DE1903190A1 - Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EssigsaeureInfo
- Publication number
- DE1903190A1 DE1903190A1 DE19691903190 DE1903190A DE1903190A1 DE 1903190 A1 DE1903190 A1 DE 1903190A1 DE 19691903190 DE19691903190 DE 19691903190 DE 1903190 A DE1903190 A DE 1903190A DE 1903190 A1 DE1903190 A1 DE 1903190A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetic acid
- parts
- volume
- catalysts
- molybdenum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/215—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of saturated hydrocarbyl groups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/16—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J23/24—Chromium, molybdenum or tungsten
- B01J23/30—Tungsten
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/25—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring
- C07C51/252—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring of propene, butenes, acrolein or methacrolein
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG
Unser Zeichen: O.Z, 25 979 Bk/Hk
6700 Ludwigshafen, 17.1.1969 Verfahren zur Herstellung von Essigsäure
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Essigsäure durch Oxydation von aliphatischen Kohlenwasserstoffen
mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen mit molekularen Sauerstoff enthaltenden
Gasen in der Gasphase.
Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 216 864 bekannt, daß man Essigsäure durch Oxydation von Propylen mit molekularen
Sauerstoff enthaltenden Gasen in der Gasphase bei Temperaturen von 300 bis 35O°C in Gegenwart von Molybdänoxid, das Phosphorsäure
oder Borsäure enthält, herstellen kann. Bei anderen Verfahren zur Oxydation von Propylen zu Essigsäure werden Zinn
und Molybdänoxid (deutsche Auslegeschrift 1 188 077) oder Gemische aus Molybdän-, Eisen- und Titanoxid (deutsche Auslegeschrift
1 173 887) als Katalysatoren verwendet. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß nur relativ geringe Umsätze an Propylen
erzielt werden. Außerdem muß man relativ hohe Temperaturen anwenden, um eine günstige Aktivität des Katalysators zu
erreichen. Ferner haben die Verfahren den Nachteil, daß man relativ geringe Ausbeuten an Essigsäure, bezogen auf eingesetztes
Propylen, erzielt.
Weiter wird in der deutschen Auslegeschrift 1 269 119 ein Verfahren
zur Herstellung von Essigsäure durch Oxydation von n-Butylenen mit molekularen Sauerstoff enthaltenden Gasen bei
Temperaturen von 200 bis 4000C in Gegenwart von Antimonvanadat
beschrieben. Ferner wurden für die Oxydation von Butylenen zu Essigsäure auch schon Zinnvanadat (französische Patentschrift
1 470 474) und Titan- oder Aluminiumvanadat-(deutsche Auslegeschrift
1 279 011) als Katalysatoren verwendet. Bei keinem der beschriebenen Verfahren wurden bisher Ausbeuten an Essigsäure,
bezogen auf eingesetztes Propylen, erreicht, die eine aussichtsreiche Verwirklichung des Verfahrens im technischen Maßstab
gestatten.
009831 /1879
632/68
632/68
- 2 - O.Z. 25
Es wurde nun gefunden, daß man Essigsäure durch Oxydation von
aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 3 bis k Kohlenstoffatomen
mit molekularen Sauerstoff enthaltenden Gasen in der Gasphase bei Temperaturen von 180 bis 2IOO0C in Gegenwart von Katalysatoren
vorteilhafter als bisher erhält, wenn man Katalysatoren verwendet, die neben Sauerstoff Molybdän, Wolfram und Vanadium enthalten.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß man hohe Raum-Zeit-Ausbeuten
an Essigsäure sowie hohe Ausbeuten an Essigsäure, bezogen auf eingesetztes Propylen, erzielt. Ein weiterer Vorteil
des neuen Verfahrens ist es, daß relativ niedere Temperaturen angewandt werden, wodurch die verwendeten Katalysatoren wenig
geschädigt werden und somit die Katalysatoren eine hohe Lebensdauer erreichen.
Als Ausgangsstoffe werden aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet, besonders geeignet sind
olefinisch ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Besondere technische Bedeutung haben Propylen und n-Butylene, insbesondere Propylen, erlangt. Es ist auch möglich,
Gemische der genannten Kohlenwasserstoffe zu verwenden. Geeignete Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise Propylen, Buten-1,
Buten-2, Butadien, Isobutylen oder C,-oder C^-Destillationsschnitte,
wie sie bei der Fraktionierung von Erdölprodukten oder beim Kracken von Naphtha anfallen.
Die molekularen Sauerstoff enthaltenden Gase haben im allgemeinen einen Sauerstoffgehalt von 10 bis 30 Volumprozent. Vorteilhaft
verwendet man Gase, die 15 bis 25 Volumenprozent molekularen Sauerstoff enthalten, insbesondere Luft. Neben molekularem
Sauerstoff enthalten die Gase im allgemeinen inerte Bestandteile, wie Stickstoff, Kohlendioxid oder Argon. Auf ein Volumenteil
gasförmige aliphatische Kohlenwasserstoffe setzt man vorzugsweise 2 bis 1J Volumenteile molekularen Sauerstoff ein. Besonders gute
Ergebnisse erhält man, wenn man auf 1 Volumenteil gasförmige Kohlenwasserstoffe 1,8 bis 3,6 Volumenteile molekularen Sauerstoff
anwendet. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als Verdünnungsmittel Wasserdampf mitzuverwenden. Vorzugsweise setzt
man auf 1 Volumenteil gasförmige Kohlenwasserstoffe 1 bis 10, insbesondere 2 bis 7 Volumenteile Wasserdampf zu.
009831/1879 -3-
- 3 - O.Z. 25 979
Die Reaktion wird bei Temperaturen von l80 bis 400°C durchgeführt.
Besonders gute Ergebnisse erhält man bei Temperaturen von 250 bis 35O°C. Die Oxydation wird in der Gasphase vorgenommen, wobei es
vorteilhaft ist, wenn die Verweilzeit der Ausgangsstoffe am Katalysator 0,1 bis 20 Sekunden, vorzugsweise- von 2 bis 15 Sekunden,
beträgt. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn man je Liter Katalysator 5 bis 100 Normalliter, vorzugsweise 10 bis 50 Normalliter, gasförmige Kohlenwasserstoffe je Stunde zuführt. Die Reaktion
kann bei Normaldruck und erhöhtem Druck, z.B. bis zu HO at,
durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft haben sich Drücke von 4 bis 25 at erwiesen. Bei Anwendung von erhöhtem Druck kann die
Reaktionstemperatur gesenkt werden.
Die verwendeten Katalysatoren enthalten neben Sauerstoff Molybdän,
Wolfram und Vanadium. Vorteilhaft hält man in den Katalysatoren ein Atomverhältnis von Molybdän : Wolfram : Vanadium wie 12 : 0,2
bis 6 : 0,1 bis 8, insbesondere ein Atomverhältnis von 12 : 0,5 bis 3 : 0,2 bis 4, ein. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn
die Katalysatoren außerdem einen Gehalt an Titandioxid haben. Vorzugsweise wendet man Titandioxid in solchen Mengen an, daß das
Atomverhältnis von Molybdän : Titan wie 12 : 0,5 bis 12, insbesondere
12 : 2 bis 6, beträgt» Die Katalysatoren können als sogenannte Vollkatalysatoren oder auf Träger, wie Kieselsäure oder
Aluminiumoxid, aufgebracht verwendet werden. Der Katalysator kann durch Erhitzen eines Gemisches aus Molybdänoxid, Wolframoxid und
Vanadinoxid auf 500- bis 7000C oder eines Gemisches aus leichtzersetzlichen
Verbindungen der genannten Metalle, die beim Erhitzen in die genannten Oxide übergehen, auf Temperaturen von 300 bis
5000C hergestellt werden. Geeignete leichtzersetzliche Verbindungen
sind beispielsweise Ammoniummolybdat, Ammoniumwolframat und
Vanadyloxalat oder Ammoniumvanadat. Vorteilhaft stellt man die genannten Ausgangsstoffe durch Auflösen von Molybdän-, Wolfram-,
Vanadinoxid in wäßrigen Ammoniaklösungen her, die nach Vereinigung getrocknet werden. Die erhaltenen Ammoniumsalze werden zweckmässig
1 bis 3 Stunden vor dem Erhitzen geknetet.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise durch, indem man einen geformten Katalysator der beschriebenen Zusammensetzung
in einem Reaktionsrohr fest anordnet und bei den ange-
009831/1879
- if- O.Z. 25 979
gebenen Temperaturen ein Gemisch aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen
mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen und molekularen Sauerstoff
enthaltendem Gas sowie gegebenenfalls Wasserdampf in dem beschriebenen Verhältnis über die Katalysatorschicht leitet.
Die erhaltenen heißen Reaktionsgase werden mit einem Kühlmittel, z.B. Wasser, rasch abgekühlt und gewaschen, wobei sich die
gebildete Essigsäure in dem Kühlmittel löstj vorteilhaft wird
das Kühlmittel im Kreis geführt und dann aus der angereicherten Lösung Essigsäure durch Destillation oder Extraktion rein
isoliert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Essigsäure eignet sich zur Herstellung von Estern, die als Lösungsmittel
verwendet werden.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Raumteilen wie Kilogramm zu
Liter.
In 700 Raumteile 15 gew.^ige wäßrige Ammoniaklösung trägt man
in der angegebenen Reihenfolge 18 Teile Vanadinpentoxid,
125 Teile Wolframsäure und 460 Teile Molybdänsäure (9^ Gew.%
Molybdäntrioxid) ein. Die Lösung, die noch ungelöste Anteile
enthält, wird eingedampft und 12 Stunden bei HO0C getrocknet.
Die erhaltene Masse wird dann mit 100 Teilen Titandioxid (Anatas) vermischt, mit Wasser angeteigt und 2 Stunden verknetet. Nach
dem Trocknen bei 1200C wird die Masse im Stickstoffstrom
18 Stunden auf 400°C erhitzt. Die so erhaltene zerkleinerte Masse wird mit 2 Gew.? Graphitpulver vermischt und zu Formungen
von 3 mm Durchmesser verpresst.
0,15 Raumteile des so hergestellten Katalysators werden in einem Rohr fest angeordnet. Durch das Rohr leitet man stündlich bei
einer Temperatur von 27O°C 52 Raumteile eines Gasgemisches, das
aus 3 Volumenteilen Propylen, 36 Volumenteilen Luft und
13 Volumenteilen Wasserdampf besteht. Nach gaschromatographischer Analyse beträgt der Umsatz an Propylen 86 %. Die molare Ausbeute
an Essigsäure beträgt 68 %.
009831/1879
- 5 - O.Z. 25 979
In analoger Weise werden die in der folgenden Tabelle zusammengefaßten
Beispiele durchgeführt.
Bsp. Katalysator Gasgemisch Tempe- Umsatz Ausbeute Atomverhältnis Vol.-teile ratur mi* Essig-Mo
:W:V:(Ti) Prop- Luft Wasser- * säure
ylen dampf C Mol?
2 | 12:2:0,8:5 | 3 | 36 | 32 | 260 | 93 | 67 |
3 | 12:2:0,8:2,5 | 3 | 36 | 25 | 270 | 95 | 62 |
4 | 12:2:0,8:0 | 3 | 36 | 33 | 270 | 98 | 56 |
5 | 12:2:1,6:5 | 3 | 36 | 32 | 290 | 80 | 57 |
6 | 0: 2 :O,8:5 | 3 | 36 | 32 | 290 | 71 | 36 |
7 | 0:0:0,8:5 | 3 | 36 | 32 | 240 | 72 | 48 |
8 | 12:2:0,28:5 3 | L) 3 l/Butylen |
36 | 32 | 300 | 98 | 61,5 |
9 | 12:2:0,28:5 | 3 | 36 | 32 | 340 | 98 | 56,5 |
' ein Gemisch bestehend aus 79,8 Vol.? 1- und 2-Butylen sowie
20,2 Vol.? gesättigten (^-Kohlenwasserstoffen.
-6-00,9831/1879
Claims (1)
- - 6 - . ο.Ζ. 25 9791 Q U 3 1 Q 0Patentanspruch ° '"Verfahren zur Herstellung von Essigsäure durch Oxydation von aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen mit molekulares Sauerstoff enthaltenden Gasen in der Gasphase bei Temperaturen von 180 bis 400°C in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man Katalysatoren verwendet, die neben Sauerstoff Molybdän, Wolfram und Vanadium enthalten.Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG009831/1879
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903190 DE1903190A1 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure |
NL7000784A NL7000784A (de) | 1969-01-23 | 1970-01-20 | |
GB308970A GB1287197A (en) | 1969-01-23 | 1970-01-22 | Process for the production of acetic acid |
JP576770A JPS4834575B1 (de) | 1969-01-23 | 1970-01-23 | |
BE744892D BE744892A (fr) | 1969-01-23 | 1970-01-23 | Procede pour la preparation d'acide |
FR7002466A FR2028996A1 (de) | 1969-01-23 | 1970-01-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903190 DE1903190A1 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903190A1 true DE1903190A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1903190B2 DE1903190B2 (de) | 1974-03-28 |
DE1903190C3 DE1903190C3 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=5723140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903190 Granted DE1903190A1 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4834575B1 (de) |
BE (1) | BE744892A (de) |
DE (1) | DE1903190A1 (de) |
FR (1) | FR2028996A1 (de) |
GB (1) | GB1287197A (de) |
NL (1) | NL7000784A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TWI355292B (en) * | 2003-06-10 | 2012-01-01 | Bp Chem Int Ltd | Catalyst composition and process for the selective |
-
1969
- 1969-01-23 DE DE19691903190 patent/DE1903190A1/de active Granted
-
1970
- 1970-01-20 NL NL7000784A patent/NL7000784A/xx unknown
- 1970-01-22 GB GB308970A patent/GB1287197A/en not_active Expired
- 1970-01-23 BE BE744892D patent/BE744892A/xx unknown
- 1970-01-23 JP JP576770A patent/JPS4834575B1/ja active Pending
- 1970-01-23 FR FR7002466A patent/FR2028996A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1903190C3 (de) | 1974-10-31 |
BE744892A (fr) | 1970-07-23 |
DE1903190B2 (de) | 1974-03-28 |
GB1287197A (en) | 1972-08-31 |
JPS4834575B1 (de) | 1973-10-22 |
FR2028996A1 (de) | 1970-10-16 |
NL7000784A (de) | 1970-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732952C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylderivaten aus tert.-Butylgruppen enthaltenden Verbindungen | |
DE2249922C2 (de) | Verfahren zur katalytischen Oxidation von Propylen oder Isobutylen zu Acrolein oder Methacrolein in der Gasphase mit molekularem Sauerstoff | |
DE1962431C3 (de) | ||
DE2155109C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 13-Butadien und Methacrolein | |
DE2201411B2 (de) | Verfahren zur oxydativen Spaltung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen | |
DE2437154A1 (de) | Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid | |
DE2456100A1 (de) | Verfahren zur herstellung von akrylsaeure durch katalytische oxydation von akrolein | |
DE1618744B2 (de) | Verwendung eines Oxidkatalysators zur Herstellung von Acrylsäure aus Acrolein | |
DE1908965B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure durch Oxydation von Acrolein | |
DE2256909C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid aus n-Butan | |
DE1903190A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure | |
DE1518998C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von α-Methylstyroloxid oder Styroloxid | |
DE2041073C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure | |
DE2434926C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrolein | |
DE2040455C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure | |
DE2802672A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aceton aus isobutyraldehyd | |
DE1643737C (de) | ||
AT225685B (de) | Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid | |
DE1812983A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure und Methacrylsaeure | |
DE1173887B (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure durch katalytische Oxydation von Propylen | |
DE1618744C3 (de) | Verwendung eines Oxidkatalysators zur Herstellung von Acrylsäure aus Acrolein | |
DE1443108C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und/oder Essigsäure bzw. von Aceton | |
DE2148432A1 (de) | ||
DE1293142B (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinoxiden sowie Isobuttersaeure | |
AT206425B (de) | Verfahren zur Katalytischen Oxydation nichtaromatischer kohlenwasserstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |