DE1883662U - Kennzeichentraeger. - Google Patents

Kennzeichentraeger.

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DE1883662U
DE1883662U DEW31181U DEW0031181U DE1883662U DE 1883662 U DE1883662 U DE 1883662U DE W31181 U DEW31181 U DE W31181U DE W0031181 U DEW0031181 U DE W0031181U DE 1883662 U DE1883662 U DE 1883662U
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DE
Germany
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plate
license plate
carrier according
base plate
magnet
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Expired
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DEW31181U
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English (en)
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WEIGANG ORGANISATION GmbH
Original Assignee
WEIGANG ORGANISATION GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/04Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by magnetic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Anmelderin: Weigang-Organisation- GmbH, Eber n. b.Bamberg,
Titel:
Kennz eichenträger .
Gebrauchsmuster
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Kennzeichenträger mit mindestens einem Haftmagnet, für Organisations tafeln. (Plan— tafeln, o, dgl») aus einem durch den Magneten anziehbaren Material und sie besteht darin, daß der Kennzeichenträger eine Klammer zur Aufnahme des Haftmagneten, aufweist, indem seitlich eines am Kennzeichenträger vorgesehenen Steges Schenkel angebogen sind, die gegenüberliegende Seitenwände des Haftmagneten erfassen oder umfassen. Der Yorteil dieser Anordnung besteht darin, daß in einfacher ¥eise die Magneten. angebracht oder ausgewechselt werden können. Bisher wurden die Magneten angeklebt, was nicht nur einen erheblichen Arbeitsaufwand erforderlich macht, sondern auch den Machteil hatte, daß die Magneten sich vom. Kennzeichenträger lösen konnten. Gemäß der leuerung kann am Kennzeichenträger eine Klammer befestigt sein, die den Magneten trägt, oder es kann. der Kennzeichenträger selbst als Befestigungsmittel des Magneten dienen, letztere Ausführungsform hat gegenüber der ersteren den Yorteilm, daß ein geringerer Material- und Arbeitsaufwand für die Herstellung erforderlich ist.
Es ist häufig erforderlich, daß auf dem Kennzeichenträger noch ein weiteres abnehmbares Mittel zur Markierung vorgesehen wird,
— 2 —
Zu diesem Zwecke sieht die Heuerung vor, daß mindestens die Grundplatte des Kennzeichenträgers aus einem durch Magneten ; anziehbarem Material besteht, oder daß zwischen der G-rundplatte und der d^ieser zu gerichteten Fläche des Haftmagneten ein durch Magneten anziehbarem Streifen vorgesehen ist, der vorzugsweise an seinen Längskanten von den Seitenkanten gehalten ist, während die G-rundplatte aus für ein Magnetfeld eines Kennzeichenmagneten durchlässigem Material, insbesondere durchsichtigem Kunststoff besteht* Hierdurch ist es möglich, einen abnehmbaren Markierungsmagneten anzuordnen, der nach Belieben ohne großen Arbeitsaufwand versetzbar ist.
Besonders zweckmäßig ist es, daß der HaftT und/oder Kennzeichenrmagnet aus Kunststoff oder Gummi besteht. Dieses erlaubt eine einfache Montage.
Dabei kann der Kennzeichen- oder Haftmagixet an seiner Haftfläche in an sich bekannter Weise mindestens zwei wechselweise magnetisiert e Streifen aufweisen, äo daß eine größtmögliche Haftung erreicht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen:
Es zeigt:
Pig, 1 B-raufsieht auf einen Kennzeichenträger gemäß der Heuerung, I1Ig. 2 einen Schnitt II-II der Pig. 1, Fig. 3 einen Schnitt IH-III der Fig. 1,
_ 3 —
Pig. 4 Draufsicht auf einen Haftmagneten, und Fig. 5 eine Ansicht V-T der Pig. 4.
Ein Kennzeichenträger besitzt eine G-rundplatte (Steg) 2 mit um mehr als 90° angebogenen Seitenkanten (Schenkel) 3. Dieser Seil kann, aus undurchsichtigem Kunststoff "bestehen, der für ein Magnetfeld durchlässig ist. Ir kann- auch aus einem durch Magneten anziehbaren Material "bestehen.
Zwischen den Seitenkanten 3 ist ein. Blechstreifen 4 eingelegt, dessen Längskanten von den Seitenkanten 3 erfaßt werden können. Am Blech 4 anliegend und von den Seitenkanten 3 gehalten sind Magneten 5 vorgesehen.
Eine durchsichtige, z.B. aus Kunststoff "bestehende lensterplatte weist abgewinkelte SeitenstojsLfen 7 auf, die die Seitenkanten 3 haltend umfassen. Die Pensterplatte 6 ist für ein Magnetfeld durchlässig. Zwischen der Pensterplatte und der G-rundplatte 2 ist ein Markierschild 8 eingesetzt, das z.B. aus Papier, gefärbt oder ungefärbt, bestehen kann. Auf die Pensterplatte 6 ist ein Kennzeichenmagnet 10 aufsetzbar, der auch durch verschiedenartige Pärbung eine gute Kennzeichenwirkung haben kann.
Der Magnet 5» siehe Pig. 4 und 5, kann, aus G-ummi oder Kunststoff bestehen und stranggepreßt sein-.
Besonders zweckmäßig ist, wenn ein G-ummikÖrper 15 an seiner auf eine Organisationstafel aus einem durch Magneten anziehbaren Material (Blechtafel, nicht dargestellt) aufzulegenden Haftfläche magnetisierte Streifen 17
und 18 aufweist, wobei die Außenfläche des Streifens 17 einen Südpol und die des Streifens 18 einen ITordpol darstellt. Der Gummikörper 15 nat im Querschnitt Trapezform mit Seitenwänden 20 und Grundfläche 21 um in einfacher reise zwischen die Seitenkanten 3 der Grundplatte 2 eingeschoben werden zu können.
Die Fensxerplatte mit den Seitenstreifen i'-t biegsam, so daß dieser Seil über die Grundplatte mit den Seitenkanten durch Aufbiegen und 'iiederaurückscnnappenlassen herübergedrückt werden kann. Diese Anbringung erlsubt ein Verschieben der Fensterplatte mit den angewinkelten Seitenstreifen .
Die Hersvslluns· der Grundplatte 2 mit den Seitenkanten 3 sowie der Fensterplatte 6 mit- den Seitenstreifen 7 kann durch Strangpressen oder auch durch Abkanten eines Streifens erfolgen, woraufhin entsprechende 'Längen durch Querschnitte erzeugt werden. Zwischen die Seitenkante^ 3 wird der Blechstreifen 4 eingeschoben. Zwischen die Seitenkanten 3 und über den Blechstreifen 4 wird daraufhin der Magnet 5 so eingefügt, daß die Sehenkel 3 den Magneten 5 festhaltend umklammern. 'Daraufhin wird die Fensterplatte 6 mit den Seitenstreifen 7 übergeschoben.
Der Benutzer kann nunmehr den Magneten 5 auswechseln, wenn dieser Teil beschädigt ist, siehe 5! in Jig. 3.
Der Benutzer kann die Fensterplatte 6 mit Seitenstreifen 7 verschieben, siehe β',7' in Fic;·. 3, und nunmehr das Markierschild 8 einfügen. Durch Zurückschieben der Fensterplatte mit Seitenstreifen ist dann das Eerkierschild 8 abgedeckt. Entsprechend irgendwelchen
-5-
Bedürfnissen kann auf die Pensterplatte 6 der Eennzeichenmagnet 10 aufgebracht werden.
V/ie an sich Gekannt, kann die entgegengesetzt zum Haftmagneten 5 liegende Fläche der Q-rundplptte 2 aufgerauht sein-? Sie kann auch aus Polyäthylen "bestehen. Dieses erlaubt Beschriftung mittels Blei o-^er Tinte.
Vorteilhaft sind di-? aus j?ig. 2 erkennbaren Abrundungen zwischen den Seitenkanten 3 und der Grundplatte 2 bzw. swischen den Seitenstreifen 7 und der ü'ensterplatte β.
Anstslle vorstehend beschriebener Au^führungsform kann auch auf der G-rundplatte eine nicht dargestellte Klammer befestigt sein, deren Stei? den Kaeneten erfassende Schenkel h?t.

Claims (1)

11.9.1963 / A.
Schutzansprüche
1, Kennzeichenträger mit mindestens einem Haftmagnet für Organisationstafeln aus einem durch den Magneten, anziehbaren. Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichenträger eine Klammer (2, 3) zur Aufnahme des Haftmagneten, aufweist, indem seitlich eines am Kennzeichenträger vorgesehenen Steges (2) Schenkel (3) angebogen sind, die gegenüberliegende Seitenwände (20) des Haftmagneten. (5) erfassen oder umfassen.
Kennzeichenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klammer ein an sich bekannter Kennzeichenträger (2, 3) dient, der als Steg eine Grundplatte (2) und als Schenkel an diese Grundplatte mit einem Winkel von weniger als 90 angebogene Seitenkanten (3) aufweist,
3. Kennzeichenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Grundplatte (2) des Kennzeichentragers (1) aus einem durch Magneten anziehbaren Material besteht oder daß zwischen der Grundplatte (2) und der dieser zu gerichteten Grundfläche (21) des Haftmagneten (5) ein. durch. Magneten aaaaiehbarer Streifen (4) vorgesehen ist, der vorzugsweise an seinen Längskanten von den Seitenkanten (3) gehalten ist, während die Grundplatte (2) aus für ein Magnetfeld eines Kennzeichenmagneten (10) durchlässigem Material, insbesondere undurchsichtigem Kunststoff besteht.
Kennzeichenträger nach, einem der Ansprüche 1-3» ö.adurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) des Haftmagneten. (5) die gleiche Schräge haften wie die Seitenkanten (3)» wobei auch die gleichen Rundungen an den Biegestellen vorhanden sein können,
5, Kennzeichenträger nach einem der Ansprüche 1 Ms 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Haft/ und/oder Kennzeichenmagnet (5, 10) aus Kunststoff oder G-ummi besteht, wobei er stranggepreßt sein kann.
6. Kennzeichenträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichen- und/oder Haftmagnet (5»1o) an seiner Haftfläche (16) in an sich bekannter Weise mindestens zwei wechselweise magnetisierte Streifen (17» 18) aif weist.
Kennzeichenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise über der Grundplatte (2), entgegengesetzt zum Haftmagneten (5)» eine durchsichtige, gegebenenfalls für ein Magnetfeld durchlässige leiterplatte (6) vorgesehen, ist, deren abgewinkelten Seitenstreifen (7) die Seitenkanten (3) die Grundplatte (2) umfassen.
. 8. Keimzeichenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pensterplatte (6) mit Seitenstreifen. (7) in- an sich bekannter Weise auf dem Kennizeiehenträger (2,3) verschiebbar ist.
Kennzeichenträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennvzeichnet, daß die 3?ensterplatte (6) mit Seitenstreifen (7) in an sich bekannter Weise biegsam ist und zwischen sich und dem. Kennzeiehemträger (2,3) ein. beschreibbares, gegebenenfalls gefärbtes- Markierschild (8) aufnehmen, kann.
10« Kennzeichenträger nach einem, der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die entgegemgesetzt zum Haftmagneten (5) liegende fläche der Grundplatte (2) aufgerauht ist oder aus Polyäthylen besteht.,
11« Kennzeichenträger nach einem der Ansprüche 7 bis 10,, dadurch gekennzeichnet, daß in an. sich bekannter Weise die Abbiegumgen. der Seitenkanten (3) der Grundplatte (2) eine solche Rundung und die abgewinkelten Seitenstreifen (7) der Pensterplatte (6) eine solche Lage sowie die lensterplatte (6) mit den Seitenstreifen (7) eine derartige Elastizität besitzen, daß die abgewinkelten Seitenstreifen (7) der fensterplatte (6) über die abgebogenen Seitenkan&en (3) der Grundplatte (2) federnd herüberdrückbar sind*
12«. Kennzeichenträger nach einem der Ansprüche 7 "bis 11, dadurch gekennzei-eimet, daß in an sich bekannter Weise die Grundplatte (2) mit den Seitenkanten (3) und die Fensterplatte (6) mit den Seitenstreifen (7) gleiche Abmessungen besitzen^
13«,, Kennzeichenträger nach einem ler itasprüehe 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Grundplatte (2) mit den Seitenkanten (3) bzw.. die lensterplatte (6) mit den Seitenstreifen (7) als Abschnitte eines langen Profils hergestellt sind, das durch Abkanten, Abbiegen eines flachen- Streifens oder durch Strangpressen die endgültige Form erhält.
DEW31181U 1963-09-17 1963-09-17 Kennzeichentraeger. Expired DE1883662U (de)

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