DE1891267U - Fotografische kassettenanordnung. - Google Patents

Fotografische kassettenanordnung.

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DE1891267U
DE1891267U DEA20367U DEA0020367U DE1891267U DE 1891267 U DE1891267 U DE 1891267U DE A20367 U DEA20367 U DE A20367U DE A0020367 U DEA0020367 U DE A0020367U DE 1891267 U DE1891267 U DE 1891267U
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Description

PJU712:i.3*23.7.B;
AGJ1A AKiPIEHGESELI1SGHAFT 18. Juli 1.963
Leverkusen '. , 10/Eh/Au
MF 800 : ■
Fotografisehe: Kassettenanordnung .
Die Neuerung "betrifft eine fotografische Kassettenanordnung» die eine lichtdichte Vorratskassette und eine lichtdichte : Filmaufnahmekassette umfaßt, wobei "beide Kassetten miteinander verbunden sind*. *
Es sind bereits Filmkassetten bekannt, die aus einem Torrat st eil, einem Filmaufnahmeteil und einem beide Teile verbindenden starren Steg bestehen. Durch derartige Kassetten wird dem Benutzer (fss-vEinfadeln des Filmes in die Filmaufnahmekassette oder Filmaufwickelspule erspart. Allerdings sind derartige Kassetten nur in eigens dafür bestimmte Kameras einsetzbar» da die. Länge des Steges auf die Länge der FiImandruckplatte oder der Filmaufläge der Kamera genau abgestimmt sein muß* Außderdem sind diese Kassetten sehr lang, so daß auch ihre Verpackung entsprechend groß seih muß. Bei Rollfilmen ist es außerdem bekannt* den Sehutzpapierstreifen bei der
■ - 2 MF 800 .
Konfektionierung mit der Aufwiekelspule zu verbinden, so daß hier dem Benutzer das Einfädeln in die Aufwickelspule erspart wird« Bei diesen Anordnungen besteht jedoch die Gefahr, daß beim Entnehmen der beiden Spulen aus der Packung der auf der Abwickelspule befindliehe Filmwiekel, der sehr straff gerollt ist, aufschnellt und der Benutzer beim Einlegen der beiden !"umspulen kaum weniger Mühe hat, als wenn er in herkömmlicher Weise nur die Abwickelspule einlegt und das Schutzpapier in der Kamera bis zu der bereits eingelegten Aufwickelspule ziehte
Zur Vermeidung der genannten iTaehteile wird nun gemäß der Neuerung für eine Kassettenanordnung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß das Verbindungsmittel zwischen beiden Kassetten der an der Aufnahmekassette befestigte Anfangsstreifen des Jilmes ist. Mach einer Ausgestaltung ist dabeivorgesehen, daß mindestens die Aufnahmekassette in an sieh bekannter Weise spulenlos ausgebildet und mit einer FiImführungsfeder versehen ist. Besonders einfach läßt sieh eine neuerungsgemäße Kassettenanordnung dann ausgestalten, wenn das freie Ende der Filmführungsfeder oder ein in den· Kassettenraum ragender Teil der Lichtabdichtung einen Widerhaken darstellt, mit welchen ein Einhängeglied des Anfangsstreifens in Eingriff bringbar ist. Dabei kann das Einhängeglied unterschiedliehe Ausführungsformen-zeigen. So ist. es am
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einfachsten, wenn das Einhängeglied ein abgeknickter Teil des Anfangs st reif ens ist, wobei die Länge des abgeknickten Teiles kleiner sein soll als der Innendurchmesser des durch den gesamten in die Aufnahmekassette gespulten Film gebildeten Filmwickelsβ Etwas aufwendiger, dafür aber stabiler wird die Anordnung, wenn das Einhängeglied aus einer federnden Metalloder Kunststoffklappe oder aus einem am Anfangsstreifen angebrachten Metall- oder Kunst st offvorsprung besteht. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß nicht die Filmführungsfeder als Widerhaken dient, sondern daß nahe dem Kassettenmaul im Innern der Aufnahmekassette ein Widerhaken vorgesehen ist, mit welchem ein Perforationsloch des Filmes oder ein Einhängeglied am Anfangsstreifen beim Herausziehen des Filmes aus der Aufnahmekassette in Eingriff kommt. Bach einer anderen neuerungsgemäßen Ausführungsform wird in Anwendung auf Kameras, bei denen das Getriebe mit Filmspulen in Eingriff bringbar ist, vorgeschlagen, daß in der Aufnahmekassette eine Aufwiekelspule vorgesehen ist, die einen Widerhaken für ein Einhängeglied am-Anfangsstreifen des Filmes trägt. Um zu verhindern, daß der Benutzer bei ungeschicktem Entnehmen der Kassettenanordnung aus der Verpackung den Film aus der Torrat sk.assette zieht, ist es günstig, wenn die beiden Kassettenmäuler durch ein Abreißband aneinander geklebt sind.
Die neuerungsgemäße Kassettenanordnung hat die Torteile, daß
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das Einfädeln des Mimanfangs in eine Kassette oder Spule nicht vom Benutzer selbst vorgenommen werden muß und daß die Verpackung für diese Kassettenanordnung trotzdem klein gehalten werden kann, weil sich beide Kassettenteile unmittelbar aneinanderlegen lassen. Ein weiterer Torteil ist darin zu sehen, daß sich diese Kassettenanordnung praktisch auf alle Kameratypen anwenden läßt, z.B. auf Kameras mit sog. Karatpatronen oder auf Kameras, bei denen das Fortschaltgetriebe mit einem Spulenkern zusammenwirkt, und daß bei diesen verschiedenen Kameratypen auch die länge der Bildbühne unterschiedlich sein kann, weil der Abstand der beiden Kassettenteile nicht durch einen starren Verbindungssteg definiert ist* Schließlich ist an der neuerungsgemäßen Anordnung vorteilhaft, daß die einzelnen Kassettenteile, insbesondere bei Verwendung von sog. Karatpatronen, keine oder nur geringfügige Änderungen gegenüber den bisherigen Kassetten zu erfahren brauchen und lediglich am Mimanfang ein Einhängeglied angebracht oder abgebogen werden muß. Bei Verwendung von Karatkassetten ist es außerdem möglich, den Mim in die Kassetten zurückzuschieben, wenn beim Einlegen der Kassettenanordnung versehentlich zuviel Mim aus der Vorratskassette gezogen worden sein sollte.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Feuerung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
_ ς — Ml 800
1 eine perspektivische Darstellung einer neuerungsgemäßen Kassettenanordnung in verpackungsgerechter lage bei geöffneter Aufnahmeka s s e 11 e,
Hg. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung nach fig. 1 bei aus der Yorratskassette gezogenem film,
fig. 3 eine Ansicht einer weiteren neuerungsgemäßen Ausgestaltung von oben in ßebrauchsstellung,
fig» 4 eine Ansieht der Ausgestaltung nach fig. bei Entnahme des films.
In den figuren ist mit 1 eine sog. Karatkassette bezeichnet, die den vollen filmwickel enthält. Der Anfang des filmes 2 ragt durch das Kassettenmaul 1a heraus. Die filmaufnahmekassette ist mit 3 beziffert und der besseren Übersichtlichkeit halber geöffnet dargestellt. Sie ist ebenfalls . spulenlos ausgebildet und unfaßt eine an sich bekannte filmführungsfeder 4. Der film 2 ist nun an seinem Anfang umgeknickt, so daß eine Lasche 2a von der Breite b entsteht. Außerdem ist der filmanfang 2^ von oben durch das Kassettenmaul 3a in das Innere der Kassette 3 eingeführt, wobei die Lasche 2a als Einhängeglied dient. Wird nun die Kassette 3 geschlossen und die beiden Kassetten 1, 3 so aneinander-' geschoben, daß sich ihre Kassettenmäuler 1a, 3a annähernd berühren, dann benötigen die beiden Kassetten 1, 3 nur einen geringen Yerpackungsraum, wobei die Lasche 2a mehr oder weniger weit im Innern der Kassette 3 liegen kann, vgl. fig.
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Zweckmäßigerweise sind die beiden Kassettenmäuler 1a, 3a in dieser lage durch ein Abreißband miteinander verklebt, so daß ein Benutzer sie ohne Mühe und ohne die Gefahr, den Film 2 aus der Yorratskassette 1 zu ziehen, aus der Verpackung nehmen kann. Nach Abziehen oder Durchreißen des in den Zeichnungen nicht sichtbaren Abreißbandes können die beiden Kassetten 1, 3 auseinandergezogen werden, so daß jede Kassette 1, 3 in den für sie vorgesehenen Raum in der Kamera gelegt werden kann. Dabei wird der Filmanfang 2 in der Aufnahmekassette 3 zunächst etwas aus der Kassette 3 herausgezogen. Bevor der Filmanfang 2 jedoch ganz aus der Aufnahmekassette 3 gezogen werden kann, bleibt die abgeknickte lasche , 2a an dem freien Ende 4a der Feder 4 oder an der Kante 3b des Kassettenmaules 3a, die hier die Funktion eines Widerhakens haben, hängen. Wird ein längerer Filmanfangsstreifen 2 zum Einlegen der Kassetten 1, 3 in die Kamera benötigt, so wird das noch fehlende Stück nunmehr aus der Yorratskassette 1 gezogen. Wurde versehentlich ein zu großes Stück Film aus der Yorratskassette 1 gezogen, so kann es entweder in die Yorratskassette 1 zurückgeschoben oder in die Aufnahmekassette 3 hineingeschoben werden. Beim Filmtransport in der Kamera wird dann in an sieh bekannter Weise der Film in die Aufnahmekassette 3 geschoben, wobei die lasche 2a außer Eingriff mit dem Federende 4a kommt und der Film sieh in gewohnter Weise durch die Führungswirkung der Feder 4 aufrollt. Um zu verhindern, daß
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die lasche 2a zuviel Eaum im Kassetteninnern einnimmt und ein ordnungsgemäßes Aufwickeln des Ulmes gefährdet, ist es zweckmäßig, daß die Breite b der lasche 2a kleiner ist als der Innendurchmesser des durch den gesamten in die Aufnahmekassette 3 einzuspulenden Mim gebildeten Filmwickels. Bs ist aber auch möglich, statt der abgeknickten Lasche 2a am Filmanfang 2 Metall- oder Kunststoffklappen oder -vorsprünge vorzusehen, welche dann bei Zug am Federende 4a oder einem besonders an der Filmkassette 3 angeordneten Widerhaken 4b hängen bleiben und ein Herausziehen des Filmes aus der Aufnahmekassette 3 verhindern.
Bei entsprechender Ausbildung eines solchen Widerhakens 4c, z.B« an der Jeder 4» können sogar besondere Laschen 2a, Klappen oder Yorsprünge am Filmanfang 2 gemäß Fig. 3 entfallen, da dann eines der Perforationslöcher 2b am Widerhaken 4c hängenbleiben kann. Eine Bewegung des Filmes 2 wäre dann allerdings durch den Benutzer nur in die Aufnahmekassette 3 hinein aber nicht aus ihr heraus möglich. Soll in der Entwicklungsanstalt der Film 2 aus der Kassette 3 gezogen werden,
so kann gemäß Fige 4 ein Pappstreifen 6 zwischen Film 2 und Widerhaken 4c durch das Kassettenmaul 3a eingeschoben werden, so daß die Perforationslöcher 2b nicht mehr an Widerhaken 4e hängen bleiben können.
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Bei Kameras, bei denen die Aufwickelspule durch das Fortschaltgetriebe angetrieben wird ist eine andere Kassettenausgestaltung sinnvoll; hier muß die Kassette 3 eine Aufwickelspule enthalten, an welcher der Filmanfang 2 eingehängt ist und welche beim Einsetzen der Kassette 3 in die Kamera in Eingriff mit den PortschaltmitteIn an der Kamera gelangt. Schließlich kann an die Stelle des Mimanfangs 2 auch ein Papier- oder Kunststoffvorspann, wie er bei unperforierten Rollfilmen bekannt ist, treten, so daß das Aufnahmematerial erst nach einigen PiImfortschaltungen bei geschlossener Kamera hinter das Bildfenster derselben gelangt und keine Aufnahmen beim Filmeinlegen verlorengehen. Bei Kassetten, die nicht von oben geöffnet werden können, kann der Filmanfang 2 samt lasche 2a auch durch das Kassettenmaul 3a eingeschoben werden.

Claims (10)

  1. P.A. 471213*23.7.63
    ο _
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    Schutzansprüche
    Fotografische Kassettenanordnung, die eine lichtdichte Vorratskassette und eine lichtdichte Filmaufnahmekassette umfaßt, wobei beide Kassetten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zwischen beiden Kassetten (1, 3) der an der Aufnahmekassette (3) befestigte Anfangsstreifen (2) des Filmes ist.
  2. 2. Fotografische Kassettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Aufnahmekassette (3) in an sich bekannter Weise spulenlos ausgebildet und mit eirer Filmführungsfeder (4) versehen ist.
  3. 3ο Fotografische Kassettenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (4a) der Filmführungsfeder (4) oder ein in den Kassettenraum hineinragender Teil (3b) der lichtabdichtung einen Widerhaken darstellt, mit welchem ein Einhängeglied (2a) des Anfangsstreifens (2) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Fotografische Kassettenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied ein abgeknickter
    MF 800
    Teil (2a) des Anfangsstreifens (2) ist.
  5. 5« Fotografische Kassettenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (b) des abgeknickten Teiles (2a) kleiner ist als der Innendurchmesser des durch den gesamten in die Aufnahmekassette (3) einzuspulenden Mim zu bildenden Filmwiekels.
  6. 6. Fotografische Kassettenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied aus einer federnden Metall- oder Kunststoffklappe besteht.
  7. 7. Fotografische Kassettenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied aus einem am Anfangsstreifen (2) angebrachten Metall- oder Kunststoffvorsprung besteht.
  8. 8. Fotografische Kassettenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Kassettenmaul (3a) im Innern der Aufnahmekassette (3) ein Widerhaken (4c) vorgesehen ist, mit welchem ein Perforationsloch (2b) des Filmes oder ein Einhängeglied am Anfangsstreifen (2) beim Herausziehen des Filmes aus der Aufnahmekassette (3) in Eingriff kommt e
    m 800
  9. 9. Fotografische Kassettenanordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmekassette (3) eine Aufwickelspule vorgesehen ist, die einen Widerhaken für ein Einhängeglied am Anfangsstreifen (2) des Filmes trägt.
  10. 10. Fotografische Kassettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kassettenmäuler (1a, 3a) durch ein Abreißband aneinander geklebt sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA20367U 1963-07-23 1963-07-23 Fotografische kassettenanordnung. Expired DE1891267U (de)

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DE (1) DE1891267U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255749A1 (de) * 1971-11-15 1973-05-24 Eastman Kodak Co Photographischer filmstreifen mit mindestens einem perforationsloch sowie kassette mit einem solchen filmstreifen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255749A1 (de) * 1971-11-15 1973-05-24 Eastman Kodak Co Photographischer filmstreifen mit mindestens einem perforationsloch sowie kassette mit einem solchen filmstreifen

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