DE1432266A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1432266A1
DE1432266A1 DE19641432266 DE1432266A DE1432266A1 DE 1432266 A1 DE1432266 A1 DE 1432266A1 DE 19641432266 DE19641432266 DE 19641432266 DE 1432266 A DE1432266 A DE 1432266A DE 1432266 A1 DE1432266 A1 DE 1432266A1
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DE
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container
container according
stacking
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DE19641432266
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English (en)
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Thiel Alfons W
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THIEL ALFONS W
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THIEL ALFONS W
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • B e h ä l t e r Die Erfindung besieht sich auf einen Rehälter, insbesondere Trinkbecher mit Boden und mit konisch zum oberen Öffungsrand erweiterter Seitenwandung, bei dem im Boden oder in der Seitenwandung ein Autsati angenbracht ist, der sui Stapeln mehrerer Behälter ineinander Suqebildet ist.-Bei bekannten Behältern, insbesondere Trinkbecher solcher Art, hat an in der Behälterseitenwandung einen Stoßring angebracht, der entweder durchgehend oder in Form einer Anzahl auf den Umfang verteilter Zähne ausgebildet sein kann. Dieser bekannte Stoßring hat im Becherinneren eine obere in einer Normalebene zur Becherachse liegende Auf -lagefläche und am Becheräusseren eine untere, ebenfalls in einer Normalebene nur Becherachse liegende untere Stoßfläche. Man hat schon versucht die zwischen diesen beiden Auflageflächen liegenden Wandbereich. etwa axial liegend auszubilden. Dabei ist aber die Schwierigkeit aufgetreten, daß die Auflagebreite des eingestapelten Becherz nur etwa der Wandstärke des Bechers entspricht. was bei sehr dtinn wandigen Büchern nicht ausreichend Stapelsicherheit gewährleistet. Es ist daher auch bereits bekannt geworden, eine sichere Auflagefläche dadurch su schaffen, daß der Wanbereich zwischen den auflageflächen hinterschnitten d.h., entgegengesetzt zur Konizität des Behälters konisch ausgebildet wird. Dies ist aber nur in sehr beschränken Maßmöglich, ohne das Entformen solcher Behälter wesentlich zu erschweren.
  • Es ist auch bereits bei Papierbechern bekannt, einen Fing@umlaufenden Rand in die Wandung einzudrücken, indem das die Wandung bildende Papier entlang dieses Randes nach aussen und etwas nach unten geprägt wird, und von dort aus in einen zylindrischen Wandasgsteil übergebt. Dieser in die Becherwandung eingedrückte Rand ist aber für sicheres Stapeln von Bechern ineinander nicht geeignet, da ihm die fü@ ein sicheren Stapeln notwendige Stoßringhöhe fehlt.
  • Demgegenüber ist es Zweck der Erfindung Stapoleinrichtungen an Behältern, insbesondere Trinkbechern zu ohaffen, die auch ohne Hinterschneidung oder mit nur sehr geringer Hinterschneidung große Auflageflächen für die zu stapelnden Behälter bieten und damit ohne Entformungsschwierigkeiten die Stapelsicherheit gegenüber den bisher bekannten stapelfähigen Behältern wesentlich erhöht. Wenn im Rahmen der Erfindung überhaupt Hinterschneidungen benutzt werden, dann sollen diese jedenfalls nicht an den umfänglichen Wandteilen der Stapelelemente, bzw. den dazwischen liegenden umfänglichen Wandteilen geformt sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Auflagefläche und mindstens ein Teil der übrigen Wandteile der Stapelelemente derart schräg gegeneinander angeztellt oder ausgeblldet sind, daß sie mindesten@ eines dem sich aufsetzenden Stapelelement entgenstehende spitzwinklige Kante oder Spitze bilden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die spitzwinklige Kaute oder Spitze mit sehr @@@@ @@@ßere @@cherheit unter ein Stapelelement des eingestapelten Bechers greift, als eine abgerundete Kante.
  • Die apitzwinklige Kante oder Spitze hat auch den Vorteil, daß ei@ bei Anwendung von Druck auf einen Becherstapel nicht seitlich gegenüber dem Stapelelement des eingestapelten Becher@ oder Behälters ausweicht, sondern sich ener noch stärker in den Bareich eines solchen Stapelementes drckt. Dabei ergibt sich ausser der erhöhten Stapelsicherbeit auch noch eine gewise Elastizität eines Stapels.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine dem sich aufsetzenden Stapelelement entgegenstehende spitzwinklige Kante oder Spitze dadurch gebildet, daß die umfänglichen Wandteile der Stapelelemente exial zum Behälter liegen und die auflageflächen der Stapelelemente mindestens teilweise @chräg nach @ussen gegenüber der Normalebene zur Becherachse geheigt sind. Das gegenseitige bereinandergreifen der Aufl@geflächen läßt sich dabei besonder@ günstig dann erreichen, wenn die sternförmig oder zahnartig vorstehenden Stap@l@@@@ente eine obere und eine untere @chrägliegende Aufingefläche aufweisen.
  • In einer en@eren Ausführungsform der @rfindung ist die dem eich auf@@@@@@den Stapelele@ent entgegenstehende schrägwinkli@@ @ante oder Spitze dadurch gebildet, daß die stern -för@@@ oder @@@@artig vorstehenden St@pelelemen@@ @@@@@@ch @urc@ @@@@ @@@@@@ zum @@hälter verlaufende Wand@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@ wird und diese seitllohen Wandabsenni@@@@@@@@@@@@@@@@@ schr@@ @ngestellt sind, daß sie spitzwinkl@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@ Auflagefläche @@@@@n.
  • .t,,,' --: -: - - - -t--:t. -! , daß die Stapellelmente im Innern den Behälters en obere und auf der Aussenseite des Behälters eine untere Auflagefläche bilden, von welchen mindestens eine gewölbt ausgebildet ißt. Besonders günstig eignet sich hierbei eine konkarve Wölbung in radialer Richtung, da dadurch die Kanten zwischen den Auflageflächen und din senkrechten Wandteilen der Stapelelemente sehr scharf ausgebildet werden können und unter Druck auf jeden Fall geneigt sind über die konkarve Auflagefläche zu gleiten und nicht über deren Kante eprngw, Im Hahmen der Erfindung ist es besondere vorteilhaft, in den Wandabschnitten der sternförmig oder zahnartig ausgebildeten Stapelelemente oder in den zwischen den Stapelelementen liegenden Wandabschnitten mindestens teilweise Dehnungsrippen vorzusehen. Hierdurch wird die Wirksamkeit der durch die Erfindung geschaffenen spitzwinkligen Kanten bzw. Spitzen an den Stapelelementen erhöht, weil die in ihrer Umgebung liegenden Wandabsohnitte eine bessere Nachgiebigkeit erhalten. Diese verbesserte der im Bereich der Stapelelemente liegende Wändabsohnitte erleichtert auch das Entformen der Behälter, wenn diese im Tiefziehverfahren hergestelt sind.
  • Die Stapelelements können verschiedene Breite aufweisen und unregelmäßig am Umfang des Stapelaufsatzes verteilt sein, Der Stapelaufsatz selbst kann dabei exzentrisch gegenüber der Behälterachse angeordnet sein.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Stapeleinrichtungen zweier, ineinandergesetzter Behälter nach der Erfindung schemarisch in senkrechtem Sohnitt; Fig. 2 einen Teil einer Stapeleinrichtung nach Yig. 1 oder Fig. 3 in Draufsicht nach der Linie II-II der Fig. 1 bzw. Pig. 3; fig. 5 Stapeleinrichtung eines Behälters in senkrechtem Schnitt in etwas abgewandelter Ausführungsform; Fig. 4 die Stapeleinrichtungen zweier, ineinander gesetzter Behälter nach Fig. 3; Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Stapeleinrichtung nach der Erfindung in senkreohtem Schnitt; Fig. 3 die Stapeleinrichtungen zweier, zusammengesetzter Behälter nach der Erfindung unter senkrechtem Druck ; Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine Stapeleinrichtung nach Fig. 5 nach der Linie VII-VII, und Fig. 8 eine schmatische Darstellung einer weiteren Ausfuhrungsform der Stapeleinrichtung nach der Erfindung in axialem Schnitt; Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie IX-IX der Pig. 8; FigalO eine Teilansicht nach der Linie X-X der Fig. 8; Fig. lleine weitere Ausführungsform der Stapeleinrichtung nach der Erfindung in axialem Schnitt; Pig.12 einen Teilschnitt nach der Linie XII-XII der Fig.11, und Fig. 13 eine Teilansicht nach der Linie XIII-XIII der Fig.11.
  • In den Beispielen der Figuren l bis 4 besteht die Stapeleinrichtung wie Fig. 2 zeigt, aus einem Kranz von sich in das Innere des Behälters 1 erstreckenden Zähnen 2, die an ihrer Oberseite eine Auflagefläche 3 aufweisen, die in den dargestellten Beispielen unmittibarin eine ringförmige Auflagefläche 4 zwischen den Zähnen 2 und der Behälterwand übergeht. Der einwärtige Wandungsteil 5 jedes Zahnes 2 und der auswärtige Wandungsteil 6 zwischen Je zwei Zähnen erstrecken sioh normalerweise prallel zur Achse des Behälters 1, s daß, wie Fig. 1 zeigt, beim Ineinandersetzen zweier Behälter 1 zumindest diese Wandteile 5 und 6 mit ihrer Wandstärke übereinanderliegen. Um in diesem ungünstigsten Stapelfall in welchem die Zähne zweier übereinander gestapelter Becher genau übereinanderstimmen, wird die stapelsicherheit dadurch gewährleistet, daß die. Stapelsähne 2 Auflageflächen 3 aufweisen, die derart schräg gegenüber der Normalebene zur Behälterachse liegen, daß sie eine des sich darauf setzenden Zahn entgegenstehende spitzwinklige Kante 6 bilden. Diene spitzwinklige Kante 6 ist jederzeit bestrebt hinter die entsprechende Unterkante des eingesteckten Behälters zu greifen. Unter Wirkung von Druck in Längsrichtung des Becherstapelne üben diese spitzwinklige Kanten eine Keilwirkung auf den Zahn aus, und verursachen so, daß dieser eins bessere Auflagefläche auf dem darunter befindlichen Zahn erhält. wie Fig. 3 und 4 zeigen, kant dieses Bestreben der mit schräggestellten Auflageflächen ausgebildeten Zähne noch weitgehend verstärkt werden, indem auch die unteren, zwischen den Zähnen liegende Gegenauflagefläche, die sich im dargestellten Beispiel an dem Umfang des Behälterbodens befindet, schräg au stellen, und mit einer Dehungsfalts 7 au versehen, Hierdurch kann, wie Fig. 4 zeigt, der nach aussen ragende Zahnzwischenteil an seiner spitzwinkligen Ubterkants B unter der Wirkung eines in Fig. 4 durch den Pfeil 9 angedeuteten Druckes auf den Behälterstapel bis aus dem ringförmigen Teil 4 der Auflagefläche gezogen und dadurch ein mindest ebenso gutes Stapeln, wie an Behältern erzielt werden, deren Stoßring und Zähne hinterschnitten ausgebildet sind. Im Beispiel der Fig.3 und 4 sind auch die seitliclen Wandteile 10 der nach innen ragenden Zähne 2 mit Dehnung falten 11 ausgebildet, so daß die spitzwinkligen Unterkanten 18 der Zahnzwischenteile bereits bei geringer Belastung nach aussen treten.
  • Im Beispiel der Fig. 5 bis 7 ist praktisch der gleiche Aufbau der Stapeleinrichtungen, wie in. Fig. 1 benutzt. Im Unterschied zu Fig. 1 haben die Zähne nicht mehr quadratisches oder rechteckiges Profil, sondern sternförmig dreieckiges Profil. Durch die Schräglage der oberen Stapelfläche und der unyteren Stapelfläche erhalten die Stapelzähne obere und untere Spitze, die bei@ Zusammenstecken von Behlätern -auf die Auflagefläche des enderen Behälters treffen. Die Zähne werde@ dadurch in der in Fig. 6 gezeigten Weise zusammengestaucht, so daß si@ sich stärker nach auswärts bzw. nach e @wärts umlegen und dadurch wiederum grössere Stapelfläch@ abgeben. Im Beispiel der Fig. 5biß 7, ist der ringförm ige bereich 12 der Auflagefläche bis hinein in die Zähne 13, konkav gerölbt, so daß der Kantenwinkel 14 zwischen der Auflagefläche und den Zähnen noch spitzer ausgebildet werden kann. Trifft die untere Kante 15 des Zahnzwischenraunmes auf die obere Zahnkante 16, o wird durch den sehr spitzen Kantenwinkel 14 verhindert, daß die Kanten voneinander und von den anschließenden Auflageflächen abspringen. Vielmelir deren die Kanten durch den sehr spitzen Kantenwinkel 14 unter Druck auf die Auflage fläche gezogen.
  • Im Beispiel der Figuren 8 bis 10 werden dadurch an den Stapelelementen 16 epitswinklige Kanten 17 geschaffen, die den Stapelelementen 16' eines eingestapelten Behälters entgegenstehen, daß die Auflagefläche 18 in Art einer radial verlaufenden Wölbung ausgebildet sind, wie dies besonders Fig. 10 zeigt. Die Wirkung dieser scharfen Xanten 17 @ i noch .dadurch verbessert, daß auch an der Unterseite der Stapelelemente in gleicher Weise gewlbte Auflagefläcen i9 vorgesehen sind, die ebenfalls spitswinklige Kanten 20 mit den seitlichen Wandungsteilen 21 der Stapelelemente i6 bzw. 16' bilden. Auf diese Weiee greifen beim Stapeln sicher Behälter die spitzwinkligen Kanten 17. an der oberen Auflagefläche 18 auf die Wölhung der unteren Auflagefläche 19, während die spitzwinkligen Kanten 20 der unteren Auflagefläche 19 in die Wölbung der oberen Auflagefläche 18 greifen.
  • Im Beispiel der Figuren 11 bis 13 sind wiederum Stapel elemente 22 bsw. 22' vorgesehen, deren Auflagefläche 23 und 24 spitzwinklige Kanten. 25 bzw. 26 mit den seitlichen Wandungsteilen 27 bilden, @ies wird hier dadurch erreicht, daß sich die seitlichen Wandungsteile 27 nach unten hin stärker verjüngen als es der Konizität des Behälters entspricht und damit eine gewisse Hinterschneidung in Umfangerichtung bilden. Dadurch wird erreicht, daß die unteren Auflageflächen 24 in ihrer Gesamtfläche größer als die Geamtfläche der Lücken swjsehen den oberen Auflageflächen 23 ist und umgekehrt. Auf diee Weise Müssen bei Jeglicher Stellung der ineinandergestapelten Behälter stets Teile der oberen Auflageflchen 23 teile der unteren Auflageflächen 24 tragen.
  • Eine gewisse elastische Dehnbarkeit, der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wandungsteile im Bereich der Stapeleinrichtung wird in diesem Beiapiel dadurch erreicht,. daß zwischen denStapelelementen Dehnungsrippen 28 und 29 in die Behälterwandung 30 geformt sind. Im dargestellten Beispiel sind die Rippen 28. und 29 in verschiedener Länge und Dicke ausgebildet, Es können aber auch ohne weiteres Rippen gleicher Größe benutzt werden. wie Pig. 11 bis 13 zeigen, erstrecken sich die Rippen 28 und 29 etwas Uber. die oberen Auflageflächen 23 hinaus und zwar etwa inn, die halbe Höhe. der Stapelelemente. Die Rippen 28 und 29 können such nur radialen Führung der ineinandergestapelten Behälter mit herangezogen werden. Nan wird sie hierzu zweckmäßig noch etwas mehr als eine volle Hhe der Stapelelemente titer die obere Auflagefläche 27 hinaus erstrecken.
  • Im Beispiel der Figuren 11 bis 13 sind nu@ in der Behälterwandung 30 Dehnungsrippen angebracht. Es ist aber auh möglich derartige Dehnungsrippen in den inn-eren sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wandteilen der Stapelelemente anzubringen.
  • Die Erfindung läßt sich auch über die dargestellten Beispielehinaus benützen und weiter ausbilden.
  • Alle b d*r Beschreibung, der Zeichnung und der Patentansprüche niedergelegten Merkmale können für sich allein oder in jeglicher denkbarer Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein. So können beispielsweise. di Merkmale der einzelnen gezeigten Ausführungsformen miteinander kombiniert werden. So ist es beispielsweise denkbar auch die Auflageflächen 23 und 24 in der Ausführungsform nach Fig. 11 bis 13*auszubilden. Andererseits *gewölbt ist es auch denkbar die Dehnungsrippen 28 und 29 in der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 entweder zwischen den Stapelelenenten oder auf deren sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wandteilen zu benutzen.
  • Patentansprüche

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e le Behälter, inebesondere Trinkbecher mit Boden und sich konisch zum oberen Öffnungsrand hin erweiternder Seitenwand, bei 4, im Boden oder in der Seitenwand ein Aufsatz zum Stapeln mehrerer Behälter ineinander angebracht ist, der an seinem Umfang mit einer Reihe vn sternförmig oder zahnartig vorstehenden Stapelelementen versehen die nach oben Auflageflächen für die am eingesetzten Behälter angebrachten Stapelelemente bilden und deren sich-vo der Auflagefläche nach unten erstreckenden umfänglichen Wandteile etwa axial oder sich nach unten verjüngend zum Behälter liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (3,4,18,19,23,24) und mindestens ein Teil der übrigen Wandteile der Stapelelemente derart schräg gegeneinander angestellt oder ausgebildet sind, daß sie mindestene eine den sich aufsetzenden Stapelelement des eingeset@ten Behälters entgegenstehende spitzwinklige Kante (6,17,20,25,26) oder -Spitze bilden.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umfänglichen Wandteile er Stapelelemente axial zum Behälter liegen und die Auflageflächen (3,4,@2) mindestens teilweise schräg nach zussen gegenüber der Normalebene zur Behlter@ohse geneigt sind.
  3. 3. Behläter nach Anspruch 2, d@@@rch gekennzeichnet, daß die sterrförmig oder zahnartig vorstehenden St@@@lelemente (2,13) eine obere und eine untere schräg liegend@ Auflageflüche aufweisen.
  4. 4. Bohä@@@@ @ach Anspruch @@ dadurch gekennzeichne@, daß die untero Auflagefläche mit ihror Schräglage @@@@ par@@lel zur oberen Auflagefläche (3 (3,12) angeordnet bt.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stern ; förmig oder zahnartig vorstehenden Stapelelemente (2.) seitlich durch etwa radial zum Rehälter (1) verlaufende Wandabschnitte begrenzt Bind,
  6. 6, Behälter nach eihem@@er Änsprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auflagefläche der Stapelelemente mit Dehnungsrippen (7) versehen ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmig oder zahnartig vorstehenden Stapelelemente (22,22') seitlich durch etwa radial zum Behälter verlaufende Wandabschnitte (27) begrenzt sind und diese seitlichen Wandabschnitte (27) derart schräg angestellt oder ausgebildet sind, daß sie spitzwinklige Kanten mit mindestens einer Auflagefläche (23,24) bilden.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandteile (27) der Stapelelemente (22,22') dadurch in Umfangsrichtung hinterschnitterschnitten sind, daß ihre Oberkanten (25) mehr spitzwinklig in die Auflagefläche (23) übergeht, als es der Konizität des Behälters entspricht.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 5,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte der sternförmig oder der zahnartig ausgebildeten Stapelelemente mindestens teilweise mit Dehnungsrippen (11,28,29) versehen sind. ,
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsrippen (28,29) sich im wesentlichen axial zum Behälter erstrecken.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 5 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da in den B@ Behälterwandteilen, die zwischen den sich nach dem Behälterinneren erstreckenden Stapelelementen liegen, sich etwa axial zum Behälter erstreckenden Dehnungsrippen (28,29) angebracht sind.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsrippen (28,29) in der Behälterwand bis zu einem vorher bestimmten Abstand oberhalb der' oberenAuflagefläche (23) der Stapelelemente (22,22') ausgebildet sind.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelelemente (16,16') im Inneren des Behälters eine obere und auf der Aussenseite des Behalters eine untere Auflagefläche bilden, von welchen mndestens eine gewlbt ausgebildet ist.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (12) mit radial konkarver Wölbung ausgebildet sind.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (18,19) mit in Umfangsrichtung konkorvaer Wölbung ausgebildet sind.
  16. 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, - daß die sternförmig oder zahnartig vorstehen'den Stapelelemente ( 2,13,16,16' ,22,22') verschieden Breite aufweisen und unregelmässig am Umfang des Aufsatzes verteilt sind.
  17. 17. -Bthälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der die sternförmig oder zahnartig vorstehenden Stapeielemente (2,13,16,16' ,22,22') tragende Aufsatz selbst exzentrisch gegenüber der Behälterachse angeodnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3934725A (en) * 1972-03-13 1976-01-27 Illinois Tool Works Inc. Nestable article

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3934725A (en) * 1972-03-13 1976-01-27 Illinois Tool Works Inc. Nestable article

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