DE1898789U - Dachluefter. - Google Patents

Dachluefter.

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DE1898789U
DE1898789U DE1964C0011769 DEC0011769U DE1898789U DE 1898789 U DE1898789 U DE 1898789U DE 1964C0011769 DE1964C0011769 DE 1964C0011769 DE C0011769 U DEC0011769 U DE C0011769U DE 1898789 U DE1898789 U DE 1898789U
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DE
Germany
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roof
joint
hatch
hand
frame
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Expired
Application number
DE1964C0011769
Other languages
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Carl Wilhelm Cleff K G
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Carl Wilhelm Cleff K G
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

JbVTENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN /j
m/z
Firma Carl Wilhelm Cleff, 56 Wuppertal-Barmen 10.
Dachlüfter.
Die leuerung bezieht sich auf einen für Kraftfahrzeuge, Wohnwagen od.dgl. bestimmtet Dachlüfter, dessen Dachluke an gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise an ihren Schmalseiten über je zwei Paar von im Abstand voneinander angeordneten und in Übertotpunktstellungen arbeitenden Zweischenkel-Ausstellenkern einerseits und je einem Parallel-Anlenker zur Direktverbindung gelenkig mit dem Dachrahmen verbunden ist.
Bei DachlüfternT'eingangs geschilderten Gattung
kann die Dachluke sowohl um jede ihrer Längs- als auch ihrer Querseiten und schließlich auch parallel zum Dachrahmen aufgestellt werden. Dies ist aus dem Grunde besonders günstig, weil man sich dann hinsichtlich der
Offenstellung der Dachluke den jeweiligen Witterungsbedingungen anpassen kann.
Ziel der vorliegenden Heuerung ist es nun, einen Dachlüfter in "besonders zweckmäßiger sowie wirkungsvoller We is /auszubilden. Dies wird zunächst im wesentlichen dadurch erreicht, daß einerseits die je ein Dachlukengelenk mit je einem Dachrahmengelenk verbindenden Parallel-Anlenker auf der Innenseite des Rahmens angeordnet sind, und daß anderseits die Zweischenkel-Ausstellenker als eine Art Kniehebel dienend je paarweise durch je eine Feder belastet sind.
Die Neuerung kann nun in der Praxis ihren Niederschlag beispielsweise darin finden, daß die leder bzw. Federn je im Bereiche zwischen den Mittelgelenken der Zweischenkel-Ausstellenker auf einer Iführungsstange vorgesehen sind, die am einen Ende fest mit einem Mittelgelenk verbunden, im jeweils anderen Gelenk jedoch versehieblich geführt ist.
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung ist es gelungen, einerseits die Parallel-Anlenker, die bisher für jeden zugänglich auf der Außenseite des Dach-
rahmens vorgesehen sind, auf die Innenseite des Rahmens zu verlegen, was wesentlich günstiger ist. Anderseits ist auch die Anordnung einer leder zwischen je zwei Paaren von Zweisehenkel-Ausstellenkern von Bedeutung, als man durch die Verwendung solcher ZweischenkeHenker nicht nur allein in den Genuß des kniehebelartigen Wirkens solcher Lenker kommt, was die Bedienung erleichtert und die Sicherheit erhöht, sondern man braucht jetzt für je zwei Lenkerpaare nur noch eine einzige leder.
Der zentrischen Anordnung wegen einerseits und des Bedarfes von nur zwei ledern anderseits für eine Dachluke mag man eine solche Lösung zwar bevorzugen, man kann in diesem Zusammenhang aber auch, wenn dieses gewünscht wird, einen jeden Zweischenkellenker durch je eine eigene leder belasten, die zweckmäßig als Torsionsfeder ausgebildet und auf der Daehlukengelenkachse vorgesehen sein kann, wobei sie sich mit einem ihrer Schenkel an der Dachluke und mit ihrem anderen Schenkel an dem an diesem Gelenk angreifenden Schenkel abstützt.
Diese Art der Ausführung hat den Vorteil, daß bei Störungen einer Jeder an einer Seite eines Ausstellenkerpaares die leder am Gegenlenker immer noch in Funktion ist, was bei Verwendung von nur einer Feder zwischen zwei Lenkerpaar eft nicht der FaIl ist und in Kauf genommen werden müßte.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist schließlich ein Ausführungsbeispiel des Heuerungsgegenstandes wiedergegeben; und zwar zeigen:
!ig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Dachlüfter s, und
!ig. 2 eine Schnittdarstellung eines solchen Lüfters in seiner Schließstellung.
Dabei ist mit 10 ein Dachrahmen bezeichnet, mit dem die Dachluke 11 gelenkig verbunden ist. Und zwar sind an jeder Seite der Dachluke 11, z.B. an jeder Schmalseite, im Abstand zueinander je ein Gelenk 12 und 13 vorgesehen. Am Dachrahmen 10 sind ebenfalls an jeder Schmalseite Gelenke
14 und 15 mit Abstand voneinander angeordnet.
Die G-elenke 12 und 14 einerseits und die Gelenke 13 und 15 anderseits sind je durch ein Zweischenke11enkerpaar 16, 17 bzw. 18, 19 verbunden. Die Lenkerschenkel 16,17 bzw. 18, 19 greifen je an einem Mittelgelenk 20 bzw. 21 an. Außerdem befindet sich an jeder Lagerseite der Dachluke 11 ein Parallel-Anlenker?22, der das Gelenk 12 an der Dachluke 11 und das Gelenk 15 am Dachrahmen 10 direkt miteinander verbindet und zur Versteifung dient.
Die Lenkerschenkel 16, 17 bzw. 18, 19 arbeiten mit kniehebelartiger Wirkung, was sich auf die Schließkräfte einerseits und die eine Offenhaltung der Luke bewirkenden Kräfte anderseits besonders günstig auswirkt. Die Angriffsverhältnisse werden dadurch außerordentlich begünstigt.
Die Mittelgelenke 20 und 21 sind durch eine leder 23 belastet, die um eine lührungsstange 24 gewickelt ist. Diese Stange 24 ist fest im Gelenk 20 gehalten, während sie im Gelenk 21 verschiebebeweglich lagert.
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Anstelle dieser einzigen Spiraldruckfeder an jeder lagerseite kann man auch jedes Zweischenkel-Lenkerpaar durch eine eigene leder belasten.
Bs versteht sich überhaupt von selbst, daß das dargestellte Beispiel und die beschriebenen Ausführungen nur als bevorzugte Beispiele anzusehen sind, und unter Beibehaltung der gleichen Vorteile andersartig ausgebildet werden könnten.

Claims (3)

31 Π η fi ο Π Γ" Λ f 1 Ii Hn η**"ρ ι hkOV UUU Οι υ« Ui Schutzansprüche:
1. Mr Kraftfahrzeuge, Wohnwagen od.dgl. bestimmter Dachlüfter, dessen Dachluke an gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise an ihren Schmalseiten über je zwei Paar von im Abstand voneinander angeordneten und in Übertotpunktstellungen arbeitenden Zweischenkel-Ausstelllenkern einerseits und je einem Brallel-Anlenker zur Diriktverbindung gelenkig mit dem Dachrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die je ein Dachlukengelenk (I2bzw. 13) mit je einem Dachrahmengelenk (14 bzw. 15) verbindenden Parallel-Anlenker (22) auf der Innenseite des Rahmens (10) angeordnet sind, und daß anderseits die Zweischenkel-Ausstellenker (16,17 und 18,19) als eine Art Kniehebel dienend je paarweise durch je eine Feder (23) belastet sind.
2. Dachlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die leder bzw. federn (23) je im Bereiche zwischen den Mittelgelenken (20 u. 21) der Zweischenkel-Ausstellenker (l6,17 u. 18,19) auf einer lührungsstange (24) vorgesehen sind, die am einen Ende fest mit
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einem Mittelgelenk (20) verbunden, im jeweils anderen Gelenk (21) jedoch verschieblich geführt ist.
3. Dachlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zweischenkel-Ausstellenker (16,17 u. 18,19) durch je eine eigene, auf der Dachlukengelenkach.se vorgesehene und sich an der Luke (11) sowie an dem an diesem Gelenk angreifenden Schenkel des Lenkers abstützende Soi?sionsfeder belastet ist.
DE1964C0011769 1964-05-08 1964-05-08 Dachluefter. Expired DE1898789U (de)

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DE1964C0011769 DE1898789U (de) 1964-05-08 1964-05-08 Dachluefter.

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