DE1903481A1 - Zuteilungsventile fuer Bremssysteme - Google Patents

Zuteilungsventile fuer Bremssysteme

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DE1903481A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/185Arrangements for detecting vehicle level

Description

"Zutellungs^entile für Bremssysteme"
Die Erfindung betrifft Druckluftbremssysteme für Motorkraftfahrzeuge und insbesondere Zuteilungs- oder Dosierventile,
die Mer verwendet werden, um den Bremsdruck entsprechend der Fahrzeugbelastung zu steuern, wobei erfindungsgemäß insbesondere ein Ventil für diesen Zweck vorgeschlagen werden soll,
das bei konstanter Belastung "birst" (cracks) und welches im Betrieb dauerhafter und 2wangsläufiger arbeitet«
-Erfindungsgemäß soll ein 'Relaisnotabsperrventil in Zuordnung zu einem Zuteilungsventil vorgeschlagen werden, derart, daß
Installation und Arbeitsweise des Bremssystems vereinfacht
werden. ■
Erfindungsgemäß ist ein Zuteilungsventil vorgesehen·, das
sich auszeichnet im wesentlichen durch Einrichtungen, die
auf Signaldruck hin verschiebbar und so angeordnet sind, daß direkt Ventileinrichtungen betätigt werden, die den Druckluftstrom ai den Bremsbetätigern steuern; und durch druckempfindliche Seaktionseinrichtungen, die auf den aktiven Bremsdruck ansprechen und entgegengesetzt den verschiebbaren Einrichtungen
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ßÄD ORfOfNAL
wirken, wobei diese Reaktionseinriehtungen ihre Kraft durch ein Element ausüben, welches längs einer geneigten Ebene bewegbar ist, wobei deren Winkel entsprechend der Fahrzeugbe^ lastung variabel ist. ■
Wird ein verbessertes Zuteilungsventil in ein Doppielleitungsbremssystem eines Traktor/Anhängerfahrzeuges eingebaut, so kann das Ventil in Verbindung mit einem Eelaisnotabsperrventil verwendet werden, welches entweder eine Einheit mit dem Zuteilungsventil bildet oder getrennt auf oder in Zuordnung zu dem Atihänger speicher gelagert ist, wobei diese und weitere Merkmale der Erfindung weiter unten näher dargelegt werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert werden, in denen \
Figo 1 ein Axialschnitt durch eine Ausführungsform eines Ventiles nach der Erfindung ist, wobei dieses als Relaisventil in einem Einleitungssystem arbeitet:
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Ventils: l
Fig. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie III-III in
■.Fig. 1 :
Fig. 4- ist ein Teilschnitt und zeigt, wie das Ventil der Fig«, 1.modifiziert wird, um ein TEentil der direkt wirkenden oder Nichtr-Relaisbauart zu betätigen: ■ - ·-..
Fig. 5 ist ein Teilschnitt entsprechend dem oberen Teil der Fig. 1, zeigt jedoch, wie eine Relaisnotabsperrventileinheit anstelle des Ventildeckels für das Zuteilungsventil tritt:
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Fig. 6 ist eine Draufsicht, jedoch geschnitten, längs der Linie VI - VI in Pig. 5 und ■
Fig. 7 ist ein Detailschnitt und zeigt die Durchschlagsverbindungen.
Nach den Figuren 1-3 umfaßt das dargestellte Ventil einen Körper oder ein Gehäuse ,1 ί welches in seinem oberen Teil eine -vertikale Kammer 2 bildet, in der eine verschiebbare Eingangskolbenanordnung angeordnet ist, die aus konzentrischen inneren und äußeren Kolben 3 bzw. 4 besteht. Der äußere Kolben wird für eine begrenzte Axialbewegung auf dem Innenkolben gelagert und eine Druckfeder 5 ist zwischen den Außenkolben und einen Schieber auf dem Innenkolben zwischengeschaltet, wodurch der Außenkolben relativ zum Innenkolben einer Kraft ausgesetzt wird und bis zum Anliegen gegen einen hierauf ausgebildeten Anschlag 7 bewegt wird. Der Außenkolben 4 befindet sich auch in abgedichtetem Verscüebungseingriff mit der Wand der Kammer 2 und die Kammer ist an der Oberseite durch eine Ventilabdeckung 8 verschlossen, die mit einer Eintrittsöffnung 9 versehen ist, welche so ausgebildet ist, daß sie im Gebrauch mit der Bremsregelleitung verbindbar ist. Der Innenkolben 3 ist fest mit einer hohlen Schaftkonstruktion 10, die innerhalb einer röhrenförmigen Ventilführung 11 gleitet, die integral mit dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, verbunden, wobei die Bohrung der Ventilführung am unteren Ende in eine Ventilkammer 12 offen ist, innerhalb der ein federbelastetes Rohrventil 13 angeordnet ist, wobei der Kopf des Ventils, vorzugsweise mit Gummi abgedeckt ist und mit einem festen Ringsitz 14 am "übergang der Kammer 12 und der Borhung der Ventilführung 11 und mit einem weiteren Sitz 15 zusammenwirkt, dea? auf dem unteren Ende dea? Sciiaftkonstruktion 10 ausgebildet ,.ist. Die Kammer 12 wird gegen das untere
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Ende durch eine Trennwand 16 verschlossen und oberhalb der Trennwand durch einen Kanal 17 an eine öffnung angeschlossen, die,im Betrieb an einen Speicher oder eine ähnliche Druckluft-,quelle angeschlossen ist, während das untere Ende der Bohrung der Ventilführung durch einen Kanal 18 mit einer Öffnung 19 verbunden ist, die im Gebrauch eine Sammelleitung 20 aufnimmt, welche geeignete Einrichtungen aufweist, die parallele. Verbindungen zu den Bremsbetätigem herstellen«. Die Bohrung des Hohlen Eohrventils 13 öffnet sich an ihrem unteren Ende in eine vergrößerte Kammer 21, die dauernd mit der Atmosphäre über ein Bückschlagventil 22 verbunden ist. "■-■'■
Im unteren Teil des Gehäuses längs der Kammer 21 ist eine Reaktion skammer 25 ausgebildet, innerhalb der ein horizontal verschiebbarer Heaktionskolben 24- angeordnet ist, wobei dieser Kolben nach außen durch eine Belastungsfeder 25 gedruckt wird und das äußere Ende der Kammer 23 über Kanäle 26 und die Bohrung, der Ventilführung 11 mit der öffnung verbunden ist, die die Bremsbetätiger verbindet. Eine schubübertragende Verbindung ist zwischen dem inneren Eingangskolben 3 und dem Seaktionskolben 24 vorgesehen, wobei diese Verbindung aus·zugeordneten Kolbenstangen besteht, die schwenkbar an ihren den Kolben abgelegenen Enden verbunden sind. Insbesondere wird, wie auch dargestellt, eine Kolbenstange 27 am oberen Ende in einer Axialbüchse in der Schaftkonsuuktion 10 aufgenommen und trägt amunteren Ende eine'Gabel 28, welche eine Spindel 29 lagert, auf der eine Rolle 35 angebracht ist, die auf einer geneigten Fläche 36 läuft. Die Spindel wird auch von einer
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zweiten Gabel 30 am innen gelegenen Ende einer Schieberstange 31 umfaßte Das äußere Ende der Schieber stange 3*l ist innerhalb einer hohlen Kolbenführung 32 aufgenommen und liegt gegen diese an, welche ihrerseits-in einer axialen Verlängerung 24a des Reaktionskolbens gleitet; eine leichte Feder 33 ist zwischen die Kolbenführung und den Reaktionskolben zwischengeschaltet und dient normalerweise dazu, diese Komponenten im Abstand zueinander entsprechend der Darstellung zu halten« Durch diese Anordn&ng ist sichergestellt, daß die Schieberstange 31* und die Rolle 35 im Arbeitseingriff dauernd gehalten werden und daß auch eine reibungslose Reaktion für anfängliche "Ab spring "-lasten (crack-off loads)« Eine die Schieberstange 31 umfangende Gummischeibe 34 ist mit Grobpassung in die Kolbenführung 32 eingesetzt und dient dazu, die Schieberstange axial zur Führung zu halten.
Die geneigte Fläche 36 ist auf einem jochförmigen Element 37 gelagert, das zur Schwingbewegung im Gehäuse 1 durch Zapfenausbildungen 38, 38a gelagert ist, wobei die Anordiiims so getroffen ist, daß der auf die Kolbenan^ordnung 3}4 für eine gegebene Bewegung des Reaktionskolbens übertragene Reaktionsgrad mit dem Neigungswinkel der Fläche 35 variiert. Das Joch wird im Winkel entsprechend der Fahrzeugbelastung verschoben und nach der im Zapfen 38a dargestellten Konstruktion erstreckt er sich innerhalb einer Büchse 39» die fest mit dem Joch 37 ist, und die außerhalb des Gehäuses mit einer Betätigungshebelanordnung versehen ist. Im Gebrauch wird das'Ventilgehäuse 1 am Fahrzeugrahmen befestigt und die Hebelanordnung ist an
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der Radachse derart befestigt, daß die Winkel.an.ordnung des Joches 37 von der Fahrhöhe abhängt; Die Betätigung sheb el anordnung besteht aus einem Torsionsfederarm 40, der an einem: Ende an die Büchse 39 geklemmt und mit ein oder mehreren Spulen oder Windungen 40a zwishen den Enden versehen ist, ; während das freie Ende an die Radachse durch nichtgezeigte Einrichtungen angeschlossen ist. Nach einer besonderen Aus- führungsform der dargestellten Anordnung nimmt der Hebelarm 40 die in voll ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellte Lage ein, wenn das Fahrzeug voll beladen 3&; indiesem Zustand wird der voll verfügbare Druck auf die Bremsbetätiger übertragen, Während die Belastung vermindert wird, bewegt der Hebelarm sich nach unten oder im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Gehäuse wie in Fig. 2 ersichtlich, wodurch der Reaktionsgrad modifiziert wird; im unbeladenen - in gestrichelten Linien dargestellten Zustand kann der auf die Bremsbetätiger übertragene Maximaldruck beispielswa.se 25 % des Bremsleitungsdruckes ausmacht· Der Torsionsfederarm absorbiert die schnellen, durch die Lauf-' radbewegung über unebene Flächen hervorgerufenen Schwingungen, während an das" Zuteilungs- oder Dosierventil eine beliebige relative Verschiebung von Achse und Fahrzeugrahmen übertragen wird, die durch Änderung der Belastung hervorgerufen wurde; irgend ein Äquivalent kann verwendet werden, beispielsweise ein Gelenkhebelarm mit einem federbelasteten Kardangelenk. Es ist auch möglich, einen einfachen, starren Betätigungshebelarm zu verwenden, wo dieser den Betätigungsanforderungen entspricht.
Das*Ventil arbeitet in folgender Weise«
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Unter normalen Arbeit st» edingungen erfaßt das Rohrventil 13 den Sitz 14-, während der Sitz- 15 unter Abstand vom Ventil angeordnet ist, wodurch, die Bremsbetätiger an den Auslaß durch. den Kanal 18, die Bohrung des Rohrventils und die, Kammer 21 angeschlossen werden. Zum Anlegen der Bremsen wird ein Signaleingang vom Bremsventil durch die öffnung 9 zum oberen Ende der Kammer 2 gegeben, wodurch die Kolbenanordnung 3 »4 nach unten verschoben wird, wodurch zunächst die Auslaßverbindung am Ventilsitz 15 abgeschlossen wird und dann das Rohrventil vom Sitz 14 verdrängt wird, wodurch die Bremsbetätiger ai die Druckluftlieferleitung über den Kanal 17 angeschlossen werden« Die Abwärtsbewegung der Eingangskolbenanordnung wird durch die miteinander verbundenen Kolben- und Schieberstangen 27, 31 an den Reaktionskolben 24 übertragen, der im Kanal 18 erzeugte Druck wird aber auch durch Kanäle 26 an die Außenflächen des Reaktionskolbens übertragen, der sich dieser Bewegung widersetzt. In Praxis stellt der Reaktionskolben das Rohrventil in eine Überlappungsstellung zurück, wenn ein vorbestimmter Druck sich in den Bremsbetatigern eingestellt hat, wobei der Reaktionsgrad und dadurch der für eine gegebene Bremsbeanspruchung erzeugte Druck von der Neigung des Jochelementes und damit von der Fahrzeugbelastung abhängig wird.
Es wird zwar auf die anfängliche Abwärtsbewegung der Eingangskolbenanordnung Bezug genommen, die beiden Kolben bewegen sich aber nicht dauernd gemeinsam, Hat sich die Doppelkolbenanordriung genügend bewegt, so daß das Auslaßventil sich gesetzt hat und das Rohrventil geöffnet hat und kurz nach den Ventil-
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"Abspringen", gleich die Abwärts gerichtete Kraft auf den Außenkolben 4 au%?und des Anfangsluftdruckes die Kraft der ge gen wirkenden Feder 5 aus und bewegt den Kolben nach unten gegen einen Anschlag la auf dem Gehäuse* len Zusatz- oder äußeren Kolben vorzusehen führt zu verbessertem niedrigem Ventil"Abspringen". Die Reaktionskraft der Feder 5 wirkt jedoch nicht gegen den Innenkolben 3 und wieder setzt sich so der anfänglichen Eeaktionskraft aufgrund des auf den Eeäktionskolben wirkenden Luftdruckes. 3Durch diese Maßnahme wird der zugemessene Reaktionsdruck bis zu.einem Zeitpunkt verzögert, zu dem der Aufangslieferdruck die Bremsschuhe bis zu den Trommeln geschlossen hat.
Das obenbeschriebene Ventil kann allein'als direkt wirkendes Ventil in einem Einleitungssystem arbeiten und für diesen Zweck ist die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform ausgelegt. Hierbei wird der Kanal 17, durch den die Luftzuführung mit der Ventilkammer 16 verbunden ist, am äußeren End?, beispieisweise durch einen Stopfen 41 abgeschlossen und steht statt dessen über eine vertikale Bohrung 42. im Gehäuse und Ifefangs- und Radialnuten 43 in der Ventilabdeckung 8a mit dem Inneren dieses Ventildeckels in Verbindung. Wird somit die Einlaßöffnung in den Ventildeckel in die Bremsleitung gelegt und das Bremsventil zum -Anlegen der Bremsen betätigt, so verdrängt die zum Ventildeckel geführte Druckluft zunächst die Eingangskolbenanordnung in der vorher beschriebenen Weise und, wenn das Rohrvehtil von dem Sitz 14 sich fortbewegt ,hat, erfolgt die Strömung durch die Kanäle 42, 17, 18 zu den Brems-
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betätigern. Die Arbeitsweise ist im übrigen wie mit Bezug auf die Figuren 1 - 3 beschriebene :
Erfindungsgemäß wird also ein verbessertes Zuteilungsventil vorgeschlagen, wobei der Ventilweg der gleiche unabhängig vom Winkel des Jochelementes bleibt, während gleichzeitig auch eine Ventilkonstruktion geschaffen wird, die wirtschaftlich in der Herstellung aufgrund der Einfachheit der Anordnung und dem Minimum an engen Toleranzen ist.
Wird ein Zuteilungsverfcil im Anhängerabschnitt eines Traktors-
Anhängers-Druckluftbremssystems mit Doppelleitung und einem Relaisnotabsperrventil verwendet, um die Anhängerbremsen im Falle eines "Brechens" oder eines "Weggehens" oder bei einem •sonstigen Versagen der Leitung herbeizuführen, so kann das Relaisnotabsperrventil direkt dem Zuteilungsventil anstelle des Ventildeckels überlagert werden, Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, umfaßt das Rel'aisnot ab sperrventil in diesem Fall ein Gehäuse 44·, das vorzugsweise eine bearbeitete Unterseite hat, wodurch es sich eng auf die obere Stirnfläche des Zuteilungsventilgehäuses 1 setzt; das Relaisnotabsperrventil weist eine Betriebsöffnung 45 zum Anschluß an die Bremsregelleitung und ein Notöffnung 4-6 zum Anschluß an den Anhängerspeicher auf. Innerhalb des NotabSperrventilgehäuses befindet sich eine Stufenbohrung, deren größere Kammer 47 einen federbelasteten Kolben 4-8 aufnimmt und hinter dem Kolben ist diese dauernd über einen Kanal 49 mit der Notabsperröffnung 46 verbunden, wobei, der Kolben einen Hohlschaft 50 aufweist, der im engeren [
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Teil 47a der Bohrung gleitet, die über einen weiteren Kanal angeschlossen ist, der an der Unterseite de.s Gehäuses 44 oberhalb der Kammer 2 im Zuteilungsventilgehäuse endet. ·
Die Bohrung im Kolbenschaft 50 ist über einen Kreuzkanal 52 und einen weiteren Kanal 53 im Gehäuse 44 mit der Betriebs-, öffnung 45 "verbunden, das offene Ende des Schaftes wirkt mit einem federbelasteten Scheibenventil 54 zusammen, welches in der Gegenbohrung 55 angeordnet ist. Das Scheiben- oder Tellerventil steht auch in Wechselwirkung mit einem Ringsitz 56, der. die Gegenbohrungskammer von dem Teil 47 verminderter Bohrung trennt. Der Kanal 49 ist bis über die Kammer 47 hinaus in eine Parallelkammer 57 verlängert, deren Auslaß durch ein Rückschlagventil 58 gesteuert wird. Von diesem Auslaß führt ein Kanal 59 zur Gegenbohrung 55 und weitere Kanalausbildüngen 60 enden an der Unterseite des Gehäuses. An dieser Stelle.steht der Kanal 60 mit einem vertikalen Kanal 61 im Ventilgehäuse 1 in Verbindung, der zu einer Öffnung 62 führt,, die mit dem Anhängerspeicher und durch den Kanal 17a mit der Kammer 12 des Zuteilungsventils - siehe Fig. 7 - verbunden ist. Die Ventilanordnupg arbeitet wie folgt: . ■
Ist ein Zwei-Leitungs-System zunächst zwischen Traktor und Anhänger hergestellt, so strömt Luft aus dem Traktorspeicher durch die Hotleitung zum Relaisventil und am Rückschlagventil vorbei zum Anhänger spei eher, um diesen zu laden. Hat sich ein vorbestimmter Druck eingestellt, so verschiebt Luft aus der " SFotleitung auch den Kolben 48 im Relaisventil, wodurch das freie Ende des Kolbenschaftes 50 vn'dem Scheibenventil 54
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zurückgezogen wird, welches auf dem Hing sit ζ 56 verbleibt; eine Verbindung wird durch den hohlen Ventilschaft zwischen der Betrieb soffnung 4-5 und* dem Kanal 51 hergestellt, der nach unten in das Zuteilungsventil führt« Hat sich ein Bremsdruck in der Betriebs- oder Bremssteuerleitung eingestellt, so wird das Zuteilungsventil in dr vorher beschriebenen Weise betätigt. Wenn jedoch aufgrund eines "Kachgebens" oder "Abbrechens" oder einem
anderen Grund die Leitungsverbindung zur Zuteilungs- und Notabsind
Sperrventilanordnung unterbrochen., so hält das Rückschlagventil 58 die Ladung im Anhängerspeicher, während der Druckverluft hinter dem Kolben 4-8 dazu führt, daß der Kolben sich in der Richtung bewegt, in der der Hohlsehaft 50 &as' Scheibenventil 54- erfaßt und dieses von seinem Sitz 58 abhebt. Auf diese Weise wird die . mit dem Anhängerspeicher verbundene Kanalausbildung 60, 61 in Verbindung mit den Kanal 51 gesetzt, der zu oberen Kammer 2 im Zuteilungsventil führt; das Ventil wird somit betätigt und legt die Anhängerbremsen an.
Ein wichtiges Merkmal dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß die Arbeitsweise des Ventiles in einem Notfall, d.h., wenn der Notleitungsdruck auf einen vorbestimmten Wert, z«B. 5,15/3τ5° kg/cm (4-5/50 p.s.i.) aufgrund eines Bruches der Leitung durch irgendeine Ursache fällt, der gleiche bleibt, wie bei Normalbetrieb, wenn die Auslösung durch die Betriebsleitung während eins normalen Bremsvorganges erfolgt. Anders ausgedrückt, die BremskammeSi empfangen eine Luftladung und folgen für eine Bremswirkung proportional zur Last am Anhänger.
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- 12 --;■■■ "-.'..-■- ■■■-■■: ■■■.■■. .-
Hach einer Abänderung der obenbeschriebenen Anordnung ist das Relaisnotabsperrventil unter Entfernung vom Zuteilungsventil» z.B. auf oder in der Mähe des Anijängp?spexciters angeordnet und besitzt geeignete Iieitungsverbiiidiisgen in diesem. System· Das ^Relaisventil ist in der Konstruktion ätmlicli dem obenbescnriebenen vmü.. weist im wesentlichen die abgestufte Bonrung mit den federbelasteten Kolben abhängig vom lotleitungsdrcuk auf ,wobei das federbelastete Scheibenventil mit dem Hohlschaft des Kolbens zusammenwirkt, um die Strömung zwischen der Betriebsleitung, dem Anhangerspeicher und der vertikalen Kammer des Zuteilungsventils zu steuern, wobei zusätzliche öffnungen erforderlichesL vorgesehen sind, um die notwendigen Leitungsäusbildungen aufzunehmen, über die das Yentil die Betriebs- und Fo tleitungen vom traktor zum Anhänger speicher und zum Zuteilungsventil veöindet«
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Claims (9)

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-13 Pat ent a η s ρ r ü c h e :
1„) Zuteilungsventil für ein Druckluftbremssystem für . Motorfahrzeuge, gekennzeichnet durch auf Signaldruck Mn verschiebbare Einrichtungen, die so angeordnet sind, daß äie direkt Ventileinrichtungen betätigen, die die Strömung da· Druckluft zu den Bremsbetätigungseinrichtungen steuern; und ; durch druckempfindliche ßeaktionseinrichtungen, die auf den aktiven Bremsdruck ansprechen und entgegengesetzt zu den Verschiebungseinrichtungen wirken, wobei die Reaktionseinrichtungen ihre Kraft durch ein längs einer geneigten Ebene (37) bewegliches Element (36) ausüben, wobei der Winkel der Ebene entsprechend der !"ahrzeugbelastung varialjel ist.
2.) Zuteilungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung besteht aus einer Kolbenausbildung, die ein Ventilelement erfaßt, und es von seinem Sitz verdrängt, derart, daß eine zu den Bremsbetätigern führende Leitung selektiv an den Auslaß oder eine Druckluftquelle angeschlossen wird und daß die Reaktionseinrichtungenauch aus einem Kolben besteht, der in einem Zylinder in Verbindung mit der zum Bremsbetätiger führenden Öffnung beweglich ist, wobei die beiden Kolbenausbildungen in Richtung unter rechten Winkeln zueinander beweglich sind und eine schubübertragende Verbindung zwischen den Kolbenausbildungen vorgesehen ist,
oder
die aus zwei Kolben- Schieberstangen besteht, die an ihrer gemeinsamen Verbindungsstelle eine auf dieser schiefen Ebene (37) laufende Rolle (35) aufweisen»
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3.) Zuteilungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ehene (37) auf einem jochartigen Element (36) ausgebildet ist, das zur Schwingbewegung im Ventilgehäuse gelagert und außerhalb des Gehäuses mit einem Be- -.. tätigungshebel versehen ist, durch welchen das Joch entsprechend .Änderungen im Abstand zwischen einer Radachse und dem Fahrzeugrahmen im winkel verschiebbar ist.
4·.) Zuteilungsventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-P zeichnet, daß die durch Signaldruck betätigte Kolbenausbildung aus inneren und äußeren konzentrischen Kolben besteht, wobei der innere Kolben eine Schaftkonstruktion aufweist, durch die er die Ventilausbildung betätigt und eine Schubverbindung mit dem Reaktionskolben besitzt, während der Außenkelben zu einer begrenzten Axialbewegung auf dem Innenkolben gelagert und federbelastet ist, wobei die beiden Kolben sich zunächst gemeinsam bewegen und zu einem niedrigen Ventil-"bersten" (crack-off) führen und der Außenkolben dann stillgesetzt wird, * derart, daß hernach der Innenkolben sich allein bewegt, während beide Außenkolben sich weiter der Reaktionskraft vom Reaktionskolben widersetzen.
5.) Zuteilungsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4·, co ■ ·--..
° dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskolben eine röhren-ω förmige axiale Verlängerung aufweist, innerhäb der eine
■<■*. hohle Kolbenführung gleitet, wobei die zugeordnete Schieber-
° stange der schubübertragenden Verbindung in Arbeitseingriff
—* mit der Kolbenführung kommt, die normalerweise im Abstand zum Reaktionskolben durch eine leichte Feder gehalten wird«
6.) Zuteilungsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, -
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als direkt wirkendes Einleitungsventil wirkt, wobei ein Bremsleitungsdruck in eine Kammer oberhalb des verschiebbaren Kolbens geführt wird und auch durch eine Kanalausbildung im Ventilgehäuse zu einer Ventilkammer, von der aus Druckluft zu den Bremsbetätigern unter der Regelung der Ventileinrichtung geliefert wird·
7·.) Zuteilungsventil naela. »inen der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Relaisventil t wirkt, wobei ein Steuerleitungs- oder Signaldruck in eine Kammer oberhalb des verschiebbaren Kolbens eingeführt wird, ' während eine an eine gesonderte Druckluftquelle angeschlossene Ijeitung durch die Kanaleinrichtung im Ventilgehäuse mit einer Ventilkammer verbunden ist, aus der Druckluft an die Bremsbetätiger - gesteuert durch die Ventilausbildung - . geliefert wird.
8.) Zuteilungsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 7» zur Verwendung in einem Doppelleitungstraktor-Anhänger-Bremssystem, gekennzeichnet durch eine Relaisnotäbsperrventilein-"hext.für den Anhängerbremste-il, die dem Zuteilungsventil überlagert wird, wodurch eine Relais- und Notbetätigung der Anhängerbremsen durch das Zuteilungsventil geliefert wird.
9.) Zuteilungsventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisnot ab Sperrventileinheit eine Ventileinrichtung aufweist, die die Luftströmung zwischen einer mit der Betriebsleitung verbundenen Öffnung und einer Kanalausbildung steuert,
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die in das Zuteilungsventil oberhalt) der verschiebbaren Kolbeneinrichtung führt, daß ein liotreaktionskolben abhängig vom Druck in einer mit der ÜTotleitung verbundenen öffnung vorgesehen ist und die Ventileinrichtung steuert;.und daß weitere Kanalausbildungen mit einem Eücksalagventil vorgesehen sind, durch welches das System-aus der- Hotleitung geladen wird, wobei der Druckverlust an der Hbtöffnung dazu führt, daß der ITotreaktionskolben das "Ventil so stellt, daß der Wirkungsweg durch das Zuteilungsventil läuft und die Anhängerbremsen mit dem Anhängerspeicher verbunden W werden«,
. ._., 10.), Zuteilungsventil, kombiniert mit einem Eelaisnotabsperrventil nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Helaisnotabsperrventil auf oder in der Nähe des Anhängerspeichers oder sonst entfernt vom Zuteilungsventil angeordnet ist, wobei geeignete Öffnungen und Leitungen vorgesehen sind, über die das Ventil die Betriebs- und Lotleitungen des Bremssystems mit dem Anhängerspeicher und mit dem Zuteilungsventil verbindet.
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L e e γ s e i t e
DE1903481A 1968-01-29 1969-01-24 Belastungsabhängiger Bremsdruckregler für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1903481B2 (de)

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