DE1899710U - Drahtgarnitur fuer flaschenhebelverschluesse. - Google Patents

Drahtgarnitur fuer flaschenhebelverschluesse.

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DE1899710U
DE1899710U DE1964F0026037 DEF0026037U DE1899710U DE 1899710 U DE1899710 U DE 1899710U DE 1964F0026037 DE1964F0026037 DE 1964F0026037 DE F0026037 U DEF0026037 U DE F0026037U DE 1899710 U DE1899710 U DE 1899710U
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bottle
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GEORG FETSCHER FLASCHENVERSCHL
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GEORG FETSCHER FLASCHENVERSCHL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/24Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted incorporating pressure-applying means, e.g. screws or toggles

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Description

PATENTANWÄLTE 33/51 DIWNG. WOLFF „„«. BARTELS,Dr .Brandes FERNSCHREIBER: 0722312
Reg.Nr. 119 303
Georg Fetseher, Flaschenversehluß-Fabrik, 3?r-eudenstadt ( Baden - Württemberg )
Drahtgarnitur für FlaschenhebelverSchlüsse
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Drahtgrjinitur für Flaschenhebelverschlüsse mit einem Halsring, d'e'rgelenkigen Befestigung von 2 Rückenteilen mit 2 Lagerösen versehen ist, sowie einem Band zum Verbinden der Rückenteile. - -
Bei den bekannten Hebelverschlüssen mit Stiftrüekenteil ist das Anbringen des Verschlusses an einer'Flasche sehr einfach. Ber Stift-Rückenteil, an dem der Verschlußdeckel befestigt ist, braucht nur nach dem Überstreifen des mit Hebel- und Zugschleifen versehenen Halsringes über den Flaschenhals mittels eines Stiftes, der durch die Ösen des Halsringes geschoben wird, an diesem befestigt zu werden. Der Stift wird zur Sicherung an einem Ende umgebogene Der Nachteil dieses Verschlusses besteht
darin, daß beim Umbiegen dieses Stiftes das;. Gelönk zwischen Halsring und "^ückenteil leicht verklemmt oder verbogen werden kann, was zu Störungen beim maschinellen Verschließen der Flaschen führt«
Dieser lachteil besteht zwar bei den bekannten Hebeversohlüssen mit ^andrückenteil nicht, jedoch ist das Zusammensetzen des Verschlusses nach dem Überschieben des Halsringes über den Flaschenhals zeitraubender und erfordert auch eine gewisse Geschicklichkeit. Bei diesem Verschluß sind nämlich zwei verschieden/ ausgebildete Band- -tmd Rückenteile vorhanden, die in die Öse des Halsringes und die Bohrung des Verschlußdeckels eingesetzt.und anschließend mittels des Bandes miteinander verbunden werden müssen«. Der Nachteil dieses Verschlußes besteht insbesondere darin, daß beim maschinellen Verschließen der Flasche der Verschlußdeckel· oder die Flasche zerstört werden könn&n, wenn bei der von Hand erfolgenden Montage die beiden Rückenteile vertauscht werden, was .bei Unachtsamkeit leicht möglich ist, da sieh die ^ückenteile nur in der Richtung der Kröpfung unterscheiden.
Bei einem anderen bekannten Hebelverschluß bestehen die Bandrückenteile aus einem Drahtstück, das nach dem Durchschiefe' ben durch die bohrung des Verschlußfieokels zu einem igi wesentlichen U-förmigen Bügel mit nach innen abgekröpften Enden gebogen wird. Diese Enden werden schon vor dem Auf-
setzen, des Halsringes· auf die Flasche in ''die Ösen desä Halsringes eingehängte Zur Verbindung dep? ;bei'den die Rückenteile bildenden Sehenkel des Bügels ist ein Band vorgesehen. Die lachteile dieses Verschlusses bestehen in erster linie darin, daß·es äußerst schwierig ist, den Bügel.ohne Beschädigung des Verschlußdeckels sehr nahe an derjenigen Stelle abzubiegen an der der Draht aus der Bohrung des Verschlußdeckels heraustritt. Bine derartige Abbiegung, die dem Verschlußdekel in Sichtung der Bohrungsachse möglichst wenig Spiel gibt, ist erforderlich, damit beim maschinellen Verschließen der Verschlußdeckel nicht zur Achse der Flaschenöffnung versetzt au^'f/igedrückt werden kann, -^in weiterer Nachteil besteht darin, daß beim G-alvanisieran des Rückenteiles der Verschlußdeckel ebenfalls im G-a.lvanisierungsbad liegto
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hebelverschluß zu schaffen, der ohne Schwierigkeiten von Hand an der Flasche angebracht werden kann und sich auch für eine automatische Montage eignet. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückenteile je an ihrem einen Ende eine Öse aufweisen, die. in die
hä zugeordnete lageröse des Halsringes eingesengt ist.
Bei der Montage eines solchen Hebelverschlusses brauchen nach dem Aufsetzen des Halsringes nur noch die in be kannter Weise nach innen gebogenen freien Enden der
ti
Rückenteile in die Bohrung des Verschlussdeckelsr.'eingesetzt und das die beiden Rückenteile verbindende Band angebracht zu werden. Weder bei der Montage noch bei der Herstellung der Drahtgarnitur sind also schwierige Biegevorgänge auszuführen. Ausserdem können beim Montieren die Rückenteile nicht • verwechselt und auch nicht infolge zu weiten Spreizens des Halsringes verformt werden, was ein mit Schwierigkeiten verbundenes lachbiegen erfordern würde. Ferner ist vorteilhaft,.dass die Drahtgarnituren ohne eingehängte Verschlussdeckel in das G-alvanisierungsbad kommen.
Die beiden Rückenteile können an ihren den Ösen abgekehrten Enden miteinander verbunden sein. Die geschlossene Form verhindert ein Verhaken der Drahtgarnituren beim Galvanisieren und Verpacken, erleichtert das Greifen bei der Montage von Hand und ermöglicht die mechanische Zufuhr der Drahtgarnituren in einer Montagemaschine.
An dieser Verbindungsstelle werden die Rückenteile zweckmässigerweise vor dem Aufsetzen des Halsringes auf das Flaschenmundstück getrennt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist an der Verbindungsstelle eine Kerbe vorgesehen. Diese erleichtert das Trennen, ermöglicht aber auch das Spreizen und Aufsetzen der Drahtgarnitur mit ungetrennten Rückenteilen im geschlossenen Zustand, ohne dass sich diese in ihrer Form verändern.
Das die beiden Rückenteile verbindende Band kann mit einem dem Flaschenmundstück zugekehrten Steg versehen sein, der heim Schliessvorgang die Rückenteile in der für das Aufsetzen des Verschlussdeckels erforderlichen Lage hält. Die bei bekannten Verschlüssen diesem Zweck dienende Kröpfung der Rückenteile ist bei einer derartigen Ausbildung des Bandes nicht erforderliche
1 '*
Eine Begrenzung des" Schwenkbereiches der -Rückenteile
kl
kann aber auch dadurch erreicht werden,-daß die Lagerösen des Halsringes mindestens in einer ihrer seitlichen Anlageebenen einen Anschlag für den zugeordneten Rückenteil aufweisen, Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Anschlag als Abkröpfung des die lager? öse bildenden Drahtes ausgebildet.
Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist -asset im folgenden anhand von drei auf der ZeMhnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: I1IgUr 1 eine Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
i^igur 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles
gemäß Figur 1,
Figur 3 eine ^eilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Figur 4 eine^ perspektivisch dargestellte Ansicht eines auf ein Flaschenmundstück montierten Verschlusses mit einer Drahtgarnitur gemäß Figur 1 oder 3,
Figur 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht, in vergrößertem Maßstabe,der Rückenteile und des Bandes des Verschlusses gemäß
Figur 4, ■
?igur 6 Eine Teilansicht einer Drahtgarnitur gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel, Figur 7 einen Schnitt durch eine Drahtgarnitur
gemäß Figur 6, jedoch mit den Rückenteilen
in der Endlage des Schwenkbereiches,,
Von einer in -^'igur 1 dargestellten Draht garni tür eines Flaschenhebelverschlusses sind der Halsring 1 , der nur teilweise dargestellte Hebel 3 und die nioht dargestellte Zugschleife in ansich "bekannter Weise ausgebildete Der Halsring 1 weist Lagerösen 2 und 3 auf, ISe die je eine am einen Ende eines Rückenteiles 9 bzw. 8 vorgesehene Öse 6 bzw. 9 eingehengt ist» Die anderen Enden 7 und 10 der beiden Rückenteile 5 bzw« sind in ansich bekannter Weise nach innen abgebogen5·
Zur Montage des Verschlusses wird der Halsring 1 gespreizt und auf das Piaschenmundstück auggesetzt. Anschließend werden die ^nden 7 und 9 dsr Rückenteile 5 bzw. 8 in die ^ohrung des Verschlußdeckels eingesetzt und zum Schluß die beiden Rückenteile 5;-UBiUS^" mittels eines Bandes -verbunden«, Die Montage ist also ohne Schwierigkeiten möglich, da die Ösen 6 und 9 schon M der Herstellung der Drahtgarnitur ge^o'gen werden«
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unter-. scheidet sich von dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nur dataffch, daß die beiden Rückenteile 25 und 28 aus einem einzigen Drahtstück hergestellt sind, sodaß die den Ösen 26 und 29 abgekehrten Enden 2? bzw* 30 miteinander verbunden sind ο An der Verbindungsstelle ist eine Kerbe 31 vorge-
_ 7 - ί
selieiio f /
An der Stelle der Kerbe 31 werdän die Rückenteile 25 und 28 vor dem Aufsetzen des Halsringes 21 auf ein Flaschenmundstiick getrennt. Die Trennung kann jedoch auch nach dem Aufsetzen erfolgen» Die nun freien Enden 27 und 30 werden in die Bohrung eines Verschlussdeckels eingesetzt» Zum Schluß werden die beiden Seitenteile 25 und 28 mittels eines Bandes verbunden. Die Montage ist auch mittels einer Maschine verhältnismäßig einfach, da das Erfassern und Führen der Rückenteile 25 und 28 wegen der zunächst noch vorhandenen Verbindung zwischen den Enden 27 bzw. 30 verhältnismäßig einfach ist.
In den figuren 4 und 5 ist ein Band 32 zum Verbinden der Rückenteile 5 und 8 bzvf. 25 und 28 der am den.7 "-T51**"""" Figuren 1 bis 3 dargestellten Drahtgarnituren dargestellte Das Band 32 weist einen dem Flaschenmundstück 36" zugekehrten Steg 33 auf, der aus einer Schlinge des Bandes 32 besteht, die vorzugsweise durch eine Punktschweißung 34 zusammengehalten ist» Die Höhe des Steges 33 ist so gewählt, daß die Rückenteile beim Schließvorgang die erforderliche Lage bezüglich des Mundstückes 36 einnehmen,,
Bei einer in den Figuren 6 und 7 dargestellten dritten Ausführungsform ist die Begrenzung des Schwenkbereiches der Rückenteile 45 und 48, die in derselben Weise wie die Rückenteile 5 und 8 ausgebildet sind, in anderer Weise vorgesehen. Die Ösen 42 und 43 des Halsringes 41 sind mit
? -JSi
einer Abkröpfung 42' bzw. 43' versehen, die für die Ösen 46 bzw. 49 in der gewünschten, in ^igur 7 dargestellten Schwenkstellung einen Anschlag bilden.
Das die Rückenteile 45 und 48 zusammenhaltende Band braucht daher keinen Steg aufzuweisen.
Die Montage des YerErchlusses erfolgt in derselben Weise wie bei übrigen Ausführungsbeispieleno

Claims (7)

  1. PA376441*27.5.
    Sohtitzansprüche
    ο Drahtgsrnitur für ^laschenhebelyerschlüsse mit einem Halsring, der zur gelenkigen Befestigung von zwei Rückenteilen mit zwei Lagerösen versehen ist, und einem Band zum Verbinden sS£. Rückenteile», dadurch gekennzeichnet, daß die Eückenteile (5, 8, 25, 28) je an ihrem einen Ende eine Öse (6, 9, 26, 29)""j3jfweisen, die in die zugeordnete Lageröse (2, 3, 22, 23) des Halsringes (1, 21,) eingehängt ist.
  2. 2. Drahtgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ^ckenteile (25, 28) an ihren anderen Enden (27, 30) miteinander verbunden sinde
  3. 3. Drahtgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verbindungsstelle der beiden Eückenteile (27, 30) eine Kerbe (31) aufweist«
  4. 4. Drahtgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis f>, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (32) mit einem dem IPlaschenmundstück (36) zugekehrten Steg (33) versehen ist«,
  5. 5. Drahtgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) als eine aus dem Band (32) gebildete Schlinge ausgebildet ist.
  6. 6. Drahtgamitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge durch mindestens eine Punktschweißung zusammengehalten ist.
  7. 7. Drahtgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerösen (42, 43) des Hals-
    ringes (41) mindestens in einer ihrer seitlichen Anlageebenen einen Anschlag für den zugeordneten Rückenteil (45, 48) aufweisen,
    8ο Drahtgarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeüinet, daß der Anschlag als Abkröpfung (42-, 43-) des die Öse (42, 43) bildenden Drahtes ausgebildet ist«
    > .»- «--Susi
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