DE1893882U - Packung fuer schokoladeriegel, tabletten od. dgl. - Google Patents

Packung fuer schokoladeriegel, tabletten od. dgl.

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DE1893882U
DE1893882U DEST17068U DEST017068U DE1893882U DE 1893882 U DE1893882 U DE 1893882U DE ST17068 U DEST17068 U DE ST17068U DE ST017068 U DEST017068 U DE ST017068U DE 1893882 U DE1893882 U DE 1893882U
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Germany
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chocolate
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pack according
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DEST17068U
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Storck August GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
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Description

Packung für Schokoladeriegel, Tabletten oder dergl.
Die Erfindung betrifft eine Packung für Sehokoladeriegel, Tabletten oder dergl., die dem Verbraucher in einer benutzungsgerechten Form dargeboten werden soll. Erfindungsgemäss gelangt ein in eine Aussenhülle einführbarer nach oben offener Schieber zur Anwendung, der die nebeneinanderliegenden Schokoladestücke trägt, wobei diese einzeln halbseitig in einem Hüllmaterial— zuschnitt eingewickelt sind, während die andere Hälfte sichtbar bleibt. Die Aussenhülle kann dabei in sich geschlossen oder mit einem sich über die Packungsoberseite hinwegerstreckenden Fenster versehen sein. Durch dieses Fenster hindurch oder bei geschlossener Aussenhülle nach dem Aufziehen des Schiebers lassen sich die dargebotenen Schokoladeriegel betrachten und im einzelnen auswählen.
Vorzugsweise steckt die eine Hälfte des Schokoladestückes in einer undurchsichtigen und die andere in einer durchsichtigen
Hülle» Bei Gebrauch wird das Schokoladestück im Bereich der undurchsichtigen Hülle erfasst und zunächst der durchsichtige Hüllenteil entfernt. Dabei können für das Hüllmaterial Metall— folien in Verbindung mit durchsichtigem Zellglas Verwendung finden. Die beiden Hüllmaterialteile können leicht lösbar durch eine Verklebung, einen Klebestreifen oder auch durch eine Verschweissung miteinander verbunden sein. Wird ein Klebestreifen zur Verbindung verwendet, so kann dieser einseitig überstehen und zugleich zum Sichern des Verschlusses der Hüllte benutzt werden.
Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der geöffneten Verpackung,
Fig. 2 und 3 perspektivische Darstellungen der einzeln verpackten Schokoladeriegel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen einzelnen Hüllmaterialzuschnitt und
Fig. 5 und 6 eine andere Ausführungsform des Hüllmaterialzuschnittes in Draufsicht und Seitenansicht.
3 _
Die erfindungsgemässe Packung besteht im wesentlichen aus einem Schieber 1 aus steifem Kartonmaterial, dessen Seitenteile 2 U-förmig hochgebogen sind. Dieser Schieber ist in eine äussere Hülle 3 einzuführen, die an den Enden mit Verschlusslaschen 4 ausgestattet ist und gegebenenfalls auf der Oberseite ein Fenster 5 aufweist, welches entweder völlig offen oder mit Zellglas abgedeckt ist.
Auf jeden Fall liegen die zu verpackenden Schokoladeriegel 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise nebeneinander in dem nach oben offenen Schieber 1,2, so dass sie beim Herausziehen des Schiebers aus der Hülle 3 oder auch schon vorher durch das Fenster 5 hindurch nach aussen hin erkennbar werden und der Verbraucher die Möglichkeit hat, die einzelnen Teile auszuwählen.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 sind die Schokoladestücke 6 an einem Ende mit einer durchsichtigen Hülle 7, "beispielsweise aus Zellglas, und am anderen Ende mit einer undurchsichtigen Hülle 8, beispielsweise aus Metallfolie, umgeben. Das Zellglas und die Metallfolie bil-
den gemäss der Ausführungsform nach Fig. 4 zweekmässig einen gemeinsamen Hüllmaterialzuschnitt, wobei beide Teile durch eine Verschwreissung 9 oder eine Verklebung bzw. durch einen Klebestreifen Io gemäss Fig. 5 untereinander verbunden und dann gemeinsam in der üblichen Weise um den zu verpackenden Gegenstand herumgefaltet sind. Gelangt ein Klebstreifen Io gemäss Fig. 5 zur Anwendung, so besteht die Möglichkeit, diesen einseitig vorstehen zu lassen, wobei auf dem mit Klebstoff versehenen Ende des Streifens Io nach dem Herumlegen des Hüllmaterialzuschnittes um den Gegenstand der Verpackungsüberschlag festgeklebt wird.
Gegebenenfalls kann aber auch der durchsichtige Teil des Hüllmaterialzuschnittes ganz fortgelassen werden, wobei dann die Schokoladeriegel nur auf einer Seite mit der Metallfolie umwickelt werden.

Claims (8)

211 Schutzansprüche :
1. Packung für Schokoladeriegel, Tabletten oder dergl», gekennzeichnet durch einen in eine Aussenhülle einführbaren nach oben offenen Schieber, der die nebeneinanderliegenden Schokoladestücke trägt, wobei diese einzeln halbseitig in einen Hüllmaterialzuschnitt eingewickelt sind, während die andere Hälfte sichtbar bleibt.
2. Fackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die eine Hälfte des Schokoladestückes in einer undurchsichtigen und die andere in einer durchsichtigen Hülle steckt.
3. Fackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verpackung eines jeden Schokoladestückes ein zur Hälfte aus undurchsichtigem Material, wie z.B. Metallfolie und zur anderen Hälfte aus durchsichtigem Material, wie z.B« Zellglas bestehenden Hüllmaterialzuschnitt Verwendung findet«
4. Packung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hüllmaterialteile leicht lösbar, z.B.
durch eine Versehweissung, Verklebung, einen Klebstreifen oder dergl. miteinander verbunden sind.
5. Fackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber aus einem Karton oder dergl. mit hochgebogenen Bändern gebildet ist.
6. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die AussenMil1e auf der Beckseite ein die Warenstücke von aussen erkennbar machendes Fenster aufweist.
7. Packung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verbindung der beiden Hüllmaterialteile durch einen Klebstreifen, wie z.B. Tesafilm oder dergl., dieser einseitig übersteht und so einen Halter für den nach der Umhüllung des Schokoladestückes überstehenden Hüllmaterialrand bildet.
8. Packung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schieber und Aussenhülle etwa Form und Grosse einer Schokoladetafel aufweisen.
DEST17068U 1964-03-23 1964-03-23 Packung fuer schokoladeriegel, tabletten od. dgl. Expired DE1893882U (de)

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ID=33181532

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DE (1) DE1893882U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275940B (de) * 1965-12-30 1968-08-22 Erhardt Walther Schiebeschachtel zum Verpacken von einzelnen Suesswarenstuecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275940B (de) * 1965-12-30 1968-08-22 Erhardt Walther Schiebeschachtel zum Verpacken von einzelnen Suesswarenstuecken

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