DE1901319A1 - Verfahren zur Herstellung von hochreinem Galliumarsenid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochreinem Galliumarsenid

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Dr Rer Nat Hans Merkel
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Siemens AG
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Description

Verfahren zur Herstellung von hochreinem Galliumarsenid
Die moderne Elektronik benötigt immer reineres Galliumarsenid. Es wird durch chemischen Transport über die Gasphase und epitaktische Abscheidung auf ein vorgegebenes Substrat erhalten, weil die Verunreinigungsgefahr durch das Gefäßmaterial wegen -der niedrigen Abscheidungstemperatur hierbei praktisch vernachlässigbar klein ist.
Chemische Transportreaktionen sind nach Schäfer "Chem. Transportreaktion Verlag Chemie, Weinheim 1962 dadurch charakterisiert, daß sich ein fester oder flüssiger Stoff A mit Gasen unter Bildung nur gasförmiger Reaktionsprodukte umsetzt und daß anschließend an anderen Stellen dee Systems Rückreaktion unter Abscheidung von A stattfindet. Ein wesentliches Kennzeichen ist außerdem ein richtig gewähltes Temperaturgefälle. In der Halbleitertechnik wird dieses Verfahren unter Zuhilfenahme verschiedener Gase durchgeführt. Als Gase fungieren hierbei meist Halogene, vorzugs weise Jod oder Halogenverbindungen, die mit dem Stoff A unter Bildung gasförmiger Subverbindungen reagieren. Diese Transport reaktionen sind sowohl im offenen als auch im geschlossenen Syatem durchführbar. Das offene System empfiehlt sich durch seine Einfachheit der Vereuchsanordnung, man muß aber dafür wesent liche Nachteile- in Kauf nehmen. Die große Gefahr ist die Einech^eppung von Verunreinigungen und der Verlust an hochwertigen Chemikalien. Das offene System muß ständig von dem sogenannten Trifergas durchspült werden. Ss iat deshalb die Einschleppung von Verunreinigungen nicht zu vermeiden. Mit dem Trägergas wird dae Transportmittel in die Reaktionszone gebracht. Es reagiert dort nur ein sehr geringer Teil des Transportmittels. Der Über schuß geht als Abgas verloren. Bei dieser Arbeitsweise ist also immey ein Verlust an hochwertigen Chemikalien unvermeidbar, wodurch das Verfahren verteuert wird, weil nur hochgereinigte
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Chemikalien verwendet werden können. Außerdem sind wegen der hohen Gasdurchsätze noch weitere Verunreinigungsquellen gegeben.
Demgegenüber bestehen beim geschlossenen System weniger Verunreinigüngsmögiichkeiten, weil die oben beschriebenen Nachteile große Mengen Trägergas, große Mengen Transportmittel, große Verluste - beim geschlossenen System nicht gegeben sind. Ein Transportgas ist nicht erforderlich und zur Bildung des gasförmigen Zwischenproduktes genügt eine verschwindend kleine Menge des gewählten Transportmittels.
Bei Verwendung von Halogen oder halogenhaltigen Transportmitteln werden zum Unterschied von Wasser sowohl bei offenen als auch bei geschlossenen Systemen diese in das Gitter des abgeschiedenen Stoffes in verschieden großen von den Versuchsbedingungen abhängigen Mengen eingebaut. Wasser war bisher nur im offenen System einsetzbar, weil beim Arbeiten im geschlossenen System das Dosieren dieses Transportmittels große Schwierigkeiten machte.
Es wurde nun gefunden, daß Wasser zum chemischen Transport von Galliumarsenid im geschlossenen System geeignet ist, wenn erfindungsgemäß das Transportmittel Wasser mit Hilfe der Spendersubstanz Bortrioxid in das Transportsystem eingebracht wird. Das Wasser wird mit Hilfe der Spendersubstanz Bortrioxid homogen verteilt. Mit besonderem Vorteil werden Bortrioxidwassermischun-) gen mit einem Gehalt von ca. 55 bis nahezu 100 Mol.-i» Bortrioxid verwendet.
Bei den für die Transportreaktion im geschlossenen System üblichen Abmessungen mit Bortrioxid als Spendersubstanz wird erfindungsgemäß vorzugsweise mit einem freien Gasvolumen zwisohen 0,1 und 0,2 1 gearbeitet. Für den Transport wird nur sehr wenig Wasser benötigt. Bine Bortrioxid-Wasser-Miachung mit 55 bis nahezu 100 Mol.-# Bortrioxid, insbesondere ein Verhältnis Bortrioxid zu Wasser, wie 1 \ 10 , hat sich als be-• sonders geeignet erwiesen. Sin Wasserdampfdruck von 2 bis 3 Torr ist besondere günstig. Die zur Peindosierung notwendige Befeuchtung der Spendersubstanz Bortrioxid durch Ausnutzung des Wasserdampfdruckes in Abhängigkeit von der Temperatur und damit
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Einstellung einer genau definierten Luftfeuchte erfolgt über herkömmlichen Trockenmitteln.
Der bei dem erfindüngsgemäßen Verfahren ablaufende chemische Transportmechanismus wird durch folgende Gleichung veranschaulicht:
7)ρ ρ
2 GaA3(f) + H2O(g)412252> Ga2O(g) + £ Asx (g)+ H,
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können unter Verwendung der Spendersubstanz Bortrioxid Transρortreaktionen im geschlossenen System mit dem Transportmittel Wasser bzw. Wasserdampf durchgeführt werden.
Das Verfahren ist besonders einfach. Die Ausbeuten sind gut. Die transportierte Substanz ist reiner, weil die Nachteile des Arbeitens im offenen System, wie die Verunreinigung durch das Trägergas, sowie bei Verwendung von Halogen oder halogenhaltigen Verbindungen als Transportmittel, der Einbau dieser in das Kristallgitter ausgeschaltet sind. Außerdem ist der Verbrauch an hochwertigen, reinsten chemischen Substanzen beträchtlich kleiner.
Die Peindosierung des Wassers ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren leicht und einfach zu erreichen. Es wird zunächst die Spendersubstanz Bortrioxid mit dem Transportmittel Wasser beladen. Hierzu wird entwässertes und extrem trockenes Bortrioxid zerkleinert, wobei der Feuchtigkeitsgehalt im Zerkleinerungsgefäß geringer ist als der Über dem Trockenmittel bei der anaohließenden gezielten Befeuchtung des Bortrioxids mit Wasser. Das zerkleinerte Bortrioxid wird solange mit genau definierter Luftfeuchte zusammengebracht, bis sich eine dem Wasserdampfdruck entsprechende homogene Bortrioxid-Wasser-mischung gebildet hat und sich der stationäre Zustand eingestellt hat. Die von der Spendersubstanz aufgenommene Wassermenge ist äußerst klein und homogen verteilt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wachst mit dem Wasserepeider Bortrioxid Galliumarsenid in einem evakuierten geschlossenen Transportsystem bei variablen
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Bedingungen auf den Substratkristallen auf.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene hochreine Galliumarsenid findet Verwendung in elektronischen Bauelementen, beispielsweise für Lumineszenzdioden, Grunn-Dioden? Injektionslaser, bipolare Transistoren und Schottky-Barrier-Dioden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel und die Zeichnung näher erläutert.
Etwa 12 g gepulvertes, hochreines, handelsübliches BpO^ mit einem Wassergehalt von 10 bis 15 Gew.-^ wurden in einem Platintiegel im ^ Hochvakuum bei 10~* bis 10 Torr bis auf 12000C erhitst9 um es ^ vollständig zu entwässern und in einer Handschuhbox, deren Luftfüllung vorher mit Ρρ^ς getrocknet worden war, zerkleinert« Der Feuchtigkeitsgehalt über dem Trockenmittel in der Boss beim Zerkleinern des extrem trockenen B2O* ist geringer als der über dem Trockenmittel "bei der anschließenden gezielten Befeuchtung des BpO-z mit Wasser ο
Das entwässerte und zerkleinerte BpO^ wurde dann in einen Exsikkator über 20 $-ige Sch?;efelsäure9 über der sich wie be=- kannt bei 20 C ein Wasserdampfdruck von 15»4 Torr einstellt, gegeben. Von etwa 12 g Bortrioxid wurden 1,2°10 "' g Wasser homogen verteilt aufgenommen,, eine Mengs, die unter Anwendung anderer Verfahrensweisen niemals in das Reaktioasgefäß hätte " eingebracht werden iröaasao
Ein 80 hergestellter Wasserspender Bortrioxid wurde is ©is in der Figur dargestelltes.transportsystem ^9 einen einseitig geschlossenen Quarsrohr 2 bei 5 eingebracht „ PIi t 4 ist öiQ Galliumarseiiidauelle bezeichnet., 3 sind di© Substratsc&©ib©:&.
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Dae ganae System \^urde bis 10 Sorr evakuiert uad ia l@oii·= vakuum abgeschmolsen.
Nunmehr wurden di® zu bsschiehtsndea Substratselieibsa ζητ- Entfernung von 0berfläehsn-7Qi5uaröiniguagsn 30 Hin. auf SOO0G -erhitzt, für den anschließendes fesasport wiirils der Bar@ieh d@r Sub s trat scheiben aiif ein® Teiaperatur von 700 C eingeregelt und der der Galliumarsenidaii©lle bei ©tv?a 775 C gehaltene Im Bereich
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des Wasserspenders Bortrioxid wurde auf ca. 7250G erwärmt. Unter den vorgenannten Bedingungen wurden innerhalb von 12 Stunden 2 mg Galliumarsenid hoher Reinheit auf den Substratkristallen abgeschieden, das entspricht einer Aufwachsschichtdicke von ca. 0,2 μ je Scheibe. Infolge der gewählten Versuchsbedingungen, d.h. sehr kleine Aufwachsraten, erhält man Aufwachsschichten mit größtmöglicher Kristallperfelction.
4 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (4)

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1. Verfahren zur Herstellung von hochreinem Galliumarsenid durch chemische Transportreaktion im geschlossenen System, dadurchgekennzeichnet, daß das Transportmittel Wasser mit Hilfe der Spend ersubstanz Bortrioxid in das Transportsystem eingebracht wird. ■
2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit Hilfe der Spendersubstanz Bortrioxid homogen in. das Transportsystem eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine t Bortrioxid-Wasser-lfischung mit einem Gehalt von ca. 55 ^Is nahezu 100 Mol.·-?t Bortrioxid verwendet wird,
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
bei einen Wasserdampf druck von 2 bis 3 Torr, der einem Bortrioxid-Wi
beitet wird.
Bortrioxid-Wasser-Verhältnis von 1 : 10""^ entspricht, gear-
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BAD tttf
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