DE2453862A1 - Schneidvorrichtung fuer maehmaschinen - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer maehmaschinenInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/73—Cutting apparatus
- A01D34/736—Flail type
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE"
B R AU N SC H W El G " MÜNCHEN .
1864
KUHN S.A.
h, Impasse des Fabriques,
Saverne, (Bas-Rhin) Prankreich
Saverne, (Bas-Rhin) Prankreich
Schneidvorrichtung für Mähmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Futtermähmaschinen
mit einer Traverse, unter der-mindestens zwei antreibbare'
Trommeln montiert sind, von denen eine jede an ihrer Basis einen kegelstumpfförmigen Bund besitzt, dessen fiktive
Spitze nach oben weist und der die Schneidelemente trägt, die
beim Betrieb durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrückt werden.
Bei den herkömmlichen Schneidvorrichtungen dieser Art sind die ■
Schneidewerkzeuge an der Unterseite des Trommelbundes befestigt. Ein frei rotierender Stützschuh unter jeder Trommel sorgt hierbei
für die Abdeckung der Schneidemesserunterseiten, so daß diese gegen Beschädigung und Verschmutzung von unten geschützt sind.
Zur korrekten Abdeckung des Befestigungsbereiches dieser Schneidemesser muß der Durchmesser des rotierenden Stützschuhes fast
genau so groß sein wie der des Trommelbundes.
BO9820/0405
Bei einer anderen bekannten Schneidemaschine sind die Schneidemesser
an der Oberseite eines horizontalen Bundes befestigt und werden durch einen auf dem Bund ruhenden Abdeckring geschützt.
Die Befestigungsvorrichtungen der genannten Schneidemesser gewährleisten
dem Benutzer der Maschine keine absolute Sicherheit, Wenn nämlich die Schneidemesser auf ein Hindernis treffen, z.B.'
auf einen Stein, wirkt die dadurch hervorgerufene Kraft sowohl nach oben als auch nach hinten, d.h. entgegengesetzt der Drehrichtung
der Trommel.Durch diese Kraft werden die Schneidemesser sowohl nach oben als auch nach hinten gedruckt. Da jedoch die
bis jetzt bekannten Befestigungsvorrichtungen kein ausreichendes Abheben der Schneidemesser vnn einem Hindernis nach oben
erlauben, kann ein solcher Schlag ernsthafte Folgen haben.
Darüberhinaus haben die Schneidemechaniken mit Schneidemesserbefestigungen
wie oben aufgeführt den Nachteil, daß sie zu schwerfällig sind, da sie entweder mit Stützschuhen von großem
Durchmesser oder mit einem "Abdeckring" auf dem Bund ausgerüstet sein müssen. Aus diesem Grunde üben diese Schneidemechaniken
auch noch in 3ugrichtung ein sehr beträchtliches Nickmoment auf den ziehenden Traktor aus.
Die Erfindung hat deshalb vor allem die Aufgabe, dem Benutzer größtmögliche Sicherheit bei gleichzeitigem gleichmäßigem, qualitativ
gutem Schnitt zu gewährleisten.
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Darüberhinaus will die Erfindung aber auch eine gewichtsmäßig
leichte Schneidemechanik anbieten, so daß eine relativ breite Arbeitsbahn möglich ist, gleichzeitig jedoch ein zu starkes
Nickmoment auf den Traktor bei aufgesetzten Maschinen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes
Schneideelement oben auf dem Trommelbund montiert ist und dabei in einer nach unten eingedrückten Tasche in diesem Bund
angeordnet ist, die einerseits vor dem Schneidemesserbefesti- gungspunkt - in Trommelrichtung gesehen - durch eine Abdeckplatte
abgedeckt ist, die weitgehend auf der Höhe des Bundes liegt, und andererseits nach oben in dem Bereich hinter dem
Befestigungspunkt des Schneideelementes offen ist.
Diese öffnung ist so beschaffen, daß der Außenbereich jedes
Schneideelementes sich über die Erzeugende anheben kann, die durch die Unterseite des Bundes geht, wenn das genannte
Schneideelement in entgegengesetzter Richtung zur Trommeldrehriehtung zurückweicht.-
Ein Vorteil der Erfindung ist die relativ dünne oder schwache Ausbildung des Bundes, der durch die rippenförmigen Taschen
verstärkt ist, die zur Befestigung der Schneideelemente dienen.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der auf dem Bund ruhende Abdeckring zwar entfällt, die Schneideelemente
809820/040 5
und ihre Befestigungen jedoch absolut geschützt sind, und zwar durch die erwähnten mit dem Bund weitgehend auf gleicher Höhe
sitzenden Abdeckplatten.
Als weiterer Vorteil der Erfindung sei die Reduzierung des
Durchmessers der Stützschuhe erwähnt, da die Schneidelemente ja über den Bünden befestigt und so gegen Beschädigungen von
unten durch diese Bünde geschützt sind.
Weitere Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung
ersichtlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Abb. 1 ist die rückwärtige Ansicht einer Puttermähmaschine mit
einer Schneidemechanik nach dieser Erfindung.
Abb. 2 ist eine Profilansicht der Trommel mit einer Befestigungsvorrichtung
der Schneideelemente nach dieser Erfindung.
Abb. 3 ist die Draufsicht auf die Trommel nach Abb.2.
Abb. 4 ist die Draufsicht auf eine TrommelVariante.
Abb. 5 ist ein Beispiel für die Befestigung der Schneideelemente
in vergrößertem Maßstab.
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Abb . 6 ist ein Querschnitt durch eine Schneideelement-Befestigungsvorrichtung gem-äß Abb.4, A-A.
Abb. 7 ist ein Querschnitt durch eine Variante der Schneideelement-Befestigungsvorrichtung
nach Abb.6.
Abb.8 ist ein Beispiel für eine Schneideelement-Befestigungsvorrichtung
samt Abdeckplatte und Schleuderschäufel.
Die in Abb. 1 dargestellte Futterschneidemechanik beinhaltet u.a. eine Traverse (1) mit zwei darunterliegenden Trommeln
(2 und 3). Die Trommeln (2 und 3) werden gegenläufig nach vorne
in Rotation versetzt - in Arbeitsrichtung der Maschine gesehen -; diese Rotationsbewegung kann z.B. durch eine Welle mit in der
Traverse (1) laufenden Ritzeln erzeugt werden. Jede Trommel (2 und 3) hat an der Unterseite einen kegelstumpfförmigen Bund
(4 und 5); die gedachte Kegelspitze weist hierbei nach oben.
Diese Bünde (4 und 5) tragen die Schneideelemente (6), die beim Betrieb durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrückt werden.
Durch die Kegelstumpfform der Bünde (4 und 5) sind ein Abschneiden
direkt am Boden - selbst wenn die Futterpflanzen gefallen sind - und ein guter Transport des Schneidegutes nach hinten
gewährleistet.
Unter jeder Trommel (2 und 3) liegt ein schalenförmiger Stützschuh
(7 und 8). Diese Stützschuhe sind vorzugsweise so zu montieren,
daß sie auf ihrer Achse frei rotieren können.
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Die Abb. 2 und 3 zeigen eine Trommel (9) mit einem kegelstumpfförmigen
Bund (10). Dieser ist mit den von innen nach außen und schräg abwärts zum Boden gerichteten Taschen (11) versehen. In
jeder dieser Taschen (11) sitzt an der Oberseite des Bundes (10) ein Schneideelement (12). Taschen (11) und Schneideelemente (12)
können je nach dem Durchmesser des Bundes (10) anzahlmäßig variieren. Die Rippen, aus denen die Taschen (11) entstehen, tragen
ganz wesentlich zur Versteifung des Bundes bei, wodurch natürlich dessen Dicke aus Gewichtseinsparungsgründen entsprechend
reduziert werden kann.
Jede Tasche (11) wird einerseits vor dem Befestigungspunkt (a)
des Schneideelements (12) - in der durch den Pfeil P angezeigten Drehrichtung der Trommel gesehen - durch eine weitgehend auf der
Höhe des Bundes (10) liegende Abdeckplatte (13) geschützt, und ist andererseits nach oben hin in einem hinter dem Befestigungspunkt (a) des Schneideelements (12) liegenden Bereich geöffnet.
Abb.' 4 zeigt eine Ausführungsvariante von Abb.3· Der Bund (10)
unten an der Trommel (9) hat einen kegelstumpfförmigen Außenbereich
(14) mit den Schneideelementen (12) und einen weitgehend horizontalen Bereich (15).
Falls das Schneidemesser (12) auf ein Hindernis trifft, z.B. auf einen Stein, erfährt es im allgemeinen eine Kraft (R) (Abb.5),
die sich in eine nach hinten gerichtete Komponente (A), also entgegen der Dreftrichtung der Trommel (9)3 und in eine nach oben
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gerichtete Komponente (B) aufteilt. Diese Kraft (R) will das Schneideelement (12) in seiner Rotationsbewegung nach hinten
ablenken. Aufgrund dieser Erfindung kann sich nun der äußere Teil des Schneideelementes (12) über die Mantellinie erheben^
die beim Zurückweichen dieses Schneideelementes durch die Unterseite des Bundes (10) geht. Jede Tasche ist "einerseits vor
dem Befestigungspunkt (a) des Schneideelementes (12) - in Drehrichtung
der Trommel gesehen - durch eine Abdeckplatte (13)
geschützt, die ihrerseits fest mit dem Bund (10) verbunden ist, zu dem sie auch weitgehend auf gleicher Höhe liegt, andererseits
ist die Tasche in einem hinter dem Befestigungspunkt (a) des Schneideelementes (12) liegenden Bereich so nach oben geöffnet,
daß das Schneideelemerit, falls es auf ein Hindernis
stößt, jederzeit die Möglichkeit hat, nach oben auszuweichen.
Der Radialabstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideelementes
(12) zu Punkt (b) auf der äußeren Kante der Abdeckplatte (13) ist größer als der Tangentialabstand des Befestigungspunktes (a)
des Schneideelementes (12) zu Punkt (c) hinten auf der seitlichen Kante der genannten Abdeckplatte.
Der Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneidelementes (12)
zur hinteren Seitenwand (16) der Tasche (11) ist größer als der Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideelementes zum
äußeren Ende des letztgenannten. Der Abstand des Befestigungspunktes (a) zu jeder Seitenwand der Tasche (11) kann auch größer
sein als der Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideele-
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mentes zum äußeren Ende des letztgenannten.
In Abb.6 ist das Schneideelement (12) an der Oberfläche des Bundes
(10) befestigt, und zwar über einen zylindrischen Bolzen (17), um den es frei schwingen kann. Der Bolzen (17) ist mit
einer fest in der Tasche (11) sitzenden Mutter (18) verschraubti
er hat im oberen Bereich einen Sicherungsansatz (19)·
Der Außendurchmesser des Stützschuhes (20) unter der Trommel (9) hat den Vorteil, daß er beträchtlich geringer sein kann als der
Außendurchmesser des Bundes (lo), da die Schneideelemente ja über den Bünden befestigt sind. Aufgrund dieser Eigenschaft kann
das Gewicht des Stützschuhes (20) beträchtlich reduziert werden. In Abb.7 ist das Schneideelement (12) in einer quer über die
gesamte Breite des Bundes (10) verlaufenden Tasche (11) montiert. Die Rippen, die diese Tasche (11) bilden, verstärken
den Bund (10) über seine gesamte Breite. Die Abdeckplatte (13) besitzt sämtliche obengenannten Eigenschaften; vor allem hat
sie keine Ringform.
Der Befestigungsbolzen (17) des Schneideelementes ist konisch, wodurch das Schneideelement bei einem StoÄ ungehindert nach oben
ausrücken kann. Mit einer Mutternsicherung (21) oder durch eine andere geeignete Maßnahme ist zu verhindern, daß sich der Bolzen
(17) z.B. infolge von Stößen oder Schwingungen lockert.
Abb. 8 ist ein Beispiel für die Befestigung der Schneideelemente
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(12) mit einer Schleuderschaufel. Die Abdeckplatte (13) hat
hinter dem Befestigungspunkt (a) des Schneideelementes einen
leicht nach oben gerichteten Bereich (22), der das Einschleudern der Futterpflanzen nach hinten in die Schneidemechanik begünstigt. Diese Eigenschaft erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn die FuttermähnQtschine ein Schnittgutsammelgerät hinter sich herzieht, d.h. wenn beide Maschinen eine Einheit bilden.
hinter dem Befestigungspunkt (a) des Schneideelementes einen
leicht nach oben gerichteten Bereich (22), der das Einschleudern der Futterpflanzen nach hinten in die Schneidemechanik begünstigt. Diese Eigenschaft erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn die FuttermähnQtschine ein Schnittgutsammelgerät hinter sich herzieht, d.h. wenn beide Maschinen eine Einheit bilden.
Ansprüche
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Claims (6)
- AnsprücheIy Schneidvorrichtung für Futtermähmaschinen mit einer Traverse, unter der mindestens zwei antreibbare Trommeln montiert sind, die jeweils an ihrer Basis einen kegelstumpfförmigen Bund besitzen, dessen fiktive Spitze nach oben gerichtet ist und der Schneideelemente trägt, die beim Betrieb durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Schneideelement (12) auf der Oberseite des Bundes (10) in eine nach unten vertiefte Tasche (11) dieses Bundes montiert ist, die einesteils vor dem Befestigungspunkt (a) des Schneideelementes (12) - in der Drehrichtung der Trommel gesehen - durch eine im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der Bund (10) liegende Abdeckplatte (13) abgedeckt und anderenteils in einem hinter dem Befesti gungspunkt (a) des Schneideelementes (12) liegenden Bereich nach oben offen ist.
- 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der radiale Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideelementes (12) von einem Punkt (b) auf der Außenkante der Abdeckplatte (13) größer ist als der tangentiale Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideelementes (12) von einem Punkt (c) auf der nachlaufenden Seitenkante der Abdeckplatte.509820/0405
- 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile des Bundes (10), die die Taschen (11) bilden, sich von innen nach außen und von oben nach unten erstrecken.
- 4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurchg e k e ri η ζ ei c h η e t , daß der Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideelementes (12) von der nachlaufenden Seitenwand (16) der Tasche (11) größer ist als der Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideelementes (12) zu dessem äußeren Ende.
- 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 39 dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideelementes (12) von jeder Seitenwand der Tasche (11) größer ist als der Abstand des Befestigungspunktes (a) des Schneideelementes (12) von dessem äußeren Ende.
- 6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckplatten (13) in Drehrichtung hinter dem Befestigungspunkt (a) der Schneideelemente (12) einen leicht nach oben gebogenen Bereich (22) haben, welcher das Abschleudern des Putters nach hinten von der Schneidevorrichtung unterstützt.5-09820/0405
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7341342A FR2250466A1 (en) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Cutter blade for forage harvesters - is situated on the joint at the base of a truncated-cone shaped cylinder mounted beneath a cross-bar |
Publications (2)
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Family
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Country Status (3)
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Families Citing this family (3)
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1973
- 1973-11-13 FR FR7341342A patent/FR2250466A1/fr active Granted
-
1974
- 1974-11-13 DE DE19742453862 patent/DE2453862C2/de not_active Expired
- 1974-11-13 AT AT909074A patent/AT353526B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2453862C2 (de) | 1983-10-13 |
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FR2250466A1 (en) | 1975-06-06 |
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