DE1248601B - Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und Vorzieheinrichtung - Google Patents
Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und VorzieheinrichtungInfo
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- DE1248601B DE1248601B DE1964SC036122 DESC036122A DE1248601B DE 1248601 B DE1248601 B DE 1248601B DE 1964SC036122 DE1964SC036122 DE 1964SC036122 DE SC036122 A DESC036122 A DE SC036122A DE 1248601 B DE1248601 B DE 1248601B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
- B21C1/27—Carriages; Drives
- B21C1/30—Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Int. Cl.:
B 21 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
DeutscheKl.: 7b-3/30
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1248 601
Sch36122Ib/7b
17. November 1964
31. August 1967
Sch36122Ib/7b
17. November 1964
31. August 1967
Die Erfindung betrifft eine einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier-
und Vorzieheinrichtung mit einer horizontalen Schlittenbahn für einen ersten Schlitten mit
einer Reduzierdüse und einen zweiten Schlitten mit einem Werkstückgreifer, die einerseits gegenläufig
zueinander und andererseits bei gleichbleibendem Abstand voneinander in beiden Richtungen der
Werkstückachse zusammen frei verschiebbar sind, und mit einem mechanischen Kraftantrieb für die
'gegenläufige Verschiebung der Schlitten, der mit diesen eine kräftegeschlossene Einheit bildet.
Bekannt sind Vorzieheinrichtungen mit Lenkersystemen, bei denen mindestens ein Teil der Lenker
auf Biegung beansprucht wird. Bei den vielfach recht großen zu bewältigenden Kräften müssen diese
Lenker sehr kräftig dimensioniert werden, da bekanntlich Biegebeanspruchungen einen größeren
Querschnitt der betreffenden Maschinenteile erfordern als einfache Zug- oder Druckbeanspruchungen.
Die kräftige Dimensionierung der betreffenden Lenker bedingt nicht nur höhere Kosten bei der Herstellung
der Vorzieheinrichtung, sondern hat auch den Nachteil, daß die bewegten Massen verhältnismäßig
groß sind, was einer raschen und möglichst kräftefreien Folgebewegung der beiden Schlitten beim
Arbeiten der Einrichtung abträglich ist. Eine weiterhin bekannte Einrichtung weist zwar kleinere Massen
auf, hat aber statt dessen einen aufwendigen hydraulischen Antrieb. Bei einer außerdem bekannten Einrichtung
ist ein mechanischer Antrieb vorgesehen, bei dem ebenfalls auf Biegung beanspruchte Lenker benutzt
werden, die dementsprechend große Massen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung eines mechanischen Antriebs der
Schlitten die bewegten Massen möglichst gering zu halten.
Bei der Lösung dieser Aufgabe ist davon ausgegangen worden, daß die geringstmöglichen Abmessungen
für die kraftübertragenden Lenker dann gegeben sind, wenn diese nicht auf Biegung, sondern
nur auf Zug oder Druck beansprucht werden. Insbesondere war anzustreben, daß vor allem beim
Arbeitshub nur eine Zugbeanspruchung der Lenker gegeben wäre.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist die eingangs in allgemeiner Form beschriebene Reduzier-
und Vorzieheinrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Ausbildung des mechanischen
Kraftantriebs als zwei, ein Hebelsystem bildende, gelenkig miteinander verbundene Stangen, deren
Einer Draht oder Stangen verarbeitenden
Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und
Vorzieheinrichtung
Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und
Vorzieheinrichtung
Anmelder:
Schumag Schumacher Metallwerke G. m. b. H.,
Aachen
Aachen
Als Erfinder benannt:
Johann Greven, Aachen;
Hans Mostert, Eupen (Belgien)
Johann Greven, Aachen;
Hans Mostert, Eupen (Belgien)
äußere Enden an den Schlitten angelenkt sind, und deren Verbindungsgelenk horizontal frei beweglich
über eine Pendelstange, eine horizontale Kulisse od. dgl. mit einem Kurbeltrieb verbunden ist.
Das genannte Hebelsystem ist aus einfachen Maschinenelementen zusammengesetzt, so daß der konstruktive
Aufwand gering ist. Das Hebelsystem besteht im wesentlichen nur aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Stangen, deren äußere Enden an den Schlitten angelenkt sind. Dieses Hebelsystem hat
nur sehr kleine bewegte Massen. Ganz besonders klein können die bewegten Massen gehalten werden,
wenn die Arbeitsweise so gewählt wird, daß die Stangen beim Arbeitshub auf Zug beansprucht werden.
Aber auch eine Beanspruchung auf Druck bedingt bei weitem noch keine so großen Massen, wie
eine Beanspruchung auf Biegung, wie sie bei den obengenannten bekannten Einrichtungen gegeben ist,
erfordern würde. Auch ist der konstruktive Aufwand des erfindungsgemäß vorgesehenen Hebelsystems
wesentlich geringer als bei der obengenannten bekannten Einrichtung mit aufwendigem hydraulischem
Antrieb. Auch die genannte Pendelstange bringt praktisch keine Vergrößerung der bewegungswirksamen
Massen mit sich, da sie beim Schwenken um ihren Verbindungspunkt mit dem Kurbeltrieb nur mit
einem Teil ihrer Masse wirksam wird. Eine horizontale Kulisse bedingt demgegenüber überhaupt keine
Vergrößerung der hier zu betrachtenden bewegten Massen. Durch Versuche wurde festgestellt, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur konstruktiv sehr einfach, sondern auch robust und wenig störanfällig
ist. Etwaige Reparaturen können von einem Schlosser durchgeführt werden, ohne daß ein
Elektrotechniker bzw. Hydraulikfachmann erforder-
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lieh ist. Außerdem besteht noch der Vorteil, daß nicht nur die verwendeten Teile, sondern auch etwaige Ersatzteile
geringe Herstellungskosten haben.
Bei der Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Pendelstange ist eine zweckmäßige
Ausbildung gekennzeichnet durch vertikal in an den Schlitten angeordneten Gleitführungen verschiebbare
Gleitsteine, an denen die äußeren Enden der Stangen angelenkt sind, und durch an den Gleitsteinen im
Anlenkungspunkt der Kniehebelstangen zusätzlich angelenkte nach unten gerichtete Stangen, deren
untere Enden am Maschinenrahmen angelenkt sind.
Hierdurch sind die Schlitten und die Schlittenbahn von vertikalen Kräften entlastet. Vertikale
Kraftkomponenten in den das genannte Hebelsystem bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Stangen
werden über die betreffenden Anlenkungen von den zusätzlich, angelenkten, nach unten gerichteten
Stangen aufgenommen. Die verhältnismäßig große Länge dieser Stangen bewirkt, daß deren Schrägstellung
bei einer horizontalen Verschiebung der beiden Schlitten sich in engen Grenzen hält. Arbeiten
die das Hebelsystem bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Stangen beim Arbeitshub mit Druckkräften,
wirken die zusätzlich angelenkten Stangen als Zugstangen. Arbeiten die das Hebelsystem bildenden,
gelenkig miteinander verbundenen Stangen beim Arbeitshub dagegen mit Zugkräften, wirken die zusätzlich
angelenkten Stangen als Druckstangen.
Bei der Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Kulisse ist eine vorteilhafte Ausbildung
gekennzeichnet durch eine im Verbindungsgelenk der das Hebelsystem bildenden, gelenkig miteinander
verbundenen Stangen angebrachte Rolle zum rollenden Zusammenwirken mit den auf- und abbewegbaren
horizontalen Kulissenbahnen.
Zweckmäßig hat die Kulisse eine oberhalb der Rolle und eine unterhalb der Rolle liegende Bahn, so
daß die Rolle sowohl einer Aufwärtsbewegung wie auch einer Abwärtsbewegung der Kulisse folgt. In
jeder Höhenlage der Kulisse ist die freie horizontale Verschiebbarkeit der beiden Schlitten, ohne daß
deren Stellung zueinander geändert wird, gewährleistet. Es rollt bei dieser Verschiebung die Rolle entlang
der genannten Kulisse. Bei der Veränderung der Höhenlage der Kulisse ändert sich auch der Abstand
der beiden Schlitten voneinander, und zwar unabhängig davon, welche horizontale Verschiebung die
Rolle auf der Kulisse gerade gehabt hat. Beim Auf- und Abbewegen der Kulisse auf die das Hebelsystem
bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Stangen übertragene vertikale Kraftkomponenten müssen bei
dieser Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung von der Schlittenbahn aufgenommen werden.
Eine allgemeine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schlitten der Werkzeughalter
vor und die Gleitführung für den Gleitstein hinter dem anderen Schlitten, beides in Drahtlaufrichtung
gesehen, angeordnet und Werkzeughalter und Gleitführung starr miteinander verbunden sind.
Bei dieser Weiterbildung führt eine Annäherungsbewegung der beiden Schlitten zu einer Vergrößerung
des Abstandes zwischen Werkzeughalter und dem Werkstückgreifer am anderen Schlitten. Somit wird
bei dieser Ausbildung sowohl in der im Werkzeughalter vorhandenen Ziehdüse wie auch in den das
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Hebelsystem bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Stangen beim Arbeitshub mit Zugkräften
gearbeitet. Im Gegensatz dazu arbeitet die obengenannte bekannte Einrichtung gemäß der deutschen
Patentschrift 899 305 in der Weise, daß das Werkstück beim Reduziervorgang durch die Ziehdüse bzw».
Reduzierdüse gedrückt wird. Die heutige Auffassung geht aber dahin, daß ein Reduziervorgang, bei dem
das Werkstück durch die Reduzierdüse gezogen wird, ίο vorzuziehen ist. Insofern hat die genannte Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Einrichtung einen doppelten Vorteil.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht noch in folgendem. Die beiden,.
das Hebelsystem bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Stangen, deren äußere Enden an den
Schlitten angelenkt sind, bilden ein Kniehebelsystem. Ein solches Kniehebelsystem vermittelt auf einfache
Weise die Transformation von verhältnismäßig kleinen zugeführten Kräften in verhältnismäßig sehr
große abgegebene Kräfte, wobei gleichzeitig die zugeführten Kräfte und die abgegebenen Kräfte andere
Richtungen, vorzugsweise zueinander senkrechte Richtungen haben.
Eine zweckmäßige Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dann gegeben, wenn bei jedem Reduzierbeginn die beiden, das Hebelsystem bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Stangen je·:' weils eine etwa gestreckte Lage haben. Dies hat den Vorteil, daß das Reduzieren zunächst mit einer sehr, geringen gegenseitigen Bewegung zwischen Werkstückgreifer und Reduzierdüse beginnt. Wenn dann im weiteren Verlauf dieser Bewegungen das Kniegelenk etwas nach unten bewegt ist und die beiden gelenkig miteinander verbundenen Stangen einen gewissen Winkel miteinander bilden, beschleunigt sich die Annäherungsbewegung zwischen den beiden Schlitten bzw. die Entfernungsbewegung zwischen Werkstückgreifer und Reduzierdüse immer mehr und mehr. Man erhält auf diese Weise einen angemessen raschen Reduziervorgang, der jedoch jedesmal weich einsetzt. Dies ist für ein stoßfreies Arbeiten der erfindungsgemäßen Einrichtung von besonderem Vorteil.
Eine zweckmäßige Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dann gegeben, wenn bei jedem Reduzierbeginn die beiden, das Hebelsystem bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Stangen je·:' weils eine etwa gestreckte Lage haben. Dies hat den Vorteil, daß das Reduzieren zunächst mit einer sehr, geringen gegenseitigen Bewegung zwischen Werkstückgreifer und Reduzierdüse beginnt. Wenn dann im weiteren Verlauf dieser Bewegungen das Kniegelenk etwas nach unten bewegt ist und die beiden gelenkig miteinander verbundenen Stangen einen gewissen Winkel miteinander bilden, beschleunigt sich die Annäherungsbewegung zwischen den beiden Schlitten bzw. die Entfernungsbewegung zwischen Werkstückgreifer und Reduzierdüse immer mehr und mehr. Man erhält auf diese Weise einen angemessen raschen Reduziervorgang, der jedoch jedesmal weich einsetzt. Dies ist für ein stoßfreies Arbeiten der erfindungsgemäßen Einrichtung von besonderem Vorteil.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die nachstehende Beschreibung
bezieht sich auf dieses Ausführungsbeispiel und dient zugleich der weiteren allgemeinen Erläuterung
der Erfindung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 schematisch in Seitenansicht die Hauptteile der erfindungsgemäßen Einrichtung mit
Pendelstange in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen und
F i g. 3 und 4 Kräftediagramme, die auf diese Arbeitsstellungen bezogen sind.
Rechts von der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Einrichtung hat man sich eine nicht gezeichnete
nachgeschaltete Verarbeitungsmaschine zu denken. Das Werkstück, das vor seinem Durchlauf durch die
Reduzierdüse 2 und V und nach diesem Durchlauf mit 1 bezeichnet ist, möge eine Laufrichtung gemäß
dem Pfeil 3 haben. Bei der Arbeitsstellung gemäß F i g. 1 hat sich zwischen der Vorzieheinrichtung und
der rechts zu denkenden nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine der größtmögliche Werkstückvorrat
gebildet. Bei der Arbeitsstellung gemäß F i g. 2 ist dieser Werkstückvorrat der kleinstmögliche. Um den
Werkstückvorrat über denjenigen der Arbeitsstellung
Claims (2)
1. Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und Vorzieheinrichtung
mit einer horizontalen Schlittenbahn für einen ersten Schlitten mit einer Reduzierdüse
und einen zweiten Schlitten mit einem Werkstückgreifer, die einerseits gegenläufig zueinander
und andererseits bei gleichbleibendem Abstand voneinander in beiden Richtungen der Werkstückachse
zusammen frei verschiebbar sind, und mit einem mechanischen Kraftantrieb für die gegenläufige
Verschiebung der Schlitten, der mit diesen eine kräftegeschlossene Einheit bildet, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung des mechanischen Kraftantriebs als zwei, ein Hebelsystem bildende, gelenkig miteinander verbundene
Stangen (9, 10), deren äußere Enden (11, 12) an den Schlitten (21, 22) angelenkt sind und deren
Verbindungsgelenk (8) horizontal frei beweglich über eine Pendelstange (6), eine horizontale
Kulisse od. dgl. mit einem Kurbeltrieb (5) verbunden ist.
2. Einrichtung mit Pendelstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vertikal in an den
Schlitten (21, 22) angeordneten Gleitführungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC036122 DE1248601B (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und Vorzieheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC036122 DE1248601B (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und Vorzieheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248601B true DE1248601B (de) | 1967-08-31 |
Family
ID=7433741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964SC036122 Pending DE1248601B (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Einer Draht oder Stangen verarbeitenden Einrichtung vorgeordnete Reduzier- und Vorzieheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1248601B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0072476A2 (de) * | 1981-08-14 | 1983-02-23 | Hatebur Umformmaschinen AG | Verfahren und Einrichtung zur Materialzuführung an Warm- und Halbwarm-Umformmaschinen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2234728A (en) * | 1939-07-12 | 1941-03-11 | Ajax Mfg Co | Feeding and straightening means |
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DE1901011U (de) * | 1964-06-20 | 1964-09-24 | Malmedie & Co Maschf | Einer draht oder stangen verarbeitenden maschine wie bolzen- oder mutternpresse vorgeordnete reduziervorrichtung. |
-
1964
- 1964-11-17 DE DE1964SC036122 patent/DE1248601B/de active Pending
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