DE6603143U - Kassette mit einstueckig geformten rippen - Google Patents
Kassette mit einstueckig geformten rippenInfo
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Description
18. April I969
E 25 379/57a Gbm Reg.-Nr. 120 902
EATFNTANW ALTE
DtL-INu W C I. Γ Γ. Η. BARTELS,
DR. BRANDES, DR -!NG. HELQ
7 STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
DtL-INu W C I. Γ Γ. Η. BARTELS,
DR. BRANDES, DR -!NG. HELQ
7 STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Kassette mit einstückig geformten Rippen
Die Erfindung betrifft eine insbesondere aus Kunststoff ge-
S - formte Kassette für einen Wickel eines Bandes, die an ihren
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I fesjl der Bandbreitseite zugekehrten Seiten der Wand zum Anliegen
I fesjl der Bandbreitseite zugekehrten Seiten der Wand zum Anliegen
I§'^|^ am Band mehrere, sich quer zur Bandführungsrichtung erstrek-
If s * 2 kende, vorstehende, federnde Rippen aufweist. Eine Kassette
e-jl© kann nur eine Vorratskammer oder nur eine Aufwickelkammer
?|»3 für den Wickel oder auch beide dieser Kammern aufweisen, so
I"« -? i daß das Band aus der Vorratskammer in die Aufwickelkammer
J-O-* eingebracht werden kann.
*ίΛ! Es ist bekannt, in der Aufwickelkammer einer Kassette Pe-L?|i
dern vorzusehen, die die Wickelbildung des Bandes bei seinem sill« Eintritt in die Aufwickelkammer unterstützen. Gewöhnlich
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~ c"s <*1 weist bei einer derartigen Kassette die Aufwickelkammer keine
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kann, so daß Federn vorgesehen sein müssen, um die Wickeli
= |l bildung des Bandes zu unterstützen. Die Federn können als
;*|f, eine einzige, gebogene Feder ausgebildet sein, die an der
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E|· I j äußeren Windung des Wickels angreift. Es können aber auch
mehrere einzelne Federn vorgesehen seins die in der Aufwickelkammer
in Abständen angeordnet sind. Liegt das Band in Form eines an seinen Rändern perforierten, lichtempfind-
lichen Films vor, so ist es außerdem bekannt, die Federn den Filmwickel nur im Bereich der Filmperforierung/beruh
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und
kostensparend hergestellt werden kann und den Wickel sicher von der Kassettenwand fernhält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rippen einstückig mit der Kassettenwand geformt und ihre Abstände voneinander so klein sind, daß die Rippen den Wikkel
im Abstand νοη der Kassettenwanä halten.
Dadurch kann die Kassette zusammen mit den Rippen in einem einzigen Arbeltsgang, z.B. durch Spritzen oder Gießen, aus
Xunst-st-off hergestellt- werden i wobei kostspielige Arbeitsgänge,
wie das Einsetzen der Rippen, vermieden werden.
Man kann also eine erfindungsgemäße Kassette mit Rippen
mit dem gleichen Arbeitsaufwand herstellen wie eine bekannte
Kassette ohne Rippen. Die Kassettenwand kann aber auch durch einen einstückigen, mit Rippen versehenen Streifen
gebildet sein, der gebogen in einen Mantel eingesetzt wird.
Die Rippen können an der Innenwandung der Kassettenkammer und/oder in gegeneinander versetzter Anordnung an den beiden
einander gegenüberliegenden Innenseiten des Kassettenmauls
vorgesehen sein, so daß sich bei Verwendung eines lichtempfindlichen
Films als Band ein erwünschter, labyrinthartiger LichtVerschluß ergibt.
Bei den bekannten Kassetten werden jedoch Federn in der Vorratskammer nicht verwendet, wenn diese Vorratskammer
nicht später auch als Aufwickelkammer dient, weil hier eine Aufwickelhilfe nicht benötigt wird, da das Band gewöhnlich
vom Hersteller in Form eines Wickels durch eine am seitlichen Ende der Kassette vorgesehene öffnung in
axialer Richtung in die Kassette eingelegt wird, bevor man diese öffnung durch eine Kappe od.dgl. verschließt.
Das Band wird dann im Laufe des Verbrauches durch eine andere öffnung der Kassette, das Kassettenmaul, abgezogen,
dessen Breite gleich der Breite und dessen Höhe etwas größer als die Dicke des Bandes ist.
Wickel aus einem biegeelastischen Band, z.B. Filmwickel,
neigen jedoch infolge der Elastizität des aufgewickelten Bandes susi Abschnurren, d.h. zum Bilden eines Wickels von
größerem Durchmesser, wenn sie - insbesondere in Form eines engen, spulenlosen Wickels - in die Vorratskammer einer
Kassette eingelegt werden. Die äußere Windung des Bandes übt dadurch einen starken Druck in radialer Richtung auf
die Wand der Kassette aus. Dieser Druck wird noch verstärkt, wenn die Kassette vibriert. Es ist dann solange
eine größere Anfangskraft erforderlich, um das Band abzuziehen, bis der Durchmesser des Wickels abgenommen hat.
Die äußere Windung des Bandes bietet außerdem eine große Fläche dar, die sich mit der Viand der Kassette in Reibungskontakt befindet.
Es ist daher entgegen dem bisherigen Brauch auch vorteilhaft, die Rippen an der Wand der für den Wickel vorgesehenen
Vorratskammer der Kassette anzuordnen. Dadurch verringert sich die Berührungsfläche zwischen der Kammerwand
und der äußeren Filmlage, wodurch einmal das zum Herausziehen des Filmes aus der Kassette, notwendige Drehmoment
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verringert wird und zum anderen ein Zerkratzen der jeweils
obersten Filmlage durch reibende Berührung derselben mit der Wand beim Herausziehen des Filmes aus der Kassette
vermieden wird Erstrecken sieh die Rippen nur über einen
Perforationsbereich des Bandes oder Filmes, so wird diese Wirkung noch verbessert.
Durch die Anordnung der Rippen an der Wand des für den Wikkel
vorgesehenen Vorratsraumes der Kassette wird aber vor
allem das Abschnurren des Wickels eines Bandes verhindert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform zeigen mindestens
beim Anliegen des Bandes an den Rippenkanten diese in Bandführungsrichtung. Dadurch wird insbesondere im Kassettenmaul
verhindert, daß z.B. durch ein infolge seiner Richtkraft abschnurrendes Wickel eines Bandes in einer als Aufwickelkammer
dienenden Kassette das Band in eine als Vorratskammer dienende Kassette zurückgeschoben wird*
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der- Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Kassetten im einzelnen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine als Vorratskammer diener.de Kassette 3
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht einer als Vorratskammer
für ein eingelegtes Fxlmwickel dienenden Kassette.
Fig, 3 einen Querschnitt durch zwei zusammenwirkende,
als Vorrats- und Aufwickelkam-
3143
mer dienende Kassetten,
Fig. H einen Querschnitt nach der Linie 2}-*1 der
Fig. 3S
Fig. 5 eine perspektivische Ansi ;ht einer Doppelkassette,
Fig. 6 eine perspektiviscne Ansicht einer anderen Doppelkassette j
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer als Vorratskammer dienenden Kassette,
In Fig. 1 ist eine aus Kunststoff, beispielsweise Polypropy.-len,
geformte Kassette 10 dargestellt. Die Kassette weist eine Vorratskammer 12 und ein von dieser wegführendes Kasettenmaul
Ik auf, die beide durch eine Wand 16 der Kassette
gebildet werden. ElastischeÄ einstückig mit der Wand der
Kassette geformte Rippen 18 ragen in das Innere der Vorratskammer. Jede Rippe verjüngt sich von einem verhältnismäßig
dicken Teil an der Wand zu einem verhältnismäßig dünnen Teil, das an einem Wickel eines Bandes angreift.
Die Rippen in der Vorratskammer können von der Wandung
radial nach innen ragen, d.h. auf den Mittelpunkt der Vorratskammer zu. Vorzugsweise jedoch bildet eine Seite
jeder Rippe mit der Wand einen Winkel von weniger· als 90 ·
Diese Abwinkelung gewährleistet, daß nicht eine oder mehrere Rippen aus der Richtung der anderen Rippen abgelenkt
werden und dadurch diesen entgegenwirken, wenn das Band in die Vorratskammer eingelegt und der Versuch unternommen
wird, es aus der Vorratskammer abzuziehen. Der Wickel
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wird auf diese Weise federnd außer Berührung mit der Wand
gehalten und liegt an den Rippen der Vorratskammer an. Die Rippen können sich axial über die Breite der Kassette erstrecken.
Fig. 2 zeigt sie jedoch vorzugsweise als Rippenpaare, die in axialer Richtung der Kassette eine solche Breite
aufweisen, daß sie nur an den beiden Rändern des Wikkels aus dem Band 20 angreifen. Ist das Band ein lichtempfindlicher
Film, so reicht die Breite jedes Rippenpaares gerade aus, um an den beiden Rändern des Filmes
im Bereich der Perforierungen 22 anzugreifen.
Die Rippen im Kassettenmaul Ik erstrecken sich, wie bei
24 in Fig. 2 dargestellt, von der Wand der Kassette axial
über die Breite des Kassettenmaules und sind auf ihrer einen Seite vorzugsweise unter einem Winkel von weniger
als 90° zu der Wand der Kassette geneigt. Die Abwinkelung der Rippen ist von der Vorratskammer weg gerichtet. Sie
dient unter / "'dazu, das Band an einer Rückkehr in die Vorratskammer zu hindern, zu der es beispielsweise infolge
eines Abschnurrens des Wickels kommen könnte. Die Rippen an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der
das Kassettenmaul bildenden Teile der Wand sind in einem Abstand gegeneinander versetzt. Die jeweils einander gegenüberstehenden
Rippen überlappen sich, so daß sie dem geradlinigen Durchgang des Bandes durch das Kassettenmaul hindernd
entgegenstehen. Die Rippen im Kassettenmaul werden dadurch vom Band so gekrümmt, daß sie eng an den beiden
Seiten des Bandes anliegen. Das Kassettenmaul bildet also mit dem in ihm befindlicher. Band eine wirksame Lichtschleuse
.
Bei der Verwendung der in den Fig. i und 2 dargestellten
Kassette wird das Band 20 in enggewickelter Form durch
eine Seitenöffnung der Kassette in die Kassette 10 eingelegt und diese öffnung mit einer Endkappe 2δ od.dgl. verschlossen.
Ein Ende 28 des Bandes wird in Vorbereitung für das Abziehen des Materials aus der Vorratskammer 12
durch das Kassettenmaul 14 gesogen. Die Rippen 18 verhindern, daß der Wickel durch Abschnurren oder Ausdehnung
in radialer Richtung in Berührung mit der Wand 16 kommt. Dadurch wird das zum Abziehen des Bandes erforderliche
Drehmoment auf ein Mindestmaß beschränkt. Der Wickel wird
von den Rippen federnd gehalten, so daß er in der Bewegungsrichtung des Bandes nach-geben kann. Da die Berührungsfläche
zwischen den Rippen und dem Band erheblich kleiner ist als die Berührungsfläche, die sich ergeben würde, wenn
die äußere Windung des Wickels durch Ausdehnung in radialer Richtung in Berührung mit der Wand käme, wird der Reibungskontakt j der sonst ebenfalls überwunden werden müßte, bevor
das Band abgezogen werden könnte, auf ein Minimum beschränkt .
Fig. 3 zeigt eine Kassette 30 mit eingelegtem Wickel,
die eine aus einer Vorratskammer 32 und einer Aufwickelkammer 34 bestehende Einheit bildet. Die beiden Kammern
werden durch einen Vorspann 36 eines sich zwischen ihnen
erstreckenden Bandes 38 anfänglich in einem vorgegebenen Abstand voneinander gehalten, beispielsweise bei der
Vorbereitung für das Einlegen in Kammern eines photographischen Aufnahmegeräts, die in entsprechendem Abstand
voneinander angeordnet sind. Der Vorspann erstreckt sich von dem in der Vorratskammer befindlichen Wickel aus
dem Band durch ein Maul 40 der Vorratskammer und ein Maul 42 der Aufwickelkammer, in der er in geeigneter Weise" an
einem Aufwickelkern 44 befestigt ist. Wie aus Pig. 4
ersichtlich, wird der Aufwickelkern durch Endkappen 46 der Aufwickelkammer drehbar in ringförmigen Lagern 48 gehalten.
Er kann bei 50 über eine geeignete Kupplungsverbindung
durch einen Transportmechanismus zum Aufwickeln
des Bandes mitgenommen werden.
Der Wickel aus dem Band 38 wird durch elastische Rippen 54 s
die abgewinkelt sind, federnd außer Berührung mit der Wand 52 der Vorratskammer gehalten. Die Abwinkelung der Rippen
im Maul der Vorratskammer ist von der Vorratskammer weg gerichtet. Da das Band auf den Aufwickelkern 44 aufgewikkelt
wird, sind in der Vorratskammer 34 keine Rippen erforderlich.
Es sind jedoch Rippen 58 an dem Teil der Viand vorgesehen, der das Maul 42 der Aufviickelkammer bildet.
Diese Rippen sind vorzugsweise auf die Aufwickelkammer zu abgewinkelt, so daß der Widerstand gegen den Durchgang des
Bandes zwischen den Rippen hindurch in die Vorratskammer hinein auf ein Mindestmaß beschränkt ist. Die Abwinkelung
hat gleichzeitig die Aufgabe, das Band daran zu hindern, daß es die Aufwickelkammer wieder verläßt, beispielsweise
infolge eines Abschnurrens des Wickels in der Aufwickellcammer. Die Rippen 58 bilden mit dem Band eine Licht schleuse,
wenn dieses sich im Maul 42 der Aufwickelkammer befindet.
Der Betrieb und die Beschickung der in den FiR.· 3 und 4 gezeigten Kassette erfolgen im wesentlichen wie bei
der Kassette in Fig. 1 mit Ausnahme der Befestigung des Vorspannes 36 an dem Aufwickelkern 44.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen zwei weitere Ausführungsformen der schon in den Fig. 3 und 4 dargestellten Kassetten,
bei denen in ähnlicher Weise mit der Wand einstückig geformte, elastische Rippen vorgesehen sind.
In Fig. 5 ist die Vorratskammer 70 der Kassette 72 durch einen Steg 76 mit der Aufwickelkammer 74 verbunden. Der-Steg
hält die beiden Kammern in einem Abstand voneinander und verbindet sie. Außerdem hält und führt er das Band 78
und legt an dessen Rückseite an, während es von der einen
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in die andere Kammer transportiert wird.
In Fig. 6 ist die Vorratskammer 80 der Kassette 82 durch einen Steg 86 mit der Aufwickelkammer QH verbunden. Der
Steg hält die beiden Kammern in einem Abstand voneinander und verbindet sie.
Die Führung für das Band und die an seiner Rückseite anliegende Fläche werden jedoch beispielsweise von Teilen
einer nicht dargestellten Kamera gebildet, in die die Kassette eingelegt werden kann.
Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer
Kassette mit einer Vorratskammer $6. Ein einstückig geformter
streifenförmiger Einsatz 90, der die Wand der Kassette
bildet, wird durch eine asi Ende eines Kassettensantels
92 vorgesehene Seitenöffnung in den Mantel eingelegt. Von der Wand ragen einstückig mit ihr geformte Rippefe, $S vor.
Der Wickel aus dem Band 100 wird von den Rippen98 auf die schon beschriebene Weise federnd gehalten. Die Rippen im
Kassettenmaul 102 bilden mit dem Band eine Liehtschleuse.
Flanschartige Versteifungsrippen 104 des Mantels 92 der
Kassette halten die Seiten des Maules 102 der Vorratskammer in einem vorgegebenen Abstand voneinander und legen
sie in diesem Abstand fest. Abgesehen davon, daß bei der Kassette gemäß Fig. 7 ein Einsatz in den Mantel eingesetzt
werden muß, erfolgt der Gebrauch der Kassette mach dem Einlegen des Wickels in der gleichen Weise wie bei den
schon beschriebenen anderen Ausführungsformen der Kassette.
Das Band kann vor oder nach dem Einsetzen des Einsatzes in die Kassette in den Einsatz eingelegt werden.
Claims (8)
1. Kassette für einen Wickel eines Bandes, die an ihren der Bandbreitseite zugekehrten Seiten der Wand zum Anliegen
am Band mehrere sich quer zur Bandführungsrichtung erstreckende, vorstehende, federnde Rippen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 54, 98) einstückig
mit der Kassettenwand (16, 52, 56» 9*0 geformt
und ihre Abstände voneinander so klein sind, daß die Rippen den Wickel in einem Abstand von der Kassettenwand
halten.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens beim Anliegen des Bandes an den Rippenkanten
diese in Bandführungsrichtung zeigen.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (58, 98) an den beiden einander gegenüberliegenden
Wänden des Kassettenmauls (42, 102) in gegeneinander versetzter Anordnung zur Bildung eines labyrinthartigen
Lichtverschlusses vorgesehen sind.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Riijpen (24) über die ganze Breite des Kassettenmauls
erstrecken.
5. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18) sich nur über einen Perforationsbereich (22) des Bandes (20) erstrecken.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (18, 54) an der Wand (16, 52)
einer für den Wickel vorgesehenen Vorratskammer (12) angeordnet sind.
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7, Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gjkennzeichnet, daß die Kassettenwand durch einen streifenformigen Einsatz (90) gebildet ist, an die
die Rippen (98) angeformt sind.
8. Kassette, die eine Vorrats- und eine Aufwickelkammer aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (58) im Kassettenmaul
(JJO, k2) sowohl der Vorrats- als auch der Aufwickelkammer
(32, 3^) vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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