DE6902002U - Rasenmaeher mit grasauffangvorrichtung - Google Patents

Rasenmaeher mit grasauffangvorrichtung

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DE6902002U
DE6902002U DE19696902002 DE6902002U DE6902002U DE 6902002 U DE6902002 U DE 6902002U DE 19696902002 DE19696902002 DE 19696902002 DE 6902002 U DE6902002 U DE 6902002U DE 6902002 U DE6902002 U DE 6902002U
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grass catcher
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

ZÜNDAPP-WERKE GMBH München, den 12.12.19C8
8000 München 8 ΓΑΤ-Ef/Thu
Anzinger StraCe 1-3
Ptasenmäher mit Grasauffangvorrichtung
Die Neueru.ng betrifft einen Rasenmäher mit auf einer vertikalen Welle angeordneten Mähermessern und einer an der Kähgutaustrittsöffnung angeordneten Grasauffangvorrichtung.
Durch die ÜS-Patentschrift 2,932,146 ist ein Rasenmäher "bekannt, bei dem als Grasauffangvorrichtung ein Leinen- oder Jutesack oder dgl. dient, der durch einen gabelförmigen und an der Mähgutaustrittsöffnung befestigten Stab getragen wird. Ein solcher Grasfangsack hat den Nachteil, daß er weitgehend undurchsichtig und relativ teuer ist. Durch die Undurchsichtigkeit dieses Grasfangsackes ist die Bedienungsperson gezwungen, durch öfteres Abtasten zu prüfen, wie weit der Sack bereits gefüllt ist. Außerdem läßt sich bei einem solchen Grasfangsack nicht ohne weiteres feststellen, ob das Mähgut ■ jeweils bis zum äußeren Ende des Sackes geschleudert wird, oder ob es bereits in dessen Öffnung liegen bleibt und somit die Mähgutaustrittsöffnung des Rasenmähers verstopft. Ein weiterer Na el· eil besteht darin, daß ein aus Pasern gebildeter Grasfangsack viel Nässe aufnimmt und dadurch erheblich an Gewicht zunimmt, was das Abnehmen und Entleeren des Grasfangsackes erschwert.
Durch die deutschen Patentschriften 1 081 267 und 1 097 200 der Klasse 45c-35/26 sind beispielsweise Rasenmäher bekannt, welche zum Auffangen des Mähgutes mit einem aus Metall gefertigten Grasfangkorb ausgestattet sind. Solche Grasfangkörbe sind jedoch aufwendig in der Herstellung und umständlich zu handhaben. Außerdem sind sie aufgrund des verwendeten Werkstoffes schwer und auch kostspielig.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Basenmäher der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die erwähnten Nachteile nicht aufweist und statt dessen durchsichtig, leicht und kostensparend ist. Das wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Gra^angsack der Grasauffangvorrichtung aus einem Kunststoff "besteht und insbesondere auf der im Betriebszustand nach oben gerichteten Umfangsfläche und am entgegengesetzten Ende der Öffnung des Grasfangsackes zonenweise mit Löchern versehen und in an sich bekannter Weise durch einen am Mähergehäuse oder dessen Führungsholmen befestigten Stab oder dgl. gehalten ist. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß der aus einem Kunststoff gefertigte Grasfangsack sehr leicht im Gewicht ist und nur geringe Herstellungskosten verursacht. Hinzu kommt, daß ein solcher Grasfangsack durchsichtig ist. Dadurch ist die Bedienungsperson jederzeit in der Lage, dessen Füllungsgrad ohne besondere Umstände fest-' wellen zu können. Die insbesondere zonenweise auf der Umxangsfläche des Grasfangsackes angeordneten Löcher bewirken, daß der durch die Rotation des Mähermessers erzeugte Luftstrom für den Transport des Mähgutes kontinuierlich aus dem Grasfangsack entweichen kann. Die besondere Lage der Löcher hat zudem den Vorteil, daß das Mähgut nicht mit der ausströmenden Luft aus dem Grasfangsack herausfallen kann.
Die Ausbildung des Grasfangsackes als Kunststoffsack hat auch noch den Vorteil, daß er aufgrund seiner niedrigen Herstellungskosten jeweils nach Gebrauch fortgeworfen werden kann, wodurch ein lästiges und umständliches Entleeren vermieden wird.
In weiterer Ausbildung der Neuerung kann der Grasfangsack an seinem Umfang mit einer Vielzahl von etwa halbkreisförmigen oder sichelförmigen Einschnitten versehen sein. Der Vorteil dieser Ausführung- ist, daß die in den Grasfangsack während des Betriebes einströmende Luft an allen Stellen entweichen kann. Die auf dem gesamten Umfang angeordneten Einschnitte
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wirken dabei wie Klappen, die sich nur soweit öffnen, daß zwar Luft, jedoch nicht das Mähgut aus dem Grasfangsack entweichen kann. Wird der Rasenmäher abgestellt, um beispielsweise den Grasfangsack zu entleeren, so schließen die Klappen wieder, so daß auch während des Transportes das Mähgut in dem Grasfangsack verbleibt.
In weiterer Ausbildung der Neuerung können die Einschnitte so auf dem Grasfangsack angeordnet sein, daß der Bogen des Einschnittes in Richtung zur Öffnung des Grasfangsackes gerichtet ist. Diese Anordnung bietet in weiterer Verbesserung die Gewähr dafür, daß während des Betriebes das durch den Luftstrom getragene Mähgut nicht aus dem Kunststoffsack austreten kann, da die Klappen jeweils entgegen dem Luftstrom öffnen bzw. schließen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Grasauffangvorrichtung im Schnitt Figur 2 eine Grasauffangvorrichtung in Ansicht Figur 3 einen Teil eines Grasfangsackes gemäß Figur 2 im Schnitt.
An die Mähgutaustrittsöffnung 1 des Rasenmähers ist an deren Oberseite 2 innen ein Stab 3 angebracht. Die Anbringung erfolgt vorzugsweise durch Schrauben 4> jedoch können auch andere geeignete Mittel verwendet werden. Um den Stab 3 ist der Grasfangsack 5 angeordnet, der mit seiner Öffnung 6 außen über die Mähgutaustrittsöffnung 1 gezogen und dort annähernd luftdicht verschlossen ist. Der aus Kunststoff gefertigte Grasfangsack 5 weist auf seiner im Betriebszustand nach oben gerichteten Umfangsfläche 7 Löcher 8 auf, welche insbesondere in der Nähe der Enden des Grasfangsackes 5 angeordnet sind. Weitere Löcher 8 befinden sich auf der der Öffnung 6 des Gras-
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fangsackes 5 entgegengesetzten Seite 9> und zwar vorwiegend im Bereich des Endes des Haltestabes 3·
Eine andere Ausbildung des Grasfangsackes 5 ist in Figur 2 gezeichnet. Statt der üblicherweise runden Löcher 8 sind hier eine Vielzahl von etwa halbkreisförmigen oder sichelförmigen Einschnitten 10 auf der Umfangsfläche 7 angebracht. Diese Einschnitte 10 sind so angeordnet, daß die jeweils offene Seite 11 des Halbkreises zur Seite 9 des Grasfangsackes 5 hin gerichtet ist, während der Bogen in Richtung zur Öffnung 6 des Grasfangsackes 5 angeordnet ist. Die Einschnitte 10 wirken auf der Oberfläche des Grasfangsackes 5 wie Klappen 12. Strömt nun die durch die Rotation des Mähermessers 13 erzeugte Luft für den Transport des Mähgutes in den Grasfangsack 3, so öffnen die Klappen 12 entgegen der Richtung des Luftstromes. Da die Klappen 12 außerdem nur einen relativ kleinen Spalt freigeben, kann das vom Luftstrom geförderte Mähgut nicht durch die geöffneten Klappen 12 austreten, sondern wird jeweils bis zum äußeren Ende des Grasfangsackes 5 befördert.
- Schutzansprüche -

Claims (3)

lilt Il Il * * t ·» t< ZÜNDAPP-WEIiKE GMBH München, den 12.12.1968 München 8 PAT-Sf/Thu Anzinger Straße 1-3 Schutzansprüche
1. Rasenmäher mit auf einer vertikalen Welle angeordneten Mähermessern und einer an der Mähgu^austrittsöffnung angeordneten Grasauffangvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangsack (5) der Grasauffangvorrichtung aus einem Kunststoff "besteht und zonenweise insbesondere auf der im Betriebszustand nach oben gerichteten Uisfangs-
yoder
fläche (7) und/auf der der Öffnung (6) des Grasfangsackes
(5) entgegengesetzten Seite (9) mit Löchern (8) versehen und in an sich bekannter Weise durch einen am Mähergehäuse oder dessen Führungsholmen befestigten Stab (3) oder dgl. gehalten ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangsack (5) an seinem Umfang (7) mit einer Vielzahl von etwa halbkreisförmigen, sichelförmigen oder dgl. Einschnitten (10) versehen ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (10) so auf dem Grasfangsack (5) angeordnet sind, daß der Bogen eines jeden Einschnittes (10) in Richtung zur Öffnung (6) des Grasfangsackes (5) angeordnet ist.
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