DE1902624C3 - Endlosbandkassette - Google Patents
EndlosbandkassetteInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/06—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing endless webs or filaments
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
3 4
zusätzliche Seitenwandung 32 angeordnet, die inner- Bei der dargestellten Ausführungsform kann dieses
halb des Bandspeicherraums parallel zu den Seiten- Absperren durch das Einstecken von Fingern einer
wänden 22 und 24 seitlich bewegbar ist. Die Zwi- nicht dargestellten kammartigen Vorrichtung durch
schenwand 32 ist so innerhalb des Gehäuses gelagert, die Perforationslöcher der Wand 18 erfolgen, so daß
daß sie in Richtung des Doppelpfeils nach Fig. I 5 eine Trennwand innerhalb des Durchtrittskanals der
längs der Wand 26 vor- und zurückbewegt werden Kassette entsteht, uuf welcher sich die Zickzacklagen
kann, so daß die Breite des Bandspeicherraums den des Bandes aufbauen. Diese Sperrung des Kanals
jeweils gewünschten Erfordernissen angepaßt werden dient dazu, daß der erste Teil des einlaufenden Bankann.
Auf diese Weise läßt sich die Bandkassette für des nicht durch iigendwelche Reibungseinflüsse inverschieden
lange Bänder verwenden, wobei die ef- io folge der gebogenen Wände im Mittelteil der Kasfektive
Kassettenbreite so eingestellt wird, daß das sette beeinflußt wird, so daß etwa die Verteilung der
darin befindliche Magnetband die gesamte Kasset- Zickzacklagen des Bandes gestört würde, wenn es in
tenhöhe ausfüllt. die Kassette eingelegt wird. Natürlich kann auch mit
In einer der beiden Seitenwände, beispielsweise Hilfe anderer Mittel der Durchtrittskanal gesperrt
der Wand 22, ist am unteren Kassettenteil eine 15 werden, beispielsweise mit Hilfe eines bewegbaren
Bandaustrittsöffnung 34 vorgesehen. Eine Bandein- Gleitstückes, das durch einen Schlitz in den Seitentrittsöffnung
36 befindet sich am oberen Kassetten- wandungen der Kassette eingeführt werden kann,
teil 28 am Ende der Wände 18 und 20 und der Sei- Nach Herausziehen der Kamm-Finger aus den tenwände 22 und 24. Die Kassette 10 ist zwar an ih- Perforationsöffnurgen der Kassettenwand verteilen rem unteren Ende zur Bildung der Bandeintrittsöff- 20 sich die Lagen des Magnetbandes in dem gekrümmnung 36 vollständig offen dargestellt, jedoch kann ten Abschnitt und im Rest des Kassettenkanals. Der die Endwand des Kassettenunterteils 24 auch eine Bodenteil der Kassette kann dar..·· geöffnet werden, Mittelöffnung zum Einführen des Bandes hat^-n. so daß das Innere der Kassette zugänglich wird und
teil 28 am Ende der Wände 18 und 20 und der Sei- Nach Herausziehen der Kamm-Finger aus den tenwände 22 und 24. Die Kassette 10 ist zwar an ih- Perforationsöffnurgen der Kassettenwand verteilen rem unteren Ende zur Bildung der Bandeintrittsöff- 20 sich die Lagen des Magnetbandes in dem gekrümmnung 36 vollständig offen dargestellt, jedoch kann ten Abschnitt und im Rest des Kassettenkanals. Der die Endwand des Kassettenunterteils 24 auch eine Bodenteil der Kassette kann dar..·· geöffnet werden, Mittelöffnung zum Einführen des Bandes hat^-n. so daß das Innere der Kassette zugänglich wird und
Neben der Austrittsöffnung 34 ist ein Bügel 38 be- der Anfang des Magnetbandes zum Heraustreten
festigt, der über die Seitenwand 22 hinausragt. Von 25 durch die Austrittsöffnung in der Seitenwand 22 her-
dem überstehenden Teil des Bügels hängt ein mit der ausgezogen werden kann. Von der Austrittsöffnung
Bandaustrittsöffnung 34 ausgerichteter Führungsstift 34 wird der Bandanfang um den Führungsstift 40
40 herab. So kann das aus der Öffnung 34 austre- herum und nach oben zum Bandgerät geführt, wo er
tende Band um den Stift 30 herum zur Transportein- von der Einlaufseile der Tonrolle erfaßt wird. Der
richtung 12 geführt werden, um von dem Tonkopf 14 30 übrige Teil des Originalbandwickels wird dann durch
abgetastet zu werden. die Eintrittsöffnung 36 in die Kassette wieder einge-
Fig. 2 läßt in Einzelheiten erkennen, daß die End- führt, wobei durch geeignete Mittel verhindert wird,
wand 26 am unteren Teil 30 der Kassette selbst aus daß das Bandende in die Kassette hineinläuft, damit
zwei Wandabschnitten 42 und 44 bestehen kann, de- es mit dem Anfang des Bandes zur Bildung einer
ren eine, 44, von der anderen getrennt werden kann 35 Endlosbandschleife verbunden werden kann. Auf
und beispielsweise durch ein Gelenk 46 oder eine an- diese Weise wird während des Betriebs des Bandgedere
Anordnung an der Seitenwand 24 angebracht rätes und der Kassette der größere Teil der durchlauist.
Das öffnen des Wandteiles 44 ermöglicht einen fenden Endlosbandschleife im Kassettengehäuse geZugang
zum mteren Teil 30 der Kassette zum Einfä- speichert.
dein des Anfanges einer Bandlage durch die Aus- 40 Die Bandabschnitte treten durch die öffnung 36
trittsöffnung 34, wie noch erläutert wird. an der Oberseite der Kassette in das Gehäuse ein.
Vorzugsweise besteht die Kassette aus einem Bei dem kontinuierlichen nach unten erfolgenden
nichtmagnetischen Material wie Aluminium oder Einlauf des Bandes in die Kassette bilden sich die
nichtrostendem Stahl, wobei die Wand 18 entspre- Zickzacklagen mit innerhalb des Oehäusekanals ge-
chend den Darstellungen gelocht ist. 45 genüberliegenden Umkehrpunkten aus. Die neu ein-
Zum Betrieb wird die Kassette so am Bandgerät laufenden Lagen drücken die darunterliegenden
angeordnet, so daß sich ein kontinuierlicher Band- Bandlagen aus dem oberen Gehäuseteil nach unten
rücklauf vom Bandgerät nach unten in die Kassetten- in den gekrümmten und in den waagerechten unteren
öffnung 36 ergibt. Erstmalig wird die Kassette in Gehäuseteil. Die Form und die Ausbildung der Kas-
folgender Weise gefüllt. 5° sette sind so gewählt, daß auf das in den gekrümmten
Zunächst wird die Breite der Kassette entspre- Gehäuseteil hineinrutschende Band eine so große
chend der Länge des einzubringenden Originalbarides Reihung ausgeübt wird, daß das Band gerade eben
so gewählt, daß sich das Band sowohl im senkrech- noch in den waagerechten Teil hineinrutschen kann,
ten Teil als auch im gebogenen und im waagerechten so daß die zusammendrückende Kraft der dort be-Teil
der Kassette verteilt. Hierzu wird die verstell- 55 findlichen zusätzlichen Bandlagen herabgesetzt wird,
bare Zwischenwand 32 längs der Endwand 26, bei- Wegen der Verteilung des Bandes in dem gekrümmspielsweise
wie es gestrichelt in F i g. 1 dargestellt ist, ten Mittelteil der Kassette ist die austretende Bandeingestellt. Die Kassette kann dann, falls notwendig, lage an der Austrittsstelle des waagerechten Gehäuwieder
so am Bandgerät angeordnet werden, daß das seteils praktisch unbelastet und frei von auf die nachMagnetband
senkrecht und ohne Behinderung in die 60 folgenden Lagen des Bandes zurückgehenden Druckaus
den Wänden 18, 20, 22 und der bewegbaren kräften. Dadurch wird ein Rucken und ungleichmä-Zwischenwand
32 gebildete öffnung einläuft. ßiges Ziehen des Bandes vermieden, was bei den bis-
Anschließend muß die Eintrittsöffnung zum senk- her bekannten Kassetten normalerweise auftritt. Bei
rechten Gehäuseteil der Kassette von der übrigen Kas- der erfindungsgernäßen Kassette wird das Band auch
sette abgeschlossen werden, so daß das einlaufende 65 nicht gestreckt oder in Zugrichtung gedehnt und beBand
16 während der ersten Phase des Einfüllens ansprucht, außerdem ist es nicht scharf gefaltet oder
nur in dem senkrechten Gehäuseteil 28 enthalten ist. geknickt.
Claims (7)
1. Endlosbandkassette für ein »ckzackförmig einem durch die Originalbandantriebseinnchtung
eingelegtes Magnetband mit einer Bandeintritts- 5 hindurchgeführten Onginalband enthalten ist und
öffnung au einem oberen Gehäuseteil sowie abgetastet wird, gleichzeitig den Kopierbandeinheiten
einer Bandaustrittsöffnung an einem unteren Ge- zugeführt wird und dort jeweils gleichzeitig auf
häuseteU, dadurch gekennzeichnet, neuen Magnetbändern aufgezeichnet wird. Das die
daß der obere senkrechte und der untere waage- Information enthaltende Origmalband kann in Form
rechte Gehäuseteil (28 bzw. 30) durch einen ge- ">
einer Endlosbandschleife vorliegen, deren größerer krümmten Gehäuseteil derart miteinander ver- Teil in Zickzacklagen in einem senkrechten Hagnetbunden
sind, daß ein im Querschnitt L-förmiges bandgehäuse sich befindet, ehe das Band in der Abdurchgehendes
Gehäuse zur Aufnahme der Zick- tasteinrichtung durch einen Tonkopf abgetastet wird,
zacklagen gebildet ist Die Verwendung senkrecht stehender Bandkasset-
2. Endlosbandkassette nach Anspruch 1, da- 15 ten bringt jedoch verschiedene Nachteile mit sich.
durch gekennzeichnet, daß die Breite des Gehäu- Einmal hat das Gewicht des in Zickzacklagen überses
(10) entsprechend der Länge der aufzuneh- einanderliegenden Bandes starke Zugkräfte und eine
menden Bandschleife einstellbar ist. ruckartige Bewegung der unten herausgezogenen
3. Endlosbandkassette nach Anspruch 2, ge- Lage zur Folge. Diese Bewegung äußert sich in dem
kennzeichnet durch zwei Seitenwand^, von denen 20 vom Originalband-Kopf zu den Kopie^k^pf-„ η überdie
eine gegenüber der anderen zur Veränderung tragenen Ausgangssignal in Form von Frequenzder
Gehäusebreite verstellbar ist. Schwankungen. Außerdem neigt das Magnetband bei
4. Endlosbandkassette nach Anspruch 1 und 2, seiner Verwendung zur Bildung und Speicherung
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei- elektrischer Ladungen. Bei den bekannten senkrecht
den Seitenwänden (22, 24) eine diesen in ihrer 25 stehenden Bandkassetten bringt die dichte Lagenpak-Form
entsprechende Zwischenwand (32) an- kung des Bandes immer mehr Lagen in engen Kongeordnet ist, welche innerhalb des Gehäuses (10) takt, so daß sie infolge der statischen Aufladungen
zwischen den beiden Seitenwänden (22, 24) zur ene aneinanderheften. Auch dies führt zu einer ruck-Veränderung
der Innenbreite des Gehäuses (10) artigen Bewegung des Bandes, wenn die herausgezoverstellbar
ist. 30 gene Lage treikommt. Weiterhin bringt die dichte
5. Endlosbandkassette nach Anspruch 1, da- Packung des Bandes an den Faltstellen Knicke mit
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit sich. Dadurch wird einma! die Lebensdauer des Baneiner
ersten und einer zweiten Seitenwand (22, des herabgesetzt und zum anderen entstehen Ausset-24)
und einer Vorder- und einer Rückwand (18, zer, d. h. Signalverluste, wenn eine Knickstelle den
20) in Form eines Behälters ausbildet ist, in 35 Tonkopf des Abtastgerätes passiert.
dem das Magnetband (16) von Kante zu Kante Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schafgelagert
ist, und daß die Bandaustrittsöffnung fung einer Endlosbandkassette, bei welcher sich das
(38) im unteren Gehäuseteil (30) im unteren Teil Band leicht und frei ohne ruckartige Bewegungen
einer Seitenwand (22) neben der Endwand (26) aus der Kassette herausziehen läßt i>nd auch die Geangeordnet
ist. 40 fahr von Knickbildungen im Band verringert ist.
6. Endlosoandkassette nach Anspruch 5, da- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Andurch
gekennzeichnet, daß Jie Endwand (26) in spruchs 1 gelöst.
zwei Längsabschnitte (42, 44) unterteilt ist, deren Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dareiner
(44) von der anderen zur Bildung einer Zu- Stellungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es
gangsöffnung zum unteren Gehäuseteil (30) ent- 45 zeigt
fernbar ist. F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfin-
fernbar ist. F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfin-
7. Endlosbandkassette nach Anspruch 5, da- dungsgemäßen Endlosbandkassette und
durch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des unte-
Rückwand (18, 20) perforiert ist. ren Teils der Kassette nach Fig. 1.
50 Die in Fig. 1 dargestellte Kassette 10 arbeitet mit
einer Transport- und Abtasteinrichtung 12 zusammen, welche einen Tonkopf 14 zur Abtastung des
endlosen Magnetbandes 16 aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Endlosbandkassette für Die Kassette 10 hat die Form eines dünnen, behäl-
ein zickzackförmig eingelegtes Magnetband mit einer 55 terähnlichen Rahmengehäuses mit parallelen Vorder-
Bandeintrittsöffnung an einem oberen Gehäuseteil und Hinterwänden 18 und 20, die durch parallele
sowie einer Bandaustrittsöffnung an einem unteren Seitenwände 22 und 24 und eine Bodenwand 26 im
Gehäuseteil. Abstand gehalten werden. In Fig. 1 ist ein Teil der
Derartige Endlosbandkassette!! sind aus. der deut- Endwand 26 geöffnet dargestellt, so daß das Magnet-
schen Patentschrift 1100 343 bekannt Die dort be- 60 band in die Kassette eingeführt werden kann. Die
schriebene Kassette dient der Speicherung von Band- Endwand 26 ist in F i g. 2 in ihrer normalen geschlos-
teilen beiderseits des Kopfträgers von Rechenmaschi- senen Stellung gezeigt. Die Vorder- und die Rück-
nen, ehe die weiteren Bandteile auf Tellern aufge- wand 18 und 20 sind in ihrem mittleren Teil gebo-
wickelt werden. Hierdurch soil ein Ausgleichsreser- gen, so daß die Kassette einen bogenförmigen Über-
voir für das Anlaufen und Abbremsen der Bandteller 65 gang von dem oberen senkrechten Gehäuseteil 28
geschaffen werden. zum unteren waagerechten Gehäuseteil 30 aufweist
Bandkassetten werden auch bei Überspielgeräten und damit L-förmig ausgebildet ist.
verwendet, wobei bei dem Kopiervorgang mehrere Im Gehäuse ist ferner erfindungsgemäß noch eine
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DE1902624B2 DE1902624B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1902624C3 true DE1902624C3 (de) | 1975-01-09 |
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ID=24811235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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FR (1) | FR2000574A1 (de) |
GB (1) | GB1234174A (de) |
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---|---|---|---|---|
US4146193A (en) * | 1978-04-12 | 1979-03-27 | Calafell Peter M | Flexible tape receiving and storage container |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1144924A (en) * | 1965-11-24 | 1969-03-12 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to information storage devices |
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1968
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- 1969-01-20 DE DE1902624A patent/DE1902624C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1902624B2 (de) | 1974-05-16 |
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DE1902624A1 (de) | 1969-09-04 |
GB1234174A (de) | 1971-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |