DE1895034U - Doppelwandiges kunststoffgefaess, insbesondere trinkgefaess. - Google Patents

Doppelwandiges kunststoffgefaess, insbesondere trinkgefaess.

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DE1895034U
DE1895034U DET17066U DET0017066U DE1895034U DE 1895034 U DE1895034 U DE 1895034U DE T17066 U DET17066 U DE T17066U DE T0017066 U DET0017066 U DE T0017066U DE 1895034 U DE1895034 U DE 1895034U
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Alfons Thiel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3865Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation drinking cups or like containers
    • B65D81/3869Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation drinking cups or like containers formed with double walls, i.e. hollow

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Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
Wiesbaden · Rheinstrafie 121 · Postfach 670 · Telefon 28459 Postscheckkonto Frankfurt/Main 181008 · Deutsche Bank 723478
Alfons Thiel
Mainz / Rhein
<" Doppelwandiges Kunststoffgefäß, insbesondere Trink—
gefäss
Die Neuerung bezieht sich auf ein doppelwandiges Kunststoff gefäß, insbesondere ein Trinkgefäss, "bei welchem das Putter und der Mantel dünnwandig aus Kunst*- stoffolie hergestellt und ineinander gesteckt sind.
Bs sind "bereits doppelwandige Trinkgefässe aus Kunst« stoffolie, insbesondere für heiße Getränke bekannt, die aus zwei vollständigen, ineinandergesetzten Einzelgefässen oder Schalen aus Kunststoffolle mit im wesentlichen gleich* artiger lorm, aber geringfügig verschiedenen Abmessungen aufgebaut sind» Bei diesen bekannten Trinikgefässen sind die beiden Einzelgefässe oder Schalen dadurch gegenseitig fest und in Abstand gehalten, daß der obere Rand des inneren Binzelgefässes über den oberen Rand des äusseren Einzelgefässes nach aussen gelegt ist und an dem als Trinkrand aus«
gebildeten oberen G-efässrand die oberen Bänder beider linzelgefässe oder Schalen miteinander eingerollt sind· Diese bekannten Trinkgefässe haben bisher, insbesondere hinsichtlich der durch das gemeinsame Einrollen der Bänder erzeugte Verbindung der linzelgefässe auoh wesentliche Mängel, die durch die Neuerung beseitigt werden sollen.
Das gemeinsame Einrollen selbst lässt sieh in der Praxis nicht so ausführen, daß sich ein glatter vollständig geschlossener wulstartiger Lippenrand mit abrundetem Querschnitt ergibt. Vielmehr konnten IPaltenbildung und sonstige Mängel an dem Mppenrand bisher nicht beseitigt werden. Die Verbindung der beiden linzelgefässe durch gemeinsames Einrollen ihrer Ränder, hat auch bisher nicht zu der gewünschten Festigkeit geführt, so daß die beiden Einzelgefasse noch immer gegeneinander bewegt und vor allem verdreht werden konnten.
Zur Beseitigung dieser Mängel soll nach der !Teuerung der Sand des Mantels als ringförmige Rundung mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein, während der land des Putters einen ringförmigen eingerollten Bandkragen aufweist, der wesentlich breiter, als der Mantelrand ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Mantel-
rand nieht mehr am Einrollvorgang selbst teilzunehmen hat, sondern nur noch τοη dem allein eingerollten Bandkragen des !Futters eingepresst und umschlossen wird, leben einer wesentlichen Erleichterung und Verbesserung des Einrollvorganges selbst,die dahin führen, daß sich tatsächlich ein angenehmer glatter abgerundeter Mppenrand ergibt, bietet die leuerung den Vorteil, daß der Mantelrand jetzt fest im Inneren des eingerollten Futterrandes verklemmt ist und dadurch die festigkeit der Verbindung zwischen Putter und Mantel wesentlich erhöht wird.
Sine weitere wesentliche Verbesserung der Verbindung zwischen dem Mantel und dem lütter, kann durch die leuerung dadurch erreicht werden, daß ein von der Handverbindung unabhängiger ringförmiger Haltebereich in der Wandung des Futters und bzw. oder des Mantels angebracht ist« In diesem zusätzlichen ringförmigen Haltebereich kann beispielsweise sowohl in der Mantelwand, als auch in der Futterwand mindestens eine sieh in Umfangsriehtung erstreckende Sieke bzw. Sickenreihe angebracht sein, wobei die Sieken bzw. Siekenreihen zu gegenseitigem Ineinandergreifen beim Ineinandersetzen von Mantel und Futter ausgebildet sind. Bs ergibt sich dadurch eine Art Bastverbindung oder auch eine Verbindung
in Art eines Bajonettverschlusses» die geeignet ist Mantel und lutter unabhängig von der Randverbindung fest zusammenzuhalten, so daß die Handverbindung weitgehend entlastet ist und weitgehend die Punktion einer Verbindungssieherung übernehmen kann·
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Wandung des Mantels oder des Futters im ringförmigen Haltebereieh gerillt auszubilden, derart, daß die Rillenstege geringfügig gegen die Wandung des anderen Seiles vorstehen und sich beim Ineinandersetzen von Mantel und futter mit dieser verkeilen· Biese einfache Stegverbindung kann zwar nur in Verbindung mit der Randverbindung zwischen lutter und Mantel voll wirksam sein. Sie ist aber geeignet zusammen mit dieser Randverbindung jegliches gegenseitiges Bewegen von Futter und Mantel unmöglich zu machen, und damit die Randverbindung gegen nachträgliches Lockern zu siehern.
Vor allem bietet die von der Randverbindung unabhängige zusätzliche Verbindung im Haltebereich den Vorteil, daß bereits vor dem Einrollen des Futterrandes eine vorläufige Verbindung geschaffen werden kann, die das Futter und den Mantel gegenseitig festlegen, so daß der linrollvorgang sicher ausgeführt werden kann, und
die zusammengesteckten Paare von Mantel und Futter auch vor dem Einrollen des Futterrandes bequem und sicker gehandhabt, transportiert und in die Einrollmaschine eingesetzt werden können. Vorteilhaft ist es hierzu, den ringförmigen Haltebereich in der Hähe des Artikelboäens anzuordnen.
Durch die Steuerung lässt sieh als weiterer wesentlicher Vorteil eine besonders günstige Stapelmöglichkeit für doppelwandige Kunststoffartikel schaffen, indem der Mantel um den gewünschten Stapelabstand tiefer, als das Futter ausgebildet ist, Die ineinandergestapelten Artikel setzen sich dann mit dem Mantelboden auf den Futterboden des darunter angeordneten Artikels und bleiben dadurch trotz der durch die Doppelwandigkeit bedingten grosseren ©esamtwandstärke an ihren Seitenwänden in hinreichendem Abstand, um jegliches Verklemmen der ineinandergestapelten Artikel zu vermeiden·
Weitere Merkmale und Vorteile der feuerung ergeben sich aus der folgenden Besehreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Is zeigen: Fig. 1 einen doppelwandigen Becher nach der !feuerung im senkrechten Schnitt?
Fig. 2 den Bereich I der Figl 1 in vergrösserter Dar stellungj
- 6
!ig. 3 · eine Ausführuiigsmöglichkeit für den Haltebereieh II der Fig. 1 in vergrösserter Darstellung j
fig. 4 eine zweite Ausführungsmöglichkeit des Haltebereiehes II der Fig. Ij
fig. 5 eine dritte Ausfülirungsmö'gliehkeit des Haltebereiehes II der fig. Ij
fig. 6 und 7
eine AusführungsmSglichkeit für den &riffbereieh III der fig. 1 im senkrechten, "bzw. waagrechtem Schnitt;
fig. 8 lind 9
eine zweite Ausführungsmo"gliehkeit des Griffbereiches III der fig. 1 in senkrechtem "bzw. waagreehtem Sclinitt. -
Der im dargestellten Beispiel gezeigte doppelwandige Becher ist aus einem Mantel"becher 1 und einem futter-"beeher 2 aufgebaut, wobei der Mantel 1 und das futter jeweils einen in sich geschlossenen Becher darstellen, und in ihrer formrweitaus ähnlich sind, aber in ihren Abmessungen zum Ineinanderstecken ausgebildet sind· Der futterbecher 2 ist dabei um einen gewünschten Stapelabstand % weniger tief, als der Kantelbecher 1 ausgebildet* Werden so mehrere doppelwandige Becher nach der leuerung
7 -
ineinandergestapelt, so stellt sich der nächste eingestapelte Becher mit dem Boden seines Mantel-Bechers 1 auf den Boden des Futterbeehers 2 des ihn aufnehmenden doppelwandigen Bechers, so daß sich zwischen jedem eingestapelten doppelwandigen Becher zwangsläufig der StapeIaBstand 3 ergibt.
Bach der !feuerung ist der bereits als Verbindungselement für einen Mantelbeeher mit einem I1Ui^t erbe eher bekannte Mppenrand 3 so ausgebildet, daß der Mantelbecher an seinem oberen Rand lediglich zu einer ringförmigen Rundung 4 mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, während der Futterbecher 2 an seinem Rand ausser einer solchen Rundung 5 auch noeh einen sieh nach aussen anschließenden Randkragen aufweist, der zu dem unteren Abschluss 6 des Lippenrandes eingerollt ist· Wie Fig. 2 zeigt, ist die Randrundung des Mantelbechers 1 fest von dem eingerollten Seil 6 des Lippenrandes 3 eingeklemmt* Man kann dabei den Krümmungsradius der Randrundung 4 bei der Herstellung des Mantelbeehers 1 etwas grosser wählen, als es dem endgültigen lichten Querschnitt des Mppenrandes 3 entspricht* Hierdurch wird die Randrundung 4 beim Zusammensetzen von Mantelbecher und Futterbecher bereits etwas elastisch vorverformt und beim Einrollen des Randkragens entsprechend den in Fig. 2 angedeuteten Pfeilen 7 elastisch
einwärts verformt. Hierdurch stellt die Rundung 4 nach !Fertigstellung des doppelwandigen Bechers und ständiger elastischer Spannung erzeugt hierdurch einen besonders festen Sitz im Inneren des Lippenrandes 3*
In seinem Haiteuereich II weist der doppelwandige Becher nach der !Teuerung eine zusätzliche» zwischen dem Mantelbecher und dem Futterbecher wirksame Halteeinrichtung auf, für deren Ausbildung in Pig. 3 bis 5 mehrere Möglichkeiten beispielshalber dargestellt sind, lach Mg. 3 ist der Mantelbecher 1 in seinem unteren Teil mit einem Hintersehneidungsring 11 versehen, hinter dem sich ein Eindrücken des Futterbechers 2 in den Mantelbeeher 1 ein entsprechender Hintersehneidungsring 12 im Futterbecher 2 legt und dadurch den Futterbeeher 2 in seiner eingedrückten Stellung hält. Die Hinterschneidungsringe 11 und 12 im Mantelbeeher 1 bzw* Futterbecher 2 sind in ihrer lage so gegenseitig abgestimmt, daß in ihrer eingerasteten Stellung zugleich die Randrundung 4 des Mantelbeehers 1 fest auf der Innenseite der Rundung 5 am Rand des Futterbechers 2 liegt und dabei schon etwas elastisch vorgespannt wird. Beim Einrollen des Randkragens wird dann die Randrundung Λ des Mantelbeehers elastisch nachgespannt. Dabei wird die Rastverbindung an den Hinterschneidungsringen 11 und 12 etwas entlastet, und die Haltekräfte werden auf die "Verbindung am Lippenrand 3 und im
Haltebereieh II verteilt*
Im Beispiel der Fig» 4 sind anstelle der Hintersehneidungsringe 11 und 12 eine nach aussen vorstehende Sicke 13 am Mantelbecher 1 und eine ebenfalls nach aussen ragende, sich, von innen in die Sicke 13 einlegende Sicke im Futterbeeher 2 angebracht. Diese Sicken 13 und 14 können auch nur auf einen Seil des Beeherumfanges erstreckt sein. Es ist auch möglieh solche sieh auf einen feil des Beeherumfanges erstreckende Sicken 13 und 14 schräg anzustellen, um dadurch den Futterbecher 2 durch Terdrehen gewindeartig in den Mantelbeeher 1 fest einziehen zu können. Die nach aussen vorstehende Sicke 13 ist jedoch nicht für solche Fälle zu empfehlen, in welchen die doppelwandigen Becher gestapelt werden sollen, da sie Anlass sein kann, daß sieh solche doppelwandige Becher ineinander feststeeken.
Im Beispiel der Fig. 5 ist nur der Futterbeeher 2 in seinem unteren Seil d.h, im Haltebereich II mit zusätzlichen Halteeinrichtungen versehen* Hierzu ist die Wandung des Futterbeehers 2 in einem ringförmigen Bereich mit Rillen 15 versehen, deren. Steg 16 etwas gegenüber der Aussenflache- der Wandung des Futterbeehers 2 vorstehen, und sich, wie Fig. 5 zeigt, an die glatte Innenfläche der Wandung
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des Mantelbeehers 1 anlegen und ermöglichen, daß sieh der Futterbeeher 2 im Mantelbeeher 1 feststeckt und etwas verkeilt. In diesem Beispiel ist die genaue Anpassung der zusätzlichen Halterillen 15 an die Wandung des Mantelbechers 1 nicht so kritisch, jedoch wird diese zusätzliche Haiteeinrichtung nach Fig. erst dadurch vollständig und gegen Lösen gesichert, daß der obere Mantelrand 4 in der in beispielsweise Fig. 2 dargestellten Weise in den Mppenrand 3 des Bechers eingerollt wird.
In den Beispielen der Figuren 4 und 5 sind die Wandungen des Mantelbechers 1 und des Futterbeohers 2 noch über den Haltebereich II hinaus, dicht anliegend ausgebildet, so daß sieh Versteifungsrippen und Abstandshalter erst weiter oben im eigentlichen Griffbereich des Bechers ansehließen. Im Beispiel der Fig. 3 dagegen, sind diese Versteifungsrippen und Abstandshalter bis unmittelbar an die Hinterschneidungsringe 11 und 12 herangezogen*
Im Beispiel der Figuren 6 und 7 weist der Mantelbeeher 1 allein Rippen 3 auf, die sieh gegen die Aussenflache des Futterbeehers 2 abstützen und dadurch zusätzlich zu ihrer versteifenden Wirkung auch die gewünschten Abstandshalter darstellen, um zumindest in-_dem. Griffbereich III des Bechers einen wärmeisolierenden Luftmantel zwischen dem Futterbecher und dem Mantelbecher 1 zu schaffen. Diese Innenrippen 3 des
— 11 —
Mantelbeehers 1 sind so schmal ausgebildet, daß die äussere Oberfläche des Mantelbeehers 1 nach wie vor im wesentlichen rund erseheint· Durch ihre schmale Ausbildung ergeben sich praktisch linienförmige Berührung mit der Oberfläche des Futterbeehers. Der Futterbeeher 2 ist in dieser Ausführung glatt ausgebildet, was für das vollständige Auslaufen des Getränkes beim Trinken vorteilhaft ist.
Im Beispiel der Figuren 8 und 9 ist der Futterbecher 2 mit radial nach aussen vorstehenden sehmalen Hippen 24 versehen, die sich in axialer Bichtung in der Futterwandung erstrecken. Diese Bippen 24 können in ähnlicher Weise, wie im Beispiel der Figuren 6 und 7 sehr sehmal ausgebildet sein, um dadurch die Innenfläche des Futterbeehers 2 möglichst glatt zu halten. Die Hippen 24 können jedoch auch in üblicher Weise wellenförmig ausgebildet sein, da sie durch ihre axiale Irstreekung das vollständige Auslaufen des Getränkes beim !Trinken fast ebenso gewährleisten, wie ein glatter Futterbecher. Der Mantelbecher trägt in diesem Beispiel innerhalb des Griffbereiches III sägezahnförmig ausgebildete Umfangsrippen 25, die gleichzeitig einen sicheren Griff bei möglichst geringer Berührungsfläche zwischen Finger und Beeherffiantel 1 sieherstellen. Wie Fig. 8 im unteren leil zeigt,
12
sind die Rippen 24 und 25 nur innerhalb des Griffbereiehes des Bechers angeordnet, und gehen zumindest unterhalb dieses Bereiches in glatte, flach aufeinanderliegende Wandungsteile des 3?utterbeehers 2 und des Mantelbeehers 1 über. Bei hohen Bechern kann auch oberhalb des G-riffbereiehes 3 noch ein Bereich glatter Wandungen vorgesehen sein.
Schutζanspräche :
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Claims (1)

  1. h_u_t ζ a_5_s_p_r_Ji_c "h e_
    1, Doppelwandiges Kunststoffgefäß, insbesondere Irinkgefäss, bei welchem das Futter und der Mantel dünnwandig aus Kunststoff-Folie hergestellt und ineinandergesteekt sind, und "bei welchem zur gegen« seitigen Verbindung von lutter und Mantel der obere Rand des Futters über den oberen.· Rand des Mantels nach aussen gelegt und eingerollt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Mantels (1) als ring« förmige Rundung (4) mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet is.t, während der Rand des Futters (2) einen ringförmig eingerollten Randkragen (6) auf« weist, der wesentlich breiter, als der Mantelrand (4) ist»
    2« Doppelwandiges Kunststoffgefäß nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß ein von der Randverbindung (4,6) unabhängiger, ringförmiger Haltebereich (II) in der Wandung des Futters (2) und bzw. oder des Mantels (1) angebracht ist«
    14
    3. Doppelwandiges Kunststoffgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Haltebereich (II) sowohl in der Mantelwand (1) als aüDh in der Ihitterwand (2) mindestens eine sieh in Umfangsriehtung erstreckende Sicke (11,12, ■13j 14) bzw. Siekenreihe angebracht ist und die - Sicken (11,12,13»14) bzw, Sickenreihen zum gegenseitigen Ineinandergreifen beim Ineinandersetzen von Mantel (1) und !utter (2) ausgebildet sind.
    4. Doppelwandiges Kunststoffgefäß nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, daß die Wandung des Mantels
    (I) oder des lutters (2) im ringförmigen Haltebereich
    (II) gerillt ausgebildet ist, derart, daß die Rillen« stege (16) geringfügig gegen die Wandung des anderen Teiles (2) bzw. (1) vorstehen und sich beim Ineinandersetzen von Mantel (l) und Putter (2) mit dieser verkeilen*
    5* Doppelwandiges Kunststoffgefäß nach Anspruch 4, dadureh gekennzeichnet, daß sich dieRillen (15) im wesentlichen axial zum Artikel erstrecken.
    15
    6, Doppelwandig.es Kunststoff gefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß. der ringförmige Haltebereich (II) in der Nähe des Artikelbodens angeordnet ist,
    7* Doppelwandiges Kunststoffgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Rundung (4) am Mantelrand unter elastischer Spannung in den Rand (5»6) des Putters (2) eingebördelt ist,
    8* Doppelwandiges Kunststoffgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere zum Stapeln ineinander, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (T-) um den gewünschten Stapelabstand (3) tiefer, als das lütter (2) ausgebildet ist«
    9. Doppelwandiges Kunststoffgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsrippen (24,25) und Abstandshalter nur im Griff bereich. (III) des Artikels in der Wand des Mantels (1) und bzw. oäer lutters (2) angebracht sind»
    16
    R/. 236 727-2. kM
    10, Doppelwandiges Kuhststoffgeiäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsrippen (23) und Abstandshalter mit sehr schmalen, sich auf der gegenüberliegenden Wand abstützenden Stegen versehen und nur in einer der beiden Wände, d»h. entweder in der Mantelwand (1) oder in der Futterwand (2) angebracht sind*
    t*!tiW«1tt Dta» Uetariage (Beschreibung und Schutwnspr.) te» die zutatet eingereichter sie weich» wn dir Wortfessung dar wsprungtteh e!ngere«dssiä Uafaiega--! ah. Die rechtüehs BsdeuHin^ det Abweichung lsi nicht geprüft. pis yassisSngiidj dagan«s:st3R yjsi3fogst-i "kS-*.s sf.Ä in thn Ariiäsoäsren. Sie können fedeiieit ohne NskAw^s φ^», rschiiichan Intaresäes «sttwianinii ^ngsaonöu w^di^n. Auf A«irag werden hiervon auch ftjiokopien oder f%n-WipiHwcgmiMfcaMfcbeB- Preis« geMMt. Deutechts Patentamt,
DET17066U 1964-01-17 1964-01-17 Doppelwandiges kunststoffgefaess, insbesondere trinkgefaess. Expired DE1895034U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778270B1 (de) * 1968-04-13 1972-05-31 Thiel Alfons W Verfahren zum herstellen von hohlen, einseitig offenen gegenstaenden aus thermoplastischem kunststoff mit doppelter duenner wand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778270B1 (de) * 1968-04-13 1972-05-31 Thiel Alfons W Verfahren zum herstellen von hohlen, einseitig offenen gegenstaenden aus thermoplastischem kunststoff mit doppelter duenner wand

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