des Ausbauprofils verspannt und in der Lage gesichert.
Distanzhalter dieser Art können auch außerhalb von Grubenstrecken überall dort angewendet werden, wo ähnliche Verhältnisse vorliegen, beispielsweise beim Tunnelbau.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Distanzhalter für den Streckenausbau, welchem zum gleichzeitigen Aufhängen und Verspannen von jeweils zwei sich überlappenden Enden benachbarter, insbesondere aus Winkeleisen bestehender, Halterstangen ein Hakenglied zugeordnet ist, das zwei Hakenenden besitzt, wobei das eine Hakenende zum Anhängen an ein Ausbausegment dient und das andere Hakenende mittels Spannkeil mit den durchlochten Enden der Halterstangen verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Halterstangen zugewendete Hakenende (8) mit seinem Schaft (8a) und dem Hakenschenkel (8b) in zwei voneinander getrennten Löchern (13, IM-) des vorderen Stangenendes unter Bildung einer unterseitig der Stangen liegenden Öse eingesteckt ist, die eine Führung für den Spannkeil bildet, und daß das hintere Stangenende einen längsgerichteten, über den Hakenrücken gegen die andere Halterstange schiebbaren Ausschnitt (14) besitzt, so daß dieses Halterende mittels des in der Hakenöse (10) geführten Spannkeils (4) verriegelbar ist.
2. Distanzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hakenglied aus einem Rundeisenabschnitt gebogen ist und mit dem Halterende beweglich, jedoch unverlierbar verbunden ist.
3. Distanzhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der in dem einen Loch (13) des vorderen Endes der Halterstange geführte Hakenschecke1 (8b) mit ausgepreßten bzw. aufgeschweißten Nasen bzw. Ringleisten versehen ist, die ein Herausgleiten des Hakens verhindern.
4. Distanzhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkeil (4) ein haken- bzw. krallenförmig abgebogenes, verjüngtes Ende (15) mit einem Endanschlag (16) besitzt.
5. Distanzhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der längliche Ausschnitt (14) im hinteren Ende der Halterstange mit quergerichteten Nuten (17, 18) versehen ist, durch welche der Querkeil (4) mit dem breiten Ende durchschiebbar ist.
Hinweis; Diese Un'e^oqe !Bescfve'b..-? j-ö Se' u^w.1 ;si die zuleW eingereichte sife -vech· -ta«. Sw ''-fassung oe' ü'so'vnS' er ar;»·?"·- J ■< > De -eomliche Bedeutuno der Abweichung is' n.--- ■ ■",.
D'S yrLpfüng'icr-. e n---s'e cuen >,· r, . .=. , -; m-> ,n Oen Amtsokien. Sie können jeiefzei1 oh-- ·.
Sires recnüicher. imefesset γ^·."■ c, c . .„..^,-ür, Λ-eraen. Auf Ant-aq werden hiervon oucb Foto^or^-·- ' ■ n-i-:f-fc ;l oer. "ibi'fhor P.e'fff >.- .v.ieri Deutsches ?otenlomt. Gehe ;.,onv■; ι ■ ■-.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225263A1 (de) 1972-05-24 1973-12-06 Baelz Gmbh Helmut Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2225263A1 (de) 1972-05-24 1973-12-06 Baelz Gmbh Helmut Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage

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