DE1255030B - Schachtel, insbesondere fuer Zigaretten, mit einer in der Stirnwand angeordneten Bereitschaftsoeffnung - Google Patents

Schachtel, insbesondere fuer Zigaretten, mit einer in der Stirnwand angeordneten Bereitschaftsoeffnung

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DE1255030B
DE1255030B DEZ10782A DEZ0010782A DE1255030B DE 1255030 B DE1255030 B DE 1255030B DE Z10782 A DEZ10782 A DE Z10782A DE Z0010782 A DEZ0010782 A DE Z0010782A DE 1255030 B DE1255030 B DE 1255030B
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DE
Germany
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box
lid
blank
front wall
cigarettes
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DEZ10782A
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English (en)
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Karel Petruu
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ZD Y V I PLZEN NARODNI PODNIK
Zavody VI Lenina Plzen np
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ZD Y V I PLZEN NARODNI PODNIK
Zavody VI Lenina Plzen np
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Schachtel, insbesondere für Zigaretten, mit einer in der Stirnwand angeordneten Bereitschaftsöffnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel aus weichem oder halbsteifem Papier, insbesondere für Zigaretten und andere stabförmige Gegenstände, mit einer in der Stirnwand angeordneten Bereitschaftsöffnung, wobei die Schachtel an einem Teil der Stirnwand mit einem klappbaren Deckel versehen ist, der aus dem verlängerten Teil der Stirnwand besteht, und aus einem Zuschnitt hergestellt ist, bei dem die beiden großen Seitenwände und eine erste Gruppe von drei Schmalflächen in einer Reihe hintereinanderliegen.
  • Eine solche Schachtel soll stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigaretten, gegebenenfalls aber auch andere Erzeugnisse der Lebensmittelindustrie, deren Qualität und Form bis zum unmittelbaren Verbrauch erhalten werden soll, aufnehmen, und zwar nicht nur während des Transports bis zum Kunden, sondern auch während des Verbrauchs. Die Schachtel soll daher eine allmähliche Entnahme ermöglichen, ohne daß Schachtel und Inhalt beschädigt werden.
  • Es ist eine Schachtel der eingangs beschriebenen Art zur Aufnahme von Stumpen, Zigaretten od. dgl. bekannt, bei der an die Stirnseiten einer Seitenfläche jeweils zwei Schmalflächen anschließen, von denen eine verlängert ist und den klappbaren Deckel bildet.
  • Dies erfordert eine unwirtschaftlich große Breite des Zuschnitts mit viel Abfall. Ferner ergibt sich keine dichte, insbesondere an den Ecken dichte Packung, weshalb die Schachtel noch eine äußere Papierumhüllung benötigt.
  • Es ist ferner eine Schachtelhülse bekannt, bei der ein klappbarer Deckel dadurch gebildet wird, daß eine der schmalen Seitenwände durch das Material des Deckels nach außen verlängert wird. Auch hierbei ergibt sich ein unwirtschaftlich breiter Zuschnitt.
  • Es gibt ferner Schachteln, in der Regel mit einem Zellophanumschlag, bei denen nur ein Teil der Stirnwand abgerissen wird, und zwar von einer Ecke bis zum Kontrollverschlußband, wobei dann dieser Teil der Stirnwand dauernd geöffnet bleibt, was natürlich unerwünscht ist. Oder es wird um eine Längskante der ganze Deckel der Schachtel geöffnet, was wiederum insofern nachteilig ist, als ein erneutes Zusammenlegen nur schwierig durchzuführen ist. Endlich ist auch eine Ausführung bekannt, bei der die Schachtel mit einem Vorratsrahmen an der einen Seitenwand der Schachtel versehen ist; in diesen Rahmen wird ein kleinerer Vorrat der Zigaretten eingeschoben, und der Rahmen wird dann aus dem Innern der Schachtel mittels eines Zugbandes herausgeschoben. Diese Ausführung ist hinsichtlich der Herstellung teuer, unpraktisch und für die einfache Handhabung ungeeignet. Außerdem ist auch in diesen Fällen ein spezieller Zuschnitt erforderlich, der hinsichtlich seiner Gesamtabmessungen über die sonst üblichen Maße hinausgeht und eine Reihe spezieller Biegeeinrichtungen benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs beschriebenen Art mit abklappbarem Deckel zu schaffen, die aus einem einzigen Zuschnitt auf wirtschaftlichere Weise hergestellt werden kann. Ferner soll es möglich sein können, ohne jede zusätzliche Umhüllung, eine auch an den Ecken dichte Packung zu schaffen. Hierbei soll ein genügender Schutz und eine leichte Handhabung während der gesamten Verwendungszeit bis zum vollständigen Verbrauch des Inhalts gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die verbleibenden Kanten der großen Seitenwände je eine weitere Schmalfläche einer zweiten Gruppe anschließt und daß der klappbare Deckel durch Verlängerung der die Stirnseite bildenden Schmalfläche in eine Ecke des Zuschnitts oder in den Raum zwischen zwei Seitenflächen der zweiten Gruppe gebildet wird.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist die Gesamtbreite des Zuschnitts trotz der Verlängerung des Deckels nicht größer, als es einer großen Seitenwand und zwei Schmalflächen entspricht. Die Verlängerung befindet sich jeweils an einem Platz, der innerhalb des den Zuschnitt umgrenzenden Rechtecks in größter Platzausnutzung liegt. Insbesondere kann die für das Abklappen des Deckels erforderliche Schwächung oder Freistanzung zu beiden Seiten dadurch erzielt werden, daß sich die Stirnwand zwischen den beiden großen Seitenwänden befindet oder daß eine Seite des Deckels an der Außenkante liegt.
  • Man kann einen in Längsrichtung ausgestanzten Papierstreifen für die Herstellung verwenden. Hierbei wird die Schachtel im wesentlichen um die Stirnkanten umgebogen, sei es ohne oder mit Stirnversteifung. Man kann den Zuschnitt aber auch entlang der Papierstreifenbreite ausbilden, so daß das Biegen um die langen Seitenkanten der Schachtel erfolgt.
  • Auch hierbei kann die Stirnwand versteift werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll die Stirnwand aus zwei übereinanderliegenden Schmalflächen bestehen, von denen die obere den klappbaren Deckel aufweist und die untere mindestens bis zur Knickstelle des Deckels verkürzt ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß auch dann, wenn nur eine Seite des Deckels freigestanzt ist und die andere Begrenzung des Deckels an der Außenseite liegt, ein frei beweglicher Deckel entsteht. Außerdem wird der verbleibende Rest der Stirnfläche versteift.
  • Sodann ist es zweckmäßig, die dem klappbaren Deckel zugewandte kleine Seitenwand durch zwei übereinanderliegende Schmalflächen zu bilden, von denen eine etwa um die Deckelverlängerung verkürzt ist. Diese Maßnahme erlaubt es, ohne eine Verdickung der Packung die Verlängerung des Deckels im Bereich der kleinen Seitenwände einzustecken.
  • Praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine räumliche Darstellung der vollständig gefalteten Schachtel, wobei der klappbare Deckel von vorn auf die Seitenwand der Schachtel gelegt ist, F i g. 2 dieselbe Schachtel, jedoch mit geöffnetem klappbaren Deckel, F i g. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit, bei welcher während der Verwendung der abgebogene Rand des klappbaren Deckels zwischen die Seitenwände der Schachtel eingeschoben wird, F i g. 4 dieselbe Schachtelausführung, wobei jedoch der umgebogene Rand des klappbaren Deckels hinter die beiden Seitenwände der Schachtel eingeschoben wird, F i g. 5 einen in der Längsrichtung des Papierstreifens ausgebildeten Ausschnitt, wo sich der Teil für den klappbaren Deckel quer am Rand der Zuschnittsfläche befindet.
  • Fig. 6 denselben Zuschnitt, bei dem jedoch der Teil für den klappbaren Deckel in der Ecke der Zuschnittsfläche angeordnet ist, F i g. 7 einen Zuschnitt, der in der Breite des Papierstreifens ausgebildet ist, wobei der für den klappbaren Deckel bestimmte Teil in der Zuschnittsecke ausgebildet ist, und Fig.8 denselben Zuschnitt, wobei sich der Teil für den klappbaren Deckel am Rand der Zuschnittsfläche befindet.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schachtel ist aus einem Zuschnitt zusammengesetzt, der in Längsrichtung des Papierstreifens ausgeschnitten und somit um die mittleren Kanten der Schachtel umgebogen wird. Bei einer Schachtel, die aus einem in Querrichtung des Papierstreifens ausgeschnittenen Zuschnitt zusammengesetzt wird, ist das äußere Aussehen das gleiche.
  • Die F i g. 5 bis 8 sind durchweg in der Ansicht auf die innere Zuschnittsfläche gezeichnet.
  • Wie aus den dargestellten Figuren ersichtlich ist, besteht die Schachtel aus zwei großen Seitenwänden 1 und 2, zwei langen schmalen Doppelwänden 3, 4 und 5, 6 mit den zugehörigen Lappen 7, 8 und 9 und endlich aus dem einfachen Boden 10 oder dem doppelten Boden 10, 11 sowie der Stirnwand 12, welche in der Hälfte ihrer Länge 13 zu einem biegsamen Teil 14, versehen mit einem Lappen 15, abgebogen ist, welcher in der verschlossenen Schachtel entweder von vorn an die schmalen Seitenwände 3 und 4 (s. F i g. 1 und 2) oder zwischen diese Wände 3 und 4 (s. F i g. 3) oder je nach der Wahl des Rauchers hinter die beiden Wände 3 und 4 (s. F i g. 4) gelegt wird. Für das Anlegen des Lappens 15 von vorn oder von hinten an die beiden Wände 3 und 4 gemäß Fig. 1, 2 und 4 ist es gleichgültig, ob die vordere Wand 3 um die Länge des Lappens 15, d. h. also um den Teil 3' (s. Fi g. 5), kürzer gemacht wird oder ob man die rückwärtige Wand 4 um die Länge des Lappens, d. h. also um den Teil 4' (s. Fig. 5), kürzer macht. In der erwähnten Figur ist dieser Teil gestrichelt eingezeichnet. Nur wird in diesem zweiten Fall das Einschieben des Lappens bei Verwendung des klappbaren Deckels gemäß F i g. 4 erleichtert.
  • Beim Ausstanzen des Zuschnitts in der Längsrichtung des Papierstreifens, d. h., wenn die Teile um die kürzeren Stirnkanten umgebogen werden (s. F i g. 5), wird vorausgesetzt, daß die Schachtel von unten mit Zigaretten gefüllt wird, d. h. zuerst der klappbare Deckel zusammengefaltet wird, so daß das Füllen mit den Zigaretten von unten leicht durchgeführt werden kann. Das Ausstanzen des Zuschnitts in der Querrichtung des Papierstreifens gemäß F i g. 7 und 8 ermöglicht ebenfalls das Füllen der Zigarettenschachtel von unten. Wenn demgegenüber der Zuschnitt in der Querrichtung des Papierstreifens gemäß Fig. 6 erzeugt wird, so kann die Schachtel nur von oben mit Zigaretten gefüllt werden, d. h. von der Seite des klappbaren Deckels her.
  • Bei den Zuschnitten gemäß den Ausführungsformen der Fig. 6, 7 und 8 bildet der Teil 16, der eigentlich einen Zuschnitt aus dem überschüssigen Teil der Stanze bildet, die Versteifung der Schachtelstirnwand, die gegebenenfalls einen zweiten Boden oder einen Teil der Stirnwand bildet, Die Zuschnitte gemäß den F i g. 5 und 8 können auch in spiegelbildlicher Form ausgeführt werden; man muß hier allerdings die Biegeelemente an der Verpackungsmaschine für eine umgekehrte Reihenfolge der Biegevorgänge zurichten.
  • Die beschriebene Schachtel wird derart verwendet, daß der Raucher den angeklebten bzw. nur eingeschobenen klappbaren Deckel löst und diesen mit dem Finger anhebt, wodurch die Zigaretten freigegeben werden, so daß eine oder zwei Zigaretten aus der Schachtel entleert werden können. Hiernach wird der klappbare Deckel wiederum an die Stirnwand der Schachtel angelegt und gegebenenfalls der Lappen des Deckels hinter die Seitenwand der Schachtel geschoben. Wenn die Schachtel mit einer Zellophanhülle versehen wird, ist es vorteilhafter, die Seitenkanten des klappbaren Deckels, statt sie anzukleben, nur frei zwischen die beiden engen Seitenwände einzuschieben. Erst nach dem Füllen der Schachtel wird ihr Boden zusammengefaltet, und zwar derart, daß zuerst ein Teil des Ausschnitts 10, dann die Teile 8, 9 und zuletzt erst der Zuschnitteil 11 umgebogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Schachtel ermöglicht es, dem Wunsche der Verbraucher dieser Warensorte nachzukommen, d. h. daß die Ware in einer kleineren. dem täglichen Verbrauch entsprechenden Verpackung geliefert wird, wobei der Inhalt zugleich auch bei Verwendung der Schachtel bis zum vollständigen Verbrauch des Inhalts geschützt wird und bei welcher gleichzeitig eine schnelle und einfache Zigarettenentnahme zu je einem Stück ohne Beschädigung der Hülle möglich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schachtel aus weichem oder halbsteifem Papier, insbesondere für Zigaretten und andere stabförmige Gegenstände, mit einer in der Stirnwand angeordneten Bereitschaftsöffnung, wobei die Schachtel an einem Teil der Stirnwand mit einem klappbaren Deckel versehen ist, der aus dem verlängerten Teil der Stirnwand besteht, und aus einem Zuschnitt hergestellt ist, bei dem die beiden großen Seitenwände und eine erste Gruppe von drei Schmalflächen in einer Reihe hintereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß an die verbleibenden Kanten der großen Seitenwände (1, 2) je eine weitere Schmalfläche einer zweiten Gruppe anschließt und daß der klappbare Deckel (14,15) durch Verlängerung der die Stirnseite bildenden Schrnalfläche (12) in eine Ecke des Zuschnitts (F i g. 6 und 7) oder in den Raum zwischen zwei Seitenflächen der zweiten Gruppe (F i g. 5 und 8) gebildet wird.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand aus zwei übereinanderliegenden Schmalflächen besteht, von denen die obere (12) den klappbaren Deckel (14, 15) aufweist und die untere (16) mindestens bis zur Knickstelle (13) des Deckels verkürzt ist.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem klappbaren Deckel (14, 15) zugewandte kleine Seitenwand durch zwei übereinanderliegende Schmalflächen (3, 4) gebildet ist, von denen eine etwa um die Deckelverlängerung (15) verkürzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 636 380; schweizerische Patentschrift Nr. 207 817.
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