DE1883765U - Behaelter, insbesondere treibstoffbehaelter. - Google Patents
Behaelter, insbesondere treibstoffbehaelter.Info
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Description
PAR BE Il A B R IKEI B AY ΪΒ
A k t I e η g e s e 1 1 s c h a f t
Krefeld»Uerdingen,den 25. September 1963
Behälter, Insbesondere Treibstoffbehälter.
Behälter aus hochmolekularen thermoplastischen Kunststoffen mit
großen Abmessungen können in der Technik für eine: Vielzahl von ~ Verwendungszwecken eingesetzt werden, bei welchen beispielsweise,
das geringe Gewicht der Behälter gegenüber solchen aus herkömmlichen Werkstoffen, die geringere Korrosionsanfälligkeit und die
günstigen mechanischen Eigenschaften sowie die Möglichkeit, in
einfachen Arbeitsgängen praktisch beliebig geformte Behälter herzustellen, vorteilhaft ist. Man erhält so Transportbehälter aller
Art für die verschiedensten Stoffe« Behälter aus thermoplastischen Kunststoffen finden besonderes Interesse als Treibstoffbehälter, wie Kanister und Tanks, für die Verwendung" in Kraftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen u.dgl., da die hierfür bisher im we- ;
sentlichen verwendeten metallischen Behälter schwer, unhandlich 9.
korrosionsanfällig und bei Bränden explosionsgefährdet sind.
Behälter mit den für die genannten Zwecke .erforderlichen (rrößenabmessungen
von im allgemeinen wesentlich über 3 1 Inhalt können
aus hochmolekularen thermoplastischen Kunststoffen auf technisch
einfache und wirtschaftliche Weise praktisch nur nach dem Blasverfahren
hergestellt, werden, bei welchem ein Abschnitt eines
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extrudierten Schme.lzsehlau.ches-"des th.ermoplastisch.en Kunststoff
es .in einer Form aufgeblasen wird. Auf diese leise ist es
z.B. möglich, Reservekanister u.dgl. aus Polyäthylen herzustellen. !Diese v/eisen jedoch eine Seihe von Nachteilen auf, die
•ihre uneingeschränkte.Verwendung zur Handhabung und Aufbewahrung
von Treibstoffen bedenklich erscheinen lassen. Trotzdem hat man
sich in Anbetracht der mit der Verwendung thermoplastischer
Kunststoffe sonst verbundenen Vorteile über diese Naehteile hinweggesetzt und das Polyäthylen, welches aufgrund seiner hohen
Schmelzviskosität leicht nach dem Blasverfahren verformt werden
kann, zur Herstellung von Treibstoffbehältern mit maximal 5 1
Inhalt verwendet.
Die Bedenken, welche der Verwendung von Polyäthylen für derartige Zwecke entgegenstehen, bestehen insbesondere darin, daß
das Polyäthylen z.B. nur bedingt kohlenwasserstoffbeständig ist. Aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffewe'rden mit steigender
Temperatur in zunehmendem Maße von Polyäthylen aufgenommen und gelangen durch Diffusion aus dem Behälter nach außen.
Auf diese Weise können beträchtliche Verluste an Treibstoff auftreten. Darüberhinaus ist bei Polyäthylen infolge seines hohen
spezifischen Oberflächenwiderstandes und infolge der sehr langsamen
Ableitung einer auf der Oberfläche befindlichen elektrischen Ladung mit hohen elektrostatischen Aufladungen und infolgedessen
auch mit Funkenbildung zu rechnen. Schließlich sind die
Wärmebeständigkeit und die Abriebfestigkeit des Polyäthylens nicht besonders hoch und entsprechen nicht immer den Anforderungen. Insbesondere wegen der geringen Wärmestandfestigkeit und
der relativ hohen Brennbarkeit des Polyäthylens besteht bei
treibstoffgefüllten Polyäthylenbehältern im Brandfalle die Ge- .
fahr, daß der Behälter nach kurzer Zeit erweicht, zusammenfällt,
undicht wird und ausläuft.
Es wurde nun gefunden, daß sich hochmolekulare Polyamide hoher
Schmelzviskosität hervorragend für Behälter, insbesondere '
Treibstoffbehälter, eignen.
Derartige Behälter, welche sich aus den genannten Polyamiden
ebenfalls nach dem Blasverfahren in Größen von 60 und mehr
Litern Inhalt herstellen lassen, zeichnen sich durch hohe Benzinfestigkeit und Beständigkeit gegen die meisten lösungsmittel,
wie Ester, Ketone und Äther, gegen mineralische, animalische und
vegetabilische Öle sowie gegen wässrige lösungen von Salzen und
nicht zu konzentrierten Alkalieil aus. Die mechanische und · thermische
Festigkeit der Behärter ist sehr gut und ihre Bes-fcändigkeit
gegen Abrieb ungewöhnlich hoch. Gleitverhalten und Oberflächenhärte sind ausgezeichnet. Behälter gemäß der vorliegenden
Erfindung sind daher für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten
hervorragend geeignet. Sie können rauhen Transportbedingungen ausgesetzt werden und sind infolge ihrer hohen Verschleißfestigkeit
außerordentlich wirtschaftlich, Darüberhinaus sind sie infolge ihrer geringen Wärmeleitfähigkeitauch im lalle einer Ent-
zündung darin gelagerter Treibstoffe außerordentlich sicher, Eine
Deformation bzw. Zerstörung des Behälters findet, Wenn überhaupt, dann nur nach einer Brenndauer von vielen Stunden
statt. Eine Diffusion und damit ein Verlust an Treibstoff tritt
selbst bei mehrstündigem Erhitzen eines gefüllten Behälters ; praktisch nicht .ein. Ebenso günstig sind die elektrischen Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Behälter. Infolge ihres geringen
spezifischen Obe'rflächenwiderstandes. findet die Ableitung einer auf der Oberfläche befindlichen Ladung innerhalb weniger Sekunden statt. Die schon an sich sehr viel niedrigeren Aufladungen
werden in kürzester Zeit abgeleitet,, so daß die Gefahr der Bildung eines zündfähigen I*unkens weitgehend zurückgedrängt
ist. \
2135 . · - 4 -
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter kann in an
sich üblicher Weise auf handelsüblichen Einfach- oder Όορρβ1>
schnecken-Extrudern erfolgen. Dabei kann es gegebenenfalls
zweckmäßig sein, die Verarbeitung unter Verwendung eines Schutzgases, wie Stickstoff, durchzuführen. Die Form der herzustellenden
Behälter kann praktisch beliebig variiert werden. So. lassen sich beispielsweise Treibsroffbehälter und Reservekanister
für Kraftfahrzeuge, Schienenfahrzeuge u. dgl. herstellen, welche ohne Beeinträchtigung ihrer mechanischen Stabilität
und der Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung in ihrer Form
auch verwickelten räumlichen Verhältnissen praktisch beliebig
angepaßt werden können. Selbstverständlich können die zur
Herstellung der Behälter ve-rwende"cen Polyamide. auch mit anderen
üblichen Stoffen versetzt sein, beispielsweise Alterungsschutzmitteln, Pigmenten, Farbstoffen, Metallpul ve rn,~ Füllmitteln
usw. '--'--
Die Abbildung zeigt eine schematische Darstellung eines^
Treibstoffbehälters aus Poly-E-caprolactarn hoher Schmelzviskosität.
Claims (2)
1. Behälter, insbesondere Treibstoffbehälter, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus hochmolekularen thermoplastischen Polyamiden hoher Schmelzviskosität bestehen.
2. Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die mit Behältern
gemäß Anspruch 1 ausgestattet sind.
vsrei» Elses Ifeter'sga dfesfesSsEsta «ad £tihtiSzianspr,)-!& öts assKsau w,s— vöft äsr Vfisrt·
*«*3cfeiB fci-ir- «.las ssiSireiAis dagsiössn wiisas. Aai Asirsg »Ä«rdsa S'-aniP»? qkcSj fstekcpsn cäsr- 3R5sn-
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Also Published As
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