DE1908965B1 - Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure durch Oxydation von Acrolein - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure durch Oxydation von AcroleinInfo
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Description
Gegenstand der Patentanmeldung P 16 18 133.2 ist ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure
durch Oxydation von Acrolein mit Sauerstoff enthaltenden Gasen, die den Sauerstoff in 10- bis 30volumprozentiger
Verdünnung in einem inerten Verdünnungsmittel enthalten, oder durch Umsetzung eines
Gasgemisches, das durch Oxydation von Propylen erhalten worden ist und das 1 bis 20 Volumprozent
Acrolein und daneben Acrylsäure, Essigsäure, Formaldehyd, Acetaldehyd und Kohlenwasserstoffe, wie
Propylen, Propan, Butylen oder Butan, sowie außerdem ein inertes Verdünnungsmittel, wie. Stickstoff,
Kohlenoxide oder Wasserdampf, bis zu 70%, bezogen auf die gesamte Gasmischung enthält, in Gegenwart
von 0,5 bis 10 Volumteilen Sauerstoff, bezogen auf 1 Volumteil Acrolein bei einer Temperatur von 220
bis 450° C in Gegenwart von Katalysatoren, die neben Sauerstoff, Molybdän, Wolfram sowie Eisen und/oder
Nickel und/oder Mangan und/oder Kupfer enthalten, bei Kontaktzeiten von 0,1 bis 20 Sekunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man Katalysatoren verwendet, in denen das Atomverhältnis von Molybdän
zu Wolfram zu Eisen und/oder Nickel und/oder Mangan und/oder Kupfer wie 1 bis 20:0,01 bis
10:1 ist.
Es wurde nun gefunden, daß sich das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung weiter ausgestalten
läßt, wenn die Katalysatoren in an sich bekannter Weise außerdem noch Vanadium, jedoch im Atomverhältnis
Vanadium zu Molybdän wie 0,2 bis 6:6 enthalten.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß noch höhere Umsätze" und bessere Ausbeuten an Acrylsäure
erzielt werden. - > «* ,
In den verwendeten Katalysatoren beträgt "das Atomverhältnis von Molybdän zu Wolfram zu
Eisen/Nickel/Mangan/Kupfer wie 1 bis 20:0,01 bis 10:1. Die verwendeten Katalysatoren enthalten
außerdem Vanadium im Atomverhältnis Vanadium zu Molybdän wie 0,2 bis 6:6. Bevorzugte
Katalysatoren enthalten Molybdän zu Wolfram zu Eisen/Nickel/Mangan/Kupfer im Atomverhältnis
von 2 bis; 10*: 0,1 .bis 2:1. Außerdem' haben· die bevorzugten Katalysatoren einen Gehalt an Vanadium
im Atomverhältnis Vanadium zu Molybdän wie 0,5 bis 4:6. Die genannten Metalle können im
Katalysator als Gemisch von Oxiden oder als Verbindungen dieser Oxide untereinander vorliegen. Die
Katalysatoren stellt man beispielsweise her, indem man in eine wäßrige Lösung von Ammpniummolybdat,
Ammoniumwolframat und Ammoniumyanadat wäßrige Lösungen von Salzen des'Eisens und/o'def Nickels
und/oder Mangans und/oder Kupfers, die beim Er- -hitzen leicht in ihre Oxide übergehen, z-B, von ChIo-riden
oder Sulfaten, zulaufen läßt. Vorteilhaft führt man die Fällung in7 Gegenwart yon'StickstoffbaseiC
wie Ammoniak, Trimethylamin, Pyridin oder deren Salzen bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 50 bis 100° C,
durch. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, während der Fällung einen pH-Wert von 4 bis 0,5,
insbesondere von 3 bis 1,0, einzuhalten. Es scheidet sich ein Niederschlag ab, der nach dem Auswaschen
mit Wasser z. B. 10 bis 15 Stunden bei 110 bis 130° C getrocknet und anschließend vorteilhaft 3 bis 20 Stunden
im Luftstrom auf 200 bis 700° C, vorzugsweise 350 bis 450° C, erhitzt wird. Nach einer anderen vorteilhaften
Arbeitsweise können die Katalysatoren hergestellt werden, indem man Oxide der Metalle oder
leicht zersetzliche Salze der Metalle, wie Acetate, Formiate, Oxalate, Nitrate oder Ammoniumsalze von
Sauerstoffsäuren, der Metalle mischt, gegebenenfalls die Salze durch Erhitzen in die Oxide überführt und
dann die erhaltene Mischung, gegebenenfalls im Luftstrom, vorzugsweise im Stickstoffstrom, auf Temperaturen,
beispielsweise von 300 bis 800° C, erhitzt. Die Katalysatoren können auf Träger wie Kieselsäure,
Aluminiumoxid oder Silikate aufgebracht werden.
ίο Diese sogenannten Trägerkatalysatoren enthalten vorteilhaft
90 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 70 bis 50 Gewichtsprozent, der aktiven Katalysatormasse,
bezogen auf die Summe von Katalysator und Träger.
Im übrigen unterscheidet sich das Verfahren nach der Erfindung hinsichtlich der verwendeten Ausgangsstoffe
und der Reaktionsbedingungen nicht von dem Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Acrylsäure eignet sich zur Herstellung von Hochpolymeren.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Acrylsäure eignet sich zur Herstellung von Hochpolymeren.
Die in folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Raumteilen
wie Kilogramm zu Liter. Die Ausbeuten an Acrylsäure beziehen sich jeweils auf eingesetztes Acrolein.
^ Beispiel 1
250 Teile Wolframsäure und 920 Teile Molybdänsäure (94 Gewichtsprozent Molybdäntrioxid) werden
in der angegebenen Reihenfolge in 2000 Raumteilen einer 15gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung
bei 25 bis 70° C portionsweise eingetragen. Zu der Lösung, die noch ungelöste Anteile enthalten
kann, werden 117 Teile, Ammoniumvanadat. zugegeben. .Die erhaltene Lösung wird eingedampft und
" bei 110° C etwa 12 Stunden getrocknet. Die Trockenmasse
wird unter Zusatz von Wasser 1 Stunde geknetet und anschließend nach Zugabe von 606 Teilen
Eisen(III)-nitrat (9 Mol Kriställwasser) weitere 3. Stunden unter portionsweiser Zugabe von Wasser verknetet.
Die so erhaltene Masse;wird 12 Stunden getrocknet und anschließend 2 Stunden bei 200° C,
i Stunden bei 300°C urid: 4 Stunden bei 360°C im
Stickstoffstrom geglüht. Nach dem Zerkleinern und Zugabe von 2 Gewichtsprozent Graphit, bezogen auf
die Katalysatormasse, wird das Gemisch zu Pillen der Dimension 3x3 mm verpreßt (Mo: W: Fe: V
= 6:1:1,5 :1).
0,050 Raumteile des so hergestellten Katalysators werden in einem Reaktionsrohr fest angeordnet. Das
Reaktionsrohr wird durch eine Schmelze eines Älkali-
Λ nitratgemisches beheizt. Über den Katalysator leitet
man stündlich 68 Raumteile eines Gemisches aus 3jl Molprozent Acrolein, 0,4 Molprozent Propylen,
0,48 Molprozent Acrylsäure und Essigsäure, 5,5 MoI-pro'zenf
Sauerstoff und''45 Molprozent Stickstoff sowie
43 Molprozent Wasserdampf neben kleineren Mengen an Oxydationsprodukten des Propylene, wie
sie bei der Herstellung von Acrolein anfallen. Das Salpeterbad hält man auf einer Temperatur von
230° C. Nach gaschromatographischer Analyse erzielt man, bezogen auf eingesetztes Acrolein, einen
Umsatz von 99 Molprozent. Die Ausbeute an Acrylsäure beträgt 91 Molprozent, bezogen auf eingesetztes,
bzw. 92 Molprozent, bezogen auf umgesetztes Acrolein.
Man verfährt wie oben beschrieben, verwendet jedoch 25 Raumteile des Katalysators und hält eine
Temperatur von 245° C ein. Man erhält nach gaschromatographischer Analyse, einen Umsatz von
98,5 Molprozent an Acrolein, wobei eine Ausbeute von 90% Acrylsäure, bezogen auf eingesetztes und
von 91 Molprozent, bezogen auf umgesetztes Acrolein erhalten wird.
Vergleichsbeispiel 1
Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, unterläßt jedoch den Zusatz an Ämmoniumvanadat. Mit
0,050 Raumteilen des so hergestellten Katalysators erzielt man bei 230° C einen Umsatz an 94% Acrolein
und eine Ausbeute von 85 Molprozent Acrylsäure, , bezogen auf eingesetztes, bzw. 90%, bezogen auf umgesetztes
Acrolein. Mit 25 Raumteilen des Katalysators erzielt man bei 245° C einen Umsatz von 89 Molprozent
an Acrolein und eine Ausbeute von 83% bzw. 93 Molprozent an Acrylsäure, bezogen auf eingesetztes
' bzw. umgesetztes Acrolein (Mo: W:Fe = 6:irri,5). ■ *
Vergleichsbeispiel 2
42,4 Teile Ammoniümmolybdat, 7,0 Teile Ämmoniumvanadat
sowie 6,1 Teile Ammoniumwolframat werden einzeln in Wasser gelöst und die wäßrigen
Losungen vereinigt. Zu der erhaltenen Lösung gibt man 23,6 Teile Kieselsäuregel.-Die so erhaltene Suspension wird getrocknet und pulverisiert. Aus dem
Pulver werden Pastillen gepreßt, die bei 400° G 5 Stunden geglüht werden (Mo: W: V = 6:0,57:1,5).
0,050 Raumteile des so hergestellten Katalysators werden in einem Reaktionsrohr, das durch eine
Schmelze eines Alkalinitratgemisches beheizt wird, fest angeordnet, über den Katalysator leitet man
stündlich 68 Raumteile eines Gemisches aus 3,1 Molprozent Acrolein, 0,4 Molprozent Propylen, 0^48 .Molprozent
Acrylsäure und Essigsäure, 5,5 Molprozent Sauerstoff, 45 Molprozent Stickstoff und 43 Molprozent
Wasserdampf neben kleineren Mengen an Oxydationsprodukten des Propylens, wie sie bei der Herstellung
von Acrolein anfallen. Im Salpeterbad hält man eine Temperatur von 2300C ein. Nach gaschromatographischer
Analyse erzielt man einen Umsatz von 55 Molprozent, bezogen auf eingesetztes
Acrolein, und eine Ausbeute an Acrylsäure von 43 Molprozent, bezogen auf eingesetztes, bzw. 78 Molprozent,
bezogen auf umgesetztes Acrolein.
Wird die Reaktionstemperatur auf 2500C erhöht,
so erzielt man einen Umsatz von 90%, bezogen auf
eingesetztes Acrolein, und eine Ausbeute an Acrylsäure von 69 Molprozent,'bezogen auf eingesetztes,
bzw. 77 Molprozent, bezögenauf umgesetztes Acrolein.
Beispiel | Katalysator | Menge des Kataly sators (ml) |
Gas menge (1/Std.) |
Gaszusammensetzung vor der Umsetzung (%) |
Tempe ratut' (°C) |
Acrplein- unisatz (%) |
Acrylsäure, bezogen auf eingesetztes Acrolein (%) |
Acrylsäure, bezogen auf umgesetztes Acrolein· (%) |
2 | Mo: W: V: Fe 6:1:6:1,5 |
70,4 | 0,33 Acrylsäure 2,89 Acrolein 0,7 C3H6 5,8 O2 43 H2O-Dampf |
230 | ~100 | 60 | 60 | |
3 | 6:1:3:1,5 | 50 | 72 | 0,24 Acrylsäure 3,1 Acrolein 0,4 C3H6 5,8 O2 43 H2O-Dampf |
240 | 96 | 81,7 | 85,0 . |
4 | 6:1:0,2:1,5 | 70,4 | 0,45 Acrylsäure 2,85 Acrolein 0,52C3H6 5,6 O2 43 H2O-Dampf |
250 | 98,5 | 84 | 90,3 | |
5 | Mo:W:V:Mn 6:1:1,5 :1,5 |
72 | 270 | 92,5 | 69 | 74,6 | ||
6 | Mo:W:V:Ni 6:1:1,5 :1,5 |
50 | 72: | 0,24 Acrylsäure 3,1 Acrolein 0,4 C3H6 5,5 O2 45 H2O-Dampf |
270 | 83,8 | 56,5 | 67,5 |
7 | Mo:W:V:Mn:Cu 6:1:1,5:0,75:0,75 |
72 | 270 | 99 | 74,2 | 75 | ||
8 | Mo:W:V:Ni:Cu 6:1:1,5:0,75:0,75 |
72 . | 270 | 97 | 86 | 80,7 | ||
5 | Menge des Kataly sators (ml) |
1 | 908 965 | Tempe ratur |
6 | Acrylsäure, bezogen auf eingesetztes Acrolein |
Acrylsäure, bezogen auf umgesetztes Acrolein |
|
50 | 57 | 57 | ||||||
Beispiel | Katalysator | .Gas menge (1/Std.) |
Fortsetzung | |||||
Vergleichs beispiel 3 |
Mo:W:V:Fe 1 6:1:10:15 J |
70 «*j, Vt |
Gaszusammensetzung vor der Umsetzung |
Acrolein- umsatz |
||||
.0,6- -Acrylsäure^' .^2;6, Acröfein . , ' P- s- ". * * ' " ' t 5,5 O2 43 H2O-Dampf |
~ioo | |||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure dureh Oxydation von Acrolein mit sauerstoffenthaltenden Gasen, die den Sauerstoff in 10- bis 30volumprozentiger Verdünnung in einem inerten Verdünnungsmittel enthalten, oder durch Umsetzung eines Gasgemisches, das durch Oxydation von Propylen erhalten wird und das 1 bis 20 Volumprozent Acrolein und neben Acrylsäure, Essigsäure, Formaldehyd, Azetaldehyd und Kohlenwasserstoffen, wie Propylen, Propan, Butylen oder Butan, sowie außerdem ein inertes Verdünnungsmittel, wie Stickstoff, Kohlenoxide oder Wasser- dampf bis zu 70%, bezogen auf die gesamte Gasmischung, enthält, in Gegenwart von 0,5 bis 10 Volumteilen Sauerstoff, bezogen auf 1 Volumteil Acrolein bei einer Temperatur von 220 bis 450° C in Gegenwart von Katalysatoren, die neben Sauerstoff, Molybdän, Wolfram sowie Eisen und/ oder Nickel und/oder Mangan und/oder Kupfer enthalten, bei Kontaktzeiten von 0,1 bis 20 Sekunden, nach der Patentanmeldung P 16 18 133.2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Katalysatoren außerdem noch in ansich bekannter Weise Vanadium, jedoch im Atomverhältnis Vanadium zu Molybdän wie 0,2 bis 6:6, enthalten.ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |