DE3132850A1 - Geraet zur wiedergabe eines sich drehenden aufzeichnungsmediums - Google Patents

Geraet zur wiedergabe eines sich drehenden aufzeichnungsmediums

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DE3132850A1
DE3132850A1 DE19813132850 DE3132850A DE3132850A1 DE 3132850 A1 DE3132850 A1 DE 3132850A1 DE 19813132850 DE19813132850 DE 19813132850 DE 3132850 A DE3132850 A DE 3132850A DE 3132850 A1 DE3132850 A1 DE 3132850A1
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Toshio Atsugi Kanagawa Hirano
Takashi Sagamihara Kanagawa Kumaki
Takashi Ayase Kanagawa Saito
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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsmediums
Qie Erfindung betrifft ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsmediums gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Somit betrifft die Erfindung ein Wiedergabegerät, in dem ein Aufzeichnungs-
1C medium zum Abspielen angeordnet werden kann, wenn eine Hülle (Plattengehäuse) mit einem Verschlußteil zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums in das Gerät eingeschoben und anschließend herausgezogen wird, wobei das Aufzeichnungsmedium wieder in die Hülle aufgenommen werden kann, um zusammen mit dieser wieder aus dem Gerät entnommen zu werden, wenn die leere Hülle in das Gerät eingegeben und anschließend wieder herausgezogen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Wiedergabegerät mit einem Plattenträger-Hubmechanismus zum Absenken eines Plattenträgers bzw. Plattenhebers, um diesen aus der Einschubbahn der Hülle beim Eingeben der Hülle in das Gerät zurückzuziehen, ohne daß dazu ein Motor verwendet wird.
Es sind Geräte für plattenförmige Aufzeichnungsmedien (Videoplatten, PCM-Audioplatten und dergleichen, nachfolgend einfach als' Platten bezeichnet) bekannt, bei denen eine Platte abgespielt wird, wenn sie in das Gerät eingegeben ist, indem ein Plattengehäuse mit einem.Verschlußteil und darin aufgenommener Platte in das Gerät eingegeben und anschließend aus dem Gerät wieder herausgezogen wird.
Ein derartiges Gerät ist in der deutschen Patentanmeldung P 31 04 038.1 mit dem Titel: »Gerät zur Wiedergäbe eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums" vorgeschlagen worden, deren Anmelder mit demjenigen der vorliegenden Patentanmeldung identisch ist. Dieses kürzlich vorgeschlagene
Gerät wirkt mit einem Plattengehäuse zusammen, das eine Hülle mit einem Hohlraum zur Aufnahme einer Platte und einer Öffnung zum Eintritt der Platte in die Hülle und zum Austritt aus der Hülle und ein Verschlußbauteil aufweist, das in die Öffnung der Hülle zu deren Verschluß eingeschoben wird. Das Gerät hat eine Einschuböffnungs, durch die das Gehäuse eingegeben wird, einen Plattenteller zum Drehen der Platte, eine Halteeinrichtung zum Halten der Platte und/oder des Verschlußbauteils am innersten Teil des Gerätes gegenüber der -Einschuböffnung, eine Einrichtung zum Absenken der Platte aus einer Halteposition auf den Plattenteller, wo die Platte zu Beginn der Wiedergabe gehalten wird, und zum Anheben der Platte von dem Plattenteller in die Halteposition nach Beendigung oder bei Unterbrechung der Wiedergabe. Ferner hat das Gerät einen Wiedergabewandler und eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung des Wiedergabewandlers aus einer Warteposition in eine Wiedergabeposition.
Bei dem kürzlich vorgeschlagenen Gerät wird die Platte von einem Plattenheber bzw. Plattenträger angehoben und abgesenkt. Wenn die Platte abgesenkt ists wird ihr Außenrandabschnitt und ihr Innenrandabschnitt getragen, wodurch die Platte stabil auf dem Plattenteller aufliegt. Wenn die Platte jedoch angehoben wird, liegt lediglich ihr innerer Randabschnitt auf dem Plattenträger bzw. Plattenheber auf. Somit ist der Zustand, in dem sie gehalten ist, unstabil, da der Außenrandabschnitt der Platte nicht unterstützt ist. Wenn sich "Ue Platte über einen längeren Zeitraum in diesem Zustand befindet, kann sie verformt werden. Daher ist es wünschenswert, ein Wiedergabegerät so aufzubauen, daß sich der Plattenträger bzw. Plattenheber normalerweise im abgesenkten Zustand befindet, wobei er jedesmal angehoben wirds wenn das Plattengehäuse oder die Hülle in das Gerät eingegeben wird, indem ein Hubmotor einen bestimmten Arbeitsgang zum Anheben des Plattenträgers ausführt.
Bei dem bekannten Wiedergabegerät wird der Plattenheber oder Plattenträger jedesmal abgesenkt und angehoben, wenn die Platte eingegeben oder entnommen wird. Beim Einspeisen der Platte wird beispielsweise der Plattenheber beim Einschub des Plattengehäuses abgesenkt, um sich vorübergehend aus der Plattengehäuseeinschubbahn zurückzuziehen. Wenn dann die Hülle allein herausgezogen wird, bewegt sich der Plattenheber wieder nach oben. Das Anheben und Absenken des Plattenhebers muß mit einer auf den Einschubvorgang des Plattengehäuses in das Wiedergabegerät abgestimmten: Steuerung erfolgen. Es ist jedoch schwierig, diesen Vorgang mit einer genauen Steuerung auszuführen, wenn ein Motor zum Anheben und Absenken des Plattenhebers verwendet wird. Daher ist es wünsehenswert, einen Plattenheber-Hubmechanismus anzugeben, der unabhängig von dem Motor den Plattenheber anheben und absenken kann. -
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsmediums anzugeben, bei dem die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt sind. Das Gerät soll einen Plattenheber-Hubmechanismus haben, der beim Einschub und bei der Entnahme eines Plattengehäuses den Plattenheber bzw. Plattenträger absenken und anheben kann, ohne daß ein Motor dazu verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann der.Vorgang, durch den der Plattenheber aus der Platteng&häuseeinschubbahn beim Eingeben des Plattengehäuses zurückgezogen wird, mit einer genau festgelegten Steuerung bezüglich des Einschubs des Plattengehäuses ausgeführt werden, und ein Steuersystem für den Motor zum Anheben und Ab-
senken des Plattenhebers kann erheblich vereinfacht werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
FIG. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Plattengehäuses,· das mit dem erfindungsgemäßen Gerät zusammenwirkt, wobei ein Teil weggeschnitten ist;
FIG. 2 in einer perspektivischen Ansicht den inneren Aufbau eines erfindungsgemäßen Wiedergabegerätes, wobei ein Teil weggeschnitten ist;
FIG. 3 einen schematischen Querschnitt durch das Gerät gemäß Fig. 2;
F I G . 4, 5 und 6 in Draufsichten eine Ausführungsform eines Plattenträger-Hubmechanismus gemäß Fig. 2 in einem Zustand vor Eingabe des Plattengehäuses, in einem Zustand nach Betätigung eines Lade-Ausgabeknopfs beim Einschub des Plattengehäuses, und in einem Zustand, in dem der Plattenträger angehoben ist, so daß das Plattengehäuse eingeschoben werden kann; F I G . 7A und 7B in vergrößerten Draufsichten einen Mechanismus zum Verriegeln eines Plattenträger-Hubhebelss vor der Verriegelung und im Verriegelungszustand, und
F I G . 8 in einer teilweise weggeschnittenen Draufsicht eine andere Ausführungsform eines ?1attenträger-Hubmechanismus im angehobenen Zustand»
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Plattengehäuses, das mit dem erfindungsgemäßen Wiedergabegerät zusammenwirkt. Ein Plattengehäuse 10 hat eine Hülle 11 und eine Verschlußplatte 12. Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13 zusammengesetzt und enthält einen flachen Ipnenraum 14 in sich. Dieser Innenraum 14 nimmt eine Platte 15 auf. Die Verschlußplatte 12 hat einen plattenförmigen Hauptverschlußteil 16 und einen Randabschnitt 17, der an der Vorderseite des Hauptverschlußteils 16 einstückig angeformt ist. Zwei· Arretierarme sind an beiden Seiten des Hauptverschlußteils 16 ausgebildet. Der Hauptverschlußteil 16 der Verschlußplatte wird in eine bestimmte Position innerhalb der Hülle 11 eingesetzt. VorSprünge 19 der Arretierarme 18 greifen in Aussparungen 20 ein und verriegeln die Verschlußplatte 12 in der Hülle 11.
Ein Wiedergabegerät oder Abnahmegerät 50 (Fig. 2) ist so aufgebaut, daß in seinem Grundzustand der Plattenheber in seine Endposition abgesenkt ist und daß zum Einschub des Plattengehäuses ein Lade-Äusgabeknöpf gedrückt wird, um einen Hubmotor zu betätigen, durch den der Plattenheber aufwärts bewegt wird.
Das Wiedergabegerät 50 hat im wesentlichen einen Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 51, einen Plattenteller 52 zum Drehen einer auf ihm angeordneten Platte 15, einen Plattenhaltemechanismus 53 zum Festklemmen der Platte 15, einen Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 54 zum Verriegeln der Verschlußplatte 12 und weitere Bauteile. =
Der Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 5'i weist einen oberen und einen unteren Querriegel 56 und 57 auf, die sich in Richtung der Pfeile Y1 und Y2 erstrecken, sowie Gleitbauteile 60 und 61, die fest in
—y—
Führungsschienen 58 und 59 eingesetzt sind und beide Endabschnitte der jeweiligen Riegel 56 und 57 tragen und entlang der Führungsschienen 58 und 59 bewegen. Der Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 51 wird von Führungsschienen 58 und 59 geführt und bewegt sich zwischen vdem innersten Teil des Wiedergabegerätes 50 und einer Plattengehäuse-Einschuböffnung 62 im Gehäuse bzw. Rahmen des Wiedergabegerätes 50 in Richtung der Pfeile X1 und X2.
An jedem der Querriegel 56 und 57 sind Vergrößerungsfinger 63 angeordnet, die zur Einschuböffnung 62 hin gerichtet sind. Wenn sich die Querriegel 56 und an der Seite der Einschuböffnung'62 befinden, liegen die Vergrößerungsfinger 63 gegeneinander an, und wenn die Querriegel 56 und 57 in Richtung des Pfeils X1 bewegt werden, drehen sich die Vergrößerungsfinger 63 nach oben und nach unten, um sich so voneinander zu entfernen.
Ein Abnahmerahmen 65 ist mit einem Wiedergabestift
66 und einem Ausleger 67 versehen und bewegt sich auf zwei Führungsstäben 68 und 69 in Richtung der Pfeile Y1 und Y2.
Der Plattenhaltemechanismus 53 und der Verschluß-
plattenverriegelungsmechanismus 54 sind an der linken und der rechten Seite symmetrisch zu einer Linie ausgebildet, die durch die Mitte des Plattentellers in Richtung des Pfeils X1 verläuft. Die Bauteile der linken Seite sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie die entsprechenden Bauteile der rechten Seite, wobei sie den Index A erhalten, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
Der Plattenhaltemechanismus 53 ist am inneren Teil des Wiedergabegerätes 50 der Einschuböffnung 62 gegen-
überliegend ausgebildet und hat ein Paar oberer und unterer Haltefinger 70 und 71. Der untere Haltefinger 71 ist axial an einem oberen Stift 72 gehalten. Ein Draht 73 ist mit dem Haltefinger 71 verbunden, und der Haltefinger 71 wird durch eine Drehkraft in Richtung des Pfeilsv B von einer Feder 74 beaufschlagt. Somit wird auf den Haltefinger 71 eine nach oben gerichtete Drehkraft ausgeübt. Der obere Haltefinger 70 ist von einem Stift 70a axial gehalten.
. · ".-■■·■
Zum Abspielen der Platte 15 wird das Plattengehäuse 10 durch die Einschuböffnung 62 in das Wiedergabegerät eingegeben, indem das Plattengehäuse 10 mit der Seite der Verschlußplatte 12 voraus in Richtung des Pfeils X1 eingeschoben wird.
Zum Einschub bzw. beim Einschub des Plattengehäuses 10 wird ein Lade-Ausgabeknopf 80 gedrückt. Durch diesen Vorgang geht ein Plattenheber-Hubmechanismus 81 von einem in den Fig. 2 und 4 dargestellten Zustand über einen Zustand gemäß Fig. 5 in einen Endzustand über, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Anfangs befindet sich ein Plattenheber 82 (Plattentragbauteil) in einer abgesenkten Position, d.h. in einer Position, in der die Platte abgespielt werden kann, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Wenn der Knopf 80 gedruckt wird, wird ein Kolben 83 betätigt, und ein Hubmotor 84 beginnt sich zu drehen. Wenn der Kolben 83 betätigt wird, dreht sich ein Drehhebel 85 im Uhrzeigersinn um einen Stift 87 gegen die Kraft einer Feder 86, wodurch ein Zahnrad 88, das an dem Hebel 85 angebracht ist, mit einem Untersetzungsgetriebe 89 kämmt. Dieses Zahnrad 88 wird von dem Hubmotor 84 über einen Gurt 90 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Drehung des Zahnrades 88 wird über das Untersetzungsgetriebe 89 auf einen Zahnradteil 91a einer Nocken-Zahnradeinrichtung 91 üb ertragen,. die dadurch im Gegenuhr-
zeigersinn mit verringerter Geschwindigkeit gedreht wird.
Wenn die Nocken-Zahnradeinrichtung 91 um einen Winkel von etwa 14O° gedreht ist, tritt eine Nase am Ende eines ersten Schaltarmes 92 in eine erste Aussparung 91b-1 eines Scheibennockens 91b ein, wobei dieser Arm 92 sich im Gegenuhrzeigersinn um einen Stift 93 dreht und einen ersten Mikroschalter 94 auf AUS schaltet. Durch die .AUS-Stellung des Mikroschalters 94 wird der Hubmotor 84 von der Stromquelle getrennt und hört auf sich zu drehen. Der stillstehende Motor 84 dient dann als Kraft gegen eine Rückwärtsdrehung der Nocken-Zahnradeinrichtung 91, die dadurch in dieser Drehposition festgehalten wird.
Wenn sich die Nocken-Zahnradeinrichtung 91 dreht, wird ein Draht 95 auf eine Spule oder Trommel 91c aufgenommen. Der gespannte Draht 95 wird von Rollen 96 und 97 geführt und ist mit einer U-förmigen Hubplatte verbunden, die sich in einer abgesenkten Position befindet. Die Rolle 96 ist an einem Hubarm 99 angeordnets der einen wesentlichen Teil der Erfindung darstellt und von einer Feder 100 um einen Stift 101 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt ist und an einem Haltestift 102 anliegt. Dieser Hubhebel 99 ist in einer Weise ausgebildet, daß er nicht mit der Nocken-Zahnradeinrichtung 91 verbunden und unabhängig von dieser drehbar ist» Wenn der Draht 95 auf die Spule 91 aufgewickelt wird, wird die Hubplatte 98 nach oben gezogen und bewegt sich entlang eines Führungsstabes 103, wodurch der Plattenheber 82 in eine Position nach oben gedrückt wird, in der er die Platte 15 tragen kann, wie in Fig. 3 durch die mit jeweils zwei Punkten versehene strichpunktierte Linie dargestellt ist.
Eine Nase eines zweiten Schaltarmes 104 gleitet aus einer zweiten Aussparung 91b-2 des Plattennocken 91b heraus. Der Arm 104 dreht sich im Uhrzeigersinn und schaltet einen zweiten Mikroschalter 105 auf EIN. Nun befindet sich der erste" Mikroschalter 95 im AUS-Zustand und dqr zweite Mikroschalter 105 im EIN-Zustand. Dadurch kann ein Mikrokomputer erfassen, daß der Plattenheber 82 sich in der angehobenen Plattentragposition befindet.
Die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 befindet sich dann in einer Drehposition, in der eine Ausnehmung 91a-T des Zahnrades 91a einer Nase bzw. einem Ansatz 106a eines Verriegelungshebels 106 gegenüberliegt. In diesem Moment greift an dem Verriegelungshebel 106 an dessen Ende 106b ein zylindrischer Stift 107 an, der von dem an der Vorderseite des Gerätes 50 sich befindenden Gleitstück 60 nach unten vorspringt, so daß die Nase 106 nicht in die Ausnehmung 91a-1 eintritt. Außerdem dreht ein Nocken 91d einen L-förmigen Klemmsteuerarm 108 im Gegenuhrzeigersinn um einen Stift 109, wodurch der Draht 93 gezogen wird und die Haltefinger 70 und 71 einen Zustand einnehmen, in dem sie die Platte halten können.
Wenn das Wiedergabegerät 50 den oben beschriebenen Zustand angenommen hat, wird das Plattengehäuse 10 in das Gerät eingeführt. Durch den Einschub des Plattengehäuses 10 wird der Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 51 gedrückt und von dem Plattengehäuse 10 in Richtung des Pfeils X1 bewegt. Wenn der Vergrößerungsmechanismus 51 sich bewegt, drehen sich der obere und der untere Querriegel 56 und 57, und die Vergrößerungsfinger 63 bewegen sich in den Richtungen, in denen sie sich voneinander entfernen. Dabei greifen die Spitzen der Vergrößerungsfinger 63 in Eingriffsfenster 21 der Hülle 11 ein und vergrößern den Vorderabschnitt der oberen und der unteren Hüllenhälfte 13 nach oben und nach unten, wodurch die Öffnung der Hülle 11 vergrößert wird.
Wenn das Plattengehäuse 10 eingeschoben wird, bewegt sich der Stift 107 von der in Fig. 2 dargestellten Position in Richtung des Pfeils X1. Wenn sich der Stift 107 aus seiner Ausgangsposition bewegt, wird der Heber-Verriegelungshebel 106 von der Anlage an dem Stift 107 freigegeben und von einer Feder 110 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Nase 106a in die Ausnehmung 91a-1 eintritt, um die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 in dieser Drehposition zu verriegeln. Der Endabschnitt 106b des Heber-Verriegelungshebels 106 tritt in eine Bahn 112 des Stiftes 107 ein.
Dieser Stift 107 bewegt sich entlang der Bewegungsbahn 112, wie in Fig. 6 durch die Positionen 107A, 107B und 107C dargestellt ist. Wenn sich der Stift 107 bewegt, gerät er in Anlage an einen Nockenteil 99a des Heber-Hubhebels 99 und drückt diesen beiseite, wodurch der Nockenteil 99a sich gegen die Kraft einer Feder 100 im Uhrzeigersinn bis in eine Position dreht, die in Fig. 6 strichpunktiert (mit jeweils zwei Punkten) dargestellt ist. Der Hebel 99 wird dann von einem Verriegelungshebel 111 verriegelt.
Gleichzeitig mit der Drehung des Hebels 99 verschiebt sich die Rolle 96 in eine Stellung, die in den Fig. 3 und 6 strichpunktiert (mit jeweils zwei Punkten) dargestellt ist. Die Rolle 96 führt den zwischen der Hubplatte 98 und der Nocken-Zahnradkonstruktion 91 gespannten Draht an einer Zwischenstelle, Somit wird durch die Verschiebung der Rolle der Draht 95 gelockert und der Plattenheber 82 und die Hubplatte 98 bewegen sich infolge ihres Eigengewichtes nach unten und ziehen sich aus der Platteneinschubbahn zurück. Der Hubmotor bleibt dabei außer Betrieb, und der Plattenheber-Rückziehvorgang wird ohne Drehung des Hubmotors 84 in Umkehrrichtung ausgeführt.
Wie in den Fig. 7 A und 7B im vergrößerten Maßstab dargestellt ist, hat der Verriegelungshebel 111 die Form eines Y und ist um einen Stift 113 drehbar. Außerdem hat der Verriegelungshebel 111 einen Stift 114, der nach unten vorspringt und in einen Schlitz 115 in einem Untergestell bzw. einer Unterplatte 120 hineinpaßt, das bzw. die weiter unten beschrieben wird. Eine Torsionsfeder 116 ist mit einem Arm mit der Unterplatte 120 und mit dem anderen Arm mit dem Stift 114 verbunden. Der Verriegelungshebel 111 ist somit zwischen den zwei in Fig. 7A und 7B dargestellten Positionen drehbar und nimmt keine Zwischenposition ein. Bei Jeder- Drehposition des Verriegelungshebels 111 tritt entweder ein Stift 117 an der Spitze eines Armes oder ein Stift 118 an dem anderen Arm des Verriegelungshebels 111 in die Bewegungsbahn 112 ein. Der Verriegelungshebel 111 hat· einen Verriegelungsstift 119 an einem Fußende. Bevor das Plattengehäuse einge- ■-schoben wird, hat der Verriegelungshebel 111 die im Gegenuhrzeigersinn gedrehte Position inne, und der Stift 117 befindet sich in der Bewegungsbahn 112, wie in Fig. 7A dargestellt ist. ¥erm. das Plattengehäuse 10 eingeschoben wird, wird dieser Stift 117 von dem in Richtung des Pfeils X1 sich bewegenden Stift 107 gedrückt oder gestoßen, wodurch der Verriegelungshebel 111 zwangsweise gedreht wird und die in Fig. 7 dargestellte Drehposition einnimmt. Durch diese Drehung des Verriegelung sheb eis 111 wird der Heber-Hubhebel 99 an einem abgewinkelten Ansatz 99b von dem Verriegelungsstift 119 erfaßt und in dieser im Uhrzeigersinn gedrehten Position verriegelt. Der Stift 117 zieht sich aus der Bewegungsbahn 112 zurück, während der Stift 118 in die Bewegungsbahn 112 eintritt,
Bei dieser Konstruktion zur Verriegelung des Heber-Hubhebels 99 in der gedrehten Position ist es nicht erforderlich, daß der Hebel sich über die gesamte Länge der Plattengehäuseeinschubbahn erstreckt, es ist vielmehr
ausreichend, daß er einem Teil dieser Bahn gegenüberliegt. Daher kann die Länge des Hubhebels verkürzt werden. Die Größe des Plattenheber-Hubmechanismus 81 kann somit verringert werden, so daß der Mechanismus 81 an dem Untergestell bzw. der Unterplatte 120 in Form eines Teilmontagemechanismus ausgebildet sein kann. Dies vereinfacht den Zusammenbau des Wiedergabegerätes 50 in beträchtlichem Maße.
Es wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen» Wenn das Plattengehäuse 10 zusammen mit dem VergrÖßerungsmechanismus 51 über die Oberseite des Plattentellers hinweg in den innersten Teil des Wiedergabegerätes 50 eingeschoben ist, treten Übergriffteile 22 der Verschlußplatte 12 zwischen die Halteabschnitte ein, die einander gegenüberliegend an den Haltefingern 70 und 71 ausgebildet sind, und gehen durch diese Halteabschnitte hindurch? indem sie sie drücken und auseinanderspreizen. Die Haltefinger 70 und 71 schließen sich, nachdem die Übergriffteile 22 der Verschlußplatte 12 hindurchgegangen sind? was weiter unten noch näher beschrieben wird, und die Halteteile klemmen einen Schutzwulst 15a der Platte 15 ein.
Während des Einschubs des Plattengehäuses 10 treten Haltefinger 130 und 130a in L-förmige Aussparungen 23 der Verschlußplatte 12 ein, und der Randabschnitt 17 drückt gegen Kontaktfinger 131 und 131a» Wenn die Kontaktfinger 131 und 131a von der Verschlußplatte 12 gedrückt werden, drehen sich Haupthebel 132 und 132a so, daß sie verriegelt werden. Außerdem drehen sich die Verriegelungsfinger 130 und 130a derart, daß sie sich voneinander entfernen, und L-förmige Teile 133 und 133a an den Kopfenden der Haltefinger 130 und 130a treten in den innersten Teil der Aussparungen 23 ein, um die Verschlußplatte 12 zu verriegeln. Die Verschlußplatte 12 ist in
ihrer Bewegung in Richtung des Pfeils X1 durch die Kontaktfinger 131 und 131a begrenzt und so im innersten Teil des Wiedergabegerätes 50 in einem Zustand arretiert und gehalten, in dem sie auf Trägfingern 134- und 134a angeordnet und gehalten ist.
Den Eingriff lösende Bauteile 135 und 135a treten in die Öffnungen an der rechten und der linken Seite des Plattengehäuses 10 ein und drücken gegen die geneigten Flächen an der Spitze der Arretierärme 18. Dadurch werden die Arretierarme 18 jeweils nach innen gebogen, und die VorSprünge 19 treten aus den Aussparungen 20 aus, wodurch die Arretierung der Verschlußplatte 12 in der Hülle 11 gelöst wird.
Wenn sich die Haupthebel 132 und 132A in Positionen drehen, in denen sie verriegelt werden, drücken Blattfedern 136 und 136A an abgebogenen bzw. abgewinkelten Teilen der Haupthebel gegen einen vertikal sich erstrekkenden Teil 70b des oberen Haltefingers 70. Dadurch wird eine Drehkraft in Richtung des Pfeils G auf den 'Haltefinger 70 ausgeübt. Somit wird die Platte 15 von dem unteren Haltefinger 71 und dem oberen Haltefinger 70 in einer bestimmten Höhe gehalten.
Wenn das Plattengehäuse 10 in die Endposition eingeschoben ist, wird die Arretierung der Verschlußplatte in der Hülle 11 freigegeben, und die Platte 15 wird von den Verriegelungsfingern 120 und 120A verriegelt und von den Haltefingern 70 und 71 gehalten.
Anschließend wird die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X2 herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 jeweils verriegelt und festgeklemmt sind, wie oben beschrieben ist, wird lediglich die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X2 bewegt, wobei sie die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 zurückläßt. Bei dem
Herausziehen der Hülle 11 werden die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 relativ aus der Hülle 11 herausgezogen.
Der Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 51 bewegt sich zusammen mit der Hülle in Richtung des Pfeils X2.
Wenn die Hülle 11 um die halbe Strecke herausgezogen ist, drückt der Stift 107, der sich in Richtung des Pfeils X2 bewegt, den Stift 118 zur Seites wodurch der Verriegelungshebel 111 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und zwangsläufig die in Fig. 7A dargestellte Position einnimmt. Der Hubhebel 99 wird dabei aus seinem blockierten Zustand freigegeben und dreht sich infolge der Kraft der Feder 100 im Gegenuhrzeigersinn. Während der Drehung des Hebels 99 wird der Draht 95 gezogen^ und der Plattenheber 82 bewegt sich wieder nach oben in die Plattentragposition, um den Mittelteil der Platte 15 zu tragen. In diesem Zustand bleibt der Hubmotor 84 weiterhin außer Betrieb. Die Platte 15 wird in diesem Zustand von den Haltefingern 70 und 71 und dem Plattenheber 82 horizontal oberhalb des Plattentellers 52 gehalten= Wenn die Hülle 11 weiter herausgezogen wird, trennt sich die Platte 15 vollständig von der Hülle 11, und der Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus kehrt in seine ursprüngliche Position zurück,.wobei die Hüllenöffnungs™ Vergrößerungsfinger 63 sich so drehen, daß sie sich gegeneinander schließen und aus den Eingriffsfenstern 21 herausgeraten. Infolge ihrer Biegsamkeit kehrt die Hülle 11 und ihre vergrößerte Öffnung in den Ausgangszustand zurück und wird vollständig aus dem Wiedergabegerät 50 herausgezogen.
Wenn das Gleitbauteil 60 in die Ausgangsposition zurückkehrt, drückt der Stift 107 den Endabschnitt 106b des Heberverriegelungshebels 106 zur Seite, der dadurch
in die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausgangsposition zurückkehrt, indem die Nase 106a aus der Ausnehmung 91a-1 austritt. Die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 wird dabei von dem Hebel 106 aus ihrem verriegelten Zustand freigegeben.
Dann wird ein Spielknopf* 137 gedrückt. Dadurch beginnt der Hubmotor 84, sich in Umkehrrichtung zu'drehen, und die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 dreht sich im Uhrzeigersinn von der in Fig« 6 dargestellten Position in die in Fig. 5 dargestellte ursprüngliche Position, in der sie von einem Nasenabschnitt an der Spitze des Dreharmes 104 blockiert ist, der in die Ausnehmung 91b-2 eintritt. Die Dreharme 92 und 104 nehmen nun die Position ein, die in Fig. 5 dargestellt ist;, und die Mikroschalter 94 und 105 werden umgeschaltet» Somit stoppt der Motor 84, und die Betätigung des Kolbens 83 wird beendet. Infolge der Drehung der Nocken-Zahnradkonstruktion 91 dreht sich der Steuerarm 108 im Uhrzeigersinn und lockert den Draht 73. Dadurch dreht sich der Haltefinger 71 in einer zur Richtung des Pfeils B entgegengesetzten Richtung, um den Klemmsitz der Platte 15 freizugeben. Eine weitere Folge der Drehung der Nocken-Zahnradkonstruktion 91 ist, daß der Draht 95 von der Spule 91c abgewickelt wird, wodurch der Plattenheber 82 nach unten bewegt wird. Somit bewegt sich die Platte 15 nach unten und wird auf dem Plattenteller 52 plaziert.
Außerdem beginnt ein Motor 14O sich zu drehen und einen Drahtgurt 142 über ein Schneckengetriebe 141 zu bewegen. Dadurch bewegt sich der Abnahmerahmen 65 aus der Warteposition in Richtung des Pfeils X1„ Außerdem wird der Plattenteller 52 von einem Motor 143 gedreht. Die Platte 15 wird somit von der Wiedergabenadel 66 abgetastet, wodurch die Informationssignale wiedergegeben werden.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die Platte 15 wieder aus dem Wiedergabegerät 50 entnommen wird. Wenn der Lade-Ausgabeknopf 80 während des Wiedergabevorganges gedrückt wird, hält der Motor 143 an und beendet die Drehung der Platte 15, und der Motor 140 dreht sich in Umkehrrichtung, um den Abnahmerahmen 65 in die Warteposition zurückzubewegen. Der Kolben 83 wird betätigt bzw. die Spule 83 wird erregt, und der Hubmotor 84 startet. Damit arbeiten.der Plattenhubmechanismus 81 und der Plattenhaltemechanismus 53 entsprechend dem oben beschriebenen Plattenladevorgang. D»h„, die Platte 15 wird an dem Schutzwulst 15a von dem Plattenhaltemechanismus 53 festgeklemmt und von dem Plattenheber 82 oberhalb des Plattentellers 52 getragen.
Zur Entnahme der Platte 15 wird die leere Hülle 11 mit ihrer Vorderseite voraus durch die Einschuböffnung 62 in das Wiedergabegerät 50 eingeführt. Der Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 51 wird von der Hülle 11 gedrückt und bewegt sich wieder in Richtung des Pfeils X1, wobei er die Öffnung der Hülle vergrößert- Beim Einschub der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X1 wird die Platte 15 durch die Öffnung der Hülle 11 relativ in die Hülle 11 eingeführt.
Wenn die Hülle 11 in den innersten Teil des Wiedergabegerätes 50 eingeschoben ist, ist die Platte 15 vollständig in der Hülle 11 eingeschlossen, und außerdem ist die verriegelte Verschlußplatte 12 in dxe Öffnung der Hülle 11 eingesetzt.
Wenn die Hülle 11 ihre Endposition erreicht hat, befindet sich die Platte 15 in der HuIIe9 und der eingerastete Hauptteil der Verschlußplatte 12 ist in die Hüllenöffnung eingeschoben.
■ -20- ·
Wenn die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X2 herausgezogen wird, bewegt sich die Verschlußplatte 12 zusammen mit der Hülle in Richtung des Pfeils X2, wobei die Platte 15 von der Verschlußplatte 12 zwangsläufig in Richtung des Pfeils X2 aus dem Haiteteil herausgedrückt wird. «Somit trennt die Platte 15 sich von dem Wiedergabegerät 50 und kann in dem Gehäuse 10 entnommen werden.
Bei der Bewegung des Vergrößerungsmechanismus 51 arbeiten der Heber-Hubhebel 99, der Heber-Verrxegelungshebel 106 und der Verriegelungshebel 111 in zum oben beschriebenen Plattenladevorgang entsprechender Weise. Wenn eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, nachdem der Vergrößerungsmechanismus in die Ausgangslage zurückgekehrt ist, dreht sich der Hubmotor 84 in Umkehrrichtung, und der Plattenheber-Hubmechanismus 81 kehrt von dem in Fig. 6 dargestellten Zustand in den Zustand gemäß Fig. 5 zurück. Wenn der Plattenheber 82 seine Abwärtsbewegung beeindet hat, hält der Motor 84 an und der Kolben 83 bzw. die Spule 83 wird deaktiviert. Der Plättenheber-Hubmechanismus 84 befindet sich nun in dem in Fig. 4 dargestellten Ausgangszustand.
Der Hub- und der Absenkvorgang des Plattenhebers 82 wird während des Einschubs des Plattengehäuses 10 oder der leeren Hülle 11 und deren Herausnahme aus dem Gerät zum Laden und zur Entnahme der Platte 15 ausgeführt, weil der Hubhebel 99 sich unabhängig dreht. Daher ist der Hub- und der Absenkvorgang des Plattenhebers 82 nicht von der Geschwindigkeit beeinflußt, mit der das Plattengehäuse oder dergleichen eingeschoben und herausgezogen wird. Somit wird der Arbeitsgang des Plattenhebers 82 mit einer Steuerung ausgeführt, die durch die Position des Plattenheb erhubhebeis 99 entsprechend der Position des Plattengehäuses 10 in dem Wiedergabegerät 50 bestimmt ist. Das Steuersystem ist vereinfacht, da der Hubmotor 84 im Stillstand bleibt.
Das Plattengehäuse 10 wird in das Wiedergabegerät 50 eingeführt, während der Hubhebel 99 gegen die Kraft der Feder 100 gedreht wird. Durch geeignete Wahl der Federkonstante der Feder 100 kann das Plattengehäuse 10 glatt unter geringer Kraftaufwendung in das Wiedergabegerät ^eingeschoben werden.
Wenn in dem obigen Wiedergabegerät 50 der Plattenheber 82 entweder während des Plattenladevorganges oder während der Plattenentnahme abgesenkt würde, würde die Platte 15 nicht in der normalen Position gehalten, und der Plattenlade'- und Entnahmevorgang kann nicht in normaler Weise ausgeführt werden. Andererseits besteht bei ' dem Wiedergabegerät 50 eine Möglichkeit, daß der Plattenheber 82 abgesenkt wird, wenn die Stromzufuhr zum Gerät unterbrochen ist.
Nachfolgend wird beschrieben, wie der Plattenheber 82 in der angehobenen Position gehalten ist, selbst wenn die Stromzufuhr zu dem Gerät unterbrochen ist, während der Plattenladevorgang oder Plattenentnahmevorgang ausgeführt wird.
Wenn ein Stecker 144 aus einem Stromanschluß herausgezogen wird, oder wenn ein Stromstörung auftritt, wird die Stromzufuhr zu dem Wiedergabegerät 50 unterbrochen und der Kolben 83 bzw. die Spule 83 sofort außer Wirkung gesetzt. Wenn der Kolben bzw. die Spule 83 außer Wirkung ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, drehe sich der Hebel 85 infolge der Kraft der Feder 86 im Gegenuhrzeigersinn, und das Zahnrad 88 trennt sich von dem Untersetzungsgetriebe 89. Somit wird die der Drehung der Nocken-Zahnradkonstruktion 91 entgegenwirkende Kraft gelöst. Die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 hat die Neigung, infolge des Gewichtes des Plattenhebers 82 sich im Uhrzeigersinn zu drehen, d.h. in der Richtung, in der der Draht 95 von der Spule 91 abgewickelt wird, um den Plattenheber
abzusenken. Wenn jedoch der Plattenladevorgang oder Plattenentnahmevorgang ausgeführt wird, befindet sich der Stift 107 in einer aus der Ausgangsposition gemäß den Fig. 2, 4 und 5 in Richtung des Pfeils X1 verschobenen Position. Daher befindet sich der Verriegelungshebel 106 in der im Uhrzeigersinn gedrehten Position, und die Nase 106a greift in die Ausnehmung 91a-1 ein, wodurch die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 blockiert ist. Somit dreht sich die Nocken-Zahnradkonstruktion selbst dann nicht, wenn der Kolben bzw.· die Spule 83 außer Wirkung ist, und sie wird in der ursprünglichen Position gehalten. Somit bewegt sich der Plattenheber nicht nach unten.
Selbst wenn die Stromzufuhr während des Plattenlade- oder Plattenentnahmevorganges ausfällt, wird die Platte normal in das Wiedergabegerät 50 geladen bzw. wieder in das Plattengehäuse 10 aufgenommen.
Wenn jedoch die leere Hülle 11 aus dem Wiedergabegerät 50 herausgenommen ist und die Platte 15 auf dem Plattenheber 82, der sich in der angehobenen Position befindet, aufliegt, tritt im Falle eines Stromausfalles kein Nachteil auf, selbst wenn die Platte 15 abgesenkt wird. Außerdem kann die Platte 15 so verformt werden, daß ihr äußerer Randabschnitt herabhängt, wenn sie lange Zeit bei hohen Temperaturen in der angehobenen Position gehalten wird. Deshalb ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät der Plattenheber 82 so aufgebaut, daß er automatisch abgesenkt wird, wenn ein Stromausfall dann auftritt, wenn die Platte 15 von dem Plattenheber in angehobener Position gehalten ist.
Wenn die leere Hülle 11 aus dem Wiedergabegerät herausgezogen ist, ist der Stift 107 in die Ausgangsposition zurückgekehrt. Ferner ist der Heberblockierungshebel 106 von dem Stift 107 gedrückt und in die in Fig.
strichpunktiert dargestellte Lage gedreht, wobei die Nase 106a aus der Ausnehmung 91a-1 ausgetreten ist. Somit befindet sich die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 in einem Zustand, in dem seine Blockierung durch den Blokkierungshebel 106 gelöst ist. Wenn demnach der Kolben bzw. die Spule 83 außer Wirkung gesetzt ist, wird das Zahnrad 88 von dem Untersetzungsgetriebe 89 getrennt und die auf die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 ausgeübte Kraft des Hubmotors 84 wird wie im oben beschriebenen Falle infolge eines Stromausfalles oder einer Stromunterbrechung gelöst, wodurch sich die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 im Uhrzeigersinn infolge des Eigengewichtes des Plattenhebers 82 dreht, d.h. in einer Richtung, in der der Draht 95 von der Spule 91 abgewickelt wird, so daß der Plattenheber 82 abgesenkt wird. Somit bewegt der Plattenheber 82 sich in eine Position herab, in der die Wiedergabe ausgeführt werden kann, und die Platte wird auf dem Plattenteller 52 plaziert. Dadurch ist verhindert, daß die Platte 15 verformt wird, indem sie in der angehobenen Position verbleibt.
Bei Wiedergabegeräten der beschriebenen Art wird bisweilen der Versuch gemacht, eine Platte einzugeben, wenn kein Strom zugeführt wird. Jedoch ist das oben beschriebene Wiedergabegerät 50 so aufgebaut, daß der Plattenheber 82 abgesenkt ist, wenn die Stromzufuhr abgeschaltet ist oder der Lade-Ausgabeknopf 80 nicht betätigt wird, obwohl Strom zugeführt wird. Wenn der Versuch gemacht würde, die Platte in das Wiedergabegerät 50 einzugeben, wenn sich der Plattenheber 82 im abgesenkten Zustand befindet, so würde die Platte 15 in das Innere des Wiedergabegerätes 50 fallen und nicht mehr entnommen werden können. Daher ist das erxindungsgemäße Wiedergabegerät 50 so aufgebaut, daß der Plattenladevorgang verhindert werden kann, wenn sich der Plattenheber 82 im abgesenkten Zustand befindet.
Ein Hebel 145 ist axial von einem Stift 146 gehalten, und ein Endabschnitt I45a liegt einem fächerförmigen Nockenabschnitt 91f der Nocken-Zahnradkonstruktion 91 gegenüber. Ein weiterer Endabschnitt 145b befindet sich in der Nähe des Stiftes 107, der in der zurückgezogenen Position in der Bewegungsbahn 112 ist.
Wenn sich der Plattenheber? in dem abgesenkten Zustand befindet, hat die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 die in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellte. Drehposition inne. Dabei liegt eine Nockenfläche mit kleinem Durchmesser des Nockenteils 91f dem Endabschnitt 145a des Hebels 145 gegenüber. Der Hebel 145 ist durch Einwirkung einer Feder 147 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sein Endabschnitt 145b in die Bewegungsbahn 112 eintritt und dem Stift 107 gegenüberliegt.
Der Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 51 befindet sich in einem Zustand, in dem seine Bewegung in Richtung des Pfeils X1 verhindert ist, wodurch der Einschub des Plattengehäuses 10 in. das Wiedergabegerät 50 unmöglich ist.
Wenn der Plattenheber 82 angehoben ist und sich das Wiedergabegerät in einem Zustand befindet, in dem der Ladevorgang der Platte 15 problemlos ist, befindet sich die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 in der in Fig. 6 dargestellten Drehposition. Dabei liegt eine Nockenfläche mit großem Durchmesser des Nockenteils 91f dem Endabschnitt 145a des Hebels 145 gegenüber. Der Hebel 145 ist gegen die Kraft der Feder 147 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und der Endabschnitt 145b ist aus der Durchgangsbahn 112 zurückgezogen.
Damit ist die Verhinderung der Bewegung des Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 51 in Richtung des Pfeils X1 aufgehoben, und es wird möglieh, das Plattengehäuse 10 in das Wiedergabegerät 50 einzuschieben.
Der Plattenheber 82 befindet sich auch beim Abspielen der Platte 15 im abgesenkten Zustand, wobei der Endabschnitt 145b des Hebels 145 in, die Bewegungsbahn 112 eintritt, wie im oben beschriebenen Falle. Auf diese Weise verhindert der Hebel 145 einen sog. Doppeleinschub der Platte, wobei das Plattengehäuse 10 während des Wiedergabevorganges in das Wiedergabegerät 50 eingeführt wird.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform des Plattenheber-Mechanismus mit·Bezug auf Fig. 8 beschrieben. Fig. 8 zeigt einen Zustand, der dem in Fig. 6 beschriebenen Zustand der ersten Ausführungsform entspricht, in dem der Plattenheber 82 sich im angehobenen Zustand befindet. Die Bauteile in Fig. 8, die die gleiche Funktion wie entsprechende Bauteile der Fig. 6 haben, sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Beschreibung dieser Bauteile wird nicht wiederholt.
Ein Plattenheber-Hubmechanismus 150 entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen Plattenheber-Hubmechanismus 81 mit Ausnahme des Heberhubhebels 99» der Nocken-Zahnradkonstruktion 91 und einzelner Teile des Plattenheber-Hubmechanismus .
Der Hubhebel 99 (der keinen Armabschnitt aufweist,, am dem die Feder 100 angreift) und ein Steuerhebel 151 sind gemeinsam um den Stift 101 drehbar gehalten. Der Heberhebel 99 wird von einer Torsionsfeder 152 so beaufschlagt, daß er sich im Uhrzeigersinn gegen den Steuerhebel 151 dreht. Der Steuerhebel 151 hat einen Stift 153 an einem freien Ende, der in eine Nockenausnehraung 91e eingreift, die zusätzlich in der Nocken-Zahnradkonstruktion 91 ausgebildet ist, und er dreht sich somit im Gegenuhrzeigersinn entsprechend der Gegenuhrzeigerdrehung der Nocken-Zahnradkonstruktion 91. Ein sog.
Scherenmechanismus 154 mit zwei sich zu einem "X" kreuzenden Armen (Fig. 3) ist für die Hubplatte 98 vorgesehen. Der Heberhubhebel 99 und der Scherenmechanismus 154 sind über ein Zwischenstück 155 verbunden. Wenn sich die Nocken-Zahnradkonstruktion 91 dreht, dreht sich auch der Hubhebel 99 zusammen mit dem Steuerhebel 151, und der Scherenmechanismus 154 arbeitet so, daß die Hubplatte nach oben oder unten bewegt wird. Wenn das Plattengehäuse 10 in das Wiedergabegerät eingeführt wird, wird der Hubhebel 99 von dem Stift 107.zur Seite gedrückt und dreht sich im Uhrzeigersinn, unabhängig von dem Steuerhebel 151, gegen die Torsionsfeder 152 und wird von dem Verriegelungshebel 111 blockiert. Durch die Anordnung des Scherenmechanismus 154 entfallen der Draht 95 und die Spule 91c der Nocken-Zahnradkonstruktion 91.
Das Absenken und das Anheben des Plattenhebers beim Einführen und beim Entnehmen des Plattengehäuses werden wiederum ohne Drehung des Motors 84 ausgeführt, indem der Hubhebel 99 gedreht wird. Durch geeignete Wahl der Federkonstante der Torsionsfeder 152 kann das Plattengehäuse 10 unter Aufwendung einer kleinen Kraft in das Wiedergabegerät 50 eingegeben werden.
"■■."■
Wenn die Stromzufuhr in einem Zustand unterbrochen wird, in dem die Platte 15 von dem Plattenheber 82 in angehobener Position getragen wird, dreht sich die Nokken-Zahnradkonstruktion 91 infolge der von einer Torsionsfeder 156 ausgeübten Federkraft im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch drehen sich der Steuerhebel 151 und der Hubhebel 99 gemeinsam im Uhrzeigersinn, und der Plattenheber wird abgesenkt.
Außerdem wird die Drehposition des fächerförmigen Nockenteils 91f so gesteuert, daß die Bewegung des Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 51 wie in dem oben
beschriebenen Fall verhindert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens.
Fl/Gu
L e e r s e it e

Claims (6)

  1. ^^ Patentanwälte
    Reichelu. Reiche! -: ' :· ::»: *:..: .:. 3132850
    Parksiraße 13
    6000Frankfurt a.M.I
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
    Patentansprüche
    r\.) Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsmediums, das in ein Gehäuse aufgenommen ist, das eine Hülle mit einem Hohlraum zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums und einer Öffnung zum Eintritt des Aufzeichnungsmediums in die Hülle und zu dessen Austritt aus der Hülle und ein Verschlußbauteil aufweist, das in die Öffnung der Hülle zu deren Verschluß eingesetzt wirds wobei das Gerät eine Einschuböffnung, durch die das Gehäuse eingeschoben wird, und einen Plattenteller zum Drehen des Aufzeichnungsmediums aufweist, gekennzeichnet durch eine Verschlußbauteilverriegelungseinrichtung (120, 133) und eine Klemmeinrichtung (53) für das Aufzeichnungsmedium, die am innersten Teil des Gerätes der Einschuböff- ^ nung (62) gegenüberliegend angeordnet sind, eine Hüllenöffnungs-Vergrößerungseinrichtung (51) in der Nähe der Einschuböffnung, die über den Plattenteller (52) hinweg entsprechend dem Einschub und der Entnahme des Gehäuses zwischen einer Position in der Nähe der Einschuböffnung und dem innersten Teil des Gerätes bewegbar ist9 eine Hubeinrichtung (91, 95, 97, 98, 1054) zum Anheben und Absenken eines Tragbauteiles (82) für das Aufzeichnungsmedium, unabhängig von dem Plattentellers einen Hubmotor (84) zum Betätigen der Hubeinrichtung, der so wirkt, daß sich das Tragbauteil (82) beim Einschub des Gehäuses in das Gerät infolge der Wirkungsweise der Hubeinrichtung in einer angehobenen Position befindet, und ein Kubhebelbauteil (99) für die Hubeinrichtung, um diese unabhängig von dem Hubmotor zu betätigen, wobei sich das Hubhebelbauteil (99) in einer Bewegungsbahn eines Verrie- a gelungsführungsbauteils befindet, das Teil der Hüllenöff- £ nungs-Vergrößerungseinrichtung ist, und wobei das Hubhe- % belbauteil (99) von dem Verriegelungsführungsbauteil ver-
    riegelt, geführt und in eine Richtung verschoben wird, daß die Hubeinrichtung das Tragbauteil absenkt, so daß es sich aus einer Gehäuseeinschubbahn beim Einschub des Gehäuses in das Gerät zurückzieht, und wobei die Verriegelung des Verriegelungsführungsbauteils gelöst und das Hobhebelbauteil (99) in einer solchen Richtung verschoben wird, daß die Hubeinrichtung das Tragbauteil anhebt, wenn das Gehäuse aus dem Gerät herausgezogen wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hübeinrichtung ein Hubbauteil (98), das das Tragbauteil (82) halten und aufwärts und abwärts bewegen kann, und einen Draht (95) aufweist, dessen eines Ende mit dem Hubbauteil (98) verbunden ist, während eine Spule (91c) mit dem anderen Ende des Drahtes verbunden ist, wobei die Spule (91c) von dem Hubmotor so gedreht wird, daß sie den Draht (95) aufnimmt, und daß das Hubhebelbauteil (99) eine Rolle (96) zum Führen desDrahtes aufweist, die unabhängig von der Spule (91c) drehbar ist.
  3. 3. Gerät nach" Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet.,.
    daß die Hubeinrichtung für das Aufzeichnungsmedium eine Nockenbahn (91e), die von dem Hubmotor gedreht wird, einen Hebelmechanismus (99, 151) mit einem ersten und einem zweiten Hebel, die entsprechend der Drehung der Nockenbahn drehbar sind, und einen Scherenmechanismus (154) aufweist, der mit dem Hebelmechanismus zum Anheben und Absenken des Tragbauteils (82) entsprechend der Drehung des Hebelmechanismus verbunden ist, -wobei das Hubhebelbauteil mit dem Scherenmechanismus in "Verbindung steht und das Hubhebelbauteil (99) ein erstes Hebelbauteil (99) ist, das über ein Federbauteil (152) mit einem zweiten mit der Nockenbahn verbundenen Hebelbauteil .verbunden und unabhängig von dem zweiten Hebelbauteil drehbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,
    ge kennzeichnet durch eine Spule (83)» die erregt wird, bevor das Gehäuse in das Gerät eingeführt wird, um eine Abgabewelle des Hubmotors mit der Hubeinrichtung zu verbinden, und die bei einem "Stromausfall außer Wirkung gesetzt wird, wodurch die Abgabewelle des Hubmotors von der Hubeinrichtung getrennt wird, und einen Verriegelungsmechanismus (106^ 106a, 91a-1) zum Verriegeln der Hubeinrichtung, wenn das Gehäuse in das Gerät eingeführt ist, und zum Losen der Verriegelung der Hubeinrichtung, wenn das Gehäuse aus dem Gerät herausgezogen ist, wobei die Hubeinrichtung bei außer Wirkung gesetzter Spule und freigegebenem Verriegelungsmechanismus das Tragbauteil (82) absenkt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Federbauteil (156) die Hubeinrichtung in einer Richtung beaufschlagt, in der das Tragbauteil abgesenkt wird,
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Bewegungssteuereinrichtung (145, 145b, 91f)s die in Abhängigkeit von der Hubeinrichtung wirkt und die Bewegung der Hüllenöffnungs-VergrÖßerungseinrichtung ins Innere des Gerätes verhindert, wenn sich das Tragbauteil (82) im abgesenkten Zustand befindet, und die die Bewegung der Hüllenöff nungs-Vergrößerungseinrichtung freigibt, wenn sich das Tragbauteil (82) in einem angehobenen Zustand befindet.
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