DE3930937C2 - - Google Patents
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- B65D1/12—Cans, casks, barrels, or drums
- B65D1/14—Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
- B65D1/16—Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical
- B65D1/165—Cylindrical cans
Description
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Getränkedose aus Metall mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zweiteilige Getränkedosen sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt,
wobei besonderes Augenmerk auf eine druckstabile Bodengeometrie gerichtet
worden ist. Neben der druckstabilen Ausbildung müssen aber bei der Herstellung
noch andere Faktoren beachtet werden. Hierzu gehören die Ausbildung
der Werkzeuge, die Anforderungen an eine zuverlässige Innenlackierung
sowie die Stapelbarkeit der verschlossenen Dosen und dgl. Um eine Innendruckstabilität
von größer als 6 bar zu gewährleisten, muß auf die Einhaltung
entsprechender Materialdicken im Bodenbereich geachtet werden.
Übliche Materialdicken hierfür liegen im Bereich von z. B. 0,28 bis 0,32 mm.
Ferner ist bei der Herstellung zweiteiliger Dosen auch darauf zu achten,
daß es sich um ausgesprochene Massenartikel handelt, so daß ein möglichst
geringer Materialeinsatz und eine, bezogen auf ein konstantes Füllvolumen,
möglichst geringe Gesamthöhe angestrebt werden.
Aus der US-PS 37 30 383 ist bei einer zweiteiligen Dose der profilierte
Boden des Rumpfes so ausgebildet, daß ein Bodenzwischenabschnitt in Form
eines zylindrischen Ringbereiches vorhanden ist, der jeweils über Krümmungsradien
in einen kalottenförmig gewölbt vorspringenden zentralen Bodenabschnitt
bzw. in einen kegelstumpfförmigen äußeren Bodenabschnitt übergeht.
Die US-PS 23 39 763 zeigt einen Behälter aus Blech für unter Innendruck
stehende Güter. Hierbei werden Bleche mit einer Dicke zwischen 0,32 und
0,34 mm verwendet. In einer Ausführungsform ist der Bodenspiegel flach und
senkrecht zur Behälterachse ausgebildet und geht über einen im Querschnitt
S-förmig gebogenen Bodenrandabschnitt in den Behälterrumpf über, wobei
abgesehen von den Krümmungsradien alle Bereiche dieses Abschnittes zylindrisch
ausgebildet sind. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Boden
zum Behälterinneren kalottenförmig gewölbt und durch ein gesondertes
Bodenblech zusätzlich verstärkt. Um dieses Zusatzblech unterhalb des
Bodens randseitig einklemmen zu können, ist der Boden unter den gewölbten
Bodenspiegel faltenartig zurück, d. h. radial nach innen geschlagen, und
geht dann in eine etwa kreisförmige Falzrolle und von dort in die Rumpfwand
über. Der Krümmungsradius, der den gewölbten Deckelspiegel mit der
Falzrolle verbindet liegt innenseitig an der Innenfläche der Rumpfwand an.
Aus Figur 10 der WO 83/02 577 ist ein Dosenrumpf aus Aluminium mit entsprechend
profiliertem Boden für unter Überdruck stehende Getränke bekannt.
Von dieser bekannten Ausführungsform geht der Anspruch 1 im Oberbegriff
aus. Die Blechdicke für den Bodenbereich der bekannten Dose liegt bei
0,295 mm und höher. Bei dieser bekannten Dose geht es darum, den Krümmungsradius
in dem Bodenzwischenbereich möglichst klein zu machen und den
inneren ringförmigen Bodenabschnitt möglichst steil zu stellen, und zwar
innerhalb eines Bereiches von +5° bis -5°, bezogen auf die Achse des Rumpfes.
Es hat sich gezeigt, daß eine solche Ausbildung ein Umspringen des Bodens
unter Druckeinwirkung nur begrenzt verhindern kann.
Ausgehend von einer zweiteiligen Getränkedose aus Metall mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist es Aufgabe der Erfindung, diese Dose
so weiterzubilden, daß bei ausreichender Innendruckstabilität der Dosenrumpf
aus dünneren Blechen hergestellt werden kann, ohne daß sich an dem
Verhältnis von Füllvolumen zur Gesamthöhe der Dose etwas ändert.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Untersuchungen
haben gezeigt, daß ein Umspringen des Bodens nur bei Einhalten der für die
Ausbildung des Bodenzwischenabschnittes zwischen dem Dosenrumpf und dem
zentralen, nach innen kalottenförmig gewölbten Bodenabschnitt abgegebenen
Winkelbeziehung zuverlässig vermieden werden kann, und zwar auch dann,
wenn die Bodenblechdicke deutlich unter 0,28 mm liegt. Dabei ist zu beachten,
daß die Blechdicke eine den Materialaufwand und damit die Herstellungskosten
entscheidend mitbestimmende Größe ist und daß es sich bei den in
Frage stehenden Artikeln um Massenartikel handelt, die in Milliardenstückzahlen
pro Jahr hergestellt und vertrieben werden. Bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung bildet der Bodenzwischenabschnitt einen zum Doseninneren
hin offenen U-förmigen Bodenprofilquerschnitt, dessen Schenkelabschnitte
unterschiedliche Länge aufweisen. Aufgrund der Ausbildung erhält man auch
bei Bodenblechdicken unter 0,28 mm, eine hohe Formstabilität, auch bei
Innendrücken von größer als 6 bar. Die Dosenrümpfe lassen sich leicht in
der Massenfertigung herstellen, und zwar unter deutlicher Einsparung von
Material und Kosten. Maßgeblich hierfür sind die vorgesehenen Winkelverhältnisse
sowie die U-förmige Querschnittsprofilierung. Der innere Schenkel
des Bodenzwischenabschnittes kommt bei Befolgung der Lehre nach der Erfindung,
im Querschnitt gesehen, senkrecht oder rechtwinkelig zu dem anschließenden
Bereich des nach innen gewölbten zentralen Bodenabschnitte zu
liegen und stützt daher diesen mit hoher Zuverlässigkeit gegen jede Umspringtendenz
des Bodens ab.
In der Weiterbildung der Lehre im Sinne des Anspruchs 2 wird eine durch
Untersuchungen festgestellte Beziehung zwischen dem Winkel β und der
Querschnittsgestalt des zentralen Bodenabschnittes berücksichtigt. Ferner
hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft die optimale Neigung des
äußeren Bodenabschnittes gemäß Anspruch 3 erwiesen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 4 und 5.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im senkrechten Schnitt den unteren Abschnitt des Behälterteils einer
zweiteiligen Getränkedose herkömmlicher Ausführung.
Fig. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 den Behälterteil der zweitei
ligen Getränkedose gemäß der Erfindung.
Fig. 3 veranschaulicht im vergrößerten Maßstabe noch besser die Einzelheiten
der Bodengeometrie, während
Fig. 4 die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen, die Bodengeometrie be
stimmenden Größen veranschaulicht.
Bei der in Fig. 1 gezeigten üblichen Getränkedose handelt es sich um eine sol
che mit herkömmlichem Bodenprofil. Der zylindrische Rumpf 1 der durch Tief
ziehen und Abstreckziehen einstückig hergestellten Dose weist einen äußeren ring
förmigen Bodenabschnitt 3 auf, der Kegelstumpfform aufweist. Sein kleinerer
Durchmesser weist nach unten und ist über einen Bodenzwischenabschnitt in
Form eines Krümmungsradius mit einem zentralen, kalottenförmig gewölbten
Bodenabschnitt 4 verbunden. Der Bodenzwischenabschnitt ist mit 5 bezeichnet.
Der zentrale Abschnitt 4 des Bodens 2 nimmt den größeren Teil des
Durchmessers des Bodens ein. Sein Radius ist wesentlich größer als der halbe
Dosendurchmesser. Die Dose ist rotationssymmetrisch bezogen auf die
Behälterachse 6 ausgebildet.
In Fig. 2 ist demgegenüber die Bodengeometrie der zweiteiligen Getränkedose
nach der Erfindung gezeigt. Auch bei der Dose 7 geht der zylindrische Rumpf 8
über einen Krümmungsradius in einen äußeren kegelstumpfförmigen Bodenab
schnitt 9 über. Dessen in axialer Richtung tieferliegender Bereich von kleinstem
Durchmesser ist über einen Bodenzwischenabschnitt 11 mit dem zentralen Boden
abschnitt 10 verbunden, der wiederum kalottenförmig gewölbt ausgebildet ist und
in das Innere des Behälters vorspringt.
Fig. 2 zeigt zugleich die Dose 7 in einem Stapel mit einer darunterliegenden
Dose 12, deren nach außen kalottenförmig gewölbter Deckel 13 über eine eine
Kegelstumpffläche bildende Naht 14 mit dem Rumpf der Dose 12 verbunden ist.
Der äußere kegelstumpfförmige Bodenabschnitt 9 ist so geneigt und so bemessen,
daß er, wie dies die Fig. 2 zeigt, beim Stapeln in die kegelstumpfförmige Naht
14 eingreift und so einen sicheren wackelfreien Stand gewährleistet. Die
Bodengeometrie der neuen Dose ermöglicht jedoch auch ein
sicheres Stapeln in Verbindung mit anderen Deckelformen und anderen
Verbindungsnähten zwischen Deckel und Behälterteil der zweiteiligen Getränke
dose.
Einzelheiten der Bodengeometrie ergeben sich besser noch aus der Fig. 3, in der
eine Bodenhälfte in größerem Maßstabe wiedergegeben ist. Der zylindrische
Rumpf 8 geht über einen kleinen Krümmungsradius 16 in den kegelstumpfförmi
gen äußeren Bodenabschnitt 9 über. Desgleichen ist der Rand des kalottenförmig
gewölbt vorspringenden zentralen Bodenabschnittes 10 mit einer Randkrümmung
17 versehen, mit der der zentrale Bodenabschnitt an den Bodenzwischenabschnitt
11 stetig angeschlossen ist. Der Bodenzwischenabschnitt 11 ist in der darge
stellten, bevorzugten Ausführungsform im Querschnitt von U-förmiger Gestalt,
wobei die beiden Schenkel außen durch den kegelstumpfförmigen äußeren Boden
abschnitt 9 und innen durch einen kegelstumpfförmigen Wandbereich 18
gebildet wird. Der schmalere Durchmesser beider
kegelstumpfförmigen Wandbereiche liegt axial weiter unten und der
Behälterachse näher als die weiteren Ränder dieser Randabschnitte.
Die beiden kegelstumpfförmigen Wandbereiche 9 und 18 sind in der bevorzugten
Ausführungsform über einen im Querschnitt kreisbogenförmigen Wandabschnitt 19
miteinander verbunden.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, bildet der äußere kegelstumpfförmige Bodenab
schnitt 9 mit einer senkrecht zur Behälterachse verlaufenden Ebene einen Winkel α.
Dieser kann zwischen 20 und 60° liegen und beträgt vorzugsweise etwa 40°. Der
kegelstumpfförmige Wandbereich 18 des Bodenzwischenabschnittes 11 bildet mit
der gleichen Ebene einen Winkel β. Dieser Winkel wird bevorzugt in Abhängigkeit
sowohl von dem Krümmunsradius R1 als auch von dem Kugelabschnittsradius R2
des zentralen Bodenbereiches 10 gewählt. Die Bestimmung erfolgt
zweckmäßigerweise nach der Gleichung
Es hat sich gezeigt, daß eine bevorzugte Neigung des kegelstumpfförmigen
Wandbereiches 18 dann erreicht wird, wenn dieser Abschnitt parallel zu dem
Krümmungsradius R1R verläuft, dessen Pfeilspitze auf die Pfeilspitze des Kugel
abschnittsradius R2 trifft, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Winkel β kann gleich groß oder kleiner als der Winkel α sein. Bevorzugt sind
beide Winkel gleich, so daß die beiden kegelstumpfförmigen Wandbereiche
zueinander und zu dem Radius R1R parallel verlaufen.
Die Längen l1 des äußeren kegelstumpfförmigen Bodenabschnittes bzw. l2 des
kegelstumpfförmigen Wandbereiches 18 des Bodenzwischenabschnittes 11 sind
veränderbar, wobei l2 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel deutlich kleiner
als l1 ist. Die Länge l2 kann auch Null sein, so daß der Krümmungsradius r2, der
die beiden kegelstumpfförmigen Wandbereiche miteinander verbindet näher an die
Behälterachse heranreicht als der Krümmungsradius r3, der den Bodenzwischen
abschnitt 11 mit dem zentralen Abschnitt 10 in Fig. 3 bzw. 27 in Fig. 4 ver
bindet. Der Radius r2 kann zwischen etwa 0,5 und 4 mm liegen und beträgt
vorzugsweise etwa 1 bis 1,5 mm.
Die Bodenwanddicke kann deutlich unter 0,28 mm liegen, ohne daß die Innen
druckstabilität des Bodens gemindert wird.
In Fig. 3 sind unterschiedliche Neigungen des kegelstumpfförmigen Wandbe
reiches 18 bei 19a und 19b gestrichelt angedeutet.
Für die Innenlackierung der Dosen mit der besonderen Bodengeometrie wird
zweckmäßigerweise die bekannte Elektrotauchlackierung eingesetzt, da diese
eine problemlose und zuverlässige Lackierung aller Bereiche des Bodens ge
währleistet.
Die Herstellung der neuen Bodengeometrie erfordert keine besonderen Maß
nahmen außer, daß nach dem Tiefzieh- und Abstreckvorgang ein weiterer Ver
formungsvorgang eingeschaltet wird.
Claims (5)
1. Zweiteilige Getränkedose aus Metall mit einem Unterteil (7) aus einem Rumpfab
schnitt (8) mit einem einstückig damit verbundenen, profilierten Boden, der
einen zum Inneren der Dose kalottenförmig gewölbt vorspringenden zentralen
Bodenabschnitt (10) mit einem Durchmesser größer als der halbe Dosendurchmesser
aufweist, dessen kreisförmiger Randbereich über einen kegelstumpfförmigen
inneren Bodenabschnitt (18) mit einem kegelstumpfförmigen äußeren
Bodenabschnitt (9) verbunden ist, der an seinem weiteren Ende in den
Dosenrumpf (8) übergeht und mit einer senkrecht zur Behälterachse verlaufenden
Bezugsebene einen Winkel (α) zwischen 20° und 60° bildet, wobei der
Durchmesser (21) des kreisförmigen Randbereiches (17) des zentralen Bodenabschnittes
(10) größer ist als der kleinste Durchmesser (20) des durch die inneren
und äußeren Bodenabschnitte (9, 18) gebildeten Bodenzwischenabschnittes (11)
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige innere
Bodenabschnitt (18) mit dem kegelstumpfförmigen äußeren Bodenabschnitt (9)
einen U-förmigen Querschnitt des Bodenzwischenabschnittes (11) bestimmen und
daß der Neigungswinkel (α) des kegelstumpfförmigen äußeren Bodenabschnittes
(9) und der Neigungswinkel (β) des kegelstumpfförmigen inneren Bodenabschnittes
(18), jeweils bezogen auf die senkrecht zur Dosenachse verlaufende Bezugsebene,
nach der Beziehung β≦α aufeinander abgestimmt sind.
2. Zweiteilige Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (α) des kegelstumpfförmigen inneren Bodenabschnittes
(18) des Bodenzwischenabschnittes (11) auf die Querschnittsform des zentralen
Bodenabschnittes (10 bzw. 27) nach der Beziehung
abgestimmt ist, worin R1 der Krümmungsradius des zentralen Bodenbereiches (10) und R2
der Kugelabschnittsradius dieses zentralen Bodenbereiches (10) sind.
3. Zweiteilige Getränkedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelstumpfförmige äußere Bodenabschnitt (9) eine
Neigung aufweist, die etwa gleich der Neigung desjenigen Krümmungsradius
(R1R) des zentralen Bodenbereiches (10) ist, dessen Pfeilende auf dem
Schnittpunkt mit dem Kugelabschnittsradius (R2) dieses Bodenbereiches (10)
liegt.
4. Zweiteilige Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der beiden kegelstumpfförmigen
Bodenabschnitte (9, 18) zwischen etwa 1 mm und 4 mm liegt und vorzugweise
etwa 2 mm beträgt.
5. Zweiteilige Getränkedose nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wanddicke in den Bereichen des Bodens
unter 0,28 mm liegt.
Priority Applications (7)
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