DE1283670B - Kassette mit einstueckig geformten Rippen - Google Patents

Kassette mit einstueckig geformten Rippen

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Publication number
DE1283670B
DE1283670B DEE34231A DEE0034231A DE1283670B DE 1283670 B DE1283670 B DE 1283670B DE E34231 A DEE34231 A DE E34231A DE E0034231 A DEE0034231 A DE E0034231A DE 1283670 B DE1283670 B DE 1283670B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
ribs
tape
wall
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE34231A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Malcolm Harvey
Hubert Nerwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1283670B publication Critical patent/DE1283670B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/265Details of light-proofing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Kassette mit einstückig geformten Rippen Die Erfindung betrifft eine insbesondere aus Kunststoff geformte Kassette für einen Wickel eines Bandes, die an ihren der Bandbreitseite zugekehrten Seiten der Wand zum Anliegen am Band mehrere, sich quer zur Bandführungsrichtung erstreckende, vorstehende, federnde Rippen aufweist. Eine Kassette kann nur eine Vorratskammer oder nur eine Aufwickelkammer für den Wickel oder auch beide dieser Kammern aufweisen, so daß das Band aus der Vorratskammer in die Aufwickelkammer eingebracht werden kann.
  • Es ist bekannt, in der Aufwickelkammer einer Kassette Federn vorzusehen, die die Wickelbildung des Bandes bei seinem Eintritt in die Aufwickelkammer unterstützen. Gewöhnlich weist bei einer derartigen Kassette die Aufwickelkammer keine Spule auf, an der das Band zum Aufwickeln befestigt werden kann, so daß Federn vorgesehen sein müssen, um die Wickelbildung des Bandes zu unterstützen. Die Federn können als eine einzige, gebogene Feder ausgebildet sein, die an der äußeren Windung des Wickels angreift. Es können aber auch mehrere einzelne Federn vorgesehen sein, die in der Aufwickelkammer in Abständen angeordnet sind. Liegt das Band in Form eines an seinen Rändern perforierten, lichtempfindlichen Films vor, so ist es außerdem bekannt, die Federn den Filmwickel nur im Bereich der Filmperforierungen berühren zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostensparend hergestellt werden kann und den Wickel sicher von der Kassettenwand fernhält.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippen einstückig mit der Kassettenwand geformt und ihre Abstände voneinander so klein sind, daß die Rippen den Wickel im Abstand von der Kassettenwand halten.
  • Dadurch kann die Kassette zusammen mit den Rippen in einem einzigen Arbeitsgang, z. B. durch Spritzen oder Gießen, aus Kunststoff hergestellt werden, wobei kostspielige Arbeitsgänge, wie das Einsetzen der Rippen, vermieden werden.
  • Man kann also eine erfindungsgemäße Kassette mit Rippen mit dem gleichen Arbeitsaufwand herstellen wie eine bekannte Kassette ohne Rippen. Die Kassettenwand kann aber auch durch einen einstückigen, mit Rippen versehenen Streifen gebildet sein, der gebogen in einen Mantel eingesetzt wird.
  • Die Rippen können an der Innenwandung der Kassettenkammer und/oder in gegeneinander versetzter Anordnung an den beiden einander gegenüberliegenden Innenseiten des Kassettenmauls vorgesehen sein, so daß sich bei Verwendung eines lichtempfindlichen Filmes als Band ein erwünschter, labyrinthartiger Lichtverschluß ergibt.
  • Bei den bekannten Kassetten werden jedoch Federn in der Vorratskammer nicht verwendet, wenn diese Vorratskammer nicht später auch als Aufwickelkammer dient, weil hier eine Aufwickelhilfe nicht benötigt wird, da das Band gewöhnlich vom Hersteller in Form eines Wickels durch eine am seitlichen Ende der Kassette vorgesehene Öffnung in axialer Richtung in die Kassette eingelegt wird, bevor man diese Öffnung durch eine Kappe od. dgl. verschließt. Das Band wird dann im Laufe des Verbrauches durch eine andere Öffnung der Kassette, das Kassettenmaul, abgezogen, dessen Breite gleich der Breite und dessen Höhe etwas größer als die Dicke des Bandes ist.
  • Wickel aus einem biegeelastischen Band, z. B. Filmwickel, neigen jedoch infolge der Elastizität des aufgewickelten Bandes zum Abschnurren, d. h. zum Bilden eines Wickels von größerem Durchmesser, wenn sie - insbesondere in Form eines engen, spulenlosen Wickels - in die Vorratskammer einer Kassette eingelegt werden. Die äußere Windung des Bandes übt dadurch einen starken Druck in radialer Richtung auf die Wand der Kassette aus. Dieser Druck wird noch verstärkt, wenn die Kassette vibriert. Es ist dann solange eine größere Anfangskraft erforderlich, um das Band abzuziehen, bis der Durchmesser des Wickels abgenommen hat. Die äußere Windung des Bandes bietet außerdem eine große Fläche dar, die sich mit der Wand der Kassette in Reibungskontakt befindet.
  • Es ist daher entgegen dem bisherigen Brauch auch vorteilhaft, die Rippen an der Wand der für den Wickel vorgesehenen Vorratskammer der Kassette anzuordnen. Dadurch verringert sich die Berührungsfläche zwischen der Kammerwand und der äußeren Filmlage, wodurch einmal das zum Herausziehen des Filmes aus der Kassette notwendige Drehmoment verringert wird und zum anderen ein Zerkratzen der jeweils obersten Filmlage durch reibende Berührung derselben mit der Wand beim Herausziehen des Filmes aus der Kassette vermieden wird. Erstrecken sich die Rippen nur über einen Perforationsbereich des Bandes oder Filmes, so wird diese Wirkung noch verbessert.
  • Durch die Anordnung der Rippen an der Wand des für den Wickel vorgesehenen Vorratsraumes der Kassette wird aber vor allem das Abschnurren des Wickels eines Bandes verhindert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform zeigen mindestens beim Anliegen des Bandes an den Rippenkanten diese in Bandführungsrichtung. Dadurch wird insbesondere im Kassettenmaul verhindert, daß z. B. durch ein infolge seiner Richtkraft abschnurrendes Wickel eines Bandes in einer als Aufwickelkammer dienenden Kassette das Band in eine als Vorratskammer dienende Kassette zurückgeschoben wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Kassetten im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine als Vorratskammer dienende Kassette, F i g. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht einer als Vorratskammer für ein eingelegtes Filmwickel dienenden Kassette, F i g. 3 einen Querschnitt durch zwei zusammenwirkende, als Vorrats- und Aufwickelkammer dienende Kassetten, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Doppelkassette, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Doppelkassette, F i g. 7 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Vorratskammer dienenden Kassette.
  • In F i g. 1. ist eine aus Kunststoff,, beispielsweise Polypropylen, geformte Kassette 10 dargestellt. Die Kassette weist eine Vorratskammer 12 und ein von dieser wegführendes Kassettenmaul 14 auf, die beide durch eine Wand 16 der Kassette gebildet werden. Elastische, einstückig mit der Wand der Kassette geformte Rippen 18 ragen in das Innere der Vorratskammer. Jede Rippe verjüngt sich von einem verhältnismäßig dicken Teil an der Wand zu einem verhältnismäßig dünnen Teil, das an einem Wickel eines Bandes angreift.
  • Die Rippen in der Vorratskammer können von der Wandung radial nach innen ragen, d. h. auf den Mittelpunkt der Vorratskammer zu. Vorzugsweise jedoch bildet eine Seite jeder Rippe mit der Wand einen Winkel von weniger als 90°. Diese Abwinkelung gewährleistet, daß nicht eine oder mehrere Rippen aus der Richtung der anderen Rippen abgelenkt werden und dadurch diesen entgegenwirken, wenn das Band in die Vorratskammer eingelegt und der Versuch unternommen wird, es aus der Vorratskammer abzuziehen. Der Wickel wird auf diese Weise federnd außer Berührung mit der Wand gehalten und liegt an den Rippen der Vorratskammer an. Die Rippen können sich axial über die Breite der Kassette erstrecken. F i g. 2 zeigt sie jedoch vorzugsweise als Rippenpaare, die in axialer Richtung der Kassette eine solche Breite aufweisen, daß sie nur an den beiden Rändern des Wickels aus dem Band 20 angreifen. Ist das Band ein lichtempfindlicher Film, so reicht die Breite jedes Rippenpaares gerade aus, um an den beiden Rändern des Filmes im Bereich der Perforierungen 22 anzugreifen.
  • Die Rippen im Kassettenmaul14 erstrecken sich, wie bei 24 in F i g. 2 dargestellt, von der Wand der Kassette axial über die Breite des Kassettenmaules und sind auf ihrer einen Seite vorzugsweise unter einem Winkel von weniger als 90° zu der Wand der Kassette geneigt. Die Abwinkelung der Rippen ist von der Vorratskammer weg gerichtet. Sie dient unter anderem dazu, das Band an einer Rückkehr in die Vorratskammer zu hindern, zu der es beispielsweise infolge eines Abschnurrens des Wickels kommen könnte. Die Rippen an .den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der das Kassettenmaul bildenden Teile der Wand sind in einem Abstand gegeneinander versetzt. Die jeweils einander gegenüberstehenden Rippen überlappen sich, so daß sie dem geradlinigen Durchgang des Bandes durch das Kassettenmaul hindernd entgegenstehen. Die Rippen im Kassettenmaul werden dadurch vom Band so gekrümmt, daß sie eng an den beiden Seiten des Bandes anliegen. Das Kassettenmaul bildet also mit dem in ihm befindlichen Band eine wirksame Lichtschleuse.
  • Bei Verwendung der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Kassette wird das Band 20 in enggewickelter Form durch eine Seitenöffnung der Kassette in die Kassette 10 eingelegt und diese Öffnung mit einer Endkappe 26 od. dgl. verschlossen. Ein Ende 28 des Bandes wird in Vorbereitung für das Abziehen des Materials aus der Vorratskammer 12 durch das Kassettenmaul 14 gezogen. Die Rippen 18 verhindern, daß der Wickel durch Abschnurren oder Ausdehnung in radialer Richtung in Berührung mit der Wand 16 kommt. Dadurch wird das zum Abziehen des Bandes erforderliche Drehmoment auf ein Mindestmaß beschränkt. Der Wickel wird von den Rippen federnd gehalten, so daß er in der Bewegungsrichtung des Bandes nachgeben kann. Da die Berührungsfläche zwischen den Rippen und dem Band erheblich kleiner ist als die Berührungsfläche, die sich ergeben würde, wenn die äußere Windung des Wikkels durch Ausdehnung in radialer Richtung in Berührung mit der Wand käme, wird der Reibungskontakt, der sonst ebenfalls überwunden werden müßte, bevor das Band abgezogen werden könnte, auf ein Minimum beschränkt.
  • F i g. 3 zeigt eine Kassette 30 mit eingelegtem Wickel, die eine aus einer Vorratskammer 32 und einer Aufwiekelkammer 34 bestehende Einheit bildet. Die beiden Kammern werden durch einen Vorspann 36 eines sich zwischen ihnen erstreckenden Bandes 38 anfänglich in einem vorgegebenen Abstand voneinander gehalten, beispielsweise bei der Vorbereitung für das Einlegen in Kammern eines fotografischen Aufnahmegeräts, die in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet sind. Der Vorspann erstreckt sich von dem in der Vorratskammer befindlichen Wickel aus dem Band durch ein Maul 40 der Vorratskammer und ein Maul 42 der Aufwickelkammer, in der er in geeigneter Weise an einem Aufwickelkern 44 befestigt ist. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird der Aufwickelkern durch Endkappen 46 der Aufwickelkammer drehbar in ringförmigen Lagern 48 gehalten. Er kann bei 50 über eine geeignete Kupplungsverbindung durch einen Transportmechanismus zum Aufwickeln des Bandes mitgenommen werden.
  • Der Wickel aus dem Band 38 wird durch elastische Rippen 54, die abgewinkelt sind, federnd außer Berührung mit der Wand 52 der Vorratskammer gehalten. Die Abwinkelung der Rippen im Maul der Vorratskammer ist von der Vorratskammer weg gerichtet. Da das Band auf den Aufwickelkern 44 aufgewickelt wird, sind in der Vorratskammer 34 keine Rippen erforderlich. Es sind jedoch Rippen 58 an dem Teil der Wand vorgesehen, der das Maul 42 der Aufwickelkammer bildet. Diese Rippen sind vorzugsweise auf die Aufwickelkammer zu abgewinkelt, so daß der Widerstand gegen den Durchgang des Bandes zwischen den Rippen hindurch in die Vorratskammer hinein auf ein Mindestmaß beschränkt ist. Die Abwinkelung hat gleichzeitig die Aufgabe, das Band daran zu hindern, daß es die Aufwickelkammer wieder verläßt, beispielsweise infolge eines Abschnurrens des Wickels in der Aufwickelkammer. Die Rippen 58 bilden mit dem Band eine Lichtschleuse, wenn dieses sich im Maul 42 der Aufwickelkammer befindet. Der Betrieb und die Beschickung der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Kassette erfolgen im wesentlichen wie bei der Kassette in F i g. 1 mit Ausnahme der Befestigung des Vorspannes 36 an dem Aufwickelkern 44.
  • F i g. 5 und 6 veranschaulichen zwei weitere Ausführungsformen der schon in den F i g. 3 und 4 dargestellten Kassetten, bei denen in ähnlicher Weise mit der Wand einstückig geformte, elastische Rippen vorgesehen sind.
  • In F i g. 5 ist die Vorratskammer 70 der Kassette 72 durch einen Steg 76 mit der Aufwickelkammer 74 verbunden. Der Steg hält die beiden Kammern in einem Abstand voneinander und verbindet sie. Außerdem hält und führt er das Band 78 und liegt an dessen Rückseite an, während es von der einen in die andere Kammer transportiert wird.
  • In F i g. 6 ist die Vorratskammer 80 der Kassette 82 durch einen Steg 86 mit der Aufwickelkammer 84 verbunden. Der Steg hält die beiden Kammern in einem Abstand voneinander und verbindet sie.
  • Die Führung für das Band und die an seiner Rückseite anliegende Fläche werden jedoch beispielsweise von Teilen einer nicht dargestellten Kamera gebildet, in die die Kassette eingelegt werden kann.
  • F i g. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer Kassette mit einer Vorratskammer 96. Ein einstückig geformter streifenförmiger Einsatz 90, der die Wand der Kassette bildet, wird durch eine am Ende eines Kassettenmantels 92 vorgesehene Seitenöffnung in den Mantel eingelegt. Von der Wand ragen einstückig mit ihr geformte Rippen 98 vor. Der Wickel aus dem Band 100 wird von den Rippen 98 auf die schon beschriebene Weise federnd gehalten. Die Rippen im Kassettenmaul 102 bilden mit dem Band eine Lichtschleuse. Flanschartige Versteifungsrippen 104 des Mantels 92 der Kassette halten die Seiten des Maules 102 der Vorratskammer in einem vorgegebenen Abstand voneinander und legen sie in diesem Abstand fest. Abgesehen davon, daß bei der Kassette gemäß F i g. 7 ein Einsatz in den Mantel eingesetzt werden muß, erfolgt der Gebrauch der Kassette nach dem Einlegen des Wickels in der gleichen Weise wie bei den schon beschriebenen anderen Ausführungsformen der Kassette. Das Band kann vor oder nach dem Einsetzen des Einsatzes 90 in die Kassette in den Einsatz eingelegt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kassette für einen Wickel eines Bandes, die an ihren der Bandbreitseite zugekehrten Seiten der Wand zum Anliegen am Band mehrere sich quer zur Bandführungsrichtung erstreckende, vorstehende, federnde Rippen aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 54, 98) einstückig mit der Kasettenwand 16, 52, 56, 94) geformt und ihre Abstände voneinander so klein sind, daß die Rippen den Wickel in einem Abstand von der Kassettenwand halten.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens beim Anliegen des Bandes an den Rippenkanten diese in Bandführungsrichtung zeigen.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (58, 98) an den beiden einander gegenüberliegenden Wänden .des. Kassettenmauls (42, 102) in gegeneinander versetzter Anordnung zur Bildung eines labyrinthartigen Lichtverschlusses vorgesehen sind.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (24) über die ganze Breite des Kassettenmauls erstrecken.
  5. 5. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18) sich nur über einen Perforationsbereich (22) des Bandes (20) erstrecken.
  6. 6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 54) an der Wand (16, 52) einer für den Wickel vorgesehenen Vorratskammer (12) angeordnet sind.
  7. 7. Kassette nach einem der Ansprüche 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenwand durch einen streifenförmigen Einsatz (90) gebildet ist, an die die Rippen (98) angeformt sind. B. Kassette, die eine Vorrats- und eine Aufwickelkammer aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen l(58) im Kassettenmaul (40, 42) sowohl der Vorrats- als auch der Aufwickelkammer (32, 34) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 65.1388.
DEE34231A 1966-06-23 1967-06-23 Kassette mit einstueckig geformten Rippen Pending DE1283670B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651388C (de) * 1935-10-12 1937-10-13 Lampen Und Metallwarenfabriken Filmkassette

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651388C (de) * 1935-10-12 1937-10-13 Lampen Und Metallwarenfabriken Filmkassette

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