DE1900263U - Mosaik-schaltbild. - Google Patents

Mosaik-schaltbild.

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DE1900263U
DE1900263U DE1961R0022292 DER0022292U DE1900263U DE 1900263 U DE1900263 U DE 1900263U DE 1961R0022292 DE1961R0022292 DE 1961R0022292 DE R0022292 U DER0022292 U DE R0022292U DE 1900263 U DE1900263 U DE 1900263U
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RELAIS und FEINWERKBAU ESSEN H
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

RA.A94325-13.7.
PATENTANWALT
Dr. Andrejewski
Essen, Kettwiger Str. 36 ??ςθ?ίο/ΙΪΪ" \ P
(Am Hauptbahnhof · Lidiiburg) \ ' 2
-Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma Relais- und Peinwerkbau
Essen Helmut Mauell,
Neviges, -Am Rosenhügel 1-3
Mosaik-Schaltbild
Schaltbilder in Schaltwarten oder dergleichen werden häufiger aus einzelnen Bauelementen mosaikartig zusammengesetzt. Die einzelnen Bauelemente werden dabei kurz als Mosaiksteine bezeichnet und enthalten ihrerseits zum Schaltbild gehörende Informationen, wie Sehaltzeichen, und können mit Lämpehen und dergleichen versehen sein. Diese Mosaiksteine werden auf einer Montagewand montiert, hinter der die Verdrahtung angebracht ist. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die Montagewände in einem Rahmengestell montierte Blechtafeln mit Bohrungen, in welche die Mosaiksteine mit angepaßten Teilen eingesetzt sind. Im Bereieh der Befestigungsrahmen der Blechtafeln können jedoch diese Blechtafeln nicht mit Aufnahmen für die Mosaiksteine ausgerüstet werden, so daß beliebig große !lachen nicht dicht an dicht mit den Mosaiksteinen besetzt werden können, was nachteilig iat. Auch ist der bauliche Aufwand erheblich, da neben den als Montagewand dienenden Blechtafeln ein
besonderes Rahmengestell zur Aufnahme der Blechtafeln erforderlich ist. Darüber hinaus bestehen, insbesondere wenn das Schaltbild selbst konvex oder konkav gekrümmt sein soll, fertigungstechnische und montagetechnische Nachteile, da es schwierig ist, die Einzelteile des Rahmengestells sowie die Blechtafeln mit so geringen Toleranzen zu fertigen, daß der Aufbau des Mosaikschaltbildes auf einfache Weise am Verwendungsort geschehen kann. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist die Montagewand aus wabenartigen Elementen zusammengesetzt, welche die Aufnahmen für die Mosaiksteine bilden. Hier ist der fertigungstechnische Aufwand nachteilig groß, im übrigen liegen die Toleranzen der wabenartigen Einzelelemente soweit auseinander, daß die Vereinigung von großen Stückzahlen alsbald große Maßdifferenzen zustande kommen, so daß beliebig große Schaltbilder so nicht aufgebaut werden können. Ferner ist auch bei dieser Ausführungsform noch ein besonderes Rahmengestell für die Aufnahme der wabenförmigen Elemente oder zumindest eine Abstutzungswand nach hinten erforderlich. Auch ist ein Aufbau mit konkaver oder konvexer Oberfläche hier nicht möglich. Nachteilig ist bei allen bekannten Ausführungsformen endlich, daß nicht die Möglichkeit besteht, Meßinstrumente in das Schaltbild an beliebiger Stelle einzusetzen· Vielmehr müssen für die Aufnahme von Meßinstrumenten in der Montagewand besondere Aufnahmen ausgeaerbeitet werden«
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mosaikschaltbild zu schaffen, bei dem ein besonderes Rahmengestell
nicht erforderlich ist, und das in beliebig großer Er— Streckung, wahlweise auch mit konvexer oder konkaver Oberfläche aufgebaut werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Mosaik-Schaltbild aus zellenförmiger Montagewand und darauf befestigten Mosaiksteinen. Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß die Montagewand aus kreuzförmigen bzw» dreiarmigen Wandelementen besteht und deren je vier bzw. je drei Arme benachbarter Elemente mit Hilfe einer einzigen Schraube vereinigt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Wandelemente mit Abkröpfungen versehen und aufeinander gesetzt sowie gegen an einer Rückwand befestigte Abstützungsstifte geschraubt sind.
Im einzelnen läßt sieh die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen, und zwar sowohl als Einfachwand als auch als sogenannte Doppelwand. In der Ausführungsform als Einfachwand empfiehlt es sich, die Anordnung im ganzen so zu treffen, daß einige oder sämtliche der Abstützungsstifte an eine G-egenwand, die auch konvex oder konkav ausgeführt sein kann, angeschlossen, z. B. angeschraubt sind. Bei der Ausführungsform als Doppelwand empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Abstützungsstifte rückseitig an gleiche dreiarmige bzw. kreuzförmige Wandelemente angeschraubt sind. Auf diese Weise erreicht man eine selbsttragende Montagewand, die eine erhebliche Steifigkeit besitzt, so daß sie selbsttragend liegend oder stehend montiert werden kann.
m, 4 —
Jedenfalls empfiehlt es sich bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild, die Abkröpfungen der einzelnen Arme der Wandelemente in Uhrzeigerrichtung oder entgegen Uhrzeigerrichtung verschieden stark auszuführen, und zwar jeweils um eine Materialstärke unterschiedlich, so daß die einzelnen Arme der Wandelemente aufeinandergelegt und an die Abstutzungsstifte angeschlossen werden können. Am Rand der Montagewand des erfindungsgemäßen Mosaik-Sehaltbildes ist es dann allerdings erforderlich, Zwischenringe oder Zwischenscheiben vorzusehen.
Um die Mosaiksteine an der Montagewand des erfindungsgemäßen Mosaik-Sehaltbildes zu befestigen, bestehen grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel kann man mit mechanischen oder auch magnetischen Befestigungsmitteln arbeiten·
Die durch die Erfindung erreichten Torteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Mosaik-Sehaltbild ein besonderes Montagegestell nicht mehr erforderlich ist. Die Einzelelemente, das heißt die Wandelemtente sowohl als auch die Mosaiksteine, können im Stanzverfahren hergestellt werden, wobei sich unschwer so geringe Toleranzen verwirklichen lassen, daß Mosaik-Schaltbild beliebig großer Erstreckung aus den beschriebenen Einzelelemten aufgebaut werden können. Hinreichende Steifheit und Stabilität ist durch die kreuzförmige bzw« dreiarmige Gestalt der Wandelemente
wegen Vereinigung von je vier bzw. je drei Armen benachbarter Elemente gewährleistet, während auch die Montage einfach ist· Insbesondere bei der Ausführungsform als sogenannte Einfachwand kann dabei das Schaltbild selbst unschwer auch konvex oder konkav gekrümmt werden. Von besonderem Vorteil ist ferner die Tatsache, daß einzelne der Wandelemente unschwer aus ^er Montagewand herausgenommen werden können, ohne daß der Zusammenhalt der übrigen Wandelemente und damit die Festigkeit oder Steifheit der Montagewand beeinträchtigt wird. An den Stellen, an denen die Wandelemente aus dem Verband herausgenommen sind, können Meßgeräte oder sonstige Hilfsmittel montiert werden. Jedenfalls ist die Wand auch in großen Dimensionen, die nach Metern rechnen, selbsttragend steif und stabil, so daß sie nur an ihren Enden gehalten werden muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pig, 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes mit teilweise entfernten Mosaiksteinen,
Pig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Tig. 1
Pig. 3 die Seitenansicht des Gegenstandes nach Pig. 1 in der Ausführung als Einfachwand,
Pig. 4 die Seitenansicht des Gegenstandes nach. Fig. 1 in der Ausführung als Doppelwand,
Fig. 5 in gegenüber den Figuren 1 bis 4 vergrößerter Darstellung die perspektivische Ansicht eines einzelnen Wandelementes aus der Montagewand des erfindungsgemäßen Mosaikschaltbildes,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 entsprechend der Fig. 5 ein einzelnes Wandelement aus der Montagewand des Gegenstandes nach Fig. 2,
Fig. 8 eine Mosaikstein des erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbildes von unten
Fig. 9 einen Schnitt in Richtung B:-B durch den Gegenstand naeh Fig. 8.
In den Figuren 1-4 ist von einem erfindungsgemäßen Mosaik-Schaltbild nur ein Ausschnitt dargestellt. Grundsätzlich besteht dieses Mosaik-Schaltbild aus einer Montagewand mit darauf befestigten losaiksteinen 1. Die Montagewand besteht entweder aus dreiarmigen (Fig. 2) bzw. kreuzförmigen (Fig. 1,3,4( Wandelementen 2, deren je vier bzw. je drei Arme benachbarter Elemente mit Hilfe von je einer Schraube
miteinander in Verbund gebracht sind. Dazu sind im Ausführungsbeispiel und bevorzugt die Arme 3 mit Abkröpfungen 4 "versehen und aufeinandergesetzt sowie gegen Abstützungsstifte 5 geschraubt. In der Ausführungsform als Einfachwand, die in Pig» 3 dargestellt ist, sind einige oder sämtliche Abstützungsstifte 5 an eine Gegenwand 6, die auch konkav oder konvex ausgeführt sein kann, angeschlossen, im Ausführungsbeispiel ebenfalls angeschraubt. In der Ausführungsform als Doppelwand, die in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Abstützungsstifte 5 rückseitig an gleiche Wandelemente 2 angeschraubt, so daß eine selbsttragende Wand entsteht, die liegend oder stehend montiert werden kann. Bei der Ausführungsform mit Wandelementen 2, deren Arme 3 kreuzförmig zueinander verlaufen, entstehen die in Pig. 1 erkennbaren quadratischen Pelder 7, bei der Ausführungsform mit Wandelemten 2, die dreiarmig ausgeführt sind, entsteht die in Pig. 2 angedeuteten sechseckigen Pelder 8. Jedenfalls sind die Abkröpfungen 4 der einzelnen Arme 3 der Wandelemente 2 verschieden stark, und zwar so, daß sie jeweils um eine Materialstärkeunterschiedlieh ausgeführt sind und folglich unschwer die einzelnen Arme 3 aneinander angeschlossen werden können. Im Kreuzungspunkt der Arme 3 der Wandelemente 2 sind Magnetpole 9 vorgesehen, so daß die Mosaiksteine 1 durch Magnetkräfte festgehalten werden. Die Mosaiksteine 1 bestehen beispielsweise zu diesem Zweck aus Weicheisen. Im übrigen sind die Mosaiksteine 1,
wie sich aus den Figuren 8 und 9 ergibt, plattenförmig ausgeführt und mit Eckausnehmungen 1O an die Magnetpole angeschlossen, was in Fig. 1 angedeutet ist. Die Schrauben 11 zur Befestigung der Wandelemente2an den Abstützungsstiften 5 sind den Magnetpolen 9 entsprechend ausgebildet und dienen zur Zentrierung der Mosaiksteine, die mit den Eckausnehmungen 10 an eben diesen Schraubenköpfen 11 zentriert sind. Die plattenförmigen Mosaiksteine 1 selbst bestehen aus zwei aufeinandergesetzten Blechplatten a,b, so daß die Ausnehmungen für die Magnetpole 9 oder Schrauben 11 durch Stanzen hergestellt werden können. Im Ausführungsbeispiel sind die Magnetpole 9 Kerne von ringförmigen Sintermagneten 12, die einerseits unter die Wandelemente 2 gesetzt, und andererseits von einer Weicheisenplatte gehalten. Durch die Eindrehung 14 sitzen die Sintermagnete dicht unter den Mosaiksteinen 1, so daß diese gut haften.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. 5*13 IM
    Schutzansprüche
    1 · Mosaik-Schaltbild aus zellenförmiger Montagewand und darauf befestigten Mosaiksteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewand aus kreuzförmigen bzw. dreiarmigen Wandelementen (2) besteht und deren je vier bzw. je drei Arme (3) benachbarter Elemente mit Hilfe einer einzigen Schraube (-11) vereinigt sind.
    2· Mosaik-Schaltbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) der Wandelemente (2) mit Abkröpfungen (4) versehen und aufeinandergesetzt sowie gegen an einer Rückwand.(6) befestigte Abstützungsstifte (5) geschraubt sind.
    3. Mosaik-Schaltbild nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) rahmenfrei aus den gleichen Wandelementen (2) aufgebaut ist.
    4· Mosaik-Sehaltbild nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen (4) der einzelnen Arme (3) der Wandelemente (2) in Uhrzeigerrichtung oder entgegen Uhrzeigerrichtung verschieden stark, und zwar jeweils eine Materialstärke unterschiedlich, ausgeführt sind»
    5· Mosaik-Schaltbild nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreuzungspunkt der Arme (3) der Wandelemente (2) vorstehende Magnetpole (9) angeordnet und die ζ· B. aus "Weicheisen bestehenden Mosaiksteine (1) durch Magnetpole (9) an den Wandelementen (2) gehalten sind«
    6. Mosaik-Schaltbild naeii den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaiksteine (1) plattenförmig ausgeführt und mit Eekausnenmungen (10) an die Magnetpole (9) angeschlossen sind»
    7·Mosaik-Schaltbild nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (11) zur Befestigung der Wandelemente (2) an den Abstützungsstiften (5) den Magnetpolen (9) entsprechend ausgebildet und zur Zentrierung der Mosaiksteine (1) eingerichtet sind.
    8. Mosaik-Schaltbild nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaiksteine (1) mit Eckausnehmungen (10) an den Schrauben (11) zentiart sind.
    9» Mosaik-Schaltbild nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Mosaiksteine (1) aus zwei aufeinandergesetzten Blechplatten (a,b) bestehen.
    1o. Mosaik-Schaltbild nach den Ansprüchen 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole (9) der Kern von ringförmigen Sintermagneten (12) sind, die einerseits unter die Wandelemente (2) gesetzt und andererseits von einer Weich— eisenplatte gehalten sind
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
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