DE190020C - - Google Patents
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- DE190020C DE190020C DENDAT190020D DE190020DA DE190020C DE 190020 C DE190020 C DE 190020C DE NDAT190020 D DENDAT190020 D DE NDAT190020D DE 190020D A DE190020D A DE 190020DA DE 190020 C DE190020 C DE 190020C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C9/00—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
- D05C9/02—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
- D05C9/04—Work holders, e.g. frames
- D05C9/06—Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 190020 KLASSE 526. GRUPPE
in CHEMNITZ.
Doppelgatter für Schiffchenstickmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. November 1905 ab.
Bei den bekannten Schiffchenstickmaschinen, bei welchen das eine oder mehrere in
einer Ebene liegende Stoffbahnen tragende Gatter in dieser Ebene gegen ein System von
Nadeln und Schiffchen mittels eines Pantographen verschoben wird, ist es zuweilen erwünscht,
nicht nur einen, sondern nacheinander zwei aufgespannte Stoffe in die Sticklage zu bringen, jeden für sich nach der auf
ίο dem Musterbrett befindlichen Zeichnung zu
besticken, und dann beide Stoffe mit den auf ihnen bereits befindlichen Stickereien in genau
derselben Lage, in welcher sie einzeln bestickt sind, einer gemeinsamen Bestickung nach derselben
auf dem Musterbrett befindlichen Zeichnung unterwerfen zu können. Man kann dann,
insbesondere bei Verwendung von durch nachträgliche Behandlung wegzuätzenden Stoffen
(sogenannten Ätzstoffen), neuartige Stickeso reien erzielen, welche sonst durch die gleiche
Maschine nicht herstellbar sind.
Man hat diese Aufgabe bereits dadurch zu lösen versucht, daß man in einem gemeinsamen
Rahmen zwei Gatter anbrachte, welche einzeln für sich in wagerechter Richtung aus
dem Rahmen herausgezogen und wieder eingeschoben werden konnten, und daß man den
' — abwechselnd Gatter 1, dann Gatter 2 und dann Gatter 1 und 2 tragenden — Rahmen
durch den Pantographen bewegte. Eine solche Einrichtung hat aber gewisse nicht gewünschte
Eigenschaften.
Der durch den Pantographen zu bewegende
Rahmen erhält ein. außerordentlich großes Eigengewicht. Zu diesem Eigengewicht
treten noch die \vechselnden Belastungen 40
45
durch die wegen ihrer Herausziehbarkeit gleichfalls sehr: stabil zu bauenden Gatter I,
und bei jedem Herausziehen und bei jedem Einschieben eines Gatters muß der Gewichtsausgleich
des Rahmens entsprechend verändert werden. Die Handhabung ist außerordentlich zeitraubend und umständlich. Die Arbeitsweise
der Maschine ist daher sehr langsam. Der Raumbedarf einer Maschine mit dieser Anordnung ist etwa der doppelte desjenigen
einer gewöhnlichen, sonst gleich großen Maschine. Es ist aber vor allem sehr schwierig,
die drei nacheinander hergestellten Stickereien mit der erforderlichen Genauigkeit zur
Deckung zu bringen, da die mehrere Meter langen Gatter bzw. die Stoffbahnen durch das
beim Herausziehen und Einschieben' wechselnde Eigengewicht, ferner durch die dabei
stattfindende seitliche Beanspruchung des Rahmens und infolge der Verschiedenheit der Erschütterungen,
denen beide Gatter ausgesetzt sind, sich in ungleichmäßiger Weise verziehen.
Ein Aveiterer Fehler entsteht beim Sticken noch dadurch, daß der Pantograph bei der gemeinsamen
Bestickung ein bedeutend größeres Gewicht und Ausgleichsgewicht bewegen und daher bedeutend größere Reibuhgswiderstände
und Beschleunigungswiderstände überwinden muß, als bei der Einzelbestickung.
Durch die vorliegende Erfindung sollen alle diese Übelstände beseitigt werden.
Die Handhabung der neuen Vorrichtung ist einfach; die Arbeitsweise der mit ihr ausgerüsteten
Maschine ist schnell; der Raumbedarf ist gleich der einer gewöhnlichen Maschine ; eine Regulierung der Ausgleichs-
70
gewichte ist während der ganzen Arbeit nicht erforderlich; der Pantograph arbeitet beständig
unter den gleichen Bedingungen, d. h. er hat stets das gleiche Gewicht nebst Gegengewicht
zu bewegen; die Verschiebung des einen Gatters gegen das andere erfolgt nur auf
einem sehr kurzen Weg; während der Verschiebung treten keine seitlichen Kräfte auf
und überhaupt keine deformierenden Beanspruchungen; das zuerst bestickte Gatter
macht sämtliche Bewegungen des danach bestickten zweiten Gatters mit; die Einstellung
der richtigen Stickstellungen des verschiebbaren. Gatters erfolgt selbsttätig.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an dem in bekannter Weise durch einen
Pantographen bewegten und durch Gewichtsausgleich ausbalancierten, in der Regel zwei
Stoffbahnen übereinander tragenden Gatter ein zweites, für sich ausbalanciertes Gatter
senkrecht verschiebbar ist.
Das zweite Gatter wird zuerst bestickt, dann senkrecht verschoben, so daß seine Stoffbahnen
außer Stickhöhe kommen, nunmehr wird das erste Gatter bestickt, darauf das zweite Gatter in die Sticklage zurückgeführt,
und schließlich erfolgt die gemeinsame Bestickung.
In der Zeichnung ,ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Doppelgatters für Stickmaschinen
dargestellt.
Die von den gewöhnlichen Stickmaschinen her bereits bekannten Einzelheiten, welche
nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, sind nur schematisch angedeutet,
soweit dies zum Verständnis erforderlich ist. Es stellen dar:
Fig. ι eine Ansicht des aus dem Gatter 1
und dem gegen dieses verschiebbaren Gatter 2 bestehenden Dopelgatters, von der Rückseite
(Schiffchenseite) aus gesehen (die Stoffbahnen, Stoffwalzen und die Gatter selbst sind
nur schematisch gezeichnet),
- Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 in ver-
- Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 in ver-
4S größertem Maßstabe, von rechts in Fig. 1,
d. h. vom Musterbrett aus gesehen,
Fig. 3 in gleichem Maßstabe wie Fig. 2 und von derselben Seite aus gesehen, einen senkrechten
Schnitt durch beide Gatter, und zwar bei gesenktem Gatter 2,
Fig. 4 in noch größerem Maßstabe die Hebevorrichtung
für das Gatter 2 in Seitenansicht, vom Musterbrett aus gesehen,
Fig. 5 die dazu gehörige Vorderansicht, von der Nadelseite aus gesehen,
Fig. 6 einen Querschnitt des vom Musterbrett entfernt liegenden Seitenteiles des
Gatters 1 und des in demselben geführten Seitenteiles des Gatters 2 mit den an beiden
befestigten Spannhaken.
Die Arbeitsweise der mit dem Doppelgatter versehenen Stickmaschine ist die folgende:
Das hintere Gatter 2 mit seinen beiden zwischen je einer oberen Stoffwalze 3 und einer
unteren Stoffwalze 4 gespannten Stoffbahnen ist zunächst in seiner oberen Stellung mit
Gatter 1 verbunden. In dieser Stellung befinden sich die beiden Stoffbahnen des
Gatters 2 in Stickhöhe. Der Stoff der beiden Stoffbahnen des vorderen Gatters 1 ist zunächst
auf den beiden oberen Stoffwalzen 5 aufgerollt, befindet sich also nicht vor den
Stoffbahnen des Gatters 2.
Nunmehr wird das Muster auf den straff ■ gespannten Stoff der beiden Stoffbahnen des
Gatters 2 gestickt.
Darauf wird das Gatter 2 durch die im folgenden zu beschreibende Vorrichtung in seine
untere Stellung gebracht und in dieser mit dem Gatter 1 verbunden. Im Gatter 1 wird
darauf der Stoff der beiden Walzen 5 so weit herabgelassen, daß er mittels der an den
Walzen 6 befestigten Spannhaken 8 straff gespannt werden kann. Die beiden Stoffbahnen
des Gatters 1 werden nunmehr bestickt. Nach Fertigstellung dieser Stickerei wird Gatter 2
in seine erste Stellung zurückgebracht, und es erfolgt nunmehr die gemeinsame Bestickung
der Stoffbahnen des Gatters 1 und des Gatters 2, und die Verbindung der vorderen go
und hinteren Stoffbahnen durch diese Stickerei (s. Fig. 1). Sollen mehrere Streifen gestickt
werden, so werden nunmehr die bestickten Streifen der Stoffbahnen des Gatters 1 abgeschnitten,
die freien Enden des Stoffes auf die Stoffwalzen 5 aufgerollt, so daß lediglich die
Stoffbahnen des Gatters 2 sich in Stickhöhe befinden, und der Stoff der Stoffbahnen des
Gatters 2 durch Aufwickeln auf Walzen 3 und entsprechendes Abwickeln von Walzen 4 *so
verschoben, daß noch nicht bestickte Streifen in den Stickbereich gelangen. Nunmehr beginnt
von neuem .. die oben geschilderte Arbeitsweise.
Zur Verschiebung und Befestigung des Gatters 2 in bzw. an dem Gatter 1 dient die
folgende Einrichtung.
Die Seitenteile des Gatters 2 haben in den Seitenteilen des Gatters 1 Führung (siehe
Fig. 6), so daß Gatter 2 gegen Gatter 1 in senkrechter Richtung zwischen zwei Endlagen
verschoben wer.den kann. Im Gatter 1 ist eine Welle 10 gelagert, welche durch eine Handkurbel
7 gedreht werden kann. Auf dieser Welle 10 sitzen links und rechts zwei unrunde
Zahnräder 9, welche in mit den Seitenteilen des Gatters 2 verbundene Zahnstangen 12 eingreifen.
Auf dem Ende (bzw. auf jedem Ende) der Welle 10 sitzt ferner ein Exzenter 11, welches
dazu dient, die Verriegelung des Gatters 2 in den beiden Endstellungen zu bewirken. Bei
dem gezeichneten Ausführungsbeispiele ist außerhalb des Gatters 1 an seinen beiden
Seiten je eine senkrechte Welle 14 drehbar gelagert.
Diese Welle 14 wird bei der Drehung der Welle 10 durch das auf der Welle 10 befestigte
Exzenter 11 mittels des auf der Welle 14 angelenkten Hebels 13 gedreht. Durch
eine in der Zeichnung nicht angegebene Feder wird der Hebel 13 und mit ihm die Welle 14
wieder selbsttätig zurückgedreht, wenn das Exzenter 11 nicht mehr die in Fig. 6 gezeichnete
Lage hat. Die beiden Endstellungen der Kurbel 7 können durch Anschläge bestimmt sein. Auf-der Welle 14 ist ein Zahnsektor 15
befestigt, welcher in eine Verzahnung eines Verriegelungsbolzens 16 eingreift. Dieser
Bolzen 16 ist im Seitenteil (bzw. den beiden Seitenteilen) des Gatters 1 verschiebbar gelagert
und kann in eine Bohrung des Seitenteiles (bzw. der Seitenteile) des Gatters 2 eintreten und dadurch das' Gatter 2 in seiner
obersten . und in seiner untersten Stellung gegen das Gatter 1 verriegeln. Da die Verschiebung
des Gatters 2 aus einer Endstellung in die andere erst nach erfolgter Entriegelung
und nur bis zur Verriegelung in der anderen Endstellung stattfinden kann, so muß dies bei
dem Antrieb durch Zahnrad 9 und Zahnstange 12 berücksichtigt sein. Dies kann dadurch
geschehen, daß in den Endstellungen der Kurbel 7 eine Abflachung des Rades 9 der Zahnstange
12 gegenübersteht (eine entsprechende Anzahl Zähne des Zahnrades 9 fehlt), wie das
in Fig. 4 angedeutet ist, so daß der Eingriff des Zahnrades in die Zahnstange nur bei entriegeltem
Gatter 2 erfolgt, oder es kann in irgendwelcher anderen Art bewirkt werden. . Damit nach erfolgter Bestickung der Stoffbahnen
des Gatters 2 und des Gatters 1 bei der zwecks gemeinsamer Bestickung erfolgenden Zurückführung des Gatters 2 ein Reiben
der Stickereien (z, B. hoher Plattstichstickereien) aneinander vermieden wird,, ist Gatter 2
durch Nasen 17 in entsprechenden Nuten 18
so geführt, daß die Stoffbahnen des Gatters 2 nur in den Endstellungen des Gatters 2 nahe
an die Stoffbahnen des Gatters 1 herantreten, während der Verschiebung des Gatters 2 aber
seitlich abgehoben bleiben. Die Zahnlücken von Zahnstange 12 und Zahnrad 9 müssen so
tief sein, daß das nähere Herantreten der Zahnstange an das Zahnrad bei den. Endstellungen
des Gatters 2 ermöglicht wird.
Die Seitenspannhaken 23 des Gatters 1 und die Seitenspannhaken 24 des Gatters 2, welche
durch die Schrauben 26 bzw. 25 angezogen werden können, sind so zueinander gebogen,
daß die beiden daran befestigten Stoffe dicht aneinander liegen (s. Fig. 6).
Die aus Fig. 3 ersichtlichen Stoffdrücker 27 des Gatters 1 und 28 des Gatters 2 entsprechen
den bekannten Anordnungen.
Bei der beschriebenen neuen Anordnung ist es natürlich möglich, hinter die Stoffe eines
oder beider Gatter nach deren erfolgter Besticktmg einen anderen Stoffstreifen anzuheften
und nun gemeinsam zu besticken.
Macht man von diesem bekannten. Verfahren Gebrauch, so kann man mittels des
'Doppelgatters drei oder gar vier Stoffe zusammensticken.
Claims (4)
1. Doppelgatter für Schiffchenstickmaschinen, dadurch, gekennzeichnet, daß das
eine der beiden Gatter (2) gegen das andere (1), mit dem Pantographen verbundene
Gatter in senkrechter Richtung zwischen zwei Endlagen verschiebbar und in diesen Endlagen feststellbar ist und sich
in der einen Endlage mit seinen Stoffbahnen in Stickhöhe befindet, während in der anderen Endlage seine Stoffbahnen
außer Stickhöhe sind und den Raum für die Bestickung der Stoffbahnen des anderen
Gatters (1) frei lassen, wobei das von dem Pantographen zu bewegende Gewicht
und Gegengewicht unverändert bleibt.
2. Doppelgatter für Schiffchenstickmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß das \rerschiebbare Gatter (2) mit seinen Seitenteilen in den Seitenteilen
des anderen Gatters (i) geführt und durch Bewegungsvorrichtungen (z. B. Zahnräder
und Zahnstangen), deren einer Teil in den 95 Seitenteilen des einen Gatters, und deren
anderer Teil in den Seitenteilen des anderen Gatters gelagert ist, verschoben wird.
3. Doppelgatter für Schiffchchstickmaschinen
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Verriegelungsvorrichtung
(16, 15, 14, 13, 11)
angebracht ist, durch welche das verschiebbare Gatter (2) nach Beendigung jeder Verschiebung· gegen das andere Gatter (1)
verriegelt und vor Beginn der nächsten Verschiebung entriegelt wird. 1
4. Doppelgatter für Schiffchenstickmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jecles der beiden Gatter seinen eigenen Gewichtsausgleich hat, zum
Zwecke, die senkrechte Verschiebung des verschiebbaren Gatters (2) zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE190020C true DE190020C (de) |
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ID=453515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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0
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