DE189432C - - Google Patents
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- DE189432C DE189432C DE1904189432D DE189432DD DE189432C DE 189432 C DE189432 C DE 189432C DE 1904189432 D DE1904189432 D DE 1904189432D DE 189432D D DE189432D D DE 189432DD DE 189432 C DE189432 C DE 189432C
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/07—Indicating devices, e.g. for remote indication
- G01P1/08—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
- G01P1/10—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 189432 KLASSE 7Ab. GRUPPE
WILHELM BENDER in WIESBADEN.
Es sind bereits auf verschiedene Geschwindigkeitsstufen einstellbare Geschwindigkeitsmelder als auch Kontrollvorrichtungen bekannt
geworden, bei denen bei Überschreitung einer bestimmten Geschwindigkeit mittels zweier Kontaktscheiben ein Stromschluß hergestellt
und dadurch eine Signalvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt
ίο nur beim Überschreiten einer Geschwindigkeitsgrenze
eine gegenseitige Berührung der Kontaktflächen, so daß bei Oxydation der
letzteren kein Stromschluß bewirkt wird, während bei vorliegender Erfindung die Kontaktflächen
stets blank sind..
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei den bekannten Einrichtungen die Triebfeder
der Reguliervorrichtung von Hand aufgezogen werden muß, während dies bei vorliegender
Erfindung selbsttätig erfolgt, was besonders für Kontrollvorrichtungen von großem Wert ist.
Bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Einrichtung sind für die jeweilig
einzuhaltende Geschwindigkeitsgrenze mehrere Signalvorrichtungen und Wegemesser vorgesehen, von denen je nach der eingestellten
Geschwindigkeitsgrenze die eine oder andere Vorrichtung mit dem Zwischenrade eines an sich bei Geschwindigkeitsmessern
bekannten Differentialgetriebes in Eingriff steht.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Verbindung mit Wegemesser und elektrischem Warnsignal,
Fig. 2 eine Einzelheit.
Die einzelnen Teile der Vorrichtung sind in einem Gehäuse gelagert, wobei die Wegemesser
E, E', sowie die auf der Minutenwelle C der Uhr sitzenden Zeiger durch Schauöffnungen
sichtbar sind. Außerhalb des Gehäuses befindet sich die Stromquelle Q, die Klingel K sowie der Stellhebel T'. Befindet
sich die Vorrichtung nicht am Führerstand, so wird die Bewegung des daselbst befindlichen
Stellhebels auf geeignete Weise auf die im Gehäuse befindliche Kontaktscheibe T übertragen.
Aus der Stellung des Stellhebels kann jeder leicht erkennen, ob die niedrige Geschwindigkeitsgrenze
eingestellt ist. Die Vorrichtung ist dem Führer nicht zugänglich, wenn diese als Kontrollvorrichtung dient.
Die Drehung eines Rades des Fahrzeuges wird durch geeignete Übersetzung 1 bis S und
mit Hilfe einer in das Rad 15 eingreifenden Klinke 16 nur beim Vorwärtsfahren auf die
Welle B, auf welcher das Kegelrad 21 festsitzt, sowie zwanglos auf die Welle A mittels
des lose auf dieser sitzenden Zahnrades 6 und der fest auf der Welle sitzenden Schleiffeder 8
übertragen. Die Drehung der Welle A wird durch das darauf festsitzende Zahnrad 22 auf
das lose auf Welle B sitzende Zahnrad 26 und das Kegelrad 27 übertragen. Das Kegelrad 28
ist in einem Ausschnitt des lose auf Welle B sitzenden Zahnrades 23 drehbar gelagert und
greift in die Kegelräder 27, 21 ein.
Mit F, F' sind die Stromschlußscheiben bezeichnet,
deren Umfang z. B. zur Hälfte isoliert ist, und zwar sitzt F lose, F' sowie Zahnrad
55, welches mit Zahnrad 23 in Eingriff
steht, fest auf der Welle 58, welche am Gehäuse der Vorrichtung gelagert ist.
. Beim Überschreiten der Geschwindigkeitsgrenze ist die Drehung des Kegelrades 21 in der Richtung des Pfeiles schneller als diejenige des Kegelrades 27 in entgegengesetzter Richtung, wodurch das Zahnrad 23 — von dem Planetenrad 28 mitgenommen —, das Zahnrad 55 und die Stromschlußscheiben F, F' in der Richtung des Pfeiles gedreht werden; dabei liegt Stift 50 auf F gegen Stift 51 auf F' und entsprechend der Stellung der Stromschlußscheiben F, F' (welche dann um i8o° gegen die in der Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht zu denken sind) wird der Stromkreis über Klingel K geschlossen. Der Strom fließt dann von Stromquelle Q über: Leitung 228, Stromschlußfeder 225, Scheibe F, Stift 50, 51 und Achse 58, Scheibe F, Stromschlußfeder 226, durch Leitungsteil der Scheibe T, geschlossene Leitung.227, Klingel K zur Stromquelle Q, wodurch Klingel K in Tätigkeit tritt.
. Beim Überschreiten der Geschwindigkeitsgrenze ist die Drehung des Kegelrades 21 in der Richtung des Pfeiles schneller als diejenige des Kegelrades 27 in entgegengesetzter Richtung, wodurch das Zahnrad 23 — von dem Planetenrad 28 mitgenommen —, das Zahnrad 55 und die Stromschlußscheiben F, F' in der Richtung des Pfeiles gedreht werden; dabei liegt Stift 50 auf F gegen Stift 51 auf F' und entsprechend der Stellung der Stromschlußscheiben F, F' (welche dann um i8o° gegen die in der Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht zu denken sind) wird der Stromkreis über Klingel K geschlossen. Der Strom fließt dann von Stromquelle Q über: Leitung 228, Stromschlußfeder 225, Scheibe F, Stift 50, 51 und Achse 58, Scheibe F, Stromschlußfeder 226, durch Leitungsteil der Scheibe T, geschlossene Leitung.227, Klingel K zur Stromquelle Q, wodurch Klingel K in Tätigkeit tritt.
Ist die Geschwindigkeitsgrenze noch nicht erreicht, also die Geschwindigkeit des Rades
27 größer als die des Rades 21, dann dreht sich Zahnrad 23 in derselben Richtung wie Kegelrad
27 und der auf Stromschlußscheibe F sitzende Stift 50 liegt gegen Stift 52 der
Scheibe F', wobei die Stromschlußfeder 225 auf Isolationsteil % von F, die Stromschlußfeder
226 auf Leitungsteil von F', oder umgekehrt, schleift und somit kein Stromkreis über die Klingel K geschlossen wird.
Bei erreichter Geschwindigkeitsgrenze bleibt Zahnrad 23 ruhig stehen, da dann die sich
stets in entgegengesetzter Richtung zueinander drehenden Kegelräder 21,27 gleiche
Umdrehungsgeschwindigkeit haben.
Durch die Vorrichtung kann auch gleichzeitig der außerhalb der Geschwindigkeitsgrenze
liegende zurückgelegte Weg gemessen werden, indem die Drehung des Zahnrades 23 in der Richtung des Pfeiles auf die Achse 38
der durch Schauöffnung sichtbaren Zahlenscheiben e des (bereits bekannten, z. B. bei
Fahrrädern in Anwendung kommenden) am Gehäuse der Vorrichtung gelagerten Wegemessers
E, welche durch Zahnrad 32 und Sperrhaken 37 gegen Rückwärtsdrehung gesperrt
wird, mittels des lose auf der Achse 58 sitzenden Zahnrades 30 bezw. der fest auf der
Achse sitzenden Schleif feder 31 übertragen wird.
■ Beim Wegemesser E' wird die Drehung des
Zahnrades 30 in der Richtung des Pfeiles mittels Sperrhaken 41 bezw. Sperrad 40 auf
dessen Achse 38, welche durch Sperrhaken 37 gegen Rückwärtsdrehung gesperrt, übertragen.
Wenn das Kegelrad 21 zehn Umdrehungen mehr macht als Kegelrad 27, dann
macht das Zahnrad 23 fünf, die Achse 38 des Wegemessers E, E' zehn und die erste Zahlenscheibe
e ein zehntel Umdrehung, und letztere zeigt z. B. eine Eins. Dies entspricht einem
vom Rad des Fahrzeuges zurückgelegten Weg von 100 Meter. Die Umdrehungszahl der
durch die Zahnräder 22 angetriebenen Kegelräder 27 entspricht der jeweilig einzuhaltenden
Geschwindigkeitsgrenze.
Das fest auf der Welle A sitzende Zahnrad 79 bewegt das Triebrad 81, das Schneckenrad
82 und die am Gehäuse der Vorrichtung gelagerte, mit einem Windflügel 88 oder dergl. versehene Schnecke 86.
Zweckmäßig ist es, die Übersetzung 79, 81, 82 nach Schnecke 86 bezw. 80, 83, 84 nach
Zahnrad 85 so zu wählen, daß die durch den Windflügel 88 geregelte Umdrehungsgeschwindigkeit
des Zahnrades 85 bei Erreichung der niedrigsten Geschwindigkeitsgrenze
(z. B. 18 Kilometer) möglichst nicht viel größer, aber keineswegs geringer ist als
diejenige der Scheibe 73.
Die Drehung des Zahnrades 85 wird mittels einer daran befestigten Gabel 70 und eines an
der Welle C angebrachten Stiftes 72 auf letztere übertragen. Die Welle C ist in der
hohlen Welle C gelagert. Die Scheibe 73, welche fest auf der Minutenwelle C einer Uhr
angeordnet ist, besitzt eine schraubenförmig ansteigende Fläche, und macht in der Minute
genau eine Umdrehung. Dreht sich Welle C rascher als Welle C, so wird mittels des Stiftes 72
und der schraubenförmigen Fläche 73 erstere nach rechts gegen den aus elastischem Material
bestehenden Hebel 89 geschoben, welcher, bei 90 drehbar am Gehäuse der Vorrichtung
gelagert, die auf der Schnecke 86 festsitzende Scheibe 87 bremst und dadurch die Um- .100
drehungsgeschwindigkeit der Welle A vermindert, bis die Welle C dieselbe Umdrehungszahl
wie Welle C hat.
Die Minutenwelle C eines Uhrwerkes erhält ihren Antrieb durch die auf Welle 99 festsitzende
Triebfeder mittels einer an sich bekannten Übersetzung, z. B. 100 bis 105. Die
Gleichmäßigkeit der Umdrehung wird in bekannter Weise durch eine Unruhe oder dergl.
bewirkt. Wenn sich die Welle C langsamer dreht als Welle C oder still steht, dann liegt
der Stift 72 in der Vertiefung der Spirale 73, wodurch erstere von letzterer gesperrt wird.
Beim Antrieb der Welle C durch das Fahrzeug wird durch das Gleiten des Stiftes 72
auf der schraubenförmigen Fläche 73 das Uhrwerk wieder in Gang gebracht. Die Triebfeder
des Uhrwerkes wird von der Welle A aus durch Übertragung der Drehung der Welle C mittels geeigneter Übersetzung 92
bis 97 auf Trommel 98 aufgezogen, wobei die ■ Triebfeder die ihr vor der Benutzung der Vor-
richtung durch Aufziehen von Hand gegebene Spannung fast stets behält, da die Umdrehungszahl
der Trommel 98 für gewöhnlich mit derjenigen der Welle 99, auf welcher die
Triebfeder befestigt ist, übereinstimmt.
Die beschriebene Einrichtung zur Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle A
kann auch teilweise durch eine andere Anordnung (Fig. 2) ersetzt werden. Hierbei ist die
Welle Cr drehbar, aber nicht verschiebbar am Gehäuse gelagert. Das Zahnrad 85 sowie das
Kegelrad 21' sitzt dann fest auf Welle C, lose auf letzterer das Kegelrad 27' sowie das
Zahnrad 23', welches mit einer am Gehäuse gelagerten, mit einem permanenten Magneten
75 versehenen Zahnstange 76 in Eingriff steht. Ist die Drehung des von der Welle A der
Fig. ι angetriebenen Zahnrades 85 rascher als diejenige des vom Uhrwerk in entgegengesetzter
Richtung gedrehten Kegelrades 27' (an Stelle der Scheibe 73 der Fig. 1), so wird
das Rad 23' um seine Achse gedreht und infolgedessen die Zahnstange 76 vorgeschoben;
der Magnet 75 zieht daher den Hebel 89 an, welcher sich gegen die Scheibe 87 legt und
diese bremst. Da also die zum Bremsen der Scheibe 87 erforderliche Arbeit nicht, wie bei
der Anordnung nach Fig. 1, durch eine mit dem Uhrwerk in Verbindung stehende
Scheibe, sondern durch ein von der Welle A angetriebenes Zahnrad geleistet wird, so wird
bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Drehung des Kegelrades 27' und somit der
Gang des Uhrwerkes beim Bremsen der Scheibe 87 nicht beeinflußt. Die Zahnstange
76 trägt zwei Stifte 78 und 78'. Befindet sich die Zahnstange 76 in der Ruhestellung, so
schlägt der Stift 78' gegen das Lager 74 der Zahnstange 76 an; ist dagegen der Magnet 75
gegen den Hebel 89 geschoben, so liegt der Stift 78 gegen das Lager 74 an und verhindert
dadurch eine völllige Berührung des Magneten 75 und des Hebels 89 und somit ein Klebenbleiben
des letzteren.
Durch das Fahrzeug wird dann die Vorrichtung· und durch ihre Einwirkung mittels
des Kegelrades 28' auf das Kegelrad 27' das Uhrwerk wieder in Gang gebracht.
Ist z. B. für Fahrt innerhalb der Stadt eine Geschwindigkeitsgrenze von 20 Kilometer,
für Fahrt außerhalb der Stadt eine solche von 36 Kilometer vorgeschrieben, so wird im ersteren
Falle der Stellhebel T' der Umstellvorrichtung T (s. Fig. 1) in vertikale, möglichst
am Fahrzeug sichtbare Stellung gebracht, wodurch mittels des Stiftes 34 auf Scheibe 7Mer
unter Federwirkung stehende Riegel 33 zurückgeschoben und dadurch die von diesem
vorher bewirkte Sperrung des Zahnrades 32 des Wegemessers E aufgehoben wird. Bei
Überschreitung der Geschwindigkeitsgrenze von 20 Kilometer tritt dann der Wegemesser
in Tätigkeit und die Leitung 227 wird durqh die auf der linken Seite befindlichen Stromschlußscheiben
F, F' geschlossen. Bei einer Fahrt außerhalb der Stadt dagegen hat der Stellhebel T' die in Fig. 1 dargestellte Lage,
die links befindlichen Stromschlußscheiben F, F' sowie der Wegemesser E sind somit ausgeschaltet.
Damit die beiden Scheibenpaare F, F' bezw. die Wegemesser E, E' bei verschiedenen Geschwindigkeiten
in Tätigkeit treten, müssen die Zahnräder 22,26 verschiedene Zähnezahl
haben. Durch die Vorrichtung wird der Nachweis erbracht, ob und um wieviel Kilometer
(oder Bruchteile) die Geschwindigkeitsgrenze bei Fahrt innerhalb und außerhalb der Stadt überschritten wurde.
Der Führer des Fahrzeuges erhält rechtzeitig ein hörbares Warnsignal, um das Überschreiten
einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze verhindern zu können. Am Zifferblatt der Uhr, welche selbsttätig aufgezogen wird,
ist der Gang der Uhr und somit der durch diese geregelte Gang der beschriebenen Vorrichtung
leicht zu beobachten.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Melden der Über- go schreitung bestimmter Fahrgeschwindigkeiten,
bestehend aus einem Differentialgetriebe, dessen eines Rad vom Motor des Fahrzeuges und dessen anderes Rad von
einem besonderen Triebwerk mit gleichbleibender Geschwindigkeit gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Zwischenrad (28) des Differentialgetriebes zwei Scheiben (F, F') in Umdrehung versetzt
werden, welche auf der einen Hälfte (i) des Umfanges isoliert und mit Stiften
(50, 51, 52) versehen sind, vermittels welcher die Scheiben (F, F') bei Änderung
ihrer Drehrichtung um i8o° gegeneinander verstellt werden, derart, daß bei zulässiger
Fahrgeschwindigkeit immer je eine der beiden Kontaktfedern (225 und 226) auf einem Isolier stück (i) aufliegt und dadurch
der Alarmstromkreis unterbrochen ist, während bei unzulässiger Geschwindigkeit beide Kontaktfedern (225 und 226)
gleichzeitig auf den Leitungsteilen (a) oder auf den Isolierstücken (i) der beiden
Scheiben (F, Ff) aufliegen, so daß der Alarmstromkreis abwechselnd geschlossen
und unterbrochen wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit durch ein vermittels des Differentialgetriebes gedrehtes Zahnrad
(30) ein gegen Rückdrehung durch einen
in das Zahnrad (32) eingreifenden Sperrhaken (37) gesicherter Wegemesser (E
bezw. E') in Tätigkeit gesetzt wird, welcher den außerhalb der zulässigen Geschwindigkeit
zurückgelegten Weg mißt.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Getriebe (100 bis 105) eines Uhrwerkes die Umdrehung der das eine Rad
(27) des Differentialgetriebes bewegenden Welle (A), welche durch ein Getriebe (92
bis 97) das Uhrwerk aufzieht und vermittels einer Schleiffeder (8) durch das Fahrzeug angetrieben wird, derart regelt,
daß die Triebfeder des Uhrwerkes stets annähernd dieselbe Spannung beibehält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE189432T | 1904-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE189432C true DE189432C (de) | 1907-10-03 |
Family
ID=34624833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1904189432D Expired DE189432C (de) | 1904-11-13 | 1904-11-13 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE189432C (de) |
-
1904
- 1904-11-13 DE DE1904189432D patent/DE189432C/de not_active Expired
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