DE1885129U - Schaustaender zum halten von schuhen in beliebig waehlbaren lagen. - Google Patents

Schaustaender zum halten von schuhen in beliebig waehlbaren lagen.

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DE1885129U
DE1885129U DESCH34519U DESC034519U DE1885129U DE 1885129 U DE1885129 U DE 1885129U DE SCH34519 U DESCH34519 U DE SCH34519U DE SC034519 U DESC034519 U DE SC034519U DE 1885129 U DE1885129 U DE 1885129U
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Willy Schnippering
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/08Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

fiA.615|fl5*2G.9.63
24. Sept. 1963 ' g.we/ 70 252
Willy Schnippering, Lindenberg, Kr. Siegen
Schaust ander zum Halten von Schuhen in "beliebig wählbaren Lagen
Die !feuerung betrifft einen Schauständer zum Darstellen von Schuhen in beliebig wählbaren Lagen.
Die bekannten Schauständer dieser Art weisen eine Reihe von Nachteilen auf; so sind z. B. die die Schuhe vermittelst von Saugnäpfen oder Stacheln haltenden Ständer nur in der Lage, Schuhe innerhalb eines begrenzten Schwenkwinkels zu halten, der durch die richtungsbedingte Beanspruchbarkeit der Verbindung mit dem Schuh gegeben ist.
Zur Erhöhung dieses Bereiches sowie um Verletzungen der Schuhsohle bedingende Haltestachel zu vermeiden, sind bereits federnd ausgebildete Halteklammern bekannt, die die Schuhsohle seitlich umfassen und eine praktisch in allen Eichtungen beanspruchbare Verbindung mit dem Schuh herstellen. Eingegrenzt waren der Schwenkbereich und damit die sieh für Dekorationszwecke ergebenden Möglichkeiten weiterhin durch die zwischen den Federklammern und dem Ständerfuß vorgesehenen gelenkigen'Verbindungsmittel. Schwanenhalsartig ausgebildete Biegegelenke bedingten einen relativ hohen mechanischen Aufwand, ohne daß ein großer Schwenkbereich erzielt wurde. Auch die Lagerung vermittelst eines oder auch zweier Kugelgelenke ließ trotz vergrößerten Schwenkbereiches einen Teil der Wünsche nach universeller Schwenkbarkeit offen. Eine Darstellung von Schuhen in beliebiger seitlicher oder rückwärtiger Schräglage, bspw. für
— 2 —
Hochdekorationen war auch hier nicht ermöglicht. Zudem brachten derartige Kugelgelenke.fertigungstechnische Schwierigkeiten mit sich.
Die Torliegende leuerung geht τοη der Aufgabenstellung aus, einen einfach aufgebauten, praktisch beliebig wählbare Lagen der darzustellenden Schuhe erlaubenden Dekorationsständer zu schaffen, bei dem durch entsprechende konstruktive Ausbildung auch gleichzeitig die Dekorationsarbeiten selbst erheblich erleichtert werden sollten.
Die lachteile der bekannten Schauständer wurden neuerungsgemäß dadurch behoben, daß die vermittelst ihrer Greifer den Schuh fassende Federklemme im wesentlichen U-förmig gebogen ausgebildet wird und mindestens in ihrem Basisteil einen runden Querschnitt aufweist. Dieser Basisteil ist schwenkbar in einer Bohrung eines Hälteblocks vorgesehen, der um eine gegen die Vertikale geneigte Achse drehbar mit dem Ständerfuß verbunden ist. Bewährt hat es sich hierbei, den Halteblock mit einer der Bohrung parallelen Auflagefläche auf einer entsprechend schräg verlaufenden Fläche des Ständerkopfes um eine Flächennormale derselben beliebig verschwenkbar anzuordnen.
Bewährt hat es sich, die Sehwenkverbindungen selbsthemmend auszubilden. Mit Vorteil wird die Verbindung auch mit Einstellelementen ausgestattet," welche die Hemmung der Verbin- dung zu vergrößern gestatten und ggf. es ermöglichen, die Verbindung festzulegen. Als worteilhaft wurde es erkannt, den die Basis der Federklemme bildenden Abschnitt leicht durchzubiegen und/öder wellenförmig so auszubilden, daß innerhalb der ihn aufnehmenden Bohrung eine ausreichende Selbsthemmung gewährleistet wird.. Als empfehlenswert hat es sieh auch herausgestellt, eine einstellbare Selbsthemmung bzw« Festlegung der Federklammer dadurch, zu erwirken, daß das Ende einer/in einem senkrecht zur Bohrung verlaufenden Gewindeloch gehaltenen Schraube auf die Basis der Federklemm(
— 3 -,
einwirkt. Beim Anziehen der Sehraube ergibt sich eine'steigende Selbsthemmung; wird eine in eine gehärtete Spitze oder in einen gehärteten Ring.auslaufende Schraube verwendet, so läßt sich auch die Federklemme festlegen. In Verbindung mit einer spitz bzw. kegelförmig auslaufenden Schraube kann auch eine Selbsthemmung erzielt werden, wenn das Gewindeloch und die Bohrung derart gegeneinander versetzt sind, daß die Achse der ersteren seitlich der der Bohrung verläuft, so daß die kegelmanteiförmig ausgebildete Spitze der verwendeten Schraube seitlich auf dem. Basisabschnitt der Federklammer nachstellbar zur Auflage gelangt.
Als besonders vorteilhaft wurde.erkannt, die Verbindung, zwischen dem Ständerkopf und dem Ständerfuß lösbar zu gestalten. Bei einer bevorzugten Ausbildung weisen der Ständer fuß, soweit er nicht selbst zylindrisch ausgebildet ist, einen zylinderf or migen Zapfen und der die Befestigungsvorrichtung für die darzustellenden Gegenstände aufweisende Ständerkopf eine diesen umfassende Bohrung auf, so daß der Ständerkopf nicht nur durch die Möglichkeit, ihn abzunehmen und damit eine neue Dekoration entsprechend vorzubereiten, den Arbeitsvorgang des Dekorierens erleichtert, es ist auch möglich, durch Verdrehen des Ständerfußes gegen den Ständerkopf bei unsymmetrisch ausgebildeten Ständerfüßen für beliebige Lagen von Schuhen eine günstige Lage des Schwerpunktes zur Stützfläche zu erreichen. Bewährt hat es sich, die . Bohrung des Ständerkopfes mit einem zylindrisch ausgebildeten Führungsteil auszustatten, dem.sich ein sich konisch verjüngender Abschnitt anschließt. Andererseits kann auch bei Verwendung einer durchgehend zylindrischen Bohrung der Führungszapfen zumindest in seinem unteren Teil konisch ausgebildet sein, ^s ist auch möglich, sowohl den Zapfen als die Bohrung schwaekffconisch zu .gestalten. In allen diesen Fällen wird mit geringem Aufwand die Möglichkeit geschaffen, durch stärkeres Aufpressen des Ständerkopfes eine verläßliehe, gegen Verdrehen gesicherte Verbindung zwischen Ständerkopf und Ständerfuß zu schaffen.
Zwar besteht durchaus die Möglichkeit, den Halteblock, wie beschrieben, am oberen Ende eines aus transparentem Kunst-. stoff hergestellten Ständerfußes zu befestigen oder aber den Ständerkopf mit einem solchen Ständerfuß mittels eines im Ständerfuß oder im Ständerkopf fest vorgesehenen Zapfens zu verbinden; bewährt hat es sich aber, einen aus Rundmaterial gefertigten Dreifuß zu verwenden, dessen oberes Ende zugleich den zur Aufnahme des Ständerkopfes vorgesehenen Zapfen darstellt, line besonders einfache Herstellung eines sol chen Ständerfußes ergibt sich, indem ein Bein und der Schaft des Ständerfußes aus einem Stück Eundmaterial durch Abbiegen hergestellt werden und mit einem zweiten, in der Mitte abgeknickten, zwei weitere Beine darstellenden Stück Profilmaterial durch Schweißen, Mieten, Schrauben oder Kleben verbunden werden. Mit Vorteil wird hierbei ein Bein,'vorzugsweise das mit seinem abgeirinkelten Ende den Schaft darstellende, langer ausgebildet als die übrigen, so daß bei geringem Hatzbedarf der Standfläche des Schauständers sich stets eine günstige Schwerpunktslage- erzielen läßt«
Als empfehlenswert hat es sieh herausgestellt, die darzustellende Schuhe erfassende Greifer mit der Federklemme verstellbar zu verbinden. Hierbei kann zur Anpassung an jeweilige Schuhgrößen und -formen eine Längenverstellung'vorgesehen sein, bewährt hat sich in jedem Falle die Möglichkeit, durch axiales Verdrehen der Greifer ein einwandfreies Anliegen auch von trapezförmig ausgebildeten Sohlenabschnitten der Schuhe zu erreichen. ■
Weitere Merkmale der feuerung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie den beigegebenen Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel eines Ständerkopfes,
Fig, 2 eine Ansicht einer anderen Anordnung der Greifer
; - und . ■■ . ■
Fig. 3 perspektivisch .einen vollständigen Schauständer.
_ 5 — -
; In Fig. 1 ist zunächst der runde Schaft 1 eines Ständerfusses gebrochen-dargestellt. Der Ständerfcopf 2 ist mit seiner zylindrischen Bohrung 3 über das Ende des Schaftes 1 geführt und stellt eine leicht lösbare sowie drehbare Verbindung zwischen Ständerkopf und dem Ständerfuß her. Der obere Abschnitt 4 der Bohrung des Ständerkopfes 2 ist leicht konisch ausgebildet, so daß durch festeres Aufstecken des Ständerkopfes auch eine festere Verbindung bewirkt werden kann.
Auf einer im Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von 45° schräg verlaufenden Fläche 5 des Ständerkopfes 2 wird ver-. mittelst der Schraube 6 der Halteblock 7 um die Schraube verschwenkbar gehalten. Durch entsprechende linsteilung der das Drehgelenk bildenden Schraube 6 sowie ggf. durch Zwischenlage von Federelementen oder Friktionsscheiben wird hierbei der gewünschte Grad der Selbsthemmung erreicht.
Durch weiteres Anziehen der Schraube 6 ist auch ein Feststellen des Halteblocks in jeder beliebigen Phase der möglichen Schwenkbewegung durchführbar.
In einer zur Auflagefläche des Halteblockes 7 parallelen Bohrung 8 ist der zylinderförmig ausgebildete Basisabschnit 9 einer aus dieser Basis und zwei Schenkeln 10 gebildeten. Federklammer ,angeordnet. Auf den Schenkeln 10 der Federklammer sind Greifer 11 angeordnet, die an ihrem freien Ende 14. krallenartig abgewinkelt sind. Die Greifer 11 können mit den Schenkeln 10 fest verbunden sein; im.Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind sie mit den»freien Schenkeln durch Muffen 12 verbunden und können mittels in.'den Muffen laufender Schrauben 13 festgelegt werden. Durch diese Anordnung läßt sieh nicht nur die -jeweilige länge der /Federklammer den zu ergreifenden Objekten anpassen, durch axiales Verdrehen der Greifer auf den Schenkeln 10 wird auch eine Anpassung der -Enden 14 des Greifers an beliebig gegeneinander geneigt verlaufende Seitenflächen von Schuhen ermöglicht. - line andere Ausbildung der Verbindung zwischen Greifer 11 und Schenkel 10 ist in Fig» 2 dargestellt. Der Greifer ist hier
^ ff
auch an seinem schenkel seit igen Ende 15 abgewinkelt. Der Schenkel 10 ist durch Löcher 1? des abgewinkelten Endes 1.5 sowie des mit dem Greifer verbundenen Winkels 16 geführt, so daß der Greifer zur Anpassung seines Endes 14 an den Verlauf von Sohlenlinien um den Schenkel 10 verschwenkbar ist und zu· dem in gewissem Umfange eine Längenverstellung möglich wird. Gegen unbeabsichtigtes Verstellen ist der Greifer durch die Blattfeder 18 gesichert.
Die Schenkel 10 der Federklammer können einander parallel verlaufen; als zweckmäßig hat es sich aber bewährt, sie leicht divergierend gegeneinander zu neigen. Die Federklammer als Ganzes ist um ihre die Schwenkachse bild ende Basis 9 frei um 360° verschwenkbar. Pie Sicherung der jeweils bewirkten Einstellung wird im--Ausführungsbeispiel mittels der Schraube 19 bewirkt, die senkrecht auf der Basis 9 steht und deren Achse die der Basis schneidet. Durch Anziehen der Schraube wird die Reibung innerhalb des durch die Bohrung 8 und die Basis 9 gebildeten Gelenkes erhöht, bis bei starkem Anziehen eine Festlegung erfolgt. - Alternativlösungen werden dadurch dargestellt, daß bspw. der Basisteil, bspw. wellenförmig, vorgebogen in die Bohrung 8 eingeführt wird, , so daß durch die entsprechende Vorspannung sich der gewünschte Grad der Selbsthemmung ergibt. Bewährt hat es sich auch, die Achse der Feststellschraube 19 derart zu versetzen, daß sie eine Sekante des Querschnitts der Bohrung 8 darstellt, den kreisförmigen Querschnitt tangiert oder sogar außerhalb desselben verläuft. In diesem Falle wirkt die Feststellschraube 19 nicht mit. ihrer Spitze, sondern mit ihrer kegelmanteiförmigen Seitenfläche auf die Basis 9 der
Federklammer ein. .
Ein vollständiger Schauständer ist perspektivisch in Fig. 3 dargestellt. Der hierbei gezeigte Fuß ist bei gutem Aussehen besonders/ einfach herzustellen: Der Schaft 1 bildet mit dem von ihm abgeknickten.Fuß 20 ein Stück, und ebenso sind die beiden unter sich gleich langen, kürzer als der Fuß 20 ausgebildeten Füße 21 und 22 durch Abknicken aus einem Stück
Rundmaterial hergestellt. Die Verbindung beider Teile ist im Ausführungsbeispiel durch Punktschweißen bewirkt worden. Das obere Ende des Schaftes 1 bildet gleichzeitig den die Aufnahme des Ständerkopfes bewirkenden Zapfen. Die ihn umschließende Bohrung ist zylindrisch mit einer solchen Passung ausgeführt, daß aus dieser bereits herstellungsmäßig eine optimale Selbsthemmung resultiert.
Durch die drei, jeweils Versehwenkungen um 360° zulassenden Schwenkachsen ergibt sich bei geringem Aufwände die Möglichkeit der Auswahl einer aus praktisch einer beliebigen Anzahl möglicher Lagen des auszustellenden Gegenstandes. Insbesondere wird es auch möglich, Hochdekorationen auszuführen, bei denen der darzustellende Schuh bei hochgestelltem Schauständer tieferstehenden Betrachtern dargeboten wird. Durch entsprechende Einstellung ist es möglich, selbst bei der Hochdekoration dem Betrachter die wesentliche Aufsicht auf den Schuh zu bieten".
Der Yom Ständerfuß erstmals leicht lösbare Ständerkopf bietet nicht nur beim Versand bzw. bei der Aufbewahrung Vor-:
teile: Das Dekorieren selbst wird durch die Lösbarkeit wesentlich erleichtert. Die auszustellenden Gegenstände können nun bereits außerhalb des Schaufensters Tor der eigentlichen Dekoration an normalen Tischen auch γοη Ungeübten mittels der Klammern am Ständerkopf befestigt werden, während der Dekorateur bereits das Schaufenster unterteilen und die Schauständerfüße in der gewünschten Gruppierung anordnen kann. Durch das erst nachträgliche Aufbringen der mit Schuhen bestückten Ständerköpfe wird dadurch eine erhebliche Arbeitsersparnis erzielt und das Dekorieren γοη Aus- stellungsfenstern erheblich Yereinfacht.

Claims (1)

  1. !1615105*26,9.63
    24. Sept. 1963 g.we 70 251
    Willy Schnippering, Lindenberg, Kr. Siegen
    Schutzansprüche
    1. Schauständer zum Halten von Schuhen in beliebig wählbaren lagen mit einer gelenkig mit dem Ständerfuß verbundenen, den Schuh fassende Greifer aufweisenden Federklammer, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogene, mindestens im Basisteil (9) runden Querschnitt aufweisende Federklammer (9, 10) mit ihrer Basis schwenkbar in einer Bohrung (8) eines Halteblocks (7) angeordnet ist, der.seinerseits um'eine zweite, zur Bohrung (8) senkrecht stehende Schwenkachse (6) verstellbar ist.
    2. Schauständer nach Anspruch 1, .
    dadurch gekennzeichnet , ■ daß- der Halteblock (7) vorzugsweise mit einer der Bohrung (8) parallelen Auflagefläche-auf einer schräg verlaufenden Fläche (5) des Ständerkopfes (2) um eine Flächennormale derselben beliebig verschwenkbar'vorgesehen ist.
    3. Schauständer n-acif"Ansprüchen 1 oder 2,
    d a el u r c h gekennzeichnet, daß eine bzw. die Schwenkverbindungen (8, 9; 7, 6) selbsthemmend ausgebildet sind.
    4. Schauständer nach Ansprüchen 1 oder 2,
    d a d u r c h g e k e η η ζ e ic h η e t , daß eine bzw. die Schwenkverbindungen (8, 9, 19; 6, 7) festlegbar sind.
    — 2 -
    - 2
    -/ A
    5. Schauständer nach Anspruch 3,
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i. c h η e t , daß der die Basis (9) der Federklammer bildende Abschnitt leicht durchgebogen und/oder wellenförmig ausgebildet ist.
    6. Schauständer nach Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine mit ihrem Ende senkrecht auf die Basis (9) der Federklammer einwirkende, in einem G-ewindeloch des Halteblocks (7) vorgesehene Schraube (19).
    7. Schauständer nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schraube (19) kegelförmig ausgebildet ist.
    8. Schauständer nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Schraube (19) und die Bohrung (8) derart gegeneinander versetzt sind, daß die Achse der'ersteren seitlich der Achse der Bohrung verläuft.
    9. Schauständer zum Halten von Schuhen nach Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine lösbare, als Drehgelenk ausgebildete Verbindung zwischen Ständerfuß und Ständerkopf.
    10. Schauständer nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß einen Zapfen (1) und der die Befestigungs vorrichtung für die darzustellenden Gegenstände aufweisende Ständerkopf (2) eine diesen umfassende Bohrung (3) aufweist.
    11-. Schauständer nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Ständerkopfes (2) einen.zylindrisch ausgebildeten Führungsteil (3) aufweist' und in einen konisch sich verjüngenden Abschnitt (4) endet.
    12. Schauständer nach Anspruch 10, (i !-
    dadurch . g ei ennz.. eichne t , daJ3 der Zapfen (1) des Schauständerfußes und die Bohrung des Ständerkopfes (2) konisch ausgebildet sind.
    13". Schauständer nach Ansprüchen 1 Ms 12 mit aus Profilmaterial gebildetem, vorzugsweise drei Beine aufweisenden Ständerfuß,
    g e k e η η ζ e i c h η e t durch voneinander abweichende Längen τοη Beinen.
    Ί4. Schauständer nach Ansprüchen ,1 bis 13, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Schaft (1) und ein Bein (20) durch Abbiegen aus einem Stück Profilmaterial gebildet werden, das im Bereich der Ehickstelle mit einem zweiten, abgewinkelten, zwei Beine (21, 22) darstellenden Profilstück verbunden ist.
    15. Schauständer nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (11) mit der Federklemme (TO) verstellbar verbunden sind.
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