DE60312806T2 - Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien - Google Patents

Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien Download PDF

Info

Publication number
DE60312806T2
DE60312806T2 DE60312806T DE60312806T DE60312806T2 DE 60312806 T2 DE60312806 T2 DE 60312806T2 DE 60312806 T DE60312806 T DE 60312806T DE 60312806 T DE60312806 T DE 60312806T DE 60312806 T2 DE60312806 T2 DE 60312806T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
changer
shelves
optical recording
drawer
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60312806T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60312806D1 (de
Inventor
Jisung Shatin Woo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomson Licensing SAS
Original Assignee
Thomson Licensing SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson Licensing SAS filed Critical Thomson Licensing SAS
Publication of DE60312806D1 publication Critical patent/DE60312806D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60312806T2 publication Critical patent/DE60312806T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/221Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records with movable magazine

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wechsler vom Hebertyp für optische Aufzeichnungsmedien mit einer beweglichen Schublade, die mehrere übereinander angeordnete Ablagen stützt, die jeweils ein optisches Aufzeichnungsmedium halten können, wobei der Wechsler Zugriff auf alle Ablagen gleichzeitig gewährt.
  • Derartige Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien wie CDs, DVDs o. Ä. bestehen allgemein aus einem Hauptgestell mit den Antriebselementen und den elektronischen Modulen zur Verarbeitung der Signale für den Wiedergabe- und/oder Aufzeichnungsbetrieb. In dem Gestell ist eine bewegliche Schublade montiert. Die Schublade befindet sich normalerweise im Gestell und kann zum Austauschen der optischen Aufzeichnungsmedien aus dem Gestell gezogen werden. Die Schublade weist mehrere übereinander angeordnete Ablagen auf, die jeweils ein optisches Aufzeichnungsmedium halten können. Bei einer Wechslerart sind die Ablagen mit Öffnungen versehen, dank derer das optische Aufzeichnungsmedium für den Wiedergabe- oder Aufzeichnungsbetrieb in der Ablage ergriffen und aus der Ablage gezogen werden kann. Bei einer anderen Wechslerart können die Ablagen aus einer Lagerposition in der Schublade in eine Betriebsposition bewegt werden. Die Ablagen sind mit einer Öffnung versehen, dank derer eine optische Aufnahmeeinheit auf das optische Aufzeichnungsmedium in der Ablage zugreifen kann. Wenn ein Benutzer die in den Ablagen enthaltenen optischen Aufzeichnungsmedien austauschen will, kann bei beiden Diskettenwechslerarten nur auf jeweils eine Ablage zugegriffen werden; dadurch wird das Wechseln der optischen Aufzeichnungsmedien zeitaufwendig und mühsam.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 1 164 584 wird ein Wechsler für CDs und/oder DVDs vorgeschlagen, der eine Schublade aufweist, die gleitend in einem Gestell des Wechslers montiert ist und mehrere übereinander angeordnete und jeweils eine Diskette haltende Ablagen stützt, wobei die Ablagen jeweils an einem Ende über ein Scharnier so an der Schublade montiert sind, dass sie um eine horizontale Achse des Gestells schwenkbar sind. Eine Seitenwand des Gestells ist mit mehreren parallel verlaufenden Schlitzen versehen, die jeweils einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt und einen nachfolgenden nach unten geneigten Abschnitt aufweisen. Die Schlitze wirken mit entsprechenden Stiften der Ablagen so zusammen, dass die Stifte der Ablagen durch den nach unten geneigten Abschnitt der Schlitze nach unten bewegt werden, wenn die Schublade vom Gestell weggezogen wird, so dass die Ablagen, die mit einem weiteren Stift, der als Drehachse dient und mit einem entsprechenden Loch in den Seitenwänden zusammenwirkt, drehbar mit den Seitenwänden des Gestells verbunden sind, nach oben geschwenkt und ausgebreitet werden. Auf diese Weise kann auf alle Ablagen gleichzeitig zugegriffen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen bekannten Diskettenwechsler zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß weist ein Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien eine bewegliche Schublade auf, die mehrere übereinander angeordnete Ablagen stützt, die jeweils ein optisches Aufzeichnungsmedium halten können, wobei die Ablagen so montiert sind, dass sie in unterschiedlichen Winkeln um horizontale Achsen geschwenkt werden können, wobei die Ablagen durch eine Drehbewegung einer Drehnocke, die durch die Bewegung der Schublade gedreht wird, um die horizontalen Achsen geschwenkt werden. Die horizontale Achse der Schwenkbewegung jeder Ablage steht senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Schublade, wenn die Schublade vom Gestell weg in die Zugriffsposition gezogen wird. Die Verwendung einer mit der Schublade verbundenen Drehnocke für den Schwenkvorgang ist deshalb vorteilhaft, weil die Drehachse der Ablagen im Gegensatz zum Stand der Technik, wo am Ende der Ablagen die zur Durchführung des Schwenkvorgangs mit den Schlitzen der Seitenwand zusammenwirkenden Stifte vorgesehen sind, sehr nahe am Ende der Ablagen angeordnet sein kann. Dank der erfindungsgemäßen Auslegung kann der Abstand zwischen den Ablagen verringert werden, was zu einer kompakteren Auslegung führt. Außerdem braucht der Kontaktpunkt für den Schwenkvorgang im Gegensatz zum Stand der Technik nicht nahe an der Drehachse zu liegen, wodurch dieser Kontaktpunkt weniger stark beansprucht und der Wechsler zuverlässiger wird.
  • Vorteilhafterweise ist ein Paar Drehnocken vorgesehen, und zwar jeweils eine auf jeder Seite der Ablagen. Das hat den Vorteil, dass beide Seiten der Ablagen symmetrisch mit der Kraft zum Schwenken der Ablagen beaufschlagt werden, wodurch jede Seite der Ablagen weniger stark beansprucht wird und ein weniger großes Risiko besteht, dass die Ablagen verkanten.
  • Vorteilhafterweise sind die Ablagen in Führungsschienen montiert, die über ein erstes Scharnier an einem ersten Ende an der Schublade und über ein zweites Scharnier an der Drehnocke montiert sind. Auf diese Weise erfolgt der Schwenkvorgang in der Hauptsache mit den die Ablagen tragenden Führungsschienen, nicht mit den Ablagen selbst. Die Ablagen sind daher nicht an der Drehnocke oder an der Schublade befestigt und können aus der Lagerposition in die Betriebsposition und umgekehrt bewegt werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die Ablagen während dieser Bewegung von den für den Schwenkvorgang verwendeten Stiften geführt werden, werden die Ablagen erfindungsgemäß von einem speziellen optimierten Führungselement für jede Führungsschiene geführt. Die Bewegung wird dadurch zuverlässiger, und es wird verhindert, dass sich die Ablagen während der Bewegung verkanten. Die obersten Führungsschienen sind vorteilhafterweise verbunden und durch ein einziges Teil gebildet.
  • Vorteilhafterweise befinden sich die zweiten Scharniere der Führungsschienen zwischen den ersten Scharnieren der Führungsschienen und dem zweiten Ende der Führungsschienen.
  • Indem die zweiten Scharniere nahe am zweiten Ende der Führungsschienen angeordnet werden, werden die für den Schwenkvorgang notwendigen Kräfte, d. h. die auf die zweiten Scharniere wirkenden Kräfte, auf ein Mindestmaß reduziert. Dadurch besteht ein geringeres Risiko, dass die Scharniere zerbrechen, und der Wechsler wird robuster.
  • Vorteilhafterweise wird die Drehnocke von einem mit der Drehnocke verbundenen Nockenmitnehmer gedreht. Das hat den Vorteil, dass der Nockenmitnehmer zum Drehen der Drehpocke nur eine lineare Bewegung durchführen muss, da die Drehnocke drehbar mit der Schublade verbunden ist. Diese lineare Bewegung wird beispielsweise dadurch verwirklicht, dass der vorgesehene Antriebsmechanismus zum Herausziehen der Ablagen aus der Lagerposition in die Betriebsposition eingesetzt wird. Es ist natürlich auch möglich, einen speziellen Antrieb für den Nockenmitnehmer vorzusehen oder die Drehnocke direkt zu drehen. Bei mehreren Drehnocken sind mehrere Nockenmitnehmer vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise bewegt sich der Nockenmitnehmer linear in Bezug auf die Schublade. Da für die Freigabe der Schublade aus dem Gestell, d. h. zum Herausbewegen der Schublade aus dem Gestell, ohnehin ein Mechanismus vorgesehen werden muss, kann der Schwenkvorgang leicht verwirklicht werden, indem der Nockenmitnehmer am Gestell befestigt und die Schublade in Bezug auf den Nockenmitnehmer bewegt wird. Auf diese Weise ist für den Schwenkvorgang kein zusätzlicher Antriebsmechanismus erforderlich.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Anschlag vorgesehen, der verhindert, dass ein optisches Aufzeichnungsmedium in den Wechsler rutscht, wenn die Ablagen ausgebreitet sind. In der geschwenkten Position der Ablagen ist der Abstand zwischen ihren Enden zwar sehr klein, aber es ist durchaus möglich, dass das Aufzeichnungsmedium durch den Spalt zwischen der Ablage und der jeweiligen darüberliegenden Ablage in den Wechsler rutscht, wenn ein Benutzer ein Aufzeichnungsmedium auf eine der Ablagen legt. Die Rutschgefahr wird größer, wenn die Schublade vom Gestell weggezogen werden kann, während die Ablage noch in der Betriebsposition ist. In diesem Fall kann der Benutzer die in den Ablagen enthaltenen Aufzeichnungsmedien austauschen, während ein anderes Aufzeichnungsmedium zur Wiedergabe oder Aufzeichnung benutzt wird. Da jedoch eine Ablage in der Betriebsposition bleibt, liegt zwischen den benachbarten Ablagen ein größerer Spalt vor. Wenn ein Aufzeichnungsmedium in den Wechsler rutscht, muss es manuell vom Benutzer dort herausgezogen werden. Dies wird wirkungsvoll durch das Vorsehen eines Anschlags verhindert.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Anschlag eine Drehstange, die aus einer zurückgezogenen Position in eine Anschlagposition gedreht werden kann. Dadurch kann ein einziger Anschlag, d. h. die Drehstange, für alle Ablagen verwendet werden. Da die Ablagen jedoch aus der Lagerposition in die Betriebsposition bewegt werden müssen, darf die Drehstange die Bewegung der Ablagen nicht behindern. Das wird erreicht, indem die Drehstange in die zurückgezogene Position gedreht wird.
  • Vorteilhafterweise ist ein Verriegelungsmittel vorgesehen, um die Drehstange in der Anschlagposition und/oder der zurückgezogenen Position zu befestigen. Eine Befestigung der Drehstange in der zurückgezogenen Position kann beispielsweise mit einer Tellerfeder erreicht werden. Die Feder verhindert, dass sich die Drehfeder aufgrund von Vibrationen o. Ä. aus der zurückgezogenen Position in eine Zwischenposition dreht und die Bewegung der Ablagen behindert. In der Anschlagposition ist die Drehstange mit einem üblichen, an der obersten Führungsschiene angebrachten Verriegelungsmittel befestigt.
  • Vorteilhafterweise befestigt das spezielle Verriegelungsmittel die Drehstange nur, wenn die Ablagen im geschwenkten Zustand sind. Das Verriegelungsmittel stellt sicher, dass es selbst bei Kraftanwendung nicht möglich ist, ein optisches Aufzeichnungsmedium in den Wechsler einzuschieben.
  • Vorteilhafterweise ist die Drehung der Drehstange aus der zurückgezogenen Position in die Anschlagposition und umgekehrt durch eine Nocke gesteuert. Die Nocke kann beispielsweise an einem zum Bewegen der Schublade verwendeten Zahnrad angebracht sein. Auf diese Weise ist die Bewegung der Bewegungsstange mit der Bewegung der Schublade und daher auch mit dem Schwenkvorgang verbunden. Das hat den Vorteil, dass einerseits kein zusätzlicher Antriebsmechanismus für die Drehstange erforderlich ist und andererseits die verschiedenen Bewegungen in einer festen Beziehung zueinander stehen. Es ist natürlich auch möglich, einen speziellen Antriebsmechanismus für die Drehstange vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß werden die Drehbewegung der Drehnocke, die lineare Bewegung des Nockenmitnehmers und/oder die Drehung der Drehstange durch elektromechanische Antriebsmittel implementiert. Auf diese Weise können alle Bewegungen automatisch und ohne manuelles Eingreifen des Benutzers durchgeführt werden. Dadurch ist der Wechsler sehr benutzerfreundlich.
  • Vorteilhafterweise sind die Ablagen mit Mitteln zur Befestigung der optischen Aufzeichnungsmedien in den Ablagen versehen, wenn der Wechsler vertikal angeordnet ist. Die Befestigungsmittel stellen sicher, dass die optischen Aufzeichnungsmedien auf die Ablagen platziert werden können, selbst wenn die Ablagen in einer vertikalen Position sind. Durch die Möglichkeit, den Wechsler vertikal anzuordnen, beispielsweise aufgrund von räumlicher Beengtheit oder anderen Anforderungen, wird der potenzielle Anwendungsbereich des Wechslers erweitert.
  • Vorteilhafterweise weist ein Gerät, mit dem optische Aufzeichnungsmedien abgelesen und/oder beschrieben werden können, einen erfindungsgemäßen Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien auf. Ein solches Gerät ist sehr bedienerfreundlich, da alle in den Ablagen enthaltenen optischen Aufzeichnungsmedien gleichzeitig und ohne zeitaufwendige und mühsame Vorgänge ausgetauscht werden können.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung vorteilhafter Konfigurationen unter Bezugnahme auf die Figuren angegeben. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist und dass die angegebenen Merkmale auch zweckdienlich kombiniert und/oder modifiziert werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Diskettenwechsler mit eng gepackten Ablagen,
  • 2 eine Ablage für den Einsatz mit dem erfindungsgemäßen Diskettenwechsler,
  • 3 ein Paar Führungsschienen für die Ablagen,
  • 4 die obere Führungsschiene für die oberste Ablage,
  • 5 eine Schublade für die Ablagen,
  • 6 ein Paar Nockenmitnehmer für den Schwenkmechanismus,
  • 7 ein Paar Drehnocken für den Schwenkmechanismus,
  • 8 den erfindungsgemäßen Diskettenwechsler mit geschwenkten Ablagen,
  • 9 den erfindungsgemäßen Diskettenwechsler mit geschwenkten Ablagen und geladenen Aufzeichnungsmedien,
  • 10 den Diskettenwechsler aus 9, wobei ein Aufzeichnungsmedium in den Diskettenwechsler gerutscht ist,
  • 11 den Diskettenwechsler aus 9 mit einem zusätzlichen Diskettenanschlag,
  • 12 eine Ansicht des Diskettenanschlags von unten,
  • 13 den Diskettenwechsler aus 11 mit dicht gepackten Ablagen und einem zurückgezogenen Diskettenanschlag und
  • 14 den Mechanismus zum Zurückziehen des Diskettenanschlags.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Diskettenwechsler 1. Bei dieser Ausführungsform weist der Diskettenwechsler 1 eine Schublade 12 auf, die fünf Ablagen 2 zum Laden von bis zu fünf optischen Aufzeichnungsmedien 24 stützt. Es kann aber auch eine davon verschiedene Zahl von Ablagen 2 verwendet werden. Jede der vier unteren Ablagen 2 wird durch ein Paar Führungsschienen 6 geführt, wie in 3 gezeigt, während die oberste Ablage 2 von einer oberen Führungsschiene 10 geführt wird, wie in 4 gezeigt. Die Führungsschienen 6, 10 mit den Führungsnuten 7 und weiteren Führungsnuten 13, wie in 5 gezeigt, dienen dazu, die Ablagen 2 aus einer Lagerposition in eine Betriebsposition zu führen. In der Lagerposition kann der Benutzer nicht auf die optischen Aufzeichnungsmedien 24, die auf den Ablagen 2 gehalten werden, zugreifen, da die Ablagen 2 eng gepackt sind. Wenn der Benutzer ein oder mehrere optische Aufzeichnungsmedien 24 austauschen will, bewegt der Diskettenwechsler 1 die Schublade 12 zusammen mit den Ablagen 2 aus der Lagerposition in eine Zugriffsposition. Zu diesem Zweck weist der Diskettenwechsler 1 ein Paar Drehnocken 20 und ein Paar Nockenmitnehmer 17 auf, die die Ablagen 2 schwenken und gleichzeitigen Zugriff auf alle Ablagen 2 gestatten. Der Betrieb des Schwenkmechanismus wird weiter unten beschrieben.
  • 2 zeigt eine Ablage 2 zur Verwendung im Diskettenwechsler 1. Die Ablage 2 hat zwei Führungselemente 5, die mit den Führungsnuten 7 der Führungsschienen 6, 10 und den weiteren Führungsnuten 13 zusammenwirken, um die Diskettenablage 2 aus der Lagerposition in die Betriebsposition zu führen. Außerdem hat die Ablage 2 eine Öffnung 3, die zum Befestigen der Ablage 2 in der Wiedergabeposition verwendet wird, und eine Ausnehmung 4, die dazu verwendet wird, die Ablage 2 aus der Lagerposition in die Betriebsposition zu ziehen. Auf ein auf der Ablage 2 gehaltenes Aufzeichnungsmedium 24 kann mittels einer nicht gezeigten Aufnahmeeinheit durch eine weitere Öffnung in der Ablage zugegriffen werden.
  • Die Führungselemente 5 sind so ausgelegt, dass kein Verkanten vorkommt, wenn sich die Führungselemente 5 aus den Führungsnuten 7 der Führungsschienen 6, 10 in die weiteren Führungsnuten 13 bewegen und umgekehrt, wenn eine korrekte Ausrichtung der Führungsnuten 7, 13 innerhalb gewisser Toleranzen gewährleistet ist. Außerdem ist die Länge der Führungselemente so gewählt, dass ein Schwenken der Ablagen 2 nur möglich ist, wenn sich die Ablagen 2 vollständig in ihrer Lagerposition befinden. Die Auslegung der Führungselemente 5 garantiert eine zuverlässigere Führung der Ablagen 2 als die bekannte Auslegung, bei der Führungsstifte verwendet werden.
  • 3 zeigt das Paar Führungsschienen 6, das zum Führen der Ablage 2 aus der Lagerposition in die Betriebsposition und umgekehrt verwendet wird. Jede Führungsschiene 6 hat eine Führungsnut 7, in der das Führungselement 5 der Ablage 2 aufgenommen ist, sowie ein erstes Scharnier 8 und ein zweites Scharnier 9. Das erste Scharnier 8 dient als Achse für die Ablage 2 während des Schwenkvorgangs, während das zweite Scharnier 9 in eine entsprechende Führungsnut 23 der jeweiligen Drehnocke 20 passt und als eine Art Hebel für den Schwenkvorgang dient.
  • Für die oberste Ablage 2 wird anstatt eines Paares Führungsschienen 6 eine einzelne obere Führungsschiene 10 verwendet. Die obere Führungsschiene 10 dient als Deckel für die Ablagen 2 und verleiht dem Schwenkmechanismus mehr Stabilität. Die obere Führungsschiene 10 weist wie die in 3 gezeigten Führungsschienen 6 auch Führungsnuten 7 sowie erste Scharniere 8 und zweite Scharniere 9 auf. Außerdem weist die obere Führungsschiene 10 eine Verriegelung 11 auf, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
  • In 5 wird die Schublade 12 für den Diskettenwechsler 1 genauer dargestellt. Beide Seitenwände der Schublade 12 haben fünf Führungsnuten 13, die eine Verlängerung der Führungsnuten 7 der Führungsschienen 6 und der oberen Führungsschiene 10 bilden und dazu verwendet werden, die Ablagen 2 aus der Lagerposition in die Betriebsposition zu führen. Ferner weisen beide Seitenwände der Schublade 12 ein Scharnier 14 für die Drehnocken 20 und zwei Führungsansätze 16 zum Führen der Nockenmitnehmer 17 auf. Der Boden der Schublade 12 hat schließlich eine Ausnehmung 15, deren Funktion ebenfalls weiter unten erläutert wird.
  • 6 zeigt das Paar Nockenmitnehmer 17 für den Schwenkmechanismus. Jeder Nockenmitnehmer 17 hat ein Paar Führungsnuten 18 zur Aufnahme der Führungsansätze 16 der Schublade 12. Außerdem weist die Spitze jedes Nockenmitnehmers 17 ein Lager 19 auf, in das ein Scharnier 22 der entsprechenden Drehnocke 20 eingepasst ist.
  • 7 zeigt das Paar Drehnocken 20 für den Schwenkmechanismus. Beide Drehnocken 20 haben ein Lager 21, in das das Scharnier 14 der Schublade 12 eingepasst ist. Das Scharnier 14 und das Lager 21 gestatten die Drehung der Drehnocken 20. Außerdem haben beide Drehnocken 20 ein Scharnier 22, das in das Lager 19 des entsprechenden Nockenmitnehmers 17 eingepasst ist und als Hebel für die Drehung der Drehnocken 20 dient. Für den Schwenkvorgang weisen die Drehnocken 20 mehrere gekrümmte Führungsnuten 23 auf, in die die zweiten Scharniere 9 der Führungsschienen 6 und der oberen Führungsschiene 10 eingepasst sind. Für die unterste Ablage 2 wird keine Führungsnut benötigt, da es ausreicht, die vier oberen Ablagen 2 nach oben zu drehen, während die unterste Ablage 2 in ihrer Position bleibt. Es ist natürlich auch möglich, die unterste Ablage 2 auch nach oben zu drehen oder eine oder mehrere der unteren Ablagen 2 nach unten zu drehen (hier nicht gezeigt).
  • 8 zeigt den erfindungsgemäßen Diskettenwechsler 1 mit geschwenkten Ablagen 2, d. h. die Ablagen 2 sind in der Zugriffsposition. In dieser Position ist es möglich, auf alle Ablagen 2 gleichzeitig zuzugreifen. Für den Schwenkvorgang wird die Schublade 12 nach vorne bewegt, während die Nockenmitnehmer 17 in ihrer Position gehalten werden. Da die Drehnocken 20 über das Lager 21 und das Scharnier 14 an der Schublade 12 und über das weitere Lager 19 und das weitere Scharnier 22 an die Nockenmitnehmer 17 angebracht sind, führt die Relativbewegung der Schublade 12 und der Nockenmitnehmer 17 zu einer Drehung der Drehnocken 20. Da die Führungsschienen 6 und die obere Führungsschiene 10 über die zweiten Scharniere 9 mit den Drehnocken 20 und über die ersten Scharniere 8 mit der Schublade 12 verbunden sind, führt die Drehung der Drehnocken 20 gleichzeitig zu einer Drehung der Führungsschienen 6 und der oberen Führungsschiene 10 nach oben und zu einem entsprechenden Schwenken der Ablagen 2 nach oben. Um die Ablagen 2 in die Lagerposition zurückzubringen, wird der Schwenkvorgang umgekehrt, d. h. die Schublade 12 wird zurückgeschoben.
  • 9 zeigt den Diskettenwechsler 1 in seiner Zugriffsposition. In der Figur sind die Ablagen 2 mit optischen Aufzeichnungsmedien 24 geladen. Wenn der Benutzer ein optisches Aufzeichnungsmedium 24 aus einer der Ablagen 2 nimmt und ein neues einlegt, kann es vorkommen, dass das eingelegte optische Aufzeichnungsmedium 24 durch den Spalt zwischen den Ablagen 2 in den Diskettenwechsler 1 rutscht, wie in 10 gezeigt. Dies soll durch einen vorgesehenen Diskettenanschlag 25 verhindert werden, der aus 11 hervorgeht. Wenn sich der Diskettenwechsler 1 in der Zugriffsposition befindet, wird der Diskettenanschlag 25 durch die an der oberen Führungsschiene 10 angebrachte Verriegelung 11 verriegelt. Wenn der Diskettenwechsler 1 in die Lagerposition gebracht wird, gibt die Verriegelung 11 den Diskettenanschlag 25 frei, der dann in die Ausnehmung 15 an der Unterseite der Schublade 12 zurückgezogen wird, damit die Ablagen 2 aus der Lagerposition in die Betriebsposition bewegt werden können. Der Diskettenanschlag 25 wird in der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Position mit einer Tellerfeder 26 befestigt, wie aus 12 hervorgeht, die den Diskettenwechsler 1 von unten zeigt. Zu diesem Zweck hat der Diskettenanschlag in der Nähe seiner Drehachse eine Nocke, die gegen die Tellerfeder 26 gedrückt wird und die Tellerfeder in eine gespannte Position zwingt, wenn der Diskettenanschlag 25 aus der zurückgezogenen Position oder der ausgefahrenen Position gedreht wird. Auf diese Weise muss Kraft aufgewendet werden, um den Diskettenanschlag 25 aus der zurückgezogenen Position oder der ausgefahrenen Position zu drehen. In 13 ist der Diskettenwechsler 1 in der Lagerposition, wobei der Diskettenanschlag 25 zurückgezogen ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Diskettenanschlags 25 mit Bezug auf 14 erläutert. Der Diskettenanschlag 25 besteht aus einer Drehstange 27 und einer Hebelplatte 30. Die Hebelplatte 30 weist eine Ausnehmung auf, in der eine Nocke 29 eingepasst ist. Die Nocke 29 ist an einem Zahnrad 28 befestigt, das dazu dient, die Schublade 12 vor- und zurückzubewegen. Auf diese Weise sind für den Betrieb des Diskettenanschlags 25 keine zusätzlichen Elemente notwendig. Es kann natürlich auch ein getrennter Antriebsmechanismus für den Diskettenanschlag 25 vorgesehen sein. Wie aus 14A bis 14E ersichtlich ist, wird die Drehstange 27 durch Drehen des Zahnrads 28 dank gemeinsamen Betriebs der Hebelplatte 30 und der Nocke 29 aus einer vertikalen (zurückgezogenen) Position in eine horizontale (Anschlag-)Position gebracht. Indem das Zahnrad 28 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wird die Drehstange 27 aus der horizontalen Position in die vertikale Position gebracht.

Claims (12)

  1. Wechsler (1) für optische Aufzeichnungsmedien (24) mit einer beweglichen Schublade (12), die mehrere übereinander angeordnete Ablagen (2) stützt, die jeweils ein optisches Aufzeichnungsmedium (24) halten können, wobei die Ablagen (2) so montiert sind, dass sie in unterschiedlichen Winkeln um horizontale Achsen geschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagen (2) durch eine Drehbewegung einer Drehnocke (20), die durch die Bewegung der Schublade (12) gedreht wird, um die horizontalen Achsen geschwenkt werden.
  2. Wechsler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagen (2) in Führungsschienen (6) montiert sind, die über ein erstes Scharnier (8) an einem ersten Ende an der Schublade (12) und über ein zweites Scharnier (9) an der Drehnocke (20) montiert sind.
  3. Wechsler (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Scharnier (9) zwischen dem ersten Scharnier (8) der Führungsschiene (6) und dem zweiten Ende der Führungsschiene (6) befindet.
  4. Wechsler (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpocke (20) von einem mit der Drehnocke (20) verbundenen Nockenmitnehmer (17) gedreht wird.
  5. Wechsler (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Nockenmitnehmer (17) linear in Bezug auf die Schublade (12) bewegt.
  6. Wechsler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (25) vorgesehen ist, der verhindert, dass ein optisches Aufzeichnungsmedium (24) in den Wechsler (1) rutscht, wenn die Ablagen (2) geschwenkt werden.
  7. Wechsler (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) eine Drehstange (27) umfasst, die aus einer zurückgezogenen Position in eine Anschlagposition und umgekehrt gedreht werden kann.
  8. Wechsler (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsmittel (11) vorgesehen ist, um die Drehstange (27) in der Anschlagposition und/oder der zurückgezogenen Position zu befestigen.
  9. Wechsler (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Drehstange (27) aus der zurückgezogenen Position in die Anschlagposition und umgekehrt durch eine Nocke (29) gesteuert ist.
  10. Wechsler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Drehnocke (20), die lineare Bewegung des Nockenmitnehmers (17) und/oder die Drehung der Drehstange (27) durch elektromechanische Antriebsmittel implementiert wird.
  11. Wechsler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagen (2) mit Mitteln zur Befestigung der optischen Aufzeichnungsmedien (24) in den Ablagen (2) versehen sind und dass der Wechsler (1) vertikal angeordnet ist.
  12. Gerät zum Lesen optischer Aufzeichnungsmedien (24) und/oder Beschreiben optischer Aufzeichnungsmedien (24), dadurch gekennzeichnet, dass es einen Wechsler (1) für optische Aufzeichnungsmedien (24) nach einem der Ansprüche 1–11 aufweist.
DE60312806T 2003-01-06 2003-09-24 Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien Expired - Lifetime DE60312806T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP20030290022 EP1437729A1 (de) 2003-01-06 2003-01-06 Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien
EP03290022 2003-01-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60312806D1 DE60312806D1 (de) 2007-05-10
DE60312806T2 true DE60312806T2 (de) 2007-09-13

Family

ID=32479957

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60312806T Expired - Lifetime DE60312806T2 (de) 2003-01-06 2003-09-24 Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7283431B2 (de)
EP (1) EP1437729A1 (de)
JP (1) JP4419842B2 (de)
KR (1) KR20050088352A (de)
CN (1) CN100407318C (de)
AU (1) AU2003292091A1 (de)
DE (1) DE60312806T2 (de)
TW (1) TWI318399B (de)
WO (1) WO2004061842A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5182510B2 (ja) * 2008-11-19 2013-04-17 ティアック株式会社 ディスクソータ及びディスク処理装置
WO2010134522A1 (ja) * 2009-05-20 2010-11-25 日本電気株式会社 記憶媒体搬送装置、記憶媒体搬送方法、記憶媒体搬送装置に用いるトレイ、トレイセット、およびトレイ展開手段
WO2014185059A1 (ja) * 2013-05-15 2014-11-20 パナソニックIpマネジメント株式会社 ディスク搬送装置およびディスク搬送方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5781523A (en) * 1995-04-05 1998-07-14 Hitachi, Ltd. Disk reproducing apparatus capable of taking multi-inclined postures
US6081486A (en) * 1996-06-06 2000-06-27 Teac Corporation Disk drive having a disk loading mechanism
US6459674B1 (en) * 1997-07-24 2002-10-01 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Disc changer apparatus with vibration free turntable
JP3013893B2 (ja) * 1997-09-24 2000-02-28 日本ビクター株式会社 記録媒体のストッカ装置
JP3624687B2 (ja) * 1998-04-17 2005-03-02 パイオニア株式会社 ディスク再生装置
JP2000149484A (ja) * 1998-09-08 2000-05-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd ディスク収納マガジンおよび記録再生装置
EP1164584A1 (de) * 2000-06-16 2001-12-19 THOMSON multimedia S.A. Plattenwechsler für CD und/oder DVD

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004061842A1 (en) 2004-07-22
US20060242656A1 (en) 2006-10-26
JP2006513514A (ja) 2006-04-20
DE60312806D1 (de) 2007-05-10
TWI318399B (en) 2009-12-11
US7283431B2 (en) 2007-10-16
CN1735938A (zh) 2006-02-15
CN100407318C (zh) 2008-07-30
TW200419540A (en) 2004-10-01
KR20050088352A (ko) 2005-09-05
AU2003292091A1 (en) 2004-07-29
EP1437729A1 (de) 2004-07-14
JP4419842B2 (ja) 2010-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1743128B1 (de) Haushaltsgerät mit verschwenkbarem anzeigeschirm
DE3521913C2 (de)
DE102005057678B4 (de) Vorrichtung zum Speichern von Datenträgern
DE60224815T2 (de) Plattenaufzeichnungs- und/oder wiedergabevorrichtung
EP0439483A1 (de) Plattenabspielgerät.
DE4446706A1 (de) Magazin für Lese-Schreib-CDs und Verfahren und Gerät zum Lesen und Beschreiben besagter Lese-Schreib-CDs
DE602004006660T2 (de) Plattenkassette
DE4408120B4 (de) Plattenabspielgerät
DE69824139T2 (de) Gehäuse für plattenförmigen informationsträger
DE3603383A1 (de) Mehrteiliger aufnahmebehaelter
DE4004562B4 (de) In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler
EP0630019B1 (de) Kassette für Datenträgerplatten
DE69817640T2 (de) Kassenschublade
DE60312806T2 (de) Wechsler für optische Aufzeichnungsmedien
DE3943565C2 (de) Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler
DE602004012015T2 (de) Verschluss-Öffnungs-/Schließmechanismus für die Verwendung in Verbindung mit einer Disk-Kassette und Disk-Antriebsvorrichtung
DE60218588T2 (de) Zugriffsystem eines Datenspeichersystems
DE60029884T2 (de) Aufzeichnungsmedium-Wiedergabegerät
DE19811034A1 (de) Datenspeichereinrichtung
DE69919937T2 (de) Plattenwiedergabegerät
DE4021217A1 (de) Disketten-antriebseinrichtung
DE69731708T2 (de) Plattenträgermechanismus
DE9012932U1 (de) Papierkassette für ein Kopiergerät
DE2709313A1 (de) Aufbewahrungsschrank fuer schriftgut
DE3132850A1 (de) Geraet zur wiedergabe eines sich drehenden aufzeichnungsmediums

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition