DE69817640T2 - Kassenschublade - Google Patents

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Shinsuke Ikoma-gun Kawamoto
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    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Kassenschublade, wie sie in einer elektronischen Registrierkasse, einem Verkaufsstellenterminal und dergleichen vorhanden ist, um Münzen und Geldnoten sowie Dokumente wie Schecks und Geschenkmarken aufzunehmen.
  • 2. BESCHREIBUNG DER EINSCHLÄGIGEN TECHNIK
  • Eine Kassenschublade zum Aufnehmen von Geld in einer elektronischen Registrierkasse, einem Verkaufsstellenterminal und dergleichen ist im Allgemeinen so aufgebaut, dass sie über eine aus Harz gegossene Geldkassette innerhalb ihres Hauptkörpers verfügt. Die 20 veranschaulicht eine beispielhafte herkömmliche Geldkassette.
  • Die Geldkassette verfügt in ihrem vorderen Teil über mehrere Münzenaufnahmeabschnitte 1 sowie mehrere Notenaufnahmeabschnitte 2 zum horizontalen Aufnehmen von Noten auf gestapelte Weise, die hinter den Münzenaufnahmeabschnitten 1 liegen. Die Notenaufnahmeabschnitte 2 sind nebeneinander entlang einer Breitenrichtung (Pfeil W) der Geldkassette angeordnet. Häufig verfügen die Münzenaufnahmeabschnitte 1 über eine Form mit tiefem Bode mit einer Tiefe, die im Wesentlichen der Höhe der Geldkassette entspricht, während die Notenaufnahmeabschnitte 2 über eine Form mit flachem Boden verfügen, die im Wesentlichen der Hälfte der Höhe der Geldkassette entspricht. Die Notenaufnahmeabschnitte 2 verfügen z. B. aus den folgenden Gründen über eine Form mit flachem Boden: eine erhöhte Tiefe erschwert es, Geldnoten zu entnehmen; außerdem muss unter den Notenaufnahmeabschnitten 2 eine Verriegelungseinheit vorhanden sein, um die Kassenschublade in einem offenen oder geschlossenen Zustand zu halten.
  • Es wird ein größerer Notenaufnahmeraum gefordert, um die erhöhte Anzahl von Geldnoten zu bewältigen, zu der es durch die Ausgabe neuer Arten von Geldnoten hoher Werte in überseeischen Ländern gekommen ist, und um Ländern gerecht zu werden, in denen viele Arten von Geldnoten umlaufen. Jedoch wird auch stark Raumeinsparung gefordert, was es erschwert, einfach die Größe der Kassenschublade zu erhöhen, um den Notenaufnahmeraum zu vergrößern. Daher wurde stark eine Vergrößerung des Notenaufnahmeraums unter Vermeidung einer Zunahme der Größe der Kassenschublade gefordert.
  • Kassenschubladen, wie sie vorgeschlagen wurden, um diesem Bedarf zu genügen, sind z. B. in der Offenlegungsveröffentlichung Nr. 6-30883 zu einem japanischen Gebrauchsmuster, der Offenlegungsveröffentlichung Nr. 6-15178 zu einem japanischen Gebrauchsmuster, der japanischen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 4-352298, der japanischen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 3-80395 und der japanischen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2-137089 offenbart.
  • Die in der japanischen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 4-352298 offenbarte Kassenschublade verwendet eine Konstruktion, bei der ein Notenaufnahmeteil über eine Form mit tiefem Boden verfügt und durch eine lösbare Trennwand in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, den Abschnitt über der Trennwand als Notenaufnahmeabschnitt mit flachem Boden zu verwenden, in dem Geldnoten horizontal aufgenommen werden, und sie ermöglicht es auch, dass der Abschnitt unter der Trennwand Geldnoten in der Geldkassette aufnimmt, in der sich viele Arten von Noten befinden. Daher ist der Notenaufnahmeraum vergrößert, während eine Größenzunahme der Kassenschublade vermieden ist.
  • Wenn jedoch der Abschnitt unter der Trennwand in der Geldkassette verwendet wird, müssen die im Abschnitt über der Trennwand untergebrachten Geldnoten jedesmal dann gemeinsam mit der Trennwand entnommen und wieder eingesetzt werden, wenn Noten aus dem Abschnitt unter der Trennwand herausgenommen und in ihn hereingegeben werden. Diese ist zeitaufwändig und mühselig.
  • Ferner ist, da die unter der Trennwand untergebrachten Noten nicht visuell geprüft werden können, ohne dass die Trennwand entfernt wird, die Erkennung der Noten nicht einfach ausführbar.
  • EP-A-0 157 313 betrifft einen Einsatz für eine Kassenschublade mit einer unteren Schale mit Fächern für Papiergeld und einer oberen Schale mit Fächern für Metallgeld.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung ist eine Kassenschublade geschaffen, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Durch die Erfindung ist auch eine Kassenschublade geschaffen, wie sie im Anspruch 12 angegeben ist.
  • Durch die Erfindung ist auch eine Geldkassette für eine Kassenschublade geschaffen, wie sie im Anspruch 17 angegeben ist.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • So ermöglicht es die hier beschriebene Erfindung, die folgenden Vorteile zu erzielen: (1) Bereitstellen einer Kassenschublade zum Vergrößern eines Notenaufnahmeraums unter Vermeidung einer Größenzunahme der Kassenschublade; und (2) Bereitstellen einer Kassenschublade zum Erleichtern des Einlegens und Herausnehmens von Geldnoten und der Erkennung der Geldnoten in einem vergrößerten Notenaufnahmeraum.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kassenschublade mit einer Geldkassette gemäß einem Beispiel 1 der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht der Kassenschublade, die die in der 1 dargestellte Geldkassette enthält;
  • 3A, 3B und 3C sind jeweils eine Schnittansicht der die in der 1 dargestellte Geldkassette enthaltenden Kassenschublade entlang einer Linie III-III zum Veranschaulichen von drei verschiedenen Zuständen eines Notenaufnahmeteils der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 4A und 4B sind jeweils eine perspektivische Ansicht der die in der
  • 1 dargestellte Geldkassette enthaltenden Kassenschublade zum Veranschaulichen zweier verschiedener Zustände eines Münzaufnahmeteils der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 5 ist eine Schnittansicht der die in der 1 dargestellte Geldkassette enthaltenden Kassenschublade entlang einer Linie V-V zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Bedienen einer Trennwand mit Scharnier für den Münzaufnahmeteil der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 6A, 6B und 6C sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 2 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 7A, 7B und 7C sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 3 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 8A ist eine Seitenansicht der die in den 7A, 7B und 7C dargestellte Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 8B ist eine Schnittansicht der die in den 7A, 7B und 7C dargestellte Notenaufnahmeabschnitt enthaltenden Kassenschublade gesehen von einer Seite;
  • 8C ist eine Schnittansicht der die in den 7A, 7B und 7C dargestellte Notenaufnahmeabschnitt enthaltenden Kassenschublade gesehen von vorne;
  • 9A und 9B sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 4 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 10A und 10B sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 5 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 11A und 11B sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 6 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 12A und 12B sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 7 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 13A ist eine Seitenansicht der die in den 12A und 12B dargestellte Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 13B ist eine Schnittansicht der die in den 12A und 12B dargestellte Notenaufnahmeabschnitt enthaltenden Kassenschublade gesehen von einer Seite;
  • 13C ist eine Schnittansicht der die in den 12A und 12B dargestellte Notenaufnahmeabschnitt enthaltenden Kassenschublade gesehen von vorne;
  • 14A und 14B sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 8 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 15A, 15B, 15C und 15D sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 9 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 16A, 16B, 16C und 16D sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 10 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 17A, 17B, 17C und 17D sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 11 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschubla de;
  • 18A, 18B, 18C und 18D sind jeweils eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 12 der Erfindung gesehen von vorne zum Veranschaulichen dreier verschiedener Zustände der Notenaufnahmeteile der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade;
  • 19 ist eine Schnittansicht einer eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade gemäß einem Beispiel 13 der Erfindung zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Bedienen einer Trennwand mit Scharnier für den Münzaufnahmeteil der die Geldkassette enthaltenden Kassenschublade; und
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen, eine Geldkassette enthaltenden Kassenschublade.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird die Erfindung mittels veranschaulichender Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Beispiel 1)
  • Die 1 bis 5 veranschaulichen eine Kassenschublade 100 gemäß einem Beispiel 1 der Erfindung. Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, verfügt die Kassenschublade 100 über eine Geldkassette 300. Die Geldkassette 300 verfügt über einen durch Harzguss hergestellten Mantel 70, einen Münzenaufnahmeraum 10, der lösbar mit einem vorderen Abschnitt des Mantels 70 in Eingriff bringbar ist, und einen Notenaufnahmeraum 20, der hinter dem vorderen Abschnitt des Mantels 20 vorhanden ist.
  • Der Münzenaufnahmeraum 10 verfügt über mehrere Münzaufnahmeteile 10a, die in zwei Reihen angeordnet sind, von denen jede über zwei Münzaufnahmeteile 10a in einer Breitenrichtung W der Geldkassette 300 verfügt. Jeder Münzaufnahmeteil 10a verfügt über zwei durch eine Trennwand 30 voneinander getrennte Münzenaufnahmeabschnitte 10b. Der Notenaufnahmeraum 20 verfügt über mehrere Notenaufnahmeteile 20a und 20b, die in der Breitenrichtung W der Geldkassette 300 angeordnet sind.
  • Die Kassenschublade 100 des Beispiels 1 verwendet für den Münzenaufnahme raum 10 ein Trennwand-Umarrangiersystem (das später detailliert beschrieben wird), und für den Notenaufnahmeraum 20 verwendet sie ein Trennwand-Anhebe/Absenk-System (das später detailliert beschrieben wird).
  • Der Notenaufnahmeraum 20 unter Verwendung des Trennwand-Anhebe/Absenk-Systems wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3A, 3B und 3C beschrieben.
  • Wie es in der 3A dargestellt ist, verfügt der Notenaufnahmeraum 20 über einen Notenaufnahmeteil 20a von erstem Typ und drei Notenaufnahmeteile 20b von zweitem Typ. Der Notenaufnahmeteil 20a an einem Ende des Notenaufnahmeraums 20 verfügt über eine Form mit tiefem Boden mit einer Tiefe, die im Wesentlichen der Höhe der Geldkassette 300 entspricht. Die Notenaufnahmeteile 20b verfügen über eine Form mit flachem Boden mit einer Tiefe, die im Wesentlichen der Hälfte der Höhe der Geldkassette 300 entspricht. Die Höhe der Geldkassette 300 ist im Wesentlichen dieselbe wie die der Kassenschublade 100. Der Notenaufnahmeteil 20a verfügt über einen oberen Abschnitt 201a und einen unteren Abschnitt 201b, und der untere Abschnitt 201b ist in der Breitenrichtung W größer als der obere Abschnitt 201a. Der Notenaufnahmeteil 20a ist zwischen einer L-förmigen Außenwand 21 und einer querversetzten Innenwand 22a platziert, wie es in den 3A, 3B und 3C dargestellt ist. Zwischen den Bodenabschnitten der Wände 21 und 22 befindet sich eine Öffnung 24.
  • Der Notenaufnahmeraum 20 verfügt ferner über eine Trennwand 40 mit L-förmigem Querschnitt. Die Trennwand 40 verfügt über eine Bodenplatte 21 zum Trennen des oberen Abschnitts 201a vom unteren Abschnitt 201b (3A) sowie einen senkrechten Abschnitt 42, der sich senkrecht von einem Ende der Bodenplatte 41 aus erstreckt.
  • An jeder der zwei Seitenflächen der Bodenplatte 41 der Trennwand 40, die sich rechtwinklig zur Breitenrichtung W erstrecken, ist entlang der gesamten Länge ein konvexer Abschnitt 41a vorhanden. In ähnlicher Weise ist an sowohl der Vorder- als auch der Rückseite der Bodenplatte 41 ein Vorsprung 41b vorhanden, der sich in der Breitenrichtung W erstreckt (es ist nur einer an der Rückseite dargestellt).
  • Die Wände 21 und 22 verfügen in ihrer Mittelposition jeweils über einen konkaven Abschnitt 23, in den der konvexe Abschnitt 41a der Trennwand 40 eingreifen kann. Jede der Wände 21 und 22 verfügt auch an ihrer Bodenposi tion über einen konkaven Abschnitt 25, in den ebenfalls jeder konvexe Abschnitt 41a der Trennwand 40 eingreifen kann.
  • Innerhalb der Vorder- und der Rückwand des Notenaufnahmeteils 20a sind Nuten 26 vorhanden, die sich von einer mittleren zu einer unteren Position auf schräg geneigte Weise erstrecken. Die Vorsprünge 41b der Trennwand 40 können jeweils entlang den Nuten 26 verschoben werden.
  • Als Nächstes wird die Bedienung der Kassenschublade 100 unter Bezugnahme auf die 3A, 3B und 3C beschrieben.
  • Wie es in der 3A dargestellt ist, wird die Trennwand 40 normalerweise so gehalten, dass die Bodenplatte 41 horizontal auf dem mittleren Niveau des Notenaufnahmeteils 20a gehalten werden kann. Anders gesagt, passen die konvexen Abschnitten 41a an den Seitenflächen der Bodenplatte 41 in die konkaven Abschnitte 23, die an den mittleren Positionen der zwei Wände 21 und 22 ausgebildet sind. Die konvexen Abschnitte 41a und die konkaven Abschnitte 23 wirken als erste Haltevorrichtung. Der senkrechte Abschnitt 42 der Trennwand 40 steht im Wesentlichen vollständig mit der Wand 21 in Kontakt. In diesem Zustand wirkt der obere Abschnitt 201a als Notenaufnahmeteil mit flachem Boden, ähnlich den benachbarten Notenaufnahmeteilen 20b. Noten können horizontal im Notenaufnahmeteil aufgenommen werden.
  • Wenn viele Arten von Noten aufzunehmen sind, wird die Trennwand 40 geringfügig verschwenkt, wodurch die konvexen Abschnitte 41a der Trennwand 40 außer Eingriff mit den konkaven Abschnitten 23 gebracht werden, wie es in der 3B dargestellt ist. Dies sorgt dafür, dass die Trennwand 40 mittels einer Gleitbewegung der Vorsprünge 41b entlang den schrägen Nuten 26 schräg nach unten gleitet. Die Vorsprünge 41b und die Nuten 26 wirken gemeinsam als Führungsvorrichtung. Dann wird, wie es in der 3C dargestellt ist, die Trennwand 40 bis zum Punkt abgesenkt, an dem die konvexen Abschnitte 41a in die konkaven Abschnitte 25 passen, um dadurch die Bodenplatte 41 in einer unteren Position in der Öffnung 24 zu verriegeln. Die konvexen Abschnitte 41a und die konkaven Abschnitte 25 wirken als zweite Haltevorrichtung.
  • Wenn die Bodenplatte 41 abgesenkt wird, bewegt sich auch der senkrechte Abschnitt 42 nach innen, während er abgesenkt wird. Im Zustand, in dem die Bodenplatte 41 an der unteren Position des Notenaufnahmeteils 20a verriegelt ist, wird der senkrechte Abschnitt 42 sicher an einer Position gehal ten, die den Notenaufnahmeteil 20a in zwei Seitenabschnitte unterteilt. In diesem Zustand wirken der obere Abschnitt 201a und der untere Abschnitt 201b gemeinsam als Notenaufnahmeteil mit tiefem Boden. Noten können vertikal aufgenommen werden.
  • Als Nächstes wird der Münzenaufnahmeraum 10 unter Verwendung des Trennwand-Umarrangiersystems beschrieben.
  • Wie es in den 4A und 4B dargestellt ist, verfügt der Münzenaufnahmeraum 10 über die Münzaufnahmeteile 10a, die durch die entnehmbare Trennwand 40 in zwei Münzenaufnahmeabschnitte 10b unterteilt sind.
  • Die Trennwand 30 verfügt über Vorsprünge 31b und einen Ausschnitt 31a an einem Vorderrand 36 sowie ein Paar von Vorsprüngen 32 an den beiden Enden des Hinterrands 34 der Trennwand 30. Jeder Vorsprung 32 verfügt über einen abgerundeten, konkaven Abschnitt 33 an jeder seiner Außenflächen.
  • Der Münzaufnahmeteil 10a wird zwischen den Wänden 11 und 12 platziert. Die Wände 11 und 12 verfügen jeweils über eine sich in einer Tiefenrichtung (Pfeil D) erstreckende Nut 13. Die Vorsprünge 31b und die Vorsprünge 32 können in die Nuten 13 eingreifen. Wenn die Trennwand 30 dadurch vertikal im Münzaufnahmeteil 10a befestigt wird, dass die Vorsprünge 31b und eine der Nuten 13 sowie die Vorsprünge 32 und die andere Nut 13 in Eingriff gebracht werden, wird der Münzaufnahmeteil 10a in zwei Münzenaufnahmeabschnitte 10b unterteilt. Die Vorsprünge 31b und 32 sowie die Nuten 13 wirken als erste Haltevorrichtung.
  • Wie es am besten in der 4B dargestellt ist, verfügt die Wand 12 an ihrem Oberrand über konkave Abschnitt 14, in die die Vorsprünge 32 der Trennwand 30 eingreifen können. Die Wand 12 verfügt über Vorsprünge 15, die in die konkaven Abschnitte 14 vorstehen, wobei die Vorsprünge 15 in die konkaven Abschnitte 33 eingreifen können, die innerhalb der Vorsprünge 32 der Trennwand 30 vorhanden sind. Die konkaven Abschnitte 33 und die Vorsprünge 15 wirken als zweite Haltevorrichtung in Form eines Scharniers zum Befestigen der Trennwand 30 an der Wand 12. Die Trennwand 30 verschwenkt in der Richtung eines Pfeils A, wie es in der 5 dargestellt ist. Die Wand 11 verfügt über einen Schlitz 16. Wenn die Trennwand 30 verschwenkbar an der Wand 12 befestigt ist, kann ein freies Ende derselben, d. h. die Vorsprünge 31B, in den Schlitz 16 eingreifen. Der Schlitz 16 und die Vorsprünge 31B wirken als Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Trennwand 30 an der Wand 11.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, wird die Trennwand 30 normalerweise vertikal in die Nuten 13 eingesetzt, um dadurch als Trennwand zwischen den Münzenaufnahmeabschnitten 10b zu wirken. Wenn viele Arten von Noten aufzunehmen sind, wird die Trennwand 30 aus den Nuten 13 herausgezogen, wie es in der 4A dargestellt ist. In diesem Fall wirkt der Münzaufnahmeteil 10a als Notenaufnahmeteil, in dem Noten horizontal aufgenommen werden. So ist ein zusätzlicher Notenaufnahmeraum geschaffen.
  • Nachdem die Trennwand 30 herausgezogen wurde, wird sie horizontal verdreht (4B). Dann werden die Vorsprünge 32 der Trennwand 30 in die konkaven Abschnitte 14 eingesetzt, und die Vorsprünge 15 werden in die konkaven Abschnitte 33 eingesetzt. Dies bewirkt, dass die Trennwand 30 scharniermäßig mit dem Oberrand der Wand 12 verbunden ist, wobei der Hinterrand 34 als Drehachse (horizontale Achse) dient. Dann wird das freie Ende der scharniermäßig befestigten Trennwand 30 verschwenkt und nach unten gedrückt, wobei die Vorsprünge 31b bis zu einem Punkt gegen eine Notengewicht-Verriegelungsvorrichtung 16' gedrückt werden, wo sie in den Schlitz 16 eingeführt werden.
  • Die Notengewicht-Verriegelungsvorrichtung 16' besteht aus Harz. Demgemäß verformt sich die Notengewicht-Verriegelungsvorrichtung 16' elastisch in einer Vorwärtsrichtung (Pfeil F) in der 5, wenn die Spitzen der Vorsprünge 31b der Trennwand 30 dieselbe berühren. Dann erlangt, wenn nämlich die Vorsprünge 31b den Schlitz 16 erreichen, die Notengewicht-Verriegelungsvorrichtung 16' aufgrund der Elastizität wieder ihre Ursprungsform, um so die Trennwand 30 zu halten, wie es durch die durchgezogene Linie in der 5 dargestellt ist. In diesem Zustand wirkt die Trennwand 30 als Gewicht für im Münzaufnahmeteil 10a untergebrachte Noten 50. Dies verhindert, dass die Noten 50 aus der Kassenschublade 100 herausspringen, wenn diese geöffnet und geschlossen wird, obwohl der Notenaufnahmeteil im vorderen Abschnitt der Geldkassette 300 ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich können im Notenaufnahmeteil Dokumente und dergleichen wie Geschenkmünzen und Schecks aufgenommen werden.
  • (Beispiel 2)
  • Die 6A, 6B und 6C veranschaulichen eine Kassenschublade 110 mit einer Geldkassette 310 gemäß einem Beispiel 2 der Erfindung. Wie die Kassenschublade 100 beim Beispiel 1, so verwendet auch die Kassenschublade 110 das Trennwand-Anhebe/Absenk-System für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 310. Die Kassenschublade 110 unterscheidet sich von der Kassenschublade 100 dadurch, dass sie über zwei Notenaufnahmeteile 20a verfügt, die sich an den beiden Enden einer Reihe mit vier Notenaufnahmeteilen befinden, die in der Breitenrichtung W der Geldkassette 310 angeordnet sind. Die Notenaufnahmeteile 20a verfügen über die Trennwand 40, und sie haben eine Form mit tiefem Boden. Dies sorgt ferner für einen zusätzlichen Notenaufnahmeraum. Die zwei zwischen den Notenaufnahmeteilen 20a platzierten Notenaufnahmeteile 20b verfügen über eine Form mit flachem Boden.
  • (Beispiel 3)
  • Die 7A, 7B, 7C, 8A, 8B und 8C veranschaulichen eine Kassenschublade 120 mit einer Geldkassette 320 gemäß einem Beispiel 3 der Erfindung. Wie die Kassenschubladen 100 und 110 der Beispiele 1 und 2, so verwendet auch die Kassenschublade 120 das Trennwand-Anhebe/Absenk-System für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 320. Wie beim Beispiel 2 sind zwei Notenaufnahmeteile 20a mit einer Form mit tiefem Boden mit der Trennwand 40 an den beiden Enden der Reihe vorhanden. Die Kassenschublade 120 unterscheidet sich von der Kassenschublade 110 beim Beispiel 2 dadurch, dass eine Verriegelungseinheit 60 zum Festhalten der Kassenschublade 120 im offenen oder geschlossenen Zustand unter den zwei Notenaufnahmeteilen 20b vorhanden ist, die über eine Form mit flachem Boden verfügen und die zwischen den zwei Notenaufnahmeteilen 20a eingebettet sind.
  • Da die Verriegelungseinheit 60 eine solche ist, wie sie üblicherweise verwendet wird, wird eine zugehörige detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Wie es in den 8A und 8B dargestellt ist, ist die Verriegelungseinheit 60 normal am Hinterende der Kassenschublade 120 unter den Notenaufnahmeteilen 20b vorhanden. Diese Konstruktion ist dadurch ermöglicht, dass die Notenaufnahmeteile 20a an den beiden Enden der Reihe vorhanden sind und die Notenaufnahmeteilen 20b mit flachem Boden belassen sind. Wie es in der 8C dargestellt ist, können durch Ändern der Unterbringungsweise von Geldnoten in den Notenaufnahmeteilen 20a von horizontal auf vertikal Abschnitte 20a', die sich an den beiden Seiten der Verriegelungseinheit 60 befinden, als Notenaufnahmeraum genutzt werden, um dadurch den gesamten Notenaufnahmeraum zu vergrößern.
  • (Beispiel 4)
  • Die 9A und 9B veranschaulichen eine Kassenschublade 130 mit einer Geldkassette 330 gemäß einem Beispiel 4 der Erfindung. Die Kassenschublade 130 verwendet ein Trennwand-Schwenksystem für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 330. Der Notenaufnahmeraum 20 verfügt über einen Notenaufnahmeteil 20a mit einem oberen Abschnitt 201a und einem unteren Abschnitt 201b sowie mehreren Notenaufnahmeteilen 20b. Die beiden Notenaufnahmeteile 20a und 20b sind in einer Breitenrichtung W der Geldkassette 330 angeordnet. Die Trennwand 40 ist vorhanden, um den oberen Abschnitt 201a vom unteren Abschnitt 201b (9A) zu trennen. Der Notenaufnahmeteil 20a wird teilweise durch eine Außenwand 91, eine Innenwand 92 und eine Bodenplatte 93 umgeben.
  • Die Trennwand 40 verfügt über einen Vorsprung 43 in der Mitte ihrer Vorder- und ihrer Rückseite. Die Vorder- und Rückwand des Notenaufnahmeteils 20a verfügen jeweils über einen konkaven Abschnitt (nicht dargestellt), in den der Vorsprung 43 eingreifen kann. Die Vorsprünge 43 dienen als Lagerungsvorrichtung zum schwenkbaren Lagern der Trennwand 40 in einem mittleren Abschnitt zwischen der Vorder- und der Rückwand des Notenaufnahmeteils 20a. Die Vorsprünge 43 können an anderen Positionen angebracht werden, solange die Trennwand 40 in einer horizontalen und einer vertikalen Position gehalten werden kann. Eine Seitenfläche der Trennwand 40, die sich rechtwinklig zur Breitenrichtung W erstreckt, verfügt über einen konvexen Abschnitt 44, der entlang ihrer gesamten Länge vorhanden ist. Die Innenwand 92 verfügt über einen konkaven Abschnitt 27a, in den der konvexe Abschnitt 44 eingreifen kann, um die Trennwand 40 im Wesentlichen horizontal zu halten. Alternativ kann die Außenwand 91 über den konkaven Abschnitt 27a verfügen. Der konvexe Abschnitt 44 und der konkave Abschnitt 27a wirken als erste Haltevorrichtung. Die Oberseite der Bodenplatte 93 verfügt über einen konkaven Abschnitt 27b, in den der konvexe Abschnitt 44 eingreifen kann, um die Trennwand 40 an einer im Wesentlichen vertikalen Position zu halten, die den Notenaufnahmeteil 20a in zwei Seitenabschnitte unterteilt. Der konvexe Abschnitt 44 und der konkave Abschnitt 27b wirken als zweite Haltevorrichtung.
  • Normalerweise wird die Trennwand 40 dadurch horizontal auf mittlerem Niveau gehalten, dass der konvexe Abschnitt 44 in den konkaven Abschnitt 27a eingepasst wird, wie es in der 9A dargestellt ist. In diesem Zustand wirkt der obere Abschnitt 201a als Notenaufnahmeteil mit einer Form mit flachem Boden, ähnlich den Notenaufnahmeteilen 20b. Auf diese Weise können Geldnoten horizontal aufgenommen werden.
  • Wenn viele Arten aufzunehmender Noten existieren, wird die Trennwand 40 verschwenkt, um dadurch den konvexen Abschnitt 44 außer Eingriff mit dem konkaven Abschnitt 27a zu bringen und ihn in den konkaven Abschnitt 27b einzupassen, wie es in der 9B dargestellt ist. Dies ändert die Position der Trennwand von horizontal auf vertikal, um dadurch den Notenaufnahmeteil 20a in zwei Seitenabschnitte mit einer Form mit tiefem Boden zu unterteilen. Auf diese Weise können Noten vertikal aufgenommen werden. Dies erhöht den Notenaufnahmeraum ohne Breitenvergrößerung der Kassenschublade 130.
  • Ferner können Noten einfacher abgelegt und aufgenommen und erkannt werden, da sie vertikal im Notenaufnahmeraum untergebracht werden können.
  • (Beispiel 5)
  • Die 10A und 10B veranschaulichen eine Kassenschublade 140 mit einer Geldkassette 340 gemäß einem Beispiel 5 der Erfindung. Wie die Kassenschublade 130 des Beispiels 4, so verwendet auch die Kassenschublade 140 das Trennwand-Schwenksystem für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 340. Die Kassenschublade 140 unterscheidet sich von der Kassenschublade 130 dadurch, dass sie über zwei Notenaufnahmeteile 20a verfügt, die an den beiden Enden einer Reihe mit vier Notenaufnahmeteilen vorhanden sind, die in einer Breitenrichtung W der Geldkassette 340 angeordnet sind. Die Notenaufnahmeteile 20a verfügen über die Trennwand 40, und sie zeigen eine Form mit tiefem Boden. Dadurch ist für einen weiteren Aufnahmeraum gesorgt. Die zwei Notenaufnahmeteile 20b, die zwischen den Notenaufnahmeteilen 20a platziert sind, verfügen über eine Form mit flachem Boden.
  • (Beispiel 6)
  • Die 11A und 11B veranschaulichen eine Kassenschublade 150 mit einer Geldkassette 350 gemäß einem Beispiel 6 der Erfindung. Wie die Kassenschubladen 130 und 140 der Beispiele 4 und 5, so verwendet auch die Kassenschublade 150 das Trennwand-Schwenksystem für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 350. Wie beim Beispiel 5 sind zwei Notenaufnahmeteile 20a mit einer Form mit tiefem Boden mit der Trennwand 40 an den beiden von zwei Enden der Reihe vorhanden. Die Kassenschublade 150 unterscheidet sich von der Kassenschublade 140 des Beispiels 5 dadurch, dass eine Verriegelungseinheit 60 zum Festhalten der Kassenschublade 150 in einem offenen oder geschlossenen Zustand unter den zwei Notenaufnahmeteilen 20b vorhanden ist, die über eine Form mit flachem Boden verfügen und zwischen die Notenaufnahmeteile 20a eingefügt sind.
  • Durch Anbringen der Notenaufnahmeteile 20a an den beiden von zwei Enden der Reihe und durch Belassen der Notenaufnahmeteile 20b mit flachem Boden, kann der Notenaufnahmeraum vergrößert werden, ohne dass Installationsraum für die Verriegelungseinheit 60 geopfert wird.
  • (Beispiel 7)
  • Die 12A, 12B, 13A, 13B und 13C veranschaulichen eine Kassenschublade 160 mit einer Geldkassette 360 gemäß einem Beispiel 7 der Erfindung. Wie die Kassenschubladen 130, 140 und 150 der Beispiele 4, 5 und 6, so verwendet auch die Kassenschublade 160 das Trennwand-Schwenksystem für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 360. Der Notenaufnahmeraum 20 des Beispiels 7 unterscheidet sich von denen der Beispiele 4, 5 und 6 dadurch, dass sich die zwei Notenaufnahmeteile 20a an einem Ende der Reihe befinden und sie über die Trennwand 40 verfügen und eine Form mit tiefem Boden zeigen. Die Verriegelungseinheit 60 ist unter den zwei Notenaufnahmeteilen 20b mit einer Form mit flachem Boden vorhanden.
  • Durch Anbringen der Notenaufnahmeteile 20a an den beiden Enden der Reihe kann die Verriegelungseinheit 60 unter den Notenaufnahmeteilen 20b mit einer Form mit flachem Boden untergebracht werden, wie auf herkömmliche Weise. Durch Ändern der Unterbringungsart von Noten in den Notenaufnahmeteilen 20a von horizontal auf vertikal können die an einer Seite der Verriegelungseinheit 60 vorhandenen Abschnitte 20a' als Notenaufnahmeraum genutzt werden (13C), um dadurch den gesamten Notenaufnahmeraum zu vergrößern. Daher kann der Notenaufnahmeraum vergrößert werden, ohne dass Installationsraum für die Verriegelungseinheit 60 geopfert würde, wie beim Beispiel 6.
  • (Beispiel 8)
  • Die 14A und 14B veranschaulichen eine Kassenschublade 170 mit einer Geldkassette 370 gemäß einem Beispiel 8 der Erfindung. Wie die Kassenschub laden 130, 140, 150 und 160 der Beispiele 4, 5, 6 und 7, so verwendet auch die Kassenschublade 170 das Trennwand-Schwenksystem für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 370. Der Notenaufnahmeraum 20 des Beispiels 8 unterscheidet sich von denen der Beispiele 4, 5, 6 und 7 dadurch, dass alle Notenaufnahmeteile 20a in einer Breitenrichtung W der Geldkassette 370 angeordnet sind und sie über eine Form mit tiefem Boden mit der Trennwand 40 verfügen. Dadurch wird der Notenaufnahmeraum deutlich erhöht.
  • (Beispiel 9)
  • Die 15A, 15B, 15C und 15D veranschaulichen eine Kassenschublade 180 mit einer Geldkassette 380 gemäß einem Beispiel 9 der Erfindung. Die Kassenschublade 180 verwendet das Trennwand-Umarrangiersystem für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 380. Der Notenaufnahmeraum 20 verfügt über einen Notenaufnahmeteil 20a mit einem oberen Abschnitt 201a und einem unteren Abschnitt 201b sowie mehreren Notenaufnahmeteilen 20b, wobei beide in einer Breitenrichtung W der Geldkassette 380 angeordnet sind. Ferner trennt die Trennwand 40 den oberen Abschnitt 201a vom unteren Abschnitt 201b im Notenaufnahmeteil 20a (15A). Der Notenaufnahmeteil 20a wird teilweise durch eine Außenwand 94, eine Innenwand 95 und eine Bodenplatte 96 umgeben.
  • Die Trennwand 40 verfügt an einem Ende über einen Einschnappvorsprung 45. Die Außenwand 94 verfügt über einen schlitzförmigen Eingriffsabschnitt 28a an einer mittleren Position, in den der Vorsprung 45 eingreifen kann. Die Innenwand 95 verfügt über einen Schlitz 29, durch den die Trennwand so eingeführt wird, dass sie dem Eingriffsabschnitt 28a gegenübersteht. Der Vorsprung 45 und der Eingriffsabschnitt 28a dienen als erste Haltevorrichtung zum lösbaren Halten der Trennwand 40 an einer Position zum Trennen des oberen Abschnitts 201a vom unteren Abschnitt 201b des Notenaufnahmeteils 20a (15A). Alternativ kann die Innenwand 95 über den Eingriffsabschnitt 28a verfügen, und die Außenwand 94 kann über den Schlitz 29 verfügen. Die Bodenplatte 96 verfügt über einen schlitzartigen Eingriffsabschnitt 28b im mittleren Abschnitt ihrer Oberseite, in den der Vorsprung 45 eingreifen kann. Der Vorsprung 45 und der Eingriffsabschnitt 28b wirken als zweite Haltevorrichtung zum lösbaren Halten der Trennwand 40 an einer Position zum Unterteilen des Notenaufnahmeteils 20a in zwei Seitenabschnitte.
  • Normalerweise wird die Trennwand 40 dadurch horizontal auf einem mittleren Niveau gehalten, dass der Vorsprung 45 an einem Ende der Trennwand 40 in den Eingriffsabschnitt 28a eingepasst wird und das andere Ende in den Schlitz 29 eingeführt wird, wie es in der 15A dargestellt ist. In diesem Zustand wirkt der obere Abschnitt 201a als Notenaufnahmeteil einer Form mit flachem Boden, ähnlich den Notenaufnahmeteilen 20b. Auf diese Weise können Noten horizontal untergebracht werden.
  • Wenn viele Arten von Noten aufzunehmen sind, wird der Vorsprung 45 außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 28a gebracht, und die Trennwand 40 wird durch den Schlitz 29 in der Richtung eines Pfeils B, wie in der 15B dargestellt, zurückgezogen. Dann wird, wie es in den 15C und 15D dargestellt ist, die Trennwand 40 vertikal in den Notenaufnahmeteil 20a so eingeführt, dass der Vorsprung 45 nach unten zeigt und er in den Eingriffsabschnitt 28b eingepasst wird. Dadurch wird der Notenaufnahmeteil 20a in zwei Seitenabschnitte mit einer Form mit tiefem Boden unterteilt. Auf diese Weise können Noten vertikal untergebracht werden. Dies erhöht den Notenaufnahmeraum ohne Breitenvergrößerung der Kassenschublade 180.
  • Ferner können, da Noten vertikal im Notenaufnahmeraum aufgenommen werden können, die Noten einfacher abgelegt und herausgenommen und erkannt werden.
  • (Beispiel 10)
  • Die 16A, 16B, 16C und 16D veranschaulichen eine Kassenschublade 190 mit einer Geldkassette 390 gemäß einem Beispiel 10 der Erfindung. Wie die Kassenschublade 180 beim Beispiel 9, so verwendet auch die Kassenschublade 190 das Trennwand-Umarrangiersystem für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 390. Die Kassenschublade 190 unterscheidet sich von der Kassenschublade 180 dadurch, dass sie über zwei Notenaufnahmeteile 20a verfügt, die sich an beiden der zwei Enden einer Reihe mit den vier Notenaufnahmeteilen befinden, die in einer Breitenrichtung W der Geldkassette 390 angeordnet sind. Die Notenaufnahmeteile 20a verfügen über die Trennwand 40, und sie zeigen eine Form mit tiefem Boden. Dadurch ist ferner für einen zusätzlichen Notenaufnahmeraum gesorgt. Die zwei zwischen den Notenaufnahmeteilen 20a platzierten Notenaufnahmeteile 20b verfügen über eine Form mit flachem Boden.
  • (Beispiel 11)
  • Die 17A, 17B, 17C und 17D veranschaulichen eine Kassenschublade 400 mit einer Geldkassette 660 gemäß einem Beispiel 11 der Erfindung. Wie die Kassenschubladen 180 und 190 der Beispiele 9 und 10, so verwendet auch die Kassenschublade 400 das Trennwand-Umarrangiersystem für den Notenaufnahmeraum 200 in der Geldkassette 600. Wie beim Beispiel 10 sind zwei Notenaufnahmeteile 20a mit einer Form mit tiefem Boden mit der Trennwand 40 an beiden von zwei Enden der Reihe vorhanden. Die Kassenschublade 400 unterscheidet sich von der Kassenschublade 190 des Beispiels 10 dadurch, dass die Verriegelungseinheit 60 zum Festhalten der Kassenschublade 400 in einem offenen oder geschlossenen Zustand unter den zwei Notenaufnahmeteilen 20b mit einer Form mit flachem Boden, die zwischen die Notenaufnahmeteile 20a eingefügt sind, vorhanden ist.
  • Durch Anbringen der Notenaufnahmeteile 20a an beiden der zwei Enden der Reihe und durch Belassen der Notenaufnahmeteile 20b mit flachem Boden kann der Notenaufnahmeraum vergrößert werden, ohne dass Installationsraum für die Verriegelungseinheit 60 geopfert wird.
  • Die Trennwand 40 kann auf die oben beschriebene Weise in den Zustand verstellt werden, in dem die Geldkassette 600 einem Hauptgehäuse (nicht dargestellt) der Kassenschublade 400 entnommen wird. Die Verriegelungseinheit 60 ist an der Bodenfläche des Hauptgehäuses befestigt. Demgemäß kann die Trennwand 40 nicht an der Verriegelungseinheit 60 hängenbleiben, während sie verstellt wird. Dies gilt auch für eine Kassenschublade 410 wie beim Beispiel 12.
  • (Beispiel 12)
  • Die 18A, 18B, 18C und 18D veranschaulichen eine Kassenschublade 410 mit einer Geldkassette 610 gemäß einem Beispiel 12 der Erfindung. Wie die Kassenschubladen 180, 190 und 400 bei den Beispielen 9, 10 und 11, so verwendet auch die Kassenschublade 410 das Trennwand-Umarrangiersystem für den Notenaufnahmeraum 20 in der Geldkassette 610. Der Notenaufnahmeraum 20 des Beispiels 12 unterscheidet sich von denen der Beispiele 9, 10 und 11 dadurch, dass sich zwei der Notenaufnahmeteile 20a an einem Ende der Reihe befinden und sie über die Trennwand 40 verfügen und eine Form mit tiefem Boden zeigen. Die Verriegelungseinheit 60 ist unter den zwei Notenaufnahmeteilen 20b mit einer Form mit flachem Boden vorhanden. Der Notenaufnahmeraum kann vergrößert werden, ohne dass Installationsraum für die Verriegelungseinheit 60 geopfert wird.
  • (Beispiel 13)
  • Die 19 veranschaulicht eine Kassenschublade 420 mit einer Geldkassette 620 gemäß einem Beispiel 13 der Erfindung. Wie die Kassenschublade 100 beim Beispiel 1, so verwendet auch die Kassenschublade 420 das Trennwand-Umarrangiersystem für den Münzenaufnahmeraum 10 einer Geldkassette. Die Kassenschublade 420 des Beispiels 13 verwendet eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines freien Endes 97 der Trennwand 30 mit der Wand 11.
  • Die Verriegelungsvorrichtung des Beispiels 13 verfügt über einen Magneten 35, der am freien Ende 97 der Trennwand 30 befestigt ist, und eine an der Wand 11 befestigte Metallspitze 17. Der Magnet 35 zieht die Metallspitze 17 an, wenn die Trennwand 30 abgesenkt wird. In diesem Zustand wird das freie Ende 97 der Trennwand 30 an der Wand 11 verriegelt. Demgemäß wirkt die Trennwand 30 als Gewicht für Noten 50, die horizontal im Notenaufnahmeteil aufgenommen sind. Dies verhindert, dass die Noten 50 aus der Kassenschublade 420 herausspringen, wenn diese geöffnet und geschlossen wird, obwohl der Notenaufnahmeteil im vorderen Abschnitt der Geldkassette 620 geschaffen ist.
  • Die Funktionen und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die die Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
  • Die 3A, 3B, 3C, 6A, 6B, 6C, 7A, 7B und 7C veranschaulichen Kassenschubladen 100, 110 und 120 mit jeweiligen Geldkassetten 300, 310 bzw. 320 mit einem Notenaufnahmeraum 20 unter Verwendung eines Trennwand-Anhebe/Absenk-Systems. Bei diesen Kassenschubladen verfügt unter mehreren Notenaufnahmeteilen 20a und 20b zum horizontalen Aufnehmen von Noten auf gestapelte Weise mindestens ein Notenaufnahmeteil 20a über eine Form mit tiefem Boden mit einer Tiefe, die im Wesentlichen der Höhe der Kassenschubladen 100, 110 und 120 entspricht. Wenn eine Trennwand 40 im Notenaufnahmeteil 20a vorhanden ist und an einer solchen Position festgehalten wird, dass sie den Notenaufnahmeteil 20a in einen oberen und einen unteren Abschnitt 201a und 201b unterteilt, wirkt der obere Abschnitt 201a als Notenaufnahmeteil mit flachem Boden, was es ermöglicht, Noten horizontal auf gestapelte Weise auf der Trennwand 40 aufzunehmen. Durch Verschieben der Trennwand 40 schräg nach unten ausgehend von dieser Position wird ein Notenaufnahmeteil mit einer Form mit tiefem Boden über der Trennwand 40 erzeugt, um dadurch den Notenaufnahmeraum zu vergrößern, ohne dass die Größe der Kassenschubladen 100, 110 und 120 vergrößert würde.
  • Wenn die Trennwand 40 schräg nach unten verschoben wird, bewirkt dies, dass sich ein senkrechter Abschnitt 42, der sich rechtwinklig ausgehend von einem Ende einer Bodenplatte 41 der Trennwand 40 erstreckt, bewegt und den Notenaufnahmeteil 20a in zwei Seitenabschnitte unterteilt. So können Noten vertikal an den beiden Seiten der Trennwand 40 aufgenommen werden. Anders gesagt, wird durch Absenken der Trennwand 40 der Notenaufnahmeteil mit flachem Boden, in dem Noten horizontal aufgenommen werden, in zwei Notenaufnahmeteile geändert, in denen Noten vertikal aufgenommen werden. In den zwei Notenaufnahmeteilen können die Noten leicht abgelegt und ergriffen werden. Ferner können die Typen der in den Notenaufnahmeteilen untergebrachten Noten erkannt werden.
  • Die 9A, 9B, 10A, 10B, 11A, 11B, 12A, 12B, 14A und 14B veranschaulichen Kassenschubladen 130, 140, 150, 160 und 170 mit jeweiligen Geldkassetten 330, 340, 350, 360 bzw. 370 mit einem Notenaufnahmeraum 20 gemäß einem Trennwand-Schwenksystem.
  • Wenn die Trennwand 40 im Wesentlichen horizontal gehalten wird, um den Notenaufnahmeteil 20a in einen oberen und einen unteren Abschnitt 201a und 201b zu unterteilen, können Noten horizontal auf gestapelte Weise auf der Trennwand 40 untergebracht werden. Wenn die Trennwand 40 so verschwenkt wird, dass sie im Wesentlichen vertikal steht, ist der Notenaufnahmeteil 20a durch sie in zwei Seitenabschnitte unterteilt, die nun als Notenaufnahmeteile wirken, in denen die Noten vertikal aufgenommen werden können. Durch Verschwenken der Trennwand 40 wird ein Notenaufnahmeteil, in dem Noten horizontal aufgenommen werden, in zwei Notenaufnahmeteile unterteilt, in denen Noten vertikal aufgenommen werden, um dadurch den Notenaufnahmeraum zu vergrößern, während eine Vergrößerung der Kassenschubladen 130, 140, 150, 160 und 170 vermieden ist. Ferner kann das Ablegen und Herausziehen der Noten sowie ein Erkennen derselben im vergrößerten Notenaufnahmeraum leicht ausgeführt werden.
  • Die 15A, 15B, 15C, 15D, 16A, 16B, 16C, 16D, 17A, 17B, 17C, 17D, 18A, 18B, 18C und 18D veranschaulichen Kassenschubladen 180, 190, 400 und 410 mit Geldkassetten 380, 390, 600 bzw. 610 mit einem Notenaufnahmeraum 20 unter Verwendung eines Trennwand-Umarrangiersystems.
  • Wenn die Trennwand 40 an einer solchen Position gehalten wird, dass sie den Notenaufnahmeteil 20a in einen oberen und einen unteren Abschnitt 201a bzw. 201b unterteilt, können Noten auf gestapelte Weise horizontal auf der Trennwand 40 aufgenommen werden. Wenn die Trennwand 40 an einer solchen Position gehalten wird, dass sie den Notenaufnahmeteil 20a in zwei Seitenabschnitte unterteilt, wirken diese als Notenaufnahmeteile, in denen die Noten vertikal aufgenommen werden können. Durch Umarrangieren der Trennwand 40 wird ein Notenaufnahmeteil, in dem Noten horizontal aufgenommen werden, in zwei Notenaufnahmeteile geändert, in denen die Noten vertikal aufgenommen werden, um dadurch den Notenaufnahmeraum zu vergrößern, während eine Vergrößerung der Kassenschubladen 180, 190, 400 und 410 vermieden wird. Ferner können ein Ablegen und Herausziehen der Noten und ein Erkennen derselben im vergrößerten Notenaufnahmeraum leicht ausgeführt werden.
  • Die 7A, 7B, 7C, 11A, 11B, 12A, 12B, 17A, 17B, 17C, 17D, 18A, 18B, 18C und 18D veranschaulichen Kassenschubladen 120, 150, 160, 400 und 410 mit Geldkassetten 320, 350, 360, 600 bzw. 610, bei denen die Notenaufnahmeteile 20a mit einer Form mit tiefem Boden mit der Trennwand 40 an einem Ende oder beiden Enden der Kassenschubladen 120, 150, 160, 400 und 410 vorhanden sind.
  • Bei den Kassenschubladen 120, 150, 160, 400 und 410 verfügen die Notenaufnahmeteile 20b über eine Form mit flachem Boden. So kann eine Verriegelungseinheit 60 zum Festhalten der Kassenschubladen 120, 150, 160, 400 und 410 in einem offenen oder geschlossenen Zustand unter den Notenaufnahmeteilen 20b vorhanden sein. Daher kann der Notenaufnahmeraum vergrößert werden, ohne dass Installationsraum für die Verriegelungseinheit 60 geopfert würde.
  • Die 4A, 4B, 5 und 19 veranschaulichen Kassenschubladen 100 und 420 mit Geldkassetten 300 bzw. 620 mit einem Münzenaufnahmeraum 10 unter Verwendung eines Trennwand-Umarrangiersystems.
  • Bei den Kassenschubladen 100 und 420 kann eine entfernbare Trennwand 30 vertikal in den Münzenaufnahmeraum 10a eingesetzt werden und dadurch als Trennwand zwischen den zwei Münzaufnahmeteilen 10b wirken. Wenn die Trennwand 30 herausgezogen wird (wenn die Trennwand 30 entfernt wird), können die Noten horizontal im Münzaufnahmeteil 10a untergebracht werden. Dies vergrößert den Notenaufnahmeraum unter Vermeidung einer Vergrößerung der Kassenschublade. Ferner können das Ablegen und Herausziehen der Noten und das Erkennen derselben im vergrößerten Notenaufnahmeraum einfach ausgeführt werden.
  • Ferner kann die Trennwand 30 scharniermäßig am Oberrand der Wand 12 angebracht werden, und ein freies Ende der Trennwand 30 wird an der Wand 11 verriegelt. In diesem Zustand wirkt die Trennwand 30 als Gewicht für im neu geschaffenen Notenaufnahmeteil untergebrachte Noten. Dies verhindert ein Herausspringen der Noten aus den Kassenschubladen 100 und 420, wenn diese geöffnet und geschlossen werden, obwohl der Notenaufnahmeteil im vorderen Abschnitt derselben geschaffen ist.
  • Der Münzenaufnahmeraum 10 des Trennwand-Umarrangiersystems kann mit dem o. g. Notenaufnahmeraum 20 des Trennwand-Anhebe/Absenk-Systems, dem Trennwand-Schwenksystem oder dem Trennwand-Umarrangiersystem kombiniert werden.
  • Bei den obigen Beispielen besteht für die Anzahl der Notenaufnahmeteile und der Münzaufnahmeteile sowie deren Abschnitte keine Beschränkung auf die o. g. Zahlen.

Claims (18)

  1. Kassenschublade (100; 110; 120; 130; 140; 150; 160; 170; 180; 190; 400; 410) mit mindestens einem relativ tiefen Fach (20a); gekennzeichnet durch eine Trennwand (40), die zwischen einer ersten Stellung, in der sie das Fach (20a) in der Tiefenrichtung in einen oberen (201a) und einen unteren (201b) Teil, die relativ flach sind, unterteilt und den Boden des oberen Teils bildet, und einer zweiten Stellung selektiv beweglich ist, in der sie das Fach in der Breitenrichtung in zwei relativ tiefe, nebeneinander liegende Teile unterteilt, und eine Einrichtung (23, 25; 27a, 27b; 28a, 28b, 29) zum lösbaren Halten der Trennwand (40) in der ersten und zweiten Stellung.
  2. Kassenschublade nach Anspruch 1 für eine Registrierkasse, in der ein Geldnotenfach (20a) durch die bewegliche Trennwand (40) selektiv in eine einzelne, relativ breite aber flache Form für horizontales Stapeln von Noten oder zwei relativ schmale aber tiefe Unterfächer, jedes für vertikales Stapeln von Noten, konfigurierbar ist.
  3. Kassenschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche mit mehreren Fächern in Form von Notenaufnahmeteilen (20a, 20b), die in einer Breitenrichtung (W) der Kassenschublade angeordnet sind, wobei mindestens ein Notenaufnahmeteil (20a) einen tiefen Boden mit einer Tiefe aufweist, die im Wesentlichen der Höhe der Kassenschublade entspricht; – wobei die Trennwand (40) eine Bodenplatte (41) zum Unterteilen des mindestens einen Notenaufnahmeteils (20a) mit tiefem Boden in einen oberen Teil (201a) und einen unteren Teil (201b) aufweist und sie ferner einen senkrechten Teil (42) aufweist, der sich senkrecht ausgehend von einem Ende der Bodenplatte (41) erstreckt; wobei die Kassenschublade ferner mit Folgendem versehen ist: – einer ersten Haltevorrichtung (23) zum Halten der Trennwand (40) in einer Stellung, in der die Bodenplatte (41) den mindestens einen Notenaufnahmeteil (20a) mit tiefem Boden in den oberen und den unteren Teil unterteilt; – einer Führungsvorrichtung (26) zum Führen der Trennwand zur Bodenstellung, wo sie das mindestens eine Notenaufnahmeteil (20a) mit tiefem Boden durch den senkrechten Teil (42) der Trennwand in zwei Seitenteile unterteilt; und – einer zweiten Haltevorrichtung (25) zum Halten der Trennwand in der Bodenstellung.
  4. Kassenschublade nach Anspruch 3, bei der die Führungsvorrichtung (26) die Trennwand (40) schräg zur Bodenstellung führt und die Trennwand (40) das mindestens eine Notenaufnahmeteil (20a) mit tiefem Boden durch den senkrechten Teil der Trennwand (40) in zwei Seitenteile unterteilt.
  5. Kassenschublade nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit – mehreren Fächern in Form von Notenaufnahmeteilen (20a, 20b) die in einer Breitenrichtung (W) der Kassenschublade angeordnet sind, wobei mindestens ein Notenaufnahmeteil (20a) über einen tiefen Boden verfügt, mit einer Tiefe, die im Wesentlichen der Höhe der Kassenschublade entspricht; – wobei die Trennwand (40) dazu konfiguriert ist, das mindestens eine Notenaufnahmeteil (20a) mit tiefem Boden in einen oberen Teil (201a) und einen unteren Teil (201b) zu unterteilen; wobei die Schublade ferner mit Folgendem versehen ist: – einer Haltevorrichtung (43) zum Halten der Trennwand (40) innerhalb des mindestens einen Notenaufnahmeteils (20a) mit tiefem Boden, wobei diese Haltevorrichtung (40) um eine an der Trennwand (40) vorhandene Achse schwenkbar ist; – einer ersten Haltevorrichtung (27a) zum Halten der Trennwand (40) in einer im Wesentlichen horizontalen Stellung zum Unterteilen des mindestens einen Notenaufnahmeteils (20a) mit tiefem Boden in den oberen und den unteren Teil; und – einer zweiten Haltevorrichtung (27b) zum Halten der Trennwand (40) an einer im Wesentlichen senkrechten Position zum Unterteilen des mindestens einen Notenaufnahmeteils (20a) mit tiefem Boden in zwei Seitenteile.
  6. Kassenschublade nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit – mehreren Fächern in Form von Notenaufnahmeteilen (20a, 20b) die in einer Breitenrichtung (W) der Kassenschublade angeordnet sind, wobei mindestens ein Notenaufnahmeteil (20a) über einen tiefen Boden verfügt, mit einer Tiefe, die im Wesentlichen der Höhe der Kassenschublade entspricht; – wobei die Trennwand (40) dazu konfiguriert ist, das mindestens einen Notenaufnahmeteil (20a) mit tiefem Boden in einen oberen Teil (201a) und einen unteren Teil (201b) zu unterteilen; – wobei eine erste Haltevorrichtung (28a, 29) vorhanden ist, um die Trennwand lösbar in einer Stellung zu halten, in der sie den mindestens eine Notenaufnahmeteil mit tiefem Boden in den oberen und den unteren Teil unterteilt; und – eine zweite Haltevorrichtung (28b) vorhanden ist, um die Trennwand lösbar in einer Stellung zu halten, in der sie den mindestens einen Notenaufnahme teil mit tiefem Boden in zwei Seitenteile unterteilt.
  7. Kassenschublade nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, bei der der mindestens eine Notenaufnahmeteil (20a) mit tiefem Boden mit der Trennwand (40) an einer Seite der Kassenschublade vorhanden ist.
  8. Kassenschublade nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, bei der der mindestens eine Notenaufnahmeteil (20a) mit tiefem Boden mit der Trennwand (40) an jeder der zwei Seiten der Kassenschublade vorhanden ist.
  9. Kassenschublade nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei der ein anderer Notenaufnahmeteil (20b) als der mindestens eine Notenaufnahmeteil (20a) mit tiefem Boden über eine Form mit flachem Boden verfügt und unter diesem Notenaufnahmeteil (20b) mit flachem Boden eine Verriegelungseinheit (60) zum Halten der Kassenschublade in einem offenen oder geschlossenen Zustand vorhanden ist.
  10. Kassenschublade nach Anspruch 9, bei der der Notenaufnahmeteil (20b) mit flachem Boden Noten horizontal auf gestapelte Weise aufnimmt.
  11. Kassenschublade nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der alle der mehreren Notenaufnahmeteile über eine Form mit tiefem Boden verfügen und sie die Trennwand enthalten.
  12. Kassenschublade (110; 420) mit einem Fach (10) gekennzeichnet durch eine Trennwand (30), die selektiv zwischen einer ersten Stellung, in der sie das Fach in der Breitenrichtung in zwei nebeneinander liegende Teile unterteilt und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der sie an einem Oberrand des Fachs um eine horizontale Achse verschwenkbar aufgehängt ist, wobei eine Einrichtung (14, 15, 32, 33) zum lösbaren Halten der Trennwand (30) in der ersten und der zweiten Stellung vorhanden ist.
  13. Kassenschublade nach Anspruch 12, mit: – mehreren Fächern in Form von Münzenaufnahmeteilen (10a) in der Kassenschublade; – wobei die Trennwand (30) lösbar in der Kassenschublade vorhanden ist, um mindestens eines der mehreren Münzenaufnahmeteile (10a) in mindestens zwei Münzenaufnahmeteile (10b) zu unterteilen; – wobei die Kassenschublade ferner mit Folgendem versehen ist: – einer ersten Haltevorrichtung (13) zum lösbaren Halten der Trennwand (30) in einer Stellung, in der sie den mindestens einen Münzenaufnahmeteil (10a) in mindestens zwei Münzenaufnahmeabschnitte unterteilt; und – einer zweiten Haltevorrichtung (14, 15, 32, 33), um die Trennwand (30) um eine horizontale Achse verschwenkbar an einem Oberrand einer Wand (12) mit mindestens einem Münzenaufnahmeteils (10a) zu lagern.
  14. Kassenschublade nach Anspruch 13, ferner mit einer Verriegelungsvorrichtung (16'; 35) zum Verriegeln eines freien Endes der Trennwand (30) an einem Wandabschnitt (11), der demjenigen Wandabschnitt gegenübersteht, an dem die Trennwand (30) verschwenkbar gelagert ist, wenn dies der Fall ist.
  15. Kassenschublade nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, bei der die Gesamtgröße der zwei benachbarten Münzenaufnahmeabschnitte dazu ausreicht, Noten aufzunehmen.
  16. Kassenschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das oder jedes Fach in einer Kassette in der Kassenschublade vorhanden ist.
  17. Kassette für eine Kassenschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei diese Kassette Folgendes aufweist: – entweder mindestens ein relativ tiefes Fach (20a), das durch eine Trennwand (40), die selektiv zwischen einer Stellung, in der sie das Fach (20a) in der Tiefenrichtung in einen oberen (201a) und einen unteren (201b) Teil, die relativ flach sind, unterteilt und den Boden des oberen Teils bildet, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der sie das Fach in der Breitenrichtung in zwei relativ tiefe, nebeneinander liegende Teile unterteilt, und eine Einrichtung (23, 25; 27a, 27b; 28a, 28b, 29) zum lösbaren Halten der Trennwand (40) in der ersten und der zweiten Stellung gekennzeichnet ist; – oder ein Fach (10), das durch eine Trennwand (30), die selektiv zwischen einer ersten Stellung, in der sie das Fach in der Breitenrichtung in zwei nebeneinander liegende Teile unterteilt, und einer zweiten Position beweglich ist, in der sie um eine horizontale Achse verschwenkbar an einem Oberrand des Fachs gelagert ist, und eine Einrichtung (14, 15, 32, 33) gekennzeichnet ist, die dazu vorhanden ist, die Trennwand (30) lösbar in der ersten und der zweiten Stellung zu halten.
  18. Kassette nach Anspruch 17, die eine Geldkassette für eine Kassenschublade einer Registrierkasse ist.
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