DE1790210B2 - Mehrfachsteckkontaktleiste - Google Patents

Mehrfachsteckkontaktleiste

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DE1790210B2
DE1790210B2 DE19681790210 DE1790210A DE1790210B2 DE 1790210 B2 DE1790210 B2 DE 1790210B2 DE 19681790210 DE19681790210 DE 19681790210 DE 1790210 A DE1790210 A DE 1790210A DE 1790210 B2 DE1790210 B2 DE 1790210B2
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DE
Germany
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contacts
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center line
around
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DE19681790210
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English (en)
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DE1790210C3 (de
DE1790210A1 (de
Inventor
Jan Eindhoven Lesterhuis (Niederlande); Kündig, Georg, Zürich (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Priority to FR6932905A priority patent/FR2019121A1/fr
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Publication of DE1790210B2 publication Critical patent/DE1790210B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachstockkontaktleiste mit einem länglichen isolierenden Gehäute mit zwischen jeweils zwei Trennwänden gebildeten Räumen, in denen jeweils zwei streifenförmige Kontakle einerseits durch Einhaken und andererseits mittels eines zwischen die Federn geschobenen isolierenden Spreizstreifens befestigt sind. Eine derartige Kontaktleiste kann mit an nur einem der Ränder der einschiebbaren Chassisplatte angebrachten gegebenenfalls federnden Kontakten zusammenwirken. Die Einschiebeplatte wird zwischen die hakenförmig auswärts abgewinkelten Enden der Kontaktfedern hindurch in das Gehäuse eingeschoben.
Die Befestigung der Kontaktfedern mittels eines Spreizstreifens erfordert besondere Maßnahmen, beispielsweise eine Verleimung des Streifens, damit vermieden wird, daß dieser aus dem isolierenden Gehäuse fallen kann. Auch muß, beispielsweise mittels am Gehäuse und an den Kontaktfedern gebildeter Profile vermieden werden, daß beim Herausziehen der Einschiebeplatte eine oder mehrere Kontaktfedern mit herausgezogen werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Bauart zu schaffen, bei der zum Fixieren der Kontakte und des Spreizstreifens im Gehäuse ausschließlich eine einfache, an sich außerdem vorteilhafte Formgestaltung der Kontakte notwendig ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil der streifenförmigen Kontakte einen um den Rand des Spreizstreifens herum auf die Mittelebene des Gehäuses hin abgewinkelten Teil hat, wobei der Spreizstreifen längs seiner Mittellinie elastisch genug ist, daß er um diese herum doppelt gefaltet und in dieser Lage zwischen die abgewinkelten Teile der Kontakte hindurch an seinen Platz gebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 ein Ausfühningsbeispiei im Querschnitt bzw. in Draufsicht.
Die Figuren zeigen eine Mehrfachsteckkontaktleiste mit einem länglichen isolierenden Gehäuse 1, ,beispielsweise aus Kunststoff, in dem jeweils zwischen zwei Trennwänden 3, beispielsweise 20 Räume 5 — zwei davon sind in Fig.2 sichtbar — gebildet sind. In jedem Raum sind in noch näher zu erläuternder Weise zwei streifenförmige Kontakte 7 befestigt (s. F i g. 1 in Fig.2 der Übersichtlichkeit halber fortgelassen). Die Kontaktleiste kann mit einer einschiebbaren Chassisplatte 9, die in an sich bekannter Weise mit einer gedruckten Verdrahtung versehen sein kann, zusammenwirken. Im dargestellten Fall ist an einem der Ränder der Platte 9 eine einschiebbare Kontaktleiste 11 mit federnden Kontakte 13 befestigt. Die Chassisplatte 9, die Leiste 11 und die Kontake 13 können einer an sich bekannten Bauart sein, und sind nur gestrichelt und mehr oder weniger schematisch dargestellt. Das Gehäuse 1 kann mit Hilfe von in der Nähe der Enden des länglichen Gehäuses vorgesehenen Montagelöchern 15 an einem festen Rahmen oder Gestell des Geräts, von dem die Einschiebeplatten 9 einen Teil bilden, befestigt sein.
Wie F i g. 1 zeigt, ist jeder der streifenförmigen Kontakte 7 an einer der Enden zu einem Haken 17 abgewinkelt, der, nachdem er durch eine genügend weite öffnung 18 im Boden hindurch in das Gehäuse 1 gesteckt ist, um ein passendes Profil 19 festgehakt worden ist. Die Kontakte 7 sind noch an einer zweiten Stelle am Gehäuse 1 fixiert, und zwar mit Hilfe eines zwischen den zwei Kontaktreihen angeordneten Spreizstreifens 21 (in F i g. 2 ebenfalls fortgelassen), der sich parallel zur Längsrichtung des Gehäuses 1 vom ersten bis «.um letzten Kontaktenpaar erstreckt. Wie F i g. l zeigt, weisen manche Kontakte 7 einwärts, d. h. zur Mittelebene des Gehäuses 1 versetzte Teiie 23 auf, während andere Kontaktfedern — vorzugsweise der Reihe nach — auswärts versetzte Teile 25 aufweisen. Die einwärts versetzte Teile 23 greifen an der Stelle des Anfangs der Versetzung um die Ränder des Spreizstreifens 21, wodurch dieser, wenn er einmal zwischen den Kontakten angeordnet ist, nicht mehr von seinem Platz geraten kann, auch dadurch, daß eine axiale Verschiebung durch zwei an den Enden des Gehäuses 1 gebildete Erhöhungen 27 vermieden wird.
Der Spreizstreifen 21, der aus elastischem Material, vozugsweise einem geeigneten elastischen Kunststoff, besteht und längs seiner Mittellinie vorzugsweise einen, dünneren Teil 29 aufweist, kann in um diese Mittellinie doppelt gefaltenem Zustand 2Γ — in F i g. 1 gestrichelt dargestellt — zwischen die einwärts versetzten Teile 23 der streifenförmigen Kontakte 7 hindurch an seinen Platz gebracht werden und stützt sich dann mit leichter von seiner eigenen Elastizität herrührenden Federkraft, in einwärts — in der Zeichnung aufwärts — etwas durchgebogenem Zustand gegen einen Bodenteil 31 des isolierenden Gehäuses 1 ab. Es dürfte einleuchten, daß das Spreizglied 21 und die einwärts versetzten Kontaktteile 23 sich gegenseitig vor Lösung verriegeln, während auch die mit auswärts versetzten Teilen 25 versehenen Kontakte 7, wie F i g. 1 zeigt, vor Ausziehen in Aufwärtsrichtung gesichert sind.
Es ist für die Erfindung nicht wesentlich, daß die streifenförmigen Kontakte 7 mit der Reihe nach einwärts und auswärts versetzten Teilen 23 bzw. 25 verse-
hen sind; diese an sich bekannte Ausbildung bietet jedoch den Vorteil, daß der Abstand zwischen benachbarten Teilen 23 und 25, die als Lötfahnen dienen, vergrößert wird, wodurch die Verlötung der Zuführungsdrähte erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrfachsteckkontaktleiste mit einem länglichen isolierenden Gehäuse mit zwischen jeweils zwei Trennwänden gebildeten Räumen, in denen jeweils zwei streifenförmige Kontakte einerseKs durch Einhaken und andererseits mittels eines zwischen die Federn geschobenen isolierenden Spreizstreifens befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der streifenförmigen Kontakte (7) einen um den Rand des Spreizstreifens (21) herum auf die Mittelebene des Gehäuses hin abgewinkelten Teil (23) hat, wobei der Spreizstreifen längs seiner Mittellinie elastisch genug ist, daß er um diese herjm doppeltgefaltet und in dieser Lage zwischen die abgewinkelten Teile (23) der Kontakte (7) hindurch an seinen Platz gebracht werden kann.
2. Mehrfachsteckkontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstreifen (21) in einwärts um seine Mittellinie etwas durchgebogenem Zustand im isolierenden Gehäuse (1) liegt, und sich federnd auf den Boden desselben abstützt.
3. Mehrfachsteckkontaktleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstreifen (21) längs seiner Mittellinie einen dünneren Teil (29) aufweist.
DE19681790210 1968-09-28 1968-09-28 Mehrfachsteckkontaktleiste Expired DE1790210C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681790210 DE1790210C3 (de) 1968-09-28 Mehrfachsteckkontaktleiste
NL6914371A NL6914371A (de) 1968-09-28 1969-09-23
GB1231160D GB1231160A (de) 1968-09-28 1969-09-25
FR6932905A FR2019121A1 (de) 1968-09-28 1969-09-26

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681790210 DE1790210C3 (de) 1968-09-28 Mehrfachsteckkontaktleiste

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1790210A1 DE1790210A1 (de) 1972-01-20
DE1790210B2 true DE1790210B2 (de) 1976-04-01
DE1790210C3 DE1790210C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268356A1 (de) * 1986-09-17 1988-05-25 E.I. Du Pont De Nemours And Company Elektrische Steckdose

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268356A1 (de) * 1986-09-17 1988-05-25 E.I. Du Pont De Nemours And Company Elektrische Steckdose

Also Published As

Publication number Publication date
FR2019121A1 (de) 1970-06-26
GB1231160A (de) 1971-05-12
NL6914371A (de) 1970-04-01
DE1790210A1 (de) 1972-01-20

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