DE403759C - Kinematographischer Apparat - Google Patents
Kinematographischer ApparatInfo
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- DE403759C DE403759C DEM83409D DEM0083409D DE403759C DE 403759 C DE403759 C DE 403759C DE M83409 D DEM83409 D DE M83409D DE M0083409 D DEM0083409 D DE M0083409D DE 403759 C DE403759 C DE 403759C
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- cinematographic apparatus
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
- G03B1/38—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof embodying Geneva motion, e.g. Maltese-cross gearing
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description
- Kinematographischer Apparat. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein kinematographischer Apparat, bei dem die einzelnen Teile so ausgebildet sind und einen solchen Antrieb erhalten, daß eine bedeutende Raumersparnis erzielt wird. Dabei kommt in an sich bekannter Weise ein Kreuzstück (Malteserkreuz) zur Anwendung. Der Zahnbetrieb befindet sich unter Federwirkung, das Bildband bewegt sich vor und hinter der Fördervorrichtung, und die belichtete Filmlänge kann in bekannter Weise angezeigt werden.
- Der kinematographische Apparat ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und es zeigt Abb. i eine Vorderansicht, Abb. -- eine Seitenansicht Abb. 3 eine rückwärtige Ansicht, Abb.4 den Kurbelantrieb.
- Die Drehung der Handkurbel i wird auf die Zahnräder2 und 3 übertragen, von denen 3 in bekannter Weise mittels einer Feder4 auf seiner Achse 5 befestigt ist. Auf dieser Achse sind die beiden Spulen 6 und 7 in bekannter Weise parallel zueinander angebracht. Die Spannung der Fe4r 4 läßt sich durch eine Mutter 8 regeln. Ein Knopf 9 dient dazu, die Achse 5 von der Spule 7 zurückzubewegen. Die Drehung des Zahnrades 2 wird auf die Zahnräder io ii: übertragen. Letzteres sitzt auf der Achse der Scheibe 12, und neben dieser befindet sich eine Scheibe 14 kleineren Durchmessers mit einem Ausschnitt 15 für den Einzahn 13. Die Achse 16 dieser Scheiben ragt in den Apparat hinein und hat eine Schnecke 17, die in ein Schneckenrad 18 der Welle ig eingreift. Letztere steht rechtwinklig zur Welle 16 und trägt den Verschluß 2o. Durch den Einzahn 13 wird in bekannter Weise mittels Kreuzstück 2?- die Achse 21 absatzweise angetrieben.
- Die Arme des Kreuzstückes haben Federn 23, die sich auf die Oberfläche der zylindrischen Einzahnscheibe 14 stÜtzen. Durch diese Federung wird eine Ungenauigkeit, die sich im Laufe der Zeit durch Abnutzung an den Berührungsstellen der beiden Flächen ergeben sollte, ausgeglichen. Federnde Verbindungen zwischen Kreuzstück und Einzahnscheibe sind an sich für diesen Zweck bereits bekannt.
- Durch die Handkurbel i wird ferner ein Schneckengetriebe 24, ?,5 angetrieben, und damit ein Zahnrad 9-6, das in ein Zahnrad 27 der Scheibe 28 eingreift. Letztere hat eine Gradteilung, und das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Scheibe:28 nur eine Umdrehung macht beim Ankurbeln der gesamten Filmlänge von beispielsweise 3om. Dadurch wird erreicht, daß die Scheibe 28 anzeigt, wieviel vom Film belichtet ist.
- Mit dem Zahnrade 2 steht noch ein Zahnrad 29 in Eingriff, auf dessen Welle sich die Vor-und Nachwickelrollen 3o befinden, die mit ihren Zähnen 31 in bekannter Weise in Löcher des Bildbandes eingreifen. Dabei ist aber die Einrichtung so getroffen, daß das Bildband hinter der Welle läuft, wenn es von der Spule 6 abläuft, dagegen aber vor der Welle, wenn es auf die Spule 7 aufläuft. Dadurch wird eine wesentliche Raumersparnis möglich.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: Kinematographischer Apparat, dadurch gekennzeichnet, daß erstens die Spulenachse (j5) in bekannter Weise mit ihrem Antriebsrad (3) durch eine mit der Mutter (8) verstellbare Feder (4) verbunden ist, daß zweitens das an sich bekannte Kreuzstück (22) Federn (23) hat, die sich gegen den Mantel der Scheibe (14) stützen, und daß drittens für die Vor-und Nachwickelung das Bildband einseitig vor und einseitig hinter der M ickelrolle (30) gef ührt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM83409D DE403759C (de) | Kinematographischer Apparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM83409D DE403759C (de) | Kinematographischer Apparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE403759C true DE403759C (de) | 1924-10-04 |
Family
ID=7319601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM83409D Expired DE403759C (de) | Kinematographischer Apparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE403759C (de) |
-
0
- DE DEM83409D patent/DE403759C/de not_active Expired
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