DE1901011U - Einer draht oder stangen verarbeitenden maschine wie bolzen- oder mutternpresse vorgeordnete reduziervorrichtung. - Google Patents

Einer draht oder stangen verarbeitenden maschine wie bolzen- oder mutternpresse vorgeordnete reduziervorrichtung.

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DE1901011U DE1964M0048580 DEM0048580U DE1901011U DE 1901011 U DE1901011 U DE 1901011U DE 1964M0048580 DE1964M0048580 DE 1964M0048580 DE M0048580 U DEM0048580 U DE M0048580U DE 1901011 U DE1901011 U DE 1901011U
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KA. 439 792*20. Uk Jj
Malmedie & Go. Maschinenfabrik G.m.b.H. 19. Juni 1964 Düsseldorf - - - - Pat.Abt'. Koe/Bch
Gebrauchsmusteranmeldung Akte M 39"
Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Maschine wie Bolzenoder Mutternpresse vorgeordnete Reduziervorrichtung.
Die !Teuerung "bezieht sich auf eine einer Draht oder Stangen verarbeitenden Maschine wie Bolzen- oder Mutternpresse vorgeordnete Reduziervorrichtung, die einen durch angetriebene zweiarmi-■ ge Lenkerhebel bewegbaren Schlitten aufweist·'; Der Schlitten ist mit einer Klemmeinrichtung und einem Ziehwerkzeug versehen und wird in beiden Richtungen des durch eine gleichachsig angeordnete und taktweise arbeitende Torschubeinrichtung bewegten Drahtes bewegt« Der Draht wird dabei "durch eine Relativbewegung zwischen Klemmeinrichtung und Ziehwerkzeug reduziert, wobei der Schlitten nach Erreichen eines bestimmten Vorrates an reduziertem Draht eine Lage einnimmt, in der die Relativbewegung zwischen Klemmeinrichtung und Ziehwerkzeug gleich UuIl ist> Ziel der Neuerung ist es, die Vorrichtung so auszubilden, daß in einfacher Weise eine Anpassung der Vorrichtung an wechselnde Einzuglängen erreicht wird und eine besondere Sicherheitseinrichtung überflüssig ist, d.h. daß der Schlitten nach Erreichen eines bestimmten Vorrates an reduziertem Draht in seine Null-Lage geführt wird und dort verbleibt, bis der Bedarf an reduziertem Draht für die nachgeordnete Maschine wieder ansteigt, ohne daß der Antrieb des Schlittens ausgeschaltet oder besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden müssen".
Die Neuerung schliesst an einen bekannten Vorschlag an, nachdem der Schlitten nach Erreichen eines bestimmten Vorrates an re-
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Malmedie & Co'. Maschinenfabrik G.m.b.H; 19; Juni 1964
Düsseldorf Pat.Abt. Koe/Bch
G-ebrauchsmusteranmeldung Akte -M 39"
duziertem Draht bereits eine Lage einnimmt, in der die Relativbewegung zwischen Klemmeinrichtung und Ziehwerkzeug gleich Null ist. Um dies zu erreichen muß aber nach dem bekannten Vorschlag der Kurbelzapfen des als Antrieb für den Schlitten dienenden Kurbeltriebes einstellbar"ausgebildet sein, damit der Betriebsmann bei wechselnden Einzugslängen die Größe der jeweils notwendigen Relativbewegung des Ziehwerkzeuges gegenüber der Klemmeinrichtung in etwa einstellen kann, d.h; die wirksame Länge der die Hebel mit dem Kurbelzapfen verbindenden Kurbelstange muß jeweils verändert werden.
Ausserdem ist bei dieser Vorrichtung der Drehzapfen der angetriebenen Lenkerhebel an einem weiteren, am Maschinenbett elastisch abgestützten Hebel gelagert, der als Überlast-Sicherung dient, wenn der Schlitten sich bei einem Überschuß an reduziertem Draht soweit~nach rechts bewegt, daß seine vordere Stirnfläche gegen das Maschinenbett zur Anlage kommt. Die elastische Abstützung des Stützhebels für den Drehzapfen der Lenkerhebel ist notwendig, weil sonst die an dem Kurbelzapfen angelenkte Kurbelstange ihren ganzen Hub nicht mehr ausführen könnte, sobald der Schlitten die Endlage erreicht;
Nach der Neuerung wird zur Vermeidung dieser nicht unerheblichen Nachteile"vorgeschlagen, den bzw. die Lenkerhebel im Schlitten "selbst zu lagern und über eine senkrecht zur Bewegungsbahn des Schlittens bewegbare Schwinge anzutreiben, die in ihrer einen Endlage eine parallel"zur Schlittenbahn verlaufende Anlagefläche für den Kraftarm des Lenkerhebels bildete Der Kraftarm des Len-
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kerhebels trägt eine Rolle, die sich, auf die als Lauffläche für die Holle ausgebildete Anlagefläche der Schwinge abstützt. Vorzugsweise wird die Schwinge, die ebenfalls durch einen Kurbeltrieb angetrieben ist, in senkrechter Ebene auf und ab bewegt. Die Rolle ist dann durch ein Schutzblech gegen herabfallenden Zunder gesichert. Ausserdem sind zu beiden Seiten der Rolle Abstreifer vorgesehen, die den Zunder von der Lauffläche der Rolle abschaben, wenn der Schlitten sich von der einen Bndlage in die andere bewegt". Will man alle Verstellmittel für den Schlitten vor ^under schützen, so ist es denkbar, die gesamte Vorrichtung lim 90° verdreht anzuordnen".
An Hand der Zeichnung, die in den Fig. 1-5 ein Ausführungsbeispiel für' eine Reduziervorrichtung nach der Neuerung zeigt, ist deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend näher erläutert.
Fig· 1 zeigt die Vorrichtung teilweise in einem Längsschnitt. Die
Fig·. 2 ist ein ^chni-tt nach der Linie A-B von Fig. 1 und veranschaulicht den Aufbau des ^chlittens sowie die Anordnung des Kurbeltriebes für den Schlitten."Die
Fig1. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D von Fig. 1
und zeigt die Führung des Schlittens im Maschinenrahmen. In
Fig. 4 ist wiedergegeben, wie das Draht- oder Stangenende in das Ziehwerkzeug eingestoßen wird; Die
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Malmedie & Co. Maschinenfabrik G.m.b.H. Düsseldorf Gebrauchsmusteranmeldung
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5 zeigt den Schlitten in seiner Endlage, in der die Relativbewegung des Ziehwerkzeuges gegenüber der Siebeinrichtung gleich Null ist1.
Mit 1, 1a sind zwei Einzugrollen bezeichnet, durch die der Draht oder die Stange 2 in Richtung des Pfeiles 2a schrittweise der Schereinrichtung der nicht dargestellten Presse zugeführt wird. Der Antrieb für die Rollen 1, 1a ist bekannterweise vom Antrieb des Preßstempelschlittens der Presse abgeleitet. In dem Rahmen ist mittels Rollenführungen 4 ein Schlitten 5 in Längsrichtung <ies Drahtes 2 verschiebbar gelagert, vergl. Pig. 3· In dem Schlitten 5 sind bekannte Keil-Klemmeinrichtungen 6, 6a angeordnet, durch die der Schlitten 5 und der Hilfsschlitten 5a am Draht festgelegt werden, was nachstehend noch näher erläutert wird. • Der Hilfsschlitten 5a ist mittels Holme 7 und 8, die mit dem Schlitten 5 verschraubt sind, parallel zum Schlitten 5 geführt und wird durch die Federn 9> 10 immer in Richtung auf die Klemmeinrichtung 6 hinzu bewegt. Pur diesen ^weck sind die Enden 9a5 10a der Pedern 9 bzw. 10 in den die Holme 7 und 8 umgebenden Hülsen 11, 11a geführt und stützen sich mit ihren anderen Enden an Ansätze 12 des Schlittens 5a ab, die die Holme 7, 8 umgreifen. In dem Schlitten 5 ist um den Zapfen 13 drehbar ein zweiarmiger Hebel 14 gelagert, dessen Arm 14a gabelartig ausgebildet ist, um Raum für eine drehbar im Schlitten 5 gelagerte Gewindehülse 15 'sowie für den Draht 2 zu^'schaffen. Durch die Hülse 15, die mittels des Hebels 15a drehbar ist, können die Spannbacken der Klemmeinrichtung 6 gelöst werden. Der Arm 14b des Hebels 14 trägt eine Rolle 16, die sich auf die Führungsbahn 17a der Schwin-
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Malmedie Sb Co. Maschinenfabrik G.m.b.H. 19. Juni 1964 Düsseldorf - Pat.Abt. Koe/Bch
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ge 17 abrollt, die in ihrer oberen Endlage, vergl"· Fig. 4 und 5» parallel zur Schlittenbahn verläuft"und eine Anlagefläche für den Kraftarm 14b bzw. für die Rolle 16 des Hebels 14 bildet. Die Schwinge 17 ist um den Zapfen 18 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in senkrechter Ebene schwenkbar und wird durch den Kurbeltrieb 19 5 20, dessen Kurbelstange 21 bei 22 an der Schwinge I7 angelenkt * ist, stetig auf- und abbewegt. Auf der Kurbelwelle 239 vergl. Fig. 2 und 3, ist drehfest ein Schneckenrad 24.aufgesetzt, das mit einer Schnecke 24a im Eingriff steht, die drehfest auf der Welle 25 des"Elektromotors 26 sitzt.
In dem Schlitten 5a is* eine Ziehmatrize 27 eingebaut, durch die der Draht bei einer Relativbewegung des Schlittens ^b. gegenüber dem Schlitten 3 reduziert wird, damit ein im Durchmesser gleichbleibendes Einsatzgut für die nicht dargestellte nachgeordnete Presse erzielt wird. Durch die Bollen 28a, 28b und 28c wird der"Draht gerichtet. Diesen Rollen nachgeordnet ist eine Klemmeinrichtung 29} deren Aufbau "und Wirkungsweise den Klemmeinriehtungen 6, 6a entspricht. Der Träger 29a der Klemmeinrichtung 29 kann mittels Stiften 30, die in entsprechende Bohrungen 31 des Rahmens 3 eingesetzt"sind, in die Lage nach Fig. oder in die Lage nach Fig. 4 gebracht und darin gehalten werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt :
Durch den Bedienungsmann wird zunächst die Klemmeinrichtung 29 aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 4 gebracht und
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anschliessend die Eichtrolle 28c durch Drehen des exzentrischen Zapfens 28 mittels des Handhebels 32 etwas abgesenkt. Dann wird der Draht 2 von Hand in die Eichtrollen eingeführt und auf die Rolle 28c ein Schlüssel aufgesetzt und die Rolle entsprechend gedreht, bis der Draht die gelöste Klemmeinrichtung 29 durchlaufen hat und die Spitze 2b die in Fig. 4 mit punktierten Linien angedeutete Lage eingenommen hat. Dann wird durch Schwenken des Handhebels 33 die Gewindehülse 34 so gedreht, daß die Spannbacken der Klemmeinrichtung 29 den Draht fest einspannen··. Danach wird ■ der Motor 26 eingeschaltet und der Schlitten 5 durch die Auf- und Abbewegung der Schwinge 17 aus der ^&ge nach Fig. 1 in die Lage nach Fig 4 gebfacht und dabei die Drahtspitze 2b durch die Ziehmatrize 27 hindurch gestossen. Ein Äusknicken des Drahtes beim Einstossen in die Matrize wird"durch die Führungen 35 und 36 verhindert. Beim Abwärtsbewegen der Schwinge 17 wird der Draht 2 durch die Klemmeinrichtung 6a bzw. durch den Schlitten 5a vorgezogen bis der Schlitten 5& gegen die Stirnfläche des Hebelarmes 14a zur Anläge kommt. Die Bewegung des Schlittens 5a auf den Schlitten 5"hinzu wird durch die *edern 9, 10 bewirkt.
Bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung der Schwinge 17 wird der Draht um den Betrag""weiter gezogen, der'der Grosse der Relativbewegung des Schlittens 5a gegenüber dem Schlitten 5 entspricht. Die Spanneinrichtungen 6, 6a und 29 wirken so, daß der Draht nur in der Richtung des Pfeiles 2a bewegt werden kann. Sobald die Drahtspitze 2b durch"eine mehrmalige Auf- und Abbewegung der Schwinge I7 zwischen die Einzugrollen 1, 1a gelangt, wird der
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Draht absatzweise im Arbeitstakt .der Presse vorgezogen. Die Elemmeinrichtung 29 wird dann wieder in die Lage nach Pig. 1 und ^ig. 5 gebracht. Die Drehzahl des Kurbeltriebes 19 "bis 21 ist so gewählt, daß die Reduziervorrichtung immer auf "Vorrat arbeitet. Wird mehr Draht reduziert als die Presse benötigt, so wandert der Schlitten 5 selbsttätig in die in Pig. 5 dargestellte Endlage, in der die Relativbewegung des Schlittens 5a gegenüber dem Schütten 5 gleich ETuIl ist und kein Draht mehr reduziert werden kann, weil die Rolle 16 etwa senkrecht oberhalb des Zapfens 18 der Schwinge 17 steht und die Hubbewegung der Schwinge dadurch keinen Einfluss mehr auf den Lenkerhebel 14 hat. Erst dann, wenn der Schlitten 5 durch den Draht bzw. die Rollen 1, 1a wieder vorgezogen wird, kann die Schwinge I7 über die Rolle 16 auf den Hebel 14 in dem Sinne "einwirken, daß der Schlitten ^a. gegenüber dem Schlitten 5 eine Relativbewegung ausführt ^ weil die Spannbacken der Klemmeinrichtung 6 geschlossen werden und der Schlitten sich dadurch am Draht festklemmt und in Richtung des Pfeiles 2a bewegt wird, sobald die Einzugrollen arbeiten.
Wird""die Presse abgeschaltet, so kann der Antrieb für die Schwinge weiter laufen, weil auch dann der Schlitten in die In Pig. 5 dargestellte Null-Stellung wandert und dort bleibt, bis der Draht wieder vorgezogen wird. Die Rolle 16 ist durch ein Abdeckblech 16a gegen den herabfallenden Zunder geschützt« Zu beiden Seiten der Rolle 16 sind ausserdem Abstreifer 16b
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angeordnet, durch die die als laufbahn für die Rolle 16 dienende Anlagefläche 17a der chwinge 17 beim Wandern der Solle'zunderfrei gehalten wird. Durch die Federn 37» 38 und 39 werden die Spannbacken der Kremmeinrichtungen nach dem Einführen des Drahtes vorgespannt.

Claims (2)

Malmedie & Co. Maschinenfabrik G.m.b.H. 19. Juni 1964 Düsseldorf - -- - Pat .Abt. Koe/Bch Gebrauchsmusteranmeldung Akte -M 39- Sehutzansprüche :
1. Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Maschine
wie Bolzen- oder Mutternpresse vorgeordnete Reduziervorrichtung mit einem durch angetriebene zweiarmige Lenkerhebel bewegbaren Schlitten, der mit einer Klemmeinrichtung und einem Ziehwerkzeug versehen und in beiden Richtungen des durch eine gleichachsig angeordnete und taktweise arbeitende Vorschubeinrichtung vorbwegten Drahtes bewegbar ist, der durch eine Relativbewegung zwischen Klemmeinrichtung und Ziehwerkzeug reduziert wird, wobei der Sehlitten nach Erreichen eines bestimmten Vorrates an reduziertem Draht eine age einnimmt, in der die Relativbewegung zwischen Klemmeinrichtung und Ziehwerkzeug gleich Null ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhebel (14) im Schlitten (5) gelagert und über eine senkrecht zur Bewegungsbahn des Schlittens bewegbare Schwinge (17) angetrieben ist, die in ihrer einen Endlage eine parallel zur Schlittenbahn verlaufende Anlagefläche für den Kraftarm (14b) des Hebels (14) Bildet;
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, "daß der Kraftarm (14b) des Hebels eine Rolle (16) trägt, die sich auf die als Lauffläche ausgebildete Anlagefläche (17a) der Schwinge (17) abstützt»
DE1964M0048580 1964-06-20 1964-06-20 Einer draht oder stangen verarbeitenden maschine wie bolzen- oder mutternpresse vorgeordnete reduziervorrichtung. Expired DE1901011U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248601B (de) * 1964-11-17 1967-08-31 Schumag Schumacher Metallwerke Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und Vorzieheinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248601B (de) * 1964-11-17 1967-08-31 Schumag Schumacher Metallwerke Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und Vorzieheinrichtung

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