DE1902624A1 - Endlosbandkassette - Google Patents
EndlosbandkassetteInfo
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Description
RCA 59 882 · gUiD^
US Ser.No. 699 862
Piled: January 23, I968
Piled: January 23, I968
Radio Corporation of America, New York, N.Y. (V.St.A.)
Die Erfindung betrifft eine Endlosbandkassette für ein zickzackförmig eingelegtes Magnetband.
Derartige Bandkassetten werden bei Überspielgeräten verwendet,
wobei bei dem Kopiervorgang mehrere Kopierbandantriebe mit einem Originalbandantrieb elektrisch synchronisiert werden. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Information, welche auf einem durch die Qriginalbandantriebseinrichtung hindurchgeführten
Originalbands enthalten ist und abgetastet wird, gleichzeitig den Kopierbandeinheiten zugeführt wird und dort jeweils gleichzeitig
auf ne'uen Magnetbändern aufgezeichnet wird. Das die Information -enthaltende Originalband kann in Form einer Endlosbandschleife
vorliegen, deren größerer Teil in Zickzacklagen in einem senkrechten Magnetbandgehäuse sich befindet, ehe das Band in der
Abtasteinrichtung durch einen Tonkopf abgetastet wi-rd.
Die Verwendung senkrecht-stehender Bandkassetten bringt jedoch
verschiedene Nachteile mit sich. Einmal hat das Gewicht des in Zickzacklagen übereinanderliegenden Bandes starke Zugkräfte
und eine ruckartige Bewegung der unten herausgezogenen Lage zur Folge. Diese Bewegung äußert sich in dem vom Originalband-Kopf
zu den Kopierköpfen übertragenen Ausgangssignal in Form von
Frequenzschwankungen. Außerdem neigt das Magnetband bei seiner "Verwendung zur Bildung und Speicherung elektrischer Ladungen.
Bei den bekannten senkrechtstehenden Bandkassetten bringt die dichte Lagenpackung des Bandes immer mehr Lagen in engen Kontakt,
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so daß sie infolge der statischen Aufladungen eng aneinanderhaften.
Auch dies führt- zu einer ruckartigen Bewegung des Bandes, wenn die herausgezogene Lage frei kommt. Weiterhin bringt die
dichte Packung des Bandes an den Faltstellen Knicke mit sich. Dadurch wird einmal die Lebensdauer des Bandes herabgesetzt und
zum anderen entstehen Aussetzer, d.h. Signalverluste, wenn eine Knickstelle den Tonkopf des Abtastgerätes passiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der bekannten Endlosbandkassetten und in der Vermeidung ihrer Nachteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen oberen senkrechten und einen unteren waagerechten Gehäuseteil, die durch
einen gekrümmten Gehäuseteil derart miteinander verbunden sind, daß ein im Querschnitt L-förmiges durchgehendes Gehäuse zur Aufnahme
der Zickzacklagen gebildet wird, und durch eine Bandeintrittsöffnung am oberen Gehäuseteil sowie eine Bandaustrittsöffnung
am unteren Gehäuseteil.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Endlosbandkassette und
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des unteren Teils der Kassette nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Kassette 10 arbeitet mit einer Transport- und Abtasteinrichtung 12 zusammen, welche einen Tonkopf
14 zur Abtastung des endlosen Magnetbandes 16 aufweist.
Die Kassette 10 hat die Form eines dünnen, behälterähnlichen Rahmengehäuses mit parallelen Vorder- und Hinterwänden 18 und 20,·
die durch parallele Seitenwände 22 und 24 und eine Bodenwand 26 im Abstand gehalten werden. In Fig. 1 ist ein Teil der Endwand
geöffnet dargestellt, so daß das Magnetband in die Kassette eingeführt werden kann. Die Endwand 26 ist in Fig. 2 in ihrer normalen
geschlossenen Stellung gezeigt. Die Vorder- und die Rückwand 18 und 20 sind in ihrem mittleren Teil gebogen, so daß die
Kassette einen bogenförmigen Übergang von dem oberen senkrechten
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Gehäuseteil 28 zum unteren waagerechten Gehäuseteil 30 aufweist
und damit L-förmig ausgebildet ist.
Im Gehäuse ist ferner erfindungsgemäß noch eine zusätzliche Seitenwandung 32 angeordnet, die innerhalb des Bandspeicherraums
parallel zu den Seitenwänden 22 und 24 seitlich bewegbar ist. Die Zwischenwand 32 ist so innerhalb des Gehäuses gelagert, daß sie
in Richtung des Doppelpfeils nach Fig. 1 längs der Wand 26 vor- und zurückbewegt werden kann, so daß die Breite des Bandspeicherraums
den jeweils gewünschten Erfordernissen angepaßt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Bandkassette für verschieden lange
Bänder verwenden, wobei die effektive Kassettenbreite so eingestellt wird, daß das darin befindliche Magnetband die gesamte
Kassettenhöhe ausfüllt.
In einer der beiden Seitenwände, beispielsweise der Wand 22, ist am unteren Kassettenteil eine Bandaustrittsöffnung 34 vorgesehen.
Eine Bandeintrittsöffnung 36 befindet sich am oberen Kassettenteil 28 am Ende der Wände 18 und 20 und der Seitenwände
22 und 24. Die Kassette 10 ist zwar an ihrem unteren Ende zur
Bildung der Bandeintrittsöffnung 36 vollständig offen dargestellt, jedoch kann die Endwand des Kassettenunterteils 24 auch eine
Mittelöffnung zum Einführen des Bandes haben.
Neben der Austrittsöffnung 34 ist ein Bügel 38 befestigt,
der über die Seitenwand 22 hinausragt. Von dem überstehenden
Teil des Bügels hängt ein mit der Bandaustrittsöffnung 34 ausgerichteter
Führungsstift 40 herab. So kann das aus der öffnung 34
austretende Band um den Stift 40 herum zur Transporteinrichtung 12 geführt werden, um von dem Tonkopf 14 abgetastet zu werden.
Fig. 2 läßt in Einzelheiten erkennen, daß die Endwand 26 am unteren Teil 30 der Kassette selbst aus zwei Wandabschnitten
42 und 44 bestehen kann, deren eine, 44, von der anderen getrennt werden kann und beispielsweise durch ein Gelenk 46 oder eine
andere Anordnung an der Seitenwand 24 angebracht ist. Das öffnen
des Wandteiles 44 ermöglicht einen Zugang zum unteren Teil 30 der Kassette zum Einfädeln des Anfanges einer Bandlage durch die
Austrittsöffnung 34, wie nooh erläutert wird.
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Vorzugsweise besteht die Kassette aus einem nichtmagnetischen Material wie Aluminium oder nichtrostendem Stahl, wobei die Wand
18 entsprechend den Darstellungen gelocht ist.
Zum Betrieb wird die Kassette so am Bandgerät angeordnet, so daß sich ein kontinuierlicher Bandrücklauf vom Bandgerät nach
unten in die Kassettenöffnung 36 ergibt. Erstmalig wird die Kas-
sette in folgender Weise gefüllt. " .
i Zunächst wird die Breite der Kassette entsprechend der Länge ;
des einzubringenden Originalbandes so gewählt, daß sich das Band sowohl im senkrechten Teil als auch im gebogenen und im waagerech-f
ten Teil der Kassette verteilt. Hierzu wird die verstellbare Zwi- ί schenwand ys. längs der Endwand 26, beispielsweise wie es gestrichelt
in Fig. 1 dargestellt ist, eingestellt. Die Kassette kann dann, falls notwendig, wieder so am Bandgerät angeordnet werden,
daß das Magnetband senkrecht und ohne Behinderung in die aus den Wänden 18, 20, 22 und der bewegbaren Zwischenwand 52 gebildete
Öffnung einläuft.
Anschließend muß die Ein-trittsöffnung zum senkrechten Gehäuseteil
der Kassette von der übrigen Kassette abgeschlossen werden, so daß das einlaufende Band 16 während der ersten Phase
des Einfüllens nur in dem senkrechten Gehäuseteil 28 enthalten ist. Bei der dargestellten Ausführungsform kann dieses Absperren
durch das Einstecken von Fingern einer nicht dargestellten kammartigen
Vorrichtung durch die Perforationslöcher der Wand 18 erfolgen, so daß eine Trennwand innerhalb des Durchtrittskanals
der Kassette entsteht, auf welcher sich die Zickzacklagen des j
Bandes aufbauen. Diese Sperrung des Kanals dient dazu, daß der ! erste Teil des einlaufenden Bandes nicht durch irgendwelche Reibungseinflüsse
infolge der gebogenen Wände im Mittelteil der Kas-t sette beeinflußt wird, so daß etwa die Verteilung der Zickzacklagen
des Bandes gestört würde, wenn es in die Kassette eingelegt, wird. Natürlich kann auch mit Hilfe anderer Mittel der Durch- !
trittskanal gesperrt werden, beispielsweise mit Hilfe eines bewegbaren Gleitstückes, das durch einen Schlitz in den Seitenwandungen
der Kassette eingeführt werden kann. '
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Nach Herausziehen der Kamm-Finger aus den Perforationsöffnungen der Kassettenwand verteilen sich die Lagen des Magnetbandes
in dem gekrümmten Abschnitt .und im Rest des Kassettenkanals. Der Bodenteil der Kassette kann dann geöffnet werden, so daß das
Innere der Kassette zugänglich wird und der Anfang des Magnetbandes zum Heraustreten durch die Austrittsöffnung in der Seitenwand
22 herausgezogen werden kann. Von der Austrittsöffnung j54 j
wird der Bandanfang um den Führungsstift 40 herum und nach oben j zum Bandgerät geführt, wo er von der Einlaufseite der-Tonrolle '
erfaßt wird. Der übrige Teil des Originalbandwickels wird dann durch die Eintrittsöffnung 36 in die.Kassette wieder eingeführt,
wobei durch geeignete Mittel verhindert wird, daß das Bandende in j
die Kassette hineinläuft, damit es mit dem Anfang des Bandes zur Bildung einer Endlosbandschleife verbunden werden kann. Auf diese
Weise wird während des Betriebs des Bandgerätes und der Kassette der größere Teil der durchlaufenden Endlosbandschleife im Kassettengehäuse
gespeichert.
Die Bandabschnitte treten durch die öffnung 36 an der Oberseite
der Kassette in das Gehäuse ein. Bei dem kontinuierlichen nach unten erfolgenden Einlauf des Bandes in die Kassette bilden
sich die Zickzacklagen mit innerhalb des Gehäusekanals gegenüberliegenden Umkehrpunkten aus. Die neu "einlaufenden Lagen drücken
die darunterliegenden Bandlagen aus dem oberen Gehäuseteil nach unten in den gekrümmten und in den waagerechten unteren Gehäuseteil.
Die Form und die Ausbildung der Kassette sind so gewählt, daß auf das in den gekrümmten Gehäuseteil hineinrutschende Band
eine so große Reibung ausgeübt wird, daß das Band gerade eben noch in den waagerechten Teil hineinrutschen kann, so daß die
zusammendrückende Kraft der dort befindlichen zusätzlichen Bandlagen herabgesetzt wird. Wegen der Verteilung des Bandes in dem
gekrümmten Mittelteil der Kassette ist die austretende Bandlage an der Austrittsstelle des waagerechten Gehäuseteils praktisch
unbelastet und frei von auf die nachfolgenden Lagen des Bandes ! zurückgehenden Druckkräften. Dadurch wird ein Rucken und ungleich-t
mäßiges Ziehen des Bandes vermieden, was bei den bisher bekannten Kassetten normalerweise auftritt. Bei der erfindungsgemäßen Kassette
wird das Band auch nicht gestreckt oder in Zugrichtung
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gedehnt und beansprucht, außerdem ist es nicht scharf gefaltet oder geknickt.
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Claims (7)
1.) Endlosbandkassette für ein zickzackförmig eingelegtes Magnetband,
gekennzeichnet durch einen oberen senkrechten und einen unteren waagerechten Gehäuseteil (28 bzw.
j5O), die durch einen gekrümmten Gehäuseteil derart miteinander
verbunden sind, daß ein im Querschnitt L-förmiges durchgehendes Gehäuse zur Aufnahme der Zickzacklagen gebildet wird, und durch
eine Bandeintrittsöffnung (36) am oberen Gehäuseteil (28) sowie
eine Bandaustrittsöffnung (3>4) am unteren Gehäuseteil (30).
2.) Endlosbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Gehäuses (10) entsprechend der Länge der aufzunehmenden Bandschleife einstellbar
ist.
3.) Endlosbandkassette nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch zwei Seitenwände, von denen die eine gegenüber der anderen zur Veränderung der Gehäusebreite verstellbar
ist.
4.) Endlosbandkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Seitenwänden
(22, 24) eine diesen in ihrer Form entsprechende Zwischenwand
(52) angeordnet ist, welche innerhalb des Gehäuses (10) zwischen den beiden Seitenwänden (22, 24) zur Veränderung der
Innenbreite des Gehäuses (10) verstellbar ist.
5.) Endlosbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (lO) mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (22, 24) und einer Vorder- und einer
Rückwand (18, 20) in Form eines Behälters ausgebildet ist, in dem das Magnetband (l6) von Kante zu Kante gelagert ist,, und daß die
Bandaustrittsöffnung (38) im unteren Gehäuseteil (30) im unteren
Teil einer Seitenwand (22) neben der Endwand (26) angeordnet ist.
6.) Endlosbandkassette nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Endwand (26) in zwei Längsabschnitte (42, 44) unterteilt ist, deren einer (44) von der anderen
zur Bildung einer Zugangsöffnung zum unteren Gehäuseteil (30) entfernbar ist.
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7.) Endlosbandkassette nach Anspruch 3t dadurch g e kennzei
chnet , daß die Vorder- und/oder Rückwand (18, 20) perforiert ist.
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