DE1900045A1 - Verfahren zum Herstellen von verlorenen Giessformen und -kernen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von verlorenen Giessformen und -kernen

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DE1900045A1
DE1900045A1 DE19691900045 DE1900045A DE1900045A1 DE 1900045 A1 DE1900045 A1 DE 1900045A1 DE 19691900045 DE19691900045 DE 19691900045 DE 1900045 A DE1900045 A DE 1900045A DE 1900045 A1 DE1900045 A1 DE 1900045A1
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DE
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cores
molding
gas
hot gas
sand
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Application number
DE19691900045
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Inventor
Wolfgang Boehner
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HUGO WACHENFELD FA
Original Assignee
HUGO WACHENFELD FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Herstellen von verlorenen Gießformen und -kernen" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen verlorener Gießformen und -kerne aus Formstoffmischungen mit warmaushärtenden oder in der Wärme beschleunigt aushärtenden Bindemitteln, beispielsweise aus Quarzsand und einem organischen Bindemittel.
  • Beim Herstellen von Gießereiformen und -kernen werden Formstoffmischungen verwendet, die als Bindemittel Kunstharsbinder enthalten können. Derartige Kunstharzbinder, beispielsweise Harnstoff-Formaldehyd-oder Phenol-Formaldehyd-Harze härten in der Wärme im Wege einer Polymerisationsreaktion aus. Andere Kunstharzbinder härten bei Raumtemperatur in Anwesenheit eines Katalysators und gegebenenfalls eines Beschleunigers aus. Die warmaushärtenden Bindemittel besitzen den Nachteil, daß sich die erforderliche Verfestigung der Sandmischung innerhalb eines wirtschaftlich vertretbaren Zeitraumes nur durch die Anwendung von Wärme erreichen läßt. Demzufolge müssen die Formen und Kerne zur Verfestigung in einen Ofen gebracht werden. Bei der Herstellung von Formen und Kernen für Massenartikel ist man aber auch bereits dazu übergeganzen, die Sandmischung in eine beheizte Form zu füllen oder einzuschießen. So wird bei uem bekannten Formmaskenverfahren eine rieselfähige Sand-Kunstharz-Mischung auf das heiße Modell geschüttet oder geblasen und dort bei etwa 200 bis 4000 U ausgehärtet. Die Aushärtezeit beträgt in diesem Temperaturbereich ca. eine Minute, Eo daß sich ein verhältnismäßig hoher Durchsatz ergibt. Die Maschinen- und Energiekosten sind jedoch beträchtlich, so daß sich das Sornmaskenverfahren nur bei großen Serien lohnt.
  • Andere Verfahren zum Herstellen von Gießformen und -kernen mit in der Wärme aushärtenden Sandmischun-Oen erfordern beheizbare Form- oter Kernkästen, wie das bekannte Hot-Box-Yerfahren, bei dem die Sandmischung beispielsweise in eine Kernbüchse eingeschossen wird, deren Temperatur etwa 2000 C beträgt.
  • Auch bei diesem Verfahren fallen nicht unerhebliche Maschinen- und Energiekosten an. Um diese zu vermeiden, sind auch bereits Verfahren bekannt, bei denen der grüne Formling durch eine Begasung ausgehärtet wird. Zu diesen Verfahren gehört das Kohlesäure-Erstarrungsverfahren, bei dem die Formstoffmischung Natronwasserglas enthält und die Form bzw. der Kern mittels eines Injektors oder in einem geschlossenen Raum mit Kohlendioxyd begast wird. Die nach diesem Verfahren hergestellten Formen oder Kerne besitzen Jedoch eine verhältnismäßig geringe Festigkeit.
  • Außerdem sind die Zerfalleigenschaften der Kerne nicht ausreichend gut.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren zum Warmaushärten oder zum beschleunigten Aushärten von Gießereiformen und -kernen zu schaffen, das keine teuren Maschinen erfordert und sich mit verhältnismäßig geringen Energiekosten durchführen läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einem Verfahren der eingangs erwahnten Art den grünen Formling durch einen Heißgasstrom auszuharten. Die Anwendung von Heißgas besitzt den Vorteil einer gleichmäßigen Wärmebeaufschlagung des grünen Formlings und macht die Benutzung von Öfen überflüssig. Außerdem lassen sich Gase bei günstigen Kosten rasch und dem jeweiligen Bedarf entsprechend erwärmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in aer Weise durchgeführt werden, aaß das erhitzte Gas unter Druck in den grünen Formling eingebracht wira. Dabei Kann sich der Formling beispielsweise in einer Druckkammer befinden. In diesem Falle dringt das Heißgas in die Poren des Formlings ein und gibt seine Wärme airekt an den die itormstoffteilchen überziehenaen Bindemittelfilm ab, so daU sich sehr geringe Aushärtezeiten ergeben. leine weitere Möglichkeit besteht darin, die Formstoffmischung in eine gasdurchlassige Form einzuformen und das erhitzte Gas durch le Formwände zu drücken. Besonders kostengünstig ist es, wenn das erfindungsgemäße Verfahren mit Heißluft durchgeführt wird, wobei der Formling insbesondere mit einem Heißluftstrahl beaufschlagt wer&en sann.
  • Die Vorteile des erflndungsgemäßen Verfahren bestehen darin, daß es sich ohne großen apparativen Aufwand durchführen lädt. n's ist daher auch zur Anwendung bei Formstoffmiscbungen geeignet, die ein in der Kälte bz:. bei Raumtemperatur in Anwesenheit eines Katalysators aushärtenues 3inaemittel enthalten, da die Begasung mit Heißgas zu einer nicht unerheblichen Beschleunigung der Polymerisation führt.
  • Eine derartige Beschleunigung zahlt sich insofern aus, als die Pormen und Kerne schon kurz nach dem Einformen aus ihren Kästen genommen und diese erneut eingesetzt werden können. Ein weiterer Vorteil der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Formstoffmischungen mit kaltaushärtenden Bindemitteln besteht in der höheren Festigkeit der behandelten Formen und Kerne, die durch die bessere Vernetzung unter dem Einfluß des Heißgases bedingt ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Formstoffmischung Bindemittel enthält, die in der Kälte oder Wärme in den schaumigen Zustand übergehen und daher einen besseren Kontakt zum Formstoff ergeben. Die Verwendung schäumbarer Bindemittel besitzt nämlich den Vorteil, daß der Bindemittelverbrauch um bis zu 50% verringert werden kann. Die Biegefestigkeit liegt aber je nach der Natur des Bindemittels unter den beispielsweise mit Furanharzen erzielbaren Festigkeiten. Versuche haben nun ergeben, daß sich bei Sandmischungen mit schäumbaren Bindemitteln nach der Begasung, beispielsweise mit Heißluft, ohne weiteres Festigkeiten erreichen lassen, die den üblichen Biegefestigkeiten von etwa 40 kp/cm2 entsprechen.
  • Im Rahmen eines Vergleichs versuches wurden unter Verwendung eines Sandes H 32 zwei Sandmischungen hergestellt, deren eine 1% eines schäumenden Kunststoffes als Bindçmittel enthielt (Sandmischung I), während die andere mit 20 Furan als Bindemittel versetzt wurde (Sandmischung II). Teilmengen dieser Sandmischungen wurden nach Zusatz eines Katalysators in einen Kernkasten eingeformt und bei Raumtemperatur ausgehärtet. Die Aushärtezeit betrug bei der Sandmischung I anderthalb und bei der'Sandmischung II eine Stunde.
  • Weitere Teilmengen der Sandmischungen I und II wurden in einen auf einer Lochplatte 2 stehenden Kernkasten 3 eingeformt und nach Aufsetzen einer Gummihaube 6 mit einem Anschlußstutzen 7 durch Einleiten von Heißluft in den Innenraum 8 der Haube 6 und damit in den Kern 9 selbst ausgehärtet. Die über den Heißluftstutzen 7 eingeleitete Luft besaß eine Temperatur von 150Q C; es ergab sich eine Gar- bzw.
  • Härteseit von zwei Minuten für jede Sandmischung.
  • Der Versuch wurde bei einer Begasung mit Luft von 2000C, 2500C und 3000C wiederholt, wobei sich Härtezeiten von einer Minute, 25 Sekunden und 10 Sekunden ergaben. Die Biegefestigkeiten der durch Heißluftbegasung ausgehärteten Kerne lagen in allen Sällen bei 40 bis 50 kp/cm2 und übertrafen damit die Biegefestigkeiten eines Kerns aus der Sandmischung I, der nach 48-stündigem Aushärten bei Raumtemperatur eine Biegefestigkeit von 22 kp/cm2 besaß, die durch 2 ein 15-minütiges Tempern bei 2000 a auf 30 kp/cm2 erhöht werden konnte.
  • Die Versuche beweisen, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren innerhalb kürzester Zeit bei minimalem Aufwand Formen und Kerne hergestellt werden können, deren Biegefestigkeiten auf Jeden Fall die Werte von Kernen erreichen, die nach herkömmlichen Verfahren hergestellt wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders wirtschaftlich auch mit der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung durchführen. -Dabei befindet sich ein Kernkasten 11 mit der eingeformten Sandmischung 12 zwischen zwei Deckplatten 13, 14, die über Dichtungen 15, 16 gasdicht auf den Stirnseiten des Kernkastens 11 liegen. Die Deckplatten 13, 14 besitzen Anschlußstutzen 17, 18 mit Regulierventilen 19, 20, die an eine Zuleitung 21 und eine Ableitung 22 angeschlossen sind. Die Abluftleitung 22 führt zu einem Kompressor 23, dessen Ausgang über ein Regulierventil 24 mit einem Heißluftbehälter 25 verbunden ist. Im Heißluftbehälter 25 ist ein nicht dargestelltes Heizelement zum Aufwärmen der Luft angeordnet, die vom Heißluftbehälter 25 über die Zuleitung 21 in den Kernkasten 11 eingeleitet werden.
  • Der besondere Vorteil der Begasungsvorrichtung nach Fig. 2 besteht darin, daß die den Kern 12 bzw. Kernkasten 11 durch den Anschlußstutzen 18 verlassende, noch warme Luft im Heißluftbehälter 25 aufgewärmt wird, so daß die Energiekosten in diesem Falle besonders gering sind. Die Vorrichtung eignet sich besonders gut für eine Massenfertigung, bei der lediglich im Abstand der Härtezeiten ein Kernkasten durch den anderen ersetzt zu werden braucht.

Claims (6)

PatentansPrdehe:
1. Verfahren zum Herstellen von verlorenen Gießformen und -kernen aus Formstoffmischungen mit warmaushärtenden oder in der Wärme beschleunigt aushärtenden Bindemitteln, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der grüne Formling durch einen Heißgasstrom ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Heißgas unter Druck in den grünen Formling einSebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formstoffmischung in eine gasdurchlässige i'orm eingeformt und das Heißgas durch die Formwande gedrtckt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n e e i c h n e t , daß der grüne Formling mit einem Heißluftstrahl beaufschlagt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t , daß eine Deckplatte (13) über eine Zuleitung (21) und eine weitere Deckplatte (14) über eine Ableitung (22) mit einem Kompressor oder einer Pumpe (23) an einen Gas- und Wärmebehälter (25) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Leitungen (21, 22) und zwischen dem Kompressor (23) und dem Behälter (25) Je ein Regulierventil (19, 20, 24) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4064926A (en) * 1975-06-16 1977-12-27 Acme-Cleveland Corporation Sand molding apparatus with means for recirculating catalyst
US4068703A (en) * 1975-09-10 1978-01-17 The Quaker Oats Company Apparatus for catalytic gassing in the manufacture of foundry cores and molds

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