DE6902003U - Rasenmaeher mit grasauffangvorrichtung - Google Patents

Rasenmaeher mit grasauffangvorrichtung

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Description

Rasenmäher mit Grasauffangvorrichtung
Die Neuerung betrifft einen Rasenmäher mit auf einer vertikalen Welle angeordneten Mähermessern und einer an der Mähgutaustrittsöffnung angeordneten Grasauffangvorrichtung.
Grasauffangvorrichtungen für Rasenmäher sind an sich seit langem und in einer Vielzahl "bekannt. So sind "beispielsweise durch die deutschen Patentschriften 1 081 267 und 1 097 200 der Klasse 45c-35/26 als Grasauffangvorrichtungen sogenannte Grasfangkörbe "bekannt. Diese aus Metall gefertigten Grasfangkörbe sind jedoch aufwendig in der Herstellung und umständlich zu handhaben. Außerdem sind sie aufgrund des verwendeten Werkstoffes schwer und auch kostspielig.
Durch die US-Patentschrift 2,932,146 ist auch schon ein Rasenmäher bekannt, bei dem als Grasauffangvorrichtung ein leinen- oder Jutes ok oder dgl. dient, der durch einen gabelförmigen und an der lähgutaustrittsöffnung befestigten Stab getragen wird. Ein solcher Grasfangsack hat jedoch den Nachteil, daß er viel Nässe aufnimmt und dadurch erheblich an Gewicht zunimmt, was das Abnehmen und Entleeren des Grasfangsackes erschwert. Da sich schon bei feuchtem Mähgut die UmfangsflUche dieses aus Pasern gebildeten Grasfangsackes innen schnell zusetzt, kann die zum Fördern des Mähgutes erforderliche Luft nicht mehr gleichmäßig aus dem Grasfangsack entweichen. Das hat zur Folge, daß das geschnittene Gras nicht mehr bis zum äußeren Ende des Grasfangsackes gefördert wird, sondern bereits in dessen Öffnung liegen bleibt. Dadurch wird aber die Mähgutaustrittsöffnung verstopft und der Grasfangsack nur bis zu einem Teil gefüllt. Außerdem ist ein solcher Grasfang
sack relativ teuer.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Rasenmäher der eingangs genannten Art zu schaffer., welcher die erwähnten Nachteile nicht aufweist und statt dessen leicht und kostensparend" ist. Das wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Grasfangsack der Grasauffangvorrichtung aus einem Papier oder papierähnlichem Material besteht und zonenweise insbesondere auf der im Betriebszustand nach oben gerichteten Umfangsfläche und auf der der Öffnung des Grasfangsackes entgegengesetzten Seite mit Löchern versehen und in an sich bekannter Weise durch einen am Mähergehäuse oder dessen Führungsholmen befestigten Stab oder dgl. gehalten ist. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß der aus Papier oder papierähnlichem Material gefertigte Grasfangsack sehr leicht im Gewicht ist und nur geringe Herstellungskosten verursacht. Dadurch entsteht der weitere Vorteil, daß der Grasfangsack nach Gebrauch fortgeworfen v/erden kann, wodurch ein lästiges und umständliches Entleeren vermieden wird. Die insbesondere zonenweise auf der Umfangsfläche des Grasfangsackes angeordneten Löcher bewirken, daß der durch, die Rotation des Mähermessers erzeugte Luftstrom für den Transport des Mähgutes kontinuierlich aus dem Grasfangsack entweichen kann. Durch die besondere Lage der Löcher wird außerdem vermieden, daß das Mähgut mit der ausströmenden Luft aus dem Grasfangsack entweicht und die Wirkung des Luftstroms als Transportmittel des Mähgutes auch bei fortschreitendem Füllungsgrad erhalten bleibt.
In v/eiterer Ausbildung der Neuerung kann der Grasfangsack an seinem Umfang mit einer Vielzahl von etwa halbkreisförmigen, sichelförmigen oder dgl. Einschnitten versehen sein, wobei der Bogen eines jeden Einschnittes etwa in Richtung zur Öffnung des Grasfangsackes angeordnet ist. Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß die in den Grasfangsack während des Betriebes einströmende Luft an allen Stellen entweichen kann. Die auf dem Umfang angeordneten Einschnitte wirken wie Klappen, die sich, nur so v/eit öffnen, daß zvvar Luft, jedoch nicht das Mähgut aus dem Grasfangsack entweichen kanr. Da die Klappen bei abgestelltem "Rasenmäher sogleich wieder schließen, wird verhindert,
daß während des Abnehmens und des Transportes das Mähgut aus dem Grasfangsack herausfällt. Durch die "besondere Anordnung der Einschnitte wird in weiterer Verbesserung erreicht, daß während des Betriebes das durch den Luftstrom getragene Mähgut nicht aus dem Grasfangsack austreten kann, da die Klappen jeweils entgegen dem Luftstrom öffnen bzw. schließen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Grasauffangvorrichtung im Schnitt Fig. 2 eine andere Grasauffangvorrichtung in Ansicht Fig. 3 einen Teil eines Grasfangsackes gemäß Fig. 2 im Schnitt.
An die Mähgutaustrittsöffnung 1 des Rasenmähers ist an deren Oberseite 2 innen ein Stab 3 angebracht. "Die Anbringung erfolgt vorzugsweise durch Schrauben 4, jedoch können auch andere geeignete Mittel verwendet werden. Um den Stab 3 ist der Grasfangsack 5 angeordnet, der mit seiner Öffnung 6 außen über die Mähgutaustrittsöffnung 1 gezogen und dort annähernd luftdicht verschlossen ist. Der aus Papier oder papierähnlichem Material gefertigte Grasfangsack 5 weist auf seiner im Betriebszustand nach oben gerichteten Umfangsfläche 7 Löcher 8 auf, welche insbesondere in der Nähe der Enden des Grasfangsackes 5 angeordnet sind. Weitere Löcher 8 befinden sich auf der der Öffnung 6 des Grasfangsackes 5 entgegengesetzten Seite 9, und zwar vorwiegend im Bereich des Endes des Haltestabes 3.
Eine andere Ausbildung des Grasfangsackes 5 ist in Figur 2 gezeichnet. Statt der üblicherweise runden Löcher 8 sind hier eine Vielzahl von etwa halbkreisförmigen oder sichelförmigen Einschnitten 10 auf der Umfangsfläche 7 angebracht. Diese Einschnitte 10 sind so angeordnet, daß die jeweils offene Seite 11 des Halbkreises zur Seite 9 des Grasfang-Backes 5 hin gerichtet ist, während der Bogen in Richtung zur Öffnung 6 des Grasfangsackes 5 angeordnet ist. Die Einschnitte
6^02003
10 wirken auf der Oberfläche des Grasfangsackes 5 wie Klappen 12. Strömt nun die durch die Rotation des Mähermessers 13 erzeugte Euft für den Transport des Mähgutes in den Grasfangsack 5, so öffnen die Klappen 12 entgegen der Richtung des Luftstromes. Da die Klappen 12 außerdem nur einen relativ kleinen Spalt freigeben, kann das vom Luftstrom geförderte Mähgut nicht durch die geöffneten Klappen 12 austreten, sondern wird jeweils "bis zum äußeren Ende des Grasfangsackes 5 befördert.
Ein besonderer "Vorteil des aus einem Papier oder papierähnlichem Werkstoff hergestellten Grasfangsackes 5 besteht auch noch darin, daß er nach dem Fortwerfen nach Gebrauch auf eine Abfallstelle daselbst mitsamt dem Mähgut im Laufe der Zeit vollständig vermodert. Damit wird auch die Abfallstelle relativ sauber und klein gehalten.
- Schutzansprüche -

Claims (2)

  1. ZÜNDAPP-WERKE GMBH München, den 17.12.1968
    München 80 PAT-Sf/Thu
    Anzinger Straße 1-3
    Schut zansprüche
    1, Rasenmäher mit auf einer vertikalen Welle angeordneten Mähermessern und einer an der Mähgutaustrittsöffnung angeordneten Grasauffangvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangsack (5) der Grasauffangvorrichtung aus einem Papier oder papierähnlichem Material besteht und zonenweise insbesondere auf der im Betriebszustand nach oben gerichteten Umfangsfläche (7) und/oder auf der der Öffnung (6) des Grasfangsackes (5) entgegengesetzten Seite (9) mit Löchern (8) versehen und in an sich bekannter Weise durch einen am Mähergehäuse oder dessen Führungsholmen befestigten Stab (3) oder dgl. gehalten ist.
  2. 2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß der Grasfangsack (5) an seinem Umfang (7) mit einer Vielzahl von etwa halbkreisförmigen, sichelförmigen oder dgl. Einschnitten (10) versehen und der Bogen eines jeden Einschnittes (10) etwa in Richtung zur Öffnung (6) des Grasfangsackes (5) angeordnet ist.
    6902ÖÜ3
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