DE1901446A1 - Griff- und Bandanordnung fuer ein Schiffchen - Google Patents

Griff- und Bandanordnung fuer ein Schiffchen

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DE1901446A1
DE1901446A1 DE19691901446 DE1901446A DE1901446A1 DE 1901446 A1 DE1901446 A1 DE 1901446A1 DE 19691901446 DE19691901446 DE 19691901446 DE 1901446 A DE1901446 A DE 1901446A DE 1901446 A1 DE1901446 A1 DE 1901446A1
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DE
Germany
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insert
handle
shuttle
shaft portion
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Application number
DE19691901446
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English (en)
Inventor
Kaufmann John Jacob
Russel James Sutherland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steel Heddle Manufacturing Co
Original Assignee
Steel Heddle Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/08Supports for pirns, bobbins, or cops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Griff- und Bandanordnung für ein Schiffchen Die Erfindung bezieht sich auf Webschiffchen und betrifft insbesondere eine Schiffchengriff- und Bandanordnung, bei der der Griff einen Einsatz enthält und vollständig aus einteiligen Gliedern aus Nylon und dergleichen aufgebaut ist.
  • Alle Metallgriff- und Bandanordnungen, wie sie bisher verwendet wurden, haben verschiedene Probleme aufgeworfen.
  • Das eine Problem betraf die senkrechte Schraube, die die Anordnung in dem Schiffchen festhält. Diese Schraube brach oftmals ab und hob sich aus dem Schiffchen heraus, um dadurch nicht selten einen erheblichen Teil der Kette herauszureißen.
  • Die metallische Grundplatte des Bandes besaß nach rückwärts ragende Ohren, die sich über einen Randabschnitt eines verhältnismäßig dünnen Grundabschnitts des Schiffchenkörpers erstreckten, um auf diese Weise die auf den Griff ausgeübten Kräfte auf das Schiffchen zu übertragen. Während eines automatischen Spulenaustauschvorgangs übten diese Ohren erhebliche Kräfte auf den Kanten- oder Randabschnitten benachbarte Teile des Grundabschnitts aus, die neben der die Spule aufnehmenden Kammer lagen, wodurch in dem Grundabschnitt Spannungsrisse und -brüche auftraten. Derartige Spannungsrisse und -brüche waren im allgemeinen die Hauptursache für das strukturelle Versagen des Schiffchenkörpers. Auch wurde durch die senkrechte Befestigungsvorrichtung, die die Anordnung in dem Schiffchenkörper festhielt, ein Autspalten des Schiffchenkörpers verursacht. Metall, aus dem die Anordnung gebaut war, ist an sich schwer und unelastisch und somit hat besonders eine aus diesem Werkstoff hergestellte Anordnung erhebliche Nachteile, insbesondere was ihre Anpassung an das Innere des Schiffchenkörpers betrifft.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein aus einem Stück bestehendes Band zur richtigen Anordnung eines Griffes in dem Schiffchenkörper zu schaffen, das sich leicht aus gleichmäßig gegossenem Material herstellen läßt.
  • Des weiteren soll eine neuartige Schiffchengriff- und -bandanordnung geschaffen werden, in der eine Befestigungsschraube nicht mehr länger Kettenausrisse verursachen kann.
  • Des weiteren soll die Verwendung von Befestigungsmitteln auf ein Mindestmaß beschränkt werden, um dadurch Rißbildung in dem Schiffohenkörper zu vermeiden. Schließlich soll die Konstruktion so geartet sein, daß Brüche und Risse oder Schlitze in dem verhältnismäßig dünnen Grundabschnitt des Schiffchens, der die Schiffohengriff--und -bandanordnung trägt, auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Griff- und Bandanordnung, gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß gebaute Anordnung, Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Bandes gemäß einer abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform, Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • In der Zeichnung ist eine Schiffchengriff- und -bandanordnung dargestellt, bei der der mit A bezeichnete Griff einen im wesentlichen U-förmigen Schaftabschnitt enthält. Ein aus einem Stück bestehendes Band hat einen im wesentlichen waagrechten Deckabschnitt B, der über dem U-förmigen Schaftabschnitt liegt. Ein Einsatz C besteht mit dem Deckabschnitt B aus einem Teil. Der Deckabschnitt und der Einsatz sind aus einem verhältnismäßig steifen, inkompressiblen, synthetischen Polymermaterial hergestellt, das sich plastisch verformt, so daß es in der Lage ist, auf ein metallisches Element, das mit einem engen Sitz durch das Materialhindurchläuft, eine dichte Verriegelungswirkung auszuüben. Der Einsatz füllt im wesentlichen den Raum innerhalb des U-formigen Schaftabschnitts aus, so daß sich die richtige Grifföffnung ergibt. Ein Befestigungselement D mit einem langen Schaftabschnitt läuft durch einen mittleren Abschnitt des Einsatzes hindurch und paßt in den Einsatz so hinein, daß der Einsatz den länglichen Schaftteil des Befestigungselements fest ergreift. Von den Endabschnitten des länglichen Schaftteils des Befestigungselementes D werden vergrößerte Glieder getragen, die den Deckabschnitt, Einsatz und die Griffabschnitte fest miteinander verbinden und die Anordnung innerhalb des Schiffchenkörpers positionieren. Auf diese Weise wird jeder während des Webens erfolgende Stoß von dem Einsatz gedämpft, der auai den langen Schaftteil des Befestigungselementes festhält. Der Deckabschnitt und der Einsatz weisen eine nach unten geneigte Wand E auf, die mit ihnen aus einem Teil besteht. Ein vergrößerter Grundabschnitt ist Teil des Deckabschnittes, Einsatzes und der Wand und dient zur Übertragung der Kraft auf den Schiffchenkörper während eines Spulenaustauschvorganges. Bei einer abgeänderten Ausführungsform sind der Griff einsatz und der Grundabschnitt unmittelbar auf dem Schiffchen angeordnet. Unter dem vergrößerten Grundabschnitt ist ein verdickter Schiifchengrundabschnitt F vorgesehen.
  • In den Figuren i, 2 und 3 der Zeichnung ist ein gewöhnsicher Schiffehenkörper dargestellt, der aus Holz oder Kunststoff gefertigt ist und mit 10 bezeichnet ist. Der Schiffchenkörper 10 weist einen eine Spule aufnehmenden Hohlraum ii sowie eine Verlängerung 12 dieses hohlraums auf, die zur Aufnahme einer Schiffchengriff- und -bandanordnung dienen. Der die Spule aufnehmende Hohlraum 11 wird teilweise durch einen Randabschnitt 13 begrenzt, der einen verhäl£nismäßig dünnen Grundabschnitt des Schiffchenkörpers bildet und zur Aufnahme der kräfte dient, die während des SpuIerlaustausclIvolganges auf die Schiffohengriff-und -iandanordnung einwirken Der Griff A weist einen in wesentlichen U-förmigen Schaftabschnitt 14, flexible Abschnitte 15 und Spitzenabschuitte 16 auf. Der Griffabschnitt ist normalerweise aus Stahl gefertigt, wie dies hier der Fall ist. Das aus einem Teil bestehende Band weist einen im wesentlichen waagerechten Deckabschnitt B auf, der über dem U-förmigen Schaftabschnitt liegt. Der Einsatz C besteht mit dem Einsatzdeckabschnitt B aus einem Teil und füllt im wesentlichen den Schaftabschnitt 14 des Schiffchengriffes aus. Das Befestigungseletlvent D besitzt einen länglichen Schaftabschnitt 17, an dessen einer Seite sich ein Kopf i befindet sowie eine von einen Gewindeabschnitt 17c auf der anderen Seite getragene Mutter 17b. Die vergrößerten Abschnitte 17a und 17b halten zusammen mit dem Schaftabschnitt 17 den Deckenabschnitt, den Einsatz und die Griffabschnitte zusammen und halten sie in dem Hohlraum 12 fest, der die Schiffchengriff- und -bandanordnung aufnimmt.
  • Auf diese Weise wird jeder während des Webens auftretende Stoß von dem Einsatz C gedämpft, der auch den länglichen Schaftabschnitt des Befestigungselementes festhält. Man erkennt, daß bei der oben beschriebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zum Zusammenhalten der Schiffchen Griff- und Bandanordnungen und zum Festhalten der Anordnung innerhalb des Schiffchenkörpers keinerlei senkrechte Befestigungsmittel erforderlich sind. Der Einsatzabschnitt, der die Öffnung 18 innerhalb des Einsatzes C bildet, steht mit dem Schaft, beispielsweise durch plastische Verformung, in unverrückbarer Berührung.
  • In den Figuren 4, 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der der Deckabschnitt B einen verhältnisnäßig kurzen Randabschnitt 19 auf jeder Seite aufweist, so daß er sich nicht wesentlich über die Außenkanten des U-förmigen Schaftabschnitts hinauserstreckt. Die Randabschnitte 19 liegen über dem U-förmigen Schaftabschnitt. Die geneigte Wand E ist erheblich breiter, als der Deckabschnitt B, wie am besten aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist. Die geneigte Wand E weist einen verhältnismäßig breiten Grundabschnitt 20 auf, der auf einem relativ dünnen Grundabschnitt 12 des Schiffchens angeordnet ist. Diese Ausführungsform eignet sich speziell zur Erleichterung des Gießvorganges und ist vorzugsweise aus -Nylon und dergleichen gefertigt.
  • Wie ersichtlich ist, liegt die Greiferfeder A unmittelbar auf dem Schiffchengrundabschnitt 12 auf, der, obgleich er verhältnismäßig dünn ist,- durch den Raum, der normalerweise, von einem Grundplattenabschnitt des Bandes eingenommen wird, wie bei F gezeigt, verstärkt wird.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt, bei der zusätzlich zu der Öffnung 18 in dem Einsatz C eine senkrechte Offnung 21 vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines zusätzlichen Befestigungsmittels D dient.
  • Wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1, 2 und 3 so ist auch hier für das Band ein Grundabichnitt 22 vorgesehen, der die Greiferfeder A trägt.
  • Schließlich ist in- Fig. 8 noch eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der eine waagerechte Oeffnung 18 in dem Einsatz verwendet wird sowie eine senkrechte Oeffnung 21. Die waagerechte Öffnung 18 ist beispielsweise durch den Schlitz 18a geteilt, so daß auf den Schaftabschnitt des Befestigungsmittels, der durch die Öffnung hindurchläuft, ein Druck ausgeübt werden kann, um einen besonders festen Sitz sichewgustel1en. Die geschieht durch Festziehen des senkrechten Beieotigungamittels, das durch die Öffnung 21 läuft.

Claims (1)

  1. Patentanmeldung: Griff- und Bandanordnung für
    ein Schiffchen PATENTANSPRUCH Griff- und Bandanordnung für ein Eebschiffohen, wobei der Griff einen im wesentlichen U-förmigen Schaftabschnitt aufweist, gekennzeichnet durch ein aus einem Stück bestehendes Band mit einem im wesentlichen waagerechtenDeckabschnitt B, der über dem U-förmigen Schaftabschnitt (14) liegt; einen mit dem Deckabschnitt B aus einem Teil bestehenden Einsatz C, wobei der Deckabschnitt und der Einsatz aus einem verhältnismäßig stabilen, inkompressiblen, synthetischen Polymermaterial auf gebaut sind und der Einsatz C mit dem U-iörmigen Schaftabschnitt so in Berührung steht, daß die richtige Grifföffnung entsteht; eine mit dem Deckabschnitt kl und gem Einsatz C aus einem Teil bestehende, abwärts geneigte Wand E aus einem verhältnismäßig stabilen, inkompressiblen, synthetischen Polymermaterial; ein Befestigungselement D mit einem länglichen Schaftabschnitt (i7), der durch einen mittleren Abschnitt des Einsatzes C hindurchläuft; und durch an den Lndteilen des länglichen Scllaftabschnittes (17) des Befestigungselementes D getragene Glieder (17a, 17b), die den beckabsehnitt II, den iatz C und die Griiiabschnitte zusammenhalten, wodurch Stoffe von dem Einsatz C gedämpft werden, der den Deckabschnitt B und den Wandabschnitt E festhält und trägt und dadurch eine Beschädigung der Kette verhindert und die richtige Grifföffnung aufrechterhält.
DE19691901446 1968-01-17 1969-01-13 Griff- und Bandanordnung fuer ein Schiffchen Pending DE1901446A1 (de)

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BE (1) BE727024A (de)
CH (1) CH510158A (de)
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FR (1) FR1597337A (de)
GB (1) GB1194314A (de)
NL (1) NL6900804A (de)

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FR1597337A (de) 1970-06-22
US3451439A (en) 1969-06-24
NL6900804A (de) 1969-07-21
CH510158A (fr) 1971-07-15
BE727024A (de) 1969-07-01

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