DE952576C - Befestigungsklemme - Google Patents
BefestigungsklemmeInfo
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- DE952576C DE952576C DEF12753A DEF0012753A DE952576C DE 952576 C DE952576 C DE 952576C DE F12753 A DEF12753 A DE F12753A DE F0012753 A DEF0012753 A DE F0012753A DE 952576 C DE952576 C DE 952576C
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
- Befestigungsklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklemme mit zwei aus einem einzigen Streifen federnden Metalls gebogenen Schenkeln, die mit mehreren auswärts gerichteten Krallen versehen sind und an ihren. Enden ein Paar auswärts gerichteter Füße aufweisen. Derartige Klemmen dienen zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Unterlage, vorzugsweise zur Befestigung einer Isolierplatte aus z. B. Weichgummi an der Rückseite einer Metallwand, z. B. der Wand eines Kraftfahrzeuges. Die Klemme wird hierbei durch sich deckende öffnungen der Isolierplatte und der Metallwand geführt, wobei sich die nach außen vorspringenden Krallen hinter die Metallwand legen und die Füße die Isolierplatte fest gegen die Unterlage pressen.
- Bei bekannten Klemmen der vorgenannten Art liegen die Krallen sich genau in einer Ebene paarweise gegenüber, und die Stärke der zu befestigenden Gegenstände; z. B. Isolierplatten, ist vom gegenseitigen Längsabstand der Krallenpaare und vom Abstand der Krallen zu den Klemmenfüßen. abhängig. Sind z. B. sechs I@rallenpaare vorhanden, so können wahlweise nur sechs verschiedene Platten von entsprechender Stärke und einer dem Abstand der Krallenpaare untereinander entsprechenden Abstufung befestigt werden. Um hier eine feinere Abstufung zu erreichen, müßten die Krallen jedes Schenkels in Längsrichtung sehr dicht aneinandergerückt werden. Hierdurch würden die aus dem Material der Klemme ausgestanzten Krallen aber sehr schmal und infolgedessen sehr schwach werden, so daß für eine haltbare Befestigung kekie Gewähr gegeben ist.
- Um diesen Nachteil zu beseitigen und eine feinere Abstufung in der Stärke der zu befestigenden Gegenstände zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Krallen des einen Schenkels gegenüber den Krallen des anderen Schenkels in Längsrichtung versetzt anzuordnen. Die einzelnen Krallen können dadurch genügend lang und stark ausgebildet werden, so daß eine dauerhafte Befestigung des Gegenstandes an der Unterlage gewährleistet ist. Durch die versetzte Anordnung der Krallen ergibt sich eine doppelte Anzahl der zu befestigenden Gegenstände gegenüber Klemmen mit einander jeweils in gleicher Ebene gegenüberliegenden Krallen. Bei dem vorgenannten Beispiel bedeutet dies also, daß gegenüber sechs verschieden starken Platten zwölf verschieden starke Platten befestigt werden können.
- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. i die Befestigung einer Isolierplatte an einer dünnen Metallplatte mit Hilfe der Befestigungsklemme gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. z und 3 je eine Vorderansicht und Draufsicht der Befestigungsklemme nach Fig. i.
- Die Befestigungsklemme nach Fig. i bis 5 besteht aus einem einzigen Streifen Federstahl, der um eine quer liegende Mittellinie gebogen ist, so daß eine Nase io und zwei symmetrisch zueinander liegende Schenkel i i und i a entstehen. Die Nase ist im Verhältnis zu der übrigen Befestigungsklemme von geringerer Breite, und jeder Schenkel ist um eine Längsachse so gebogen, daß er einen etwa zylindrischen Teil bildet und innen konkav ist. Die freien Enden des Streifens sind zuerst einwärts und dann auswärts gebogen, so daß ein Paar Füße 13 und 14 gebildet sind, die in gleicher Ebene liegen und deren Fersen 15 sich berühren. Jeder der Schenkel i i und 12 ist mit mehreren, z. B. sechs, auswärts gerichteten Krallen 16 und 17 versehen, Die Krallen des einen Schenkels sind gegenüber den Krallen des anderen Schenkels in Längsrichtung versetzt angeordnet und sind von den Schenkeln auswärts und' zu den Füßen hin gerichtet und können, wie dargestellt, eine viereckige Form haben oder spitz sein oder eine andere geeignete Gestalt aufweisen.
- In Fig. i ist die Verwendung einer Befestigungsklemme gezeigt, um eine Isolierplatte 18 an einer Metallwand 19, z. B. der Wand eines Kraftfahrzeuges, zu befestigen. Sowohl die Isolierplatte wie die Metallwand. sind mit Löchern a5, 26 entsprechender Größe versehen, so daß die Befestigungsklemme, finit der Nase voran, zuerst durch die Isolierplatte und dann durch die Metallwand so weit gesteckt-werden. kann, bis eine Kralle nach außen schnappend die Metallwand erfaßt. Auf diesem Wege sind die Isolierplatte und die Metallwand zwischen der tätigen Kralle und den Füßen der Befestigungsklemme leicht zusammengehalten. Die Isolierplatte und die Metallwand sind. mit mehreren Löchern versehen, um eine entsprechende Anzahl Befestigungsklenunen aufzunehmen.
- Die Löcher können von jeder geeigneten Art und Form sein, z. B. rund, quadratisch oder rechteckig. Es ist jedoch in den meisten Fällen einfacher und deshalb billiger, runde Löcher (Bohrungen) in einer Platte herzustellen, und in diesem Fall wird die Spreizung der Schenkel annähernd der Breite eines Schenkels sein. Es ist selbstverständlich, daß, wenn die Breite eines Schenkels wesentlich die Spreizung überschreitet, die Krallen eines Schenkels übertrieben vordringen müssen, um mit den Kanten der Bohrung zusammenzuwirken.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Befestigungsklemme mit zwei aus einem einzigen Streifen federnden Metalls gebogenen Schenkeln., die mit mehreren auswärts gerichteten Krallen versehen sind und an ihren Enden ein Paar auswärts gerichteter Füße aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (16) .des einen Schenkels (i i) gegenüber den Krallen (17) des anderen Schenkels (12) in Längsrichtung versetzt angeordnet und zu den Füßen (13, 14) der Klemme hin gerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2564638, 2553917, 2 56o 961, 2 596 940; britische Patentschrift Nr. 688 518.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB952576X | 1952-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952576C true DE952576C (de) | 1956-11-15 |
Family
ID=10785545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF12753A Expired DE952576C (de) | 1952-09-05 | 1953-09-03 | Befestigungsklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE952576C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1953
- 1953-09-03 DE DEF12753A patent/DE952576C/de not_active Expired
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