DE1902589A1 - Rasenmaeher mit Grasauffangvorrichtung - Google Patents

Rasenmaeher mit Grasauffangvorrichtung

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DE1902589A1
DE1902589A1 DE19691902589 DE1902589A DE1902589A1 DE 1902589 A1 DE1902589 A1 DE 1902589A1 DE 19691902589 DE19691902589 DE 19691902589 DE 1902589 A DE1902589 A DE 1902589A DE 1902589 A1 DE1902589 A1 DE 1902589A1
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grass
grass catcher
holes
lawn mower
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Pending
Application number
DE19691902589
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English (en)
Inventor
Johann Hoffmann
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Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

ZÜNDAPP-WERKE GMBH . München, den 15.1.1969
PAT-Sf /Thu 8000 München 80
Anzinger Straße 1-3 1902589
Rasenmäher mit Grasauffangvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit auf einer vertikalen Welle angeordneten Mähermessern und einer an der Mähgutaustrittsoffnung angeordneten Grasauffangvorrichtung, welche aus einem Grasfangsack aus "beliebigem elastischen Material, wie beispielsweise Leinen, Papier, Kunststoff oder dgl. und einem den Grasfangsack haltenden Stab oder dgl. besteht.
Die an den Mähgutaustrittsöffnungen von Rasenmähern angebrachten Grasfangsäcke bestehen in der Segel aus Leinen oder Jute oder dgl. und sind außer der Eintrittsöffnung allseitig geschlossen. Es hat sich dabei herausgestellt, daß solche Grasfangsäcke während des Betriebes nicht vollständig mit dem geschnittenen Mähgut gefüllt werden, sondern daß das äußere Ende des Grasfangsackes nur wenig oder oft gar nicht gefüllt wird. Die Ursache dieses Übelstandes liegt darin, daß die durch die Rotation der Mähermesser erzeugte und für den Transport des Mähguts in den Grasfangsack und zum Aufblähen desselben dienende Luft in den Grasfangsack einströmt und dort keine Möglichkeit hat, genügend schnell zu entweichen. Dadurch entsteht in dem Grasfangsack ein zu großer Stau des Luftstromes, welcher zwar den Grasfangsack stark aufbläht, dabei aber verhindert, daß das geschnittene Mähgut bis zum äußeren Ende des Grasfangsackes gelangt. Der zu starke Luftstrom bewirkt vielmehr, daß das Mähgut bereits in einigem Abstand vom äußeren Ende des Grasfangaackes abgelegt wird. Da-
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durch wird der freie Raum im Grasfangsack zur Ablage des Mähgutes nur ungenügend ausgenützt, so daß dieser schon nach relativ kurzer Zeit entleert werden muß, um Verstopfungen an der Eintrittsöffnung des Grasfangsackes bzw. an der Mähgutaustrittsöffnung des Rasenmähers zu vermeiden.
Die aus Leinen oder sonstigen Pasern gefertigten Grasfangsäcke sind zwar aufgrund der Maschenweite der Gewebe allseitig luftdurchlässig, doch reicht diese Maschenweite in der Regel nicht aus, um ein schnelles und vor allem entsprechend gelenktes und zweckdienliches Ausströmen der Luft zu gewährleisten. Hinzu kommt noch, daß sich die Maschen wegen des feuchten Grases rasch zusetzen und damit einen Luftaustritt fast vollständig verhindern.
Durch die deutsche Patentschrift 1 081 267 der Klasse 45c-35/26 ist beispielsweise ein motorisch betriebener Rasenmäher bekannt, der mit einem Grasfangkorb aus Metall ausgestattet ist. Dieser Grasfangkorb besitzt auf seiner oberen Seite ein Fenster, das mit einem Gitter, Sieb oder dgl. abgedeckt ist, damit die in den Grasfangkorb einströmende Luft entweichen kann. Der Nachteil dieses Grasfangkorbes liegt darin, daß er aufgrund seines Werkstoffes schwer und dadurch unhandlich in der Bedienung und auch kostspielig ist. Da die Luft nur auf der Oberseite des Grasfangkorbes entweichen kann, ist auch nicht gewährleistet, daß das geschnittene Mähgut bis zum äußeren Ende desselben gelangt. Vielmehr wird im äußeren Ende ein Luftstau bzw. ein Luftwirbel entstehen, der das Mähgut zur Eintrittsöffnung des Grasfangkorbes zurückschleudert. Eine einwandfreie Füllung des Grasfangkorbes ist damit nicht zu erzielen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rasenmäher der eingangs genannten Art zu schaffen, der diese Wachteile nicht aufweist, und der ohne großen technischen Aufwand und kostensparend her- · gestellt werden kann.
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Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Grasfangsack insbesondere auf der seiner öffnung entgegengesetzten Seite mit einem oder mehreren Löchern versehen ist. Durch. die Anbringung eines oder mehrerer Löcher im Grasfangsack wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die vom Mähermesser erzeugte und in den Grasfangsack einströmende Luft genügend schnell aus dem ßrasfangsack entweichen kann. Der fortlaufend einströmende Luftstrom trägt das Mähgut bis zum äußeren Ende des Grasfangsackes, wodurch ein einwandfreies Tüllen dee Grasfangsackes auch in diesem (Teil gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der in dem Grasfangsack angebrachten Löcher besteht darin, daß sich die Umfangsfläche selbst bei feuchtem oder nassem Mähgut nicht vollständig zusetzen kann, wie es beispielsweise bei einem engmaschigen Gewebe der Fall ist.
Xn weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Grasfangsack tu etwa fünfzehn Löcher aufweisen, wobei das Loch oder
die Löcher einen freien Durchgangsquerschnitt von insgesamt
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bis su etwa zwanzig cm besitzt bzw. besitzen. Durch die begrenzte Anzahl der Löcher und den entsprechend begrenzten freien Durchgangsquerschnitt derselben wird ein ausreichender und angestrebter Stau des Luftstromes in dem Grasfangsack erreicht. Dieser Stau ist so bemessen, daß der Grasfangsack genügend aufgebläht wird, um das Mähgut ungehindert in denselben eintreten zu lassen. Zugleich kann aber auch soviel Luft wieder Austreten, daß das Mähgut bis zum äußeren Ende des Grasfangsackee transportiert wird. Die Größe der Löcher ist zudem so gewählt, daß zwar Luft, jedoch nicht das Mähgut aus dem Grasfangsack entweicht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Anbringung der erforderlichen Löcher einen nur geringen Aufwand erfordert und dadurch kostensparend ist. Weiterhin kann für eine solche Ausbildung eines urasfangsackes jedes beliebige elastische Material verwendet werden, wodurch der Anwendungsbereich sehr groß ist und nicht auf einige wenige Materialien beschränkt bleibt.
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ORIGINAL INSPECTED
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Löcher bzw. das Loch vorzugsweise im oberen Bereich der der Öffnung des Grasfangsackes entgegengesetzten Seite angeordnet sein.
Diese besondere Anordnung hat den Vorteil, daß die in den Grasfangsack einströmende Luft gut und entsprechend schnell und insbesondere an der richtigen Stelle entweichen kann. Da das Mähgut sich am äußeren Ende des Grasfangsackes von der Bodenfläche aus aufbaut, werden die Löcher dadurch nicht sofort zugesetzt. Außerdem wi.rd durch den oberhalb der Umfangsfläche entstehenden Abzug des Luftstromes das Mähgut genügend weit i-n den Grasfangsack getragen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.-Es zeigen:
Fig. 1 einen Grasfangsack teilweise im Schnitt Fig. 2 einen Grasfangsack mit einem Loch in Ansicht A
gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Grasfangsack mit drei Löchern in Ansicht A
gemäß Fig. 1
Fig. 4 einen Grasfangsack mit fünf Löchern in Ansicht A gemäß Fig. 1.
Der aus einem beliebigen elastischen Material, wie beispielsweise aus Leinen, Jute oder einem sonstigen Fasergewebe, aus Papier oder papierähnlichem Werkstoff, aus Kunststoff oder dergleichen gefertigte Grasfangsack 1 ist mit seiner Öffnung 2 an der Mähgutaustrittsoffnung 3 des Rasenmähers annähernd luftdicht verschlossen. Der Grasfangsack 1 ist dabei durch einen an der Mähgutaustrittsöffnung 3 befestigten Stab oder einer anderen geeigneten Vorrichtung gehalten. An der der Öffnung 2 entgegengesetzten Seite 4 weist der Grasfangsack 1 ein oder mehrere, jedoch höchstens etwa fünfzehn Löcher auf, welche insbesondere auf der oberen Hälfte der Seite 4 ange-
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ordnet sind. Die Löcher 5 können die Form eines Rechtecks 5a, eines Kreises 5b oder eines Quadrates 5c besitzen, wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich ist. Selbstverständlich können im Sinne dieser Erfindung auch andere Querschnittsflächen für das Loch 5 oder die Löcher 5 gewählt werden. Der freie Durchgangsquerschnitt der Löcher 5 beträgt insgesamt bis zu etwa zwanzig Quadratzentimeter.
Wie durch Versuche ermittelt wurde, hat es sich als günstig und zweckmäßig erwiesen, auf der Seite 4 des Grasfangsackes 1 zwischen zwei und fünf Löcher 5 anzuordnen, welche einen freien Durchgangsquerschnitt von insgesamt etwa zwischen fünf und zwölf QuadratZentimeter aufweisen. Diese Versuche sind mit einem Motorrasenmäher durchgeführt worden, dessen Mähbreite etwa sechsundvierzig Zentimeter bei einer Umdrehungszahl des Mähermessers von etwa 3000 —r— beträgt. Entscheidend für die Anzahl und den freien Durchgangsquerschnitt der Löcher 5 im Grasfangsack 1 sind die Mähbreite des Rasenmähers, welche dem Durchmesser des Mähermessers entspricht, unidie Umdrehungen des Mähermessers je Zeiteinheit. Von der Größe des Mähermessers und seiner Umdrehung je Zeiteinheit hängt nämlich die Stärke des Luftstroms ab, der in den Grasfangsack 1 einströmt und zum Aufblähen desselben sowie zur Förderung des geschnittenen Mähgut es dient.
Ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, nur ein einziges Loch 5 auf der Seite 4 des Grasfangsackesi angeordnet, so ist es vorteilhaft, den freien Durchgangsquerschnitt desselben nicht größer als etwa zehn QuadratZentimeter zu wählen, um ein Herausfallen des geschnittenen Mähgutes aus dem Grasfangsack 1 zu verhindern.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, auf der im Betriebszustand nach oben gerichteten Umfangsfläche des Grasfangsackes 1 in der Nähe der Seite 4 ein oder mehrere Löcher 6 anzuordnen.
- Patentansprüche 009833/102 8

Claims (3)

ZÜNDAPP-YffiEKE GMBH £ München, den 15.1.1969 PAT-Sf/!Dhu München/ 80 Anzinger Straße 1-3 1902589 Patentansprüche
1. Rasenmäher mit auf einer vertikalen. Welle angeordneten
Mähermessern und einer an der Mähgutaustrittsöffnung angeordneten Grasauffangvorrichtung, welche aus einem Grasfangsack "beliebigen elastischen Materials, wie Leinen, Papier, Kunststoff oder dgl. und einem den Grasfangsaek haltenden Stab oder dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangsaek (1) insbesondere auf der seiner Öffnung (2) entgegengesetzten Seite (4) mit einem oder mehreren Löchern (5) versehen ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangsaek (1) bis zu etwa fünfzehn Löcher aufweist und das Loch oder die Löcher (5) einen freien Durchgangsquerschnitt von insgesamt bis zu etwa zwanzig cm besitzt/ besitzen.
3. Rasenmäher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch oder die Löcher (5) vorzugsweise im oberen Bereich der Seite (4) angeordnet ist/sind.
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DE19691902589 1969-01-20 1969-01-20 Rasenmaeher mit Grasauffangvorrichtung Pending DE1902589A1 (de)

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FR6933128A FR2028711A1 (de) 1969-01-20 1969-09-29
LU59542D LU59542A1 (de) 1969-01-20 1969-09-30
BE739802D BE739802A (de) 1969-01-20 1969-10-03
NL7000807A NL7000807A (de) 1969-01-20 1970-01-20

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LU (1) LU59542A1 (de)
NL (1) NL7000807A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4964266A (en) * 1987-05-29 1990-10-23 Wolf-Gerate Gmbh Lawnmower with grass collection container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4964266A (en) * 1987-05-29 1990-10-23 Wolf-Gerate Gmbh Lawnmower with grass collection container

Also Published As

Publication number Publication date
BE739802A (de) 1970-03-16
NL7000807A (de) 1970-07-22
LU59542A1 (de) 1970-01-09
FR2028711A1 (de) 1970-10-16

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