DE2244264B2 - - Google Patents
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Description
Das Crotonsäurenitrii. das Maleinsäurenitril und das Fumarsäurenitril werden als Monomere zur Gewinnung
von Polymeren und von verschiedenen Harzen verwendet. Sie besitzen somit ein großes industrielles
Interesse.
Das Crotonsäurenitrii kann durch Umsetzung von Cyanurchlorid mit Propylen (USA.-Patentschrift
2 745 864) oder auch durch Ammonoxydation von Croionaldehyd (britische Patentschrift 709 337) hergestellt
werden. Es sind auch verschiedene Verfahren zur Herstellung von Maleinsäurenitril und Fumarsäurenitril
bekannt. Insbesondere kann man die Kondensation \on /i-Chloracrylnitril mit einem Alkalicyanid
oder Erdalkalicyanid, die Kondensation von 1,2-Dijod-äthylen mit Kupfercyanidund die Dehydratation
von Diamiden der Malein- und Fumarsäure in Gegenwart von Carbonsäureanhydriden zwischen 150 und
300C oder in Gegenwart von Phosphorpentoxid nennen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gemischs aus Crotonsäurenitrii,
Maleinsäurenitril und Fumarsäurenitril. das dadurch gekennzeichnet isi, daß man ein Gasgemisch aus
Butadien-(1,3), Ammoniak und Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas und gegebenenfalls Wasserdampf
bei einer Temperatur zwischen 200 und 600 C und atmosphärischem oder überatmosphärischem
Druck über einen an sich bekannten Ammonoxydationskatalysator leitet.
Zahlreiche Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Nitrilen durch Ammonoxydation von Olefinen
oder Diolefinen sind bereits bekannt, jedoch handelte es sich bei all diesen Fällen um Verbindungen,
die zumindest eine oxydierbare Methylgruppe enthielten, wie Propylen, Isobutylen, Buten, Hexadien-( 1.4)
und Heptadien-(2,4) (französische Patentschrift 1 428 623). Gegenüber diesen früheren Verfahren wird
gemäß dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren die Ammonoxydation eines Diens mit endständigen
Doppelbindungen, das keine oxydierbare Methylgrupne enthält, durchgeführt.
Als Katalysatoren kann man die bei den Ammonoxydationsverfahren von Propylen und den alkylaromatischen
Kohlenwasserstoffen, wie Toluol oder den Xylolen, üblicherweise verwendeten Katalysatoren
verwenden. Diese Katalysatoren sind in zahlreichen Patentschriften beschrieben. So wird in der französischen
Patentschrift 1 248 313 die Verwendung eines Gemischs von Oxiden des Molybdäns und Oxiden des
Kobalts und/oder einer Verbindung auf der Grundlage von Molybdän. Kobalt und Sauerstoff, wie Kobaltmolybdat.
angegeben. In der französischen Patentschrift 1 ."!19 512 wird die Verwendung von Molybdänoxid
gemeinsam mit Alkalimetallen auf Trägern, wie Siliciumdioxid oder Aluminiumoxid, beschrieben. Die
französische Patentschrift 1 222 460 nimmt auf die Verwendung von Katalysatoren auf der Grundlage
von Molybdän, das an Phosphor und Wismut gebunden ist, in einer Verbindung, wie Wismutphosphormolybdat.
Bezug. Man hat in gleicher Weise die Verwendung von Antimonoxid, verbunden mit anderen
metallischen Oxiden, wie Zinnoxid (französische Patentschrift I 261 568). erwogen. Es wurde eine große
Anzahl von Kombinationen, die die Verwendung von den verschiedensten metallischen Oxiden, wie den
Oxiden von Wolfram, Molybdän, Tellur, Kupfer. Eisen, Silicium, Arsen, Mangan, Titan. Nickel,
Vanadin und Tantal, einschließen, wobei diese verschiedenen Oxide untereinander gemischt oder in Form
ίο von Verbindungen, wie den Salzen der Heteropoly-
säuren der oben genannten Metalle, wie der Wolfra-
mate. der Molybdate, Phosphormolybdate und Phosphorwolframate,
vorliegen können, erworgen.
Ganz allgemein können die für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Ammonoxydationskatalysatoren in zwei Hauptgruppen
eingeteilt werden:
Eine erste Gruppe besteht aus den Oxiden der MetallederGruppeniB,IIB.IIIB,IVB.VB,VIB(VIlBund
VIII und den Gruppen der Lanlhaniden und der Actiniden
des Periodensystems (Handbook of Chemistry and Physics, 45th Edition, S. B-2), allein, in Mischung
oder in Form von Verbindungen. Insbesondere kann man die Oxide von Kupfer. Eisen, Kobalt, Nickel,
Mangan, Chrom. Vanadin, Niob, Molybdän, Tantal, Wolfram, Cer und Uran nennen. Zu diesen Metalloxiden
können Adjuvantien aus der Gruppe der Oxide von Zinn, Phosphor, Arsen, Wismut und Tellur hinzugefügt
werden. Als spezielle Beispiele für Katalysatoren
dieser ersten Gruppe kann man insbesondere Molybdänoxid (MoO3). die Oxide des Vanadins (V2O5, V2O3,
V2O2), die Oxide des Wolframs (WO2, WO3), das
Tantaloxid (Ta2O5) und das Nioboxid (Nb2O5) nennen.
Vorzugsweise verwendet man Katalysatoren, die einerseits Molybdänoxid und andererseits ein anderes
der zuvor genannten Metalloxide und/oder Adjuvantien, wie ein Oxid von Phosphor, Zinn, Arsen, Tellur
oder Wismut, enthalten. So verwendet man vorzugsweise für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens Mischungen von Oxiden, die aus der Calcinierung von Phosphormolybdänsäure, Wismutphosphormolybdat
und Wismutarsenmolybdat hervorgehen. Als spezielle Beispiele von für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeigneten Katalysatoren kann man Mischungen von
Oxiden des Molybdäns (MoO3) und von Vanadinpentoxid, deren Gehalt in Bezug auf jedes dieser Oxide
innerhalb weiter Grenzen, beispielsweise von 1 bis 99% (oder vorzugsweise zwischen 10 und 90%) variieren
kann, nennen.
Die zweite Gruppe der für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Katalysatoren wird durch die
Verbindungen des Antimonoxids mit den Oxiden der Metalle, wie Fe, Mn, Co, Sn oder U, dargestellt. Man
kann insbesondere die Katalysatoren vom Typ Sb/Fe/O, Sb/Sn/O und Sb/U/O nennen.
Unabhängig von der Wahl des Katalysators kann dieser sowohl auf einem inerten Träger aufgebracht als
3 4
auch ohne Träger eingesetzt werden. Im ersten Fall 0,6 mm liegen, ein und verdampft dann unter Rühren,
verwendet man übliche Substanzen und insbesondere Der erhaltene Rückstand wird dajin auf 200°C erhitzt
Siliciumdioxid oder die Silicatträger (Kaolin) oder und schließlich bei 500' C 12 Stunden calctniert. Man
Aluminiumoxid. In sämtlichen Fällen kann der Kata- erhält einen Katalysator, der insgesamt 15 Gewichts-
lysator sowohl in Form eines fluidisierten Bettes als 5 prczent Vanadinpentoxid und MoO3 enthält,
auch in Form eines Festbettes verwendet werden. wobei der Gewichtsanteil an MoO3, bezogen auf die
Die scheinbare Kontaktzeit des Gesanüstromes mit Gesamtmenge MoO3-V2O5, 25% beträgt (vergleiche
dem Katalysator, die als Zeitdauer in Sekunden defi- französische Patentschrift 1 523 265).
niert ist, während der eine Volumeinheit der Gas- Man bringt den Inhalt des Reaktorrohrs mit Hilfe
mischung (gemessen unter Normalbedingungen hin- io eines elektrischen Ofens auf 450 C und leitet über das
sichtlich Druck und Temperatur) mit der scheinbaren Katalysatorbett eine Gasmischung mit der folgenden
Volumeinheit des Katalysators in Kontakt ist, kann volummäßigen Zusammensetzung:
zwischen 0.001 Sekunden und 20 Sekunden, und vor- Butadien 2°/
zugsweise zwischen 0,001 und 10 Sekunden liegen. Sauerstoff
197
Die Zusammensetzung des mit dem Katalysator in »5 Ammoniak
4*X
Kontakt gebrachten Gasstromes kann innerhalb weiter Stickstoff 74*/
Grenzen variieren, wobei man jedoch die mit der Wasser 1 °"
Anwesenheit von Sauerstoff/Butadien- und Sauerstoff/ "
Ammoniak-Mischungen unter den Reaktionsbedin- Die Geschwindigkeit des Gasstroms beträgt 9 l/h
gungen verbundenen Explosionsrisiken berücksich- 20 unter Normalbedingungen hinsichtlich Druck und
tigen muß. Diese molaren Sauerstoff/Butadien- und Temperatur (entsprechend einer Kontaktzeit der
Ammoniak.'Butadien-Verhältnisse können innerhalb Reagentien mit dem Katalysator von 0,04 Sekunden),
sehr weiter Grenzen variieren. So kann das Verhältnis Der abfließende Gasstrom wird analysiert; die Pro-
von Sauerstoff/Butadien innerhalb von 0,1 bis 100 dukte, die er enthält, werden durch Gaschromato-
variieren, es kann jedoch auch außerhalb dieser Gren- 25 graphie bestimmt. Die Charakterisierung der Reak-
zen liegen, obwohl dies nicht von besonderem Interesse tionsprodukte wird mittels Massenspektroskopie durch
ist. Obwohl jedes molare Ammoniak, Butadien-Ver- Vergleich nit Spektren von Proben reiner Produkte
hältnis verwendet werden kann, sind molare Verhält- durchgeführt. Bei einem Umwandlungsgrad des Buta-
nisse zwischen 1 und 20 im allgemeinen gut geeignet. diens von 20% erhält man eine Selektivität in Bezug
Die Konzentration des Butadiens in dem Gasstrom ist 30 auf CO-^-CO2 von 18%, in Bezug auf Crotonsäure-
nicht kritisch; im laigemeinen genügt es, bei Volum- nitril von 13% und in Bezug auf Fumarsäurenitril und
konzentrationen zwischen 0,1 und 20% zu arbeiten. Maleinsäurenitril von 18%. Neben diesen Nitrilen hat
Im allgemeinen ist es möglich, die Reaktion in man auch die Anwesenheit von Spuren von Acrylnitril
Anwesenheit von Wasserdampf durchzuführen. In und Furan festgestellt,
diesem Fall kam man auf molare Wasser/Butadien- 35
diesem Fall kam man auf molare Wasser/Butadien- 35
Verhältnisse zwischen 0,1 und 10 zurückgreifen, ob- . . . _
wohl man außerhalb dieser Grenzen arbeiten kann. beispie
Die Menge der gebildeten verschiedenen Nitrile Man arbeitet wie in Beispiel 1, indem man einen
kann in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingunegn Katalysator verwendet, der auf die folgende Weise
ein wenig variieren. Im folgenden wird mit der Selek- 4° hergestellt wurde.
tivität der Reaktion im iHnblick auf die Bildung der Man fällt die Hydroxide von Eisen und Antimon durch
Nitrile die Zahl der Mole jedes gebildeten Nitrils je Einbringen einer wäßrigen Ammoniaklösung in eine
100 Mol umgewandeltes Butadien bezeichnet, wobei wäßrige Lösung von Eisenchlorid und Antimon-
diese Menge an verbrauchtem Butadien ihrerseits, chlorid. Man trennt den Niederschlag durch Filtration
ausgehend von der Gesamtmenge der im Laufe der 45 ab, wäscht ihn über einem Filter mit destilliertem Was-
Reaktion gebildeten Produkte, bestimmt wird. ser und saugt ihn dann ab. Man trocknet ihn sodann
Die Temperatur der Reaktion wird zwischen 200 durch Erhitzen auf 100"'C in einem Trockenofen und
und 600 C und vorzugsweise zwischen 350 und 500 C calciniert ihn schließlich bei 850 C 15 Stunden. Das
gehalten. Der Druck liegt über dem atmosphärischen erhaltene Produkt wird gemahlen und dann gesiebt,
Druck oder ist dem Atmosphärendruck gleich. 5° um einen Katalysator mit einer Korngröße zwischen
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuier- 0,3 und 0.6 mm zu erhalten. Das Atomverhältnis von
lieh oder diskontinuierlich durchgeführt werden. In Sb/Fe beträgt 3 (vergleich französische Patentschrift
allen Fällen kann das nicht umgewandelte Butadein in 1 333 040).
die Oxydationszone zurückgeführt werden. Bei einem Umwandlungsgrad von 16% betragen die
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und 55 Selektivitäten von Crotonsäurenitril 11% und von
zeigen deren praktische Anwendung. Maleinsäurenitril und Fumarsäurenitril 9%. Neben
diesen Nitrilen wurden Acrylnitril und Furan nach-
BeisPiei ' gewiesen.
Man beschickt einen rohrförmigen Reaktor aus . · 1 ·>
Glas mit einem Durchmesser von 2 cm, der mit einem 6o Beispiel
axialen Isoliermantel von 0,8 mm äußerem Durch- Man arbeitet wie in Beispiel 1, wobei man 2 g eines
messer versehen ist, mit 100 mg Katalysator (0,1 cm3), Katalysators verwendet, der auf die folgende Weise
der mit Quarzkörnern auf 1 cm3 verdünnt ist und auf erhalten wurde:
die folgende Weise erhalten wurde: Man löst 24,3 g Wismut in 30 cm3 konzentrierter
Man löst unter Sieden Vanadienpentoxid in einer 65 Salpetcisäure und fügt dann 7,9 g Molybdänsäure und
wäßrigen Salzsäurelösung auf und fügt Ammonium- 1 g Phosphorsäure hinzu. Man erhitzt auf dem Wasser-
molybdat hinzu. Man bringt in die Lösung Aluminium bad, dampft dann zur Trockne ein und calciniert unter
mit speziellen Dimensionen, die zwischen 0,3 und Luftzutritt 15 Stunden bei 5403C. Das erhaltene Pro-
5 T 6
dukt wird vermählen und dann gesiebt, um einen Bei einem Umwandlunesgrad des Butadiens von 9"'
Katalysator mit einer Korngröße zwischen 0.3. und betragen die Selektivitäten in Bezug auf CO ; CO.,
fc-Λ*"· ίϊΛΓ« 1J (yereIekhe französische Patent- |8"„. in Bezug auf Crotonsäurcnitril H"., und in
scnr.lt 1247725 USA.-Patentschrift 2 904 520 und Bezug auf Maleinsäurenitri! und Fumarsüureniiril
USA.-Patentschrift 3 117 154). 5 51 "
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Gemischs aus Crotonsäurenitrii. Maleinsäurenitril und Fumarsäurenitril, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gasgemisch aus Butadien-(1.3). Ammoniak, Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas und gegebenenfalls Wasserdampf bei einer Temperatur zwischen 200 und 600 C und atmosphärischem oder überalmosphärischem Druck über einen an sich bekannten Ammonoxydationskatalysator leitet.
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